DE2723616A1 - Saug-halteeinrichtung - Google Patents

Saug-halteeinrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
    • F16B47/006Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives the suction cups being activated by the rotation of a cranked lever arm

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Saug-Halteeinrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung mit einem platten-oder napfförmigen, mit seiner Anlagefläche an einer Unterlage durch Erzeugung eines Unterdruckes festsaugbaren, elastisch verformbaren Saugelement.
  • Bei bekannten derartigen Halteeinrichtungen werden als Saugelemente Saugnäpfe, d.h. schalenförmige, elastisch verformbare Teile verwendet. Diese Saugnäpfe werden mit ihrer konkaven Anlagefläche auf eine glatte, ebene und rissfreie Unterlage aufgedrückt, wobei die Luft aus dem Hohlraum zwischen Auflagefläche und Unterlage verdrängt und infolge des Rückkehrbestrebens des aus elastischem Material bestehenden Saugnapfes in seine Ursprungsatellung dann ein Unterdruck erzeugt wird. Diese bekannten Saugnäpfe haben aber den Nachteil, dass zu ihrer Anbringung und sicheren Festlegung ein verhältnismässig hoher Druck auf die Unterlage ausgeübt werden muss, was eventuell zu Schäden führen kann. Weiterhin hat sich vor allem gezeigt, dass die bekannten Saugnäpfe nur an einer einwandfrei ebenen, glatten und rissfreien Unterlagen tadellos haften, da anderenfalls die Gefahr besteht, dass infolge des Vorhandenseins von Unebenheiten der Unterlage Luft in den Hohlraum zwischen Anlagefläche des Saugnapfes und Unterlage, wenn auch langsam, eintritt und dadurch die Saugwirkung zur Festlegung des Saugnapfes aufgehoben wird.
  • In Verbindung mit Saugnäpfen ist es auch zur Verstärkung der Saugwirkung schon bekannt, die Veränderung in der Wölbung des den eigentlichen Saugnapf bildenden schalenförmigen Teiles mittels eines an einer Stützscheibe od. dgl. angebrachten Exzenters vorzunehmen. Dies hat den Vorteil, dass kein allzu hoher Druck während des Anbringens gegen die Unterlage auageübt werden muss. Trotzdem können aber auch diese Saug-Halteeinrichtungen nur auf glatten, ebenen und rissfreien Unterlagen verwendet werden, weil auch bei ihnen die Gefahr besteht, dass durch Risse od. dgl. in der Unterlage Luft in den unter Unterdruck stehenden fiohiraum eindringt und sich der Saughaken vorzeitig ablöst.
  • Schliesslich wurde auch bereits vorgeschlagen, eine Saug-Halteeinrichtung nicht mit einem Saugnapf sondern mit einem plattenförmigen Saugelement zu versehen, wobei dann der Unterdruck zwischen der Anlagefläche des Saugelementes und der Unterlage über einen von der Rückseite des Saugelementes ausgehenden, an der Anlagefläche mündenden Kanal erzeugt wird, welcher mit einem zusammendrückbaren, an der Rückseite des Saugelementes vorgesehenen Hohlraum in Verbindung steht. Diese bekannten Saug-Halteeinrichtungen, wie sie in der DT-OS 24 36 855 beschrieben sind, sind zwar in der Lage, die vorstehend erläuterten Mängel der Saugnäpfe teilweise zu beheben. Auch bei ihnen ist jedoch für eine einwandfreie Haftung eine ebene, glatte und rissfreie Unterlage erforderlich.
  • Häufig besteht nun aber das Bedürfnis, eine Saug-Halteeinrichto auf einer nicht vollständig ebenen Unterlage, beispielsweise am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, auf rissigen Fliesen oder dergleichen anbringen zu können und dort natürlich dann auch eine einwandfreie Haftung zu erzielen. Dies soll nun mit der Saug-Halteeinrichtung gemäss der Erfindung erreicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Halteeinrichtung der eingangs erwähnten Art grundsätzlich vorgeschlagen, dass das Saugelement - Saugnapf oder Platte - an seiner Anlagefläche zumindest nahe deren Rand wenigstens einen umlaufenden, über die Anlage fläche etwas vorstehenden Dichtring aus sehr weichem, elastisch verformbaren Werkstoff aufweist, wobei ein sehr weicher Werkstoff im Sinne der Erfindung ein solcher mit einer Härte von wertiger als 70 Shore, vorzugsweise weniger als 30 Shore ist.
  • Der sehr weiche, nahe des Randes des Saugelementes vorgesehene Dichtring sorgt auch bei in gewissem Umfange unebenen Unterlagen, z. B. unel)enen, rissigen In'liegen einer leicht genaibten Oberfläche usw., für eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Anlage fläche des Saugelementes und der Unterlage, so dass ein Eindringen von Luft in den hohlraum zuverlässig vermieden wird. Selbst wenn aber der Dichtring aus sehr weichem und damit geringe Rückstellkraft aufweisendem Material besteht, kann trotzdem das Saugelement an sich aus steiferem, entsprechende Federungseigenschaften, beispielsweise bei Verwendung als Saugnapf,besitzenden Material erzeugt sein.
  • Zur weiteren Verbesserung der Dichtwirkung kann es günstig sein, wenn der Dichtring im radialen Abstand voneinander wenigstens zwei umlaufende, über die Anlagefläche vorstehende Dichtrippen aufweist, da dann die Abdichtung an zwei separaten Stellen erfolgt.
  • Eine besonders hohe Saugwirkung lässt sich bei dieser Ausbildung dann erzielen, wenn zumindest von zwei benachbarten Dichtrippen des Dichtringes ein umlaufender Ringsaugkanal gebildet ist, von dem mindestens ein hinter dem jeweils radial innerhalb des Ringsaugkanals liegenden Dichtrippen verlaufender Radialkanal ausgeht, der in dem innerhalb der radial Innersten Dichtrippe liegenden Bereich an der Auflagefläche ausmündet. Diese Ausgestaltung ist vor allem bei saugnapfartigen Saugelementen günstig, da sich dann der im Mittelbereich der Aushöhlung des Saugnapfes entstehende Unterdruck in den Ringsaugkanal fortsetzt und zuverlässig ein Ansaugen auch des Randbereiches des Saugnapfes bewirkt.
  • Bei der einfachæten Ausführungsform wird derart vorgegangen, dass der wenigstens eine Dichtring in einer umlaufenden Vertiefung des Saugelementes befestigt ist. In diesem Falle ist zweckmässig der mindestens eine ltadialkanal von einer von der Vertiefung ausgehenden Radialnut in der Anlage fläche des Saugelementes gebildet.
  • Vor allem bei verhältnismässig elastischen und damit zwangsläufig relativ dünnen Saugnäpfen ist eine Ausführungsform günstiger, bei welcher die Dichtrippen an einer die Anlagefläche des Saugelementes zumindest teilweise abdeckenden Futterschicht ausgebildet sind, wobei dann natürlich die Futterschicht insgesamt aus dem sehr weichen Material bestehen wird. Wenn, wie nach der Erfindung vorgesehen, diese Futterschicht einenden Rand des Saugelementes von der Anlagefläche her übergreifenden Randwulst aufweist, wird zuverlässig eine Verschiebung der Futterschicht gegenüber dem Saugelement verhindert. Bei Verwendung einer Futterschicht ist es weiter vorteilhaft, wenn die Futterschicht auf ihrer der Anlagefläche zugekehrten Rückseite wenigstens eine als Radialkanal dienende Radialnut aufweist, die wenigstens an ihren Enden über Durchbrüche mit der Vorderseite der Futterschicht verbunden ist. Diese Aus£Ehrungsform ist deswegen vorteilhaft, weil sich die Radialnut im allgemeinen in der Futterschicht leichter anbringen lässt als in dem eigentlichen Saugelement.
  • Während die vorstehend erläuterten Ausführungsformen vorzugsweise für saugnapfartige Saugelemente Verwendung finden können, wird nach der Erfindung weiter eine Ausführungsform vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass das Saugelement aus einer Platte aus dem sehr weichen, den Dichtring bildenden Werkstoff besteht, die an ihrer Anlagefläche wenigstens eine über diese vorstehende Dichtrippe aufweist und mit einer zur Erzeugung des Unterdruckes elastisch verwölbbaren Einlageplatte versehen ist, welche wenigstens einen nach rückwärts weisenden Betätigungsansatz trägt. Bei dieser Halteeinrichtung wird die Platte auf die Unterlage einfach aufgelegt und dann der Betätigungsansatz mittels eines entsprechenden, sich gleichzeitig an dem Saugelement bzw. der Platte abstützenden Mechanismus nach rückwärts gezogen, wodurch ein entsprechender Unterdruck entsteht. Die erforderliche Versteifung der Platte erfolgt durch die elastische Einlageplatte.
  • Grundsätzlich kann der Dichtring bzw. die Dