DE4116503A1 - Halterung einer bremsbacke an einem topfkolben von scheibenbremsen - Google Patents

Halterung einer bremsbacke an einem topfkolben von scheibenbremsen

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DE4116503A1
DE4116503A1 DE19914116503 DE4116503A DE4116503A1 DE 4116503 A1 DE4116503 A1 DE 4116503A1 DE 19914116503 DE19914116503 DE 19914116503 DE 4116503 A DE4116503 A DE 4116503A DE 4116503 A1 DE4116503 A1 DE 4116503A1
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brake
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DE19914116503
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English (en)
Inventor
Josef Loeffler
Hilmar Teitge
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/02Fluid-pressure mechanisms
    • F16D2125/06Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung einer Bremsbacke an einem Topfkolben einer Scheibenbremse.
Derartige Halterungen sind beispielsweise aus der EP-OS 3 73 333 oder der DE-OS 31 21 890 bekannt. Während der Kolben beim Entlasten einer Scheibenbremse durch den Roll-back-Effekt der Kolbendichtung zurückgeholt wird, bleibt der vor dem Kolben liegende Bremsklotz in seiner während der Bremsbetätigung eingenommenen Lage liegen, wenn man von geringfügigen Lageänderungen aufgrund des Scheibenschlages absieht.
Die obengenannten Halterungen dienen dazu, gleichzeitig mit dem Kolben den vor dem Kolben liegenden Bremsklotz mit zurückzuholen und somit für ein hinreichendes Lüftspiel zu sorgen.
Die bekannten Halterungen bestehen aus an der Rückenplatte des Bremsklotzes angreifenden Federn, die mit ihrem kolbenseitigen Federende in den Kolben eingerastet sind. Derartige Federn sind aufwendig und benötigen auch kolbenseitig eine entsprechende Ausgestaltung, um das kolbenseitige Einrasten der Feder zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Halterung des Bremsklotzes an dem Bremskolben zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gegebene Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, eine haftende Verbindung zwischen Bremsbacke und Kolben herzustellen. Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß durch die Erwärmung der Bremsbacke die Lösbarkeit zwischen dem Bremskolben und der Bremsbacke nicht gefährdet wird. Hierzu empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung, als Klebmasse einen dauerelastischen Kitt zu wählen. Dieser Kitt soll vorzugsweise auch bei Temperaturen bis zu 400°C nicht durchgehend aushärten, sondern bis zu diesem Temperaturbereich dauerelastisch sein. Dabei schadet es nicht grundsätzlich, wenn aufgrund kurzzeitiger noch höherer Temperaturen eine sehr dünne äußere Schicht der Klebemasse aushärtet, solange nur gewährleistet ist, daß nach der Abnutzung der Bremsbacke diese zu Reparaturzwecken ohne Schwierigkeiten vom Kolben abgezogen werden kann, selbst wenn während der Nutzung der Bremsbacke diese kurzzeitig sehr hohe Temperaturen erreichte.
Der Kolben kann dabei mit seinem offenen oder mit dem geschlossenen Ende an die Trägerplatte angekittet sein.
Insbesondere wenn man aber den Bremsklotz mit dem offenen Ende des topfförmigen Bremskolbens verbindet, empfiehlt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 4 anzuwenden. Hierbei erhält man neben der ringförmigen Stirnfläche des Bremskolbens noch eine zusätzliche Haltefläche an Kolben und Bremsklotz, die einen Teil der Mantelfläche des Bremskolbens und die Seitenfläche der Ausnehmung bilden.
Hinsichtlich der Ausnehmung kann diese entweder durch Ausstanzen eines entsprechenden Loches in der Rückenplatte, aber auch durch Prägen derart geformt sein, daß die Rückenplatte entsprechend der Ausnehmung zum Belag hin herausgestellt wird.
Der Durchmesser der zylinderförmigen Ausnehmung kann dabei vorzugsweise 0,5 mm größer sein als der Durchmesser des Kolbens, wodurch die Haftfähigkeit des Bremsklotzes am Kolben verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf die dem Belag abgewandte Seite der Rückenplatte eines Bremsklotzes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 in geschnittener Darstellung einen mittig in axialer Richtung geschnittenen Bremsklotz mit daran befestigten topfförmigen Bremskolben.
Der Bremsklotz 1 setzt sich zusammen aus einem Belag 2, der auf eine Rückenplatte 3 aufgebracht ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die Rückenplatte 3 zwei seitliche Ansätze 4 und 5, die zur Aufnahme von Umfangskräften dienen, so daß der mit der Rückenplatte 3 verbundene Bremskolben 6 von diesen Kräften weitgehend entlastet ist.
In die Rückenplatte ist eine zylinderförmige Ausnehmung 7 eingebracht. Diese Ausnehmung kann entweder eingeprägt sein, so daß die Rückenplatte belagseitig ihre ebene Oberfläche behält oder aber, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, eine Herausstellung 8 des Rückenplattenmaterials sein, so daß der Rückenplattendurchmesser in Höhe der Ausnehmung im wesentlichen erhalten bleibt.
Der Kolben 6 hat an seinem der Rückenplatte 3 zugewandten Ende einen Durchmesser, der geringfügig kleiner (z. B. 0,5 mm) als der Durchmesser der Ausnehmung 7 in der Rückenplatte 3 ist. Es entsteht somit ein ringförmiger Freiraum zwischen dem Kolbenende 9 und der zylinderförmigen Ausnehmung 7, der mit einem dauerelastischen Haftmittel, insbesondere Kitt ausgefüllt ist, welcher bis 400°C dauerelastisch bleibt.
Der ringförmige Freiraum 10 schafft zusätzliche Haftflächen für den Kitt. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch das geschlossene Kolbenende an der durchgehenden, keine Ausnehmung aufweisenden Oberfläche der Rückenplatte befestigt sein. Durch die Ausnehmung wird aber auch gleichzeitig die Lage des Kolbens gegenüber der Rückenplatte justiert, so daß im Bedarfsfalle Bremsklotz und Kolben als Einheit gehandhabt werden können.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung der Halterung wird derart vorgegangen, daß die Haftmasse bzw. der dauerelastische Kitt in die Ausnehmung 7 eingefügt und danach der Kolben 6 in die Ausnehmung 7 eingepreßt wird, so daß ein Teil des Kittes in den ringförmigen Freiraum und teilweise auch aus diesem herausgepreßt wird.
Die Einheit aus Kolben 6 und Bremsklotz 1 wird danach beim Zusammenbau der Bremse eingebaut. Soll der Bremsklotz 1 vom Kolben 6 entfernt werden, so wird er vom Kolben 6 abgezogen, wobei sich der Kolben noch im Bremszylinder befinden kann.
Der Kolben wird danach von Kittrückständen gesäubert und in einen neuen mit Kitt versehenen Bremsklotz 1 eingefügt.

Claims (10)

1. Halterung einer Bremsbacke an einem Topfkolben einer Scheibenbremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (1) durch eine Schicht (10) aus einer Klebmasse (11) an dem Kolben gehalten ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebmasse ein dauerelastischer Kitt (11) ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kitt (10) bis 400°C dauerelastisch ist.
4. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (3) des Bremsklotzes (1) eine im wesentlichen zylinderförmige Ausnehmung (7) besitzt, in der der Kolben (6) über die Klebmasse (11) gehalten ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) durch eine Durchstellung (8) in der Rückenplatte (3) gebildet ist.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in die Ausnehmung (7) eintauchenden Mantelfläche (9) des Kolbens und der Mantelfläche der Ausnehmung (7) ein zylinderförmiger, mit dauerelastischem Kitt (11) gefüllter Ringraum (10) ist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kolbens (6) 0,5 mm kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung (7).
8. Halterung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (9) des Kolbentopfs (6) in die Ausnehmung (7) eingekittet ist.
9. Bremsklotz mit einer Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer zylinderförmigen, zur haftenden Aufnahme des Bremskolbens dienenden Ausnehmung (7) versehen ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (7) der Rückenplatte (3) des Bremsklotzes (1) dauerelastischer Kitt (10) eingefügt und danach der Bremskolben (6) in die Ausnehmung (7) eingepreßt wird.
DE19914116503 1991-05-21 1991-05-21 Halterung einer bremsbacke an einem topfkolben von scheibenbremsen Withdrawn DE4116503A1 (de)

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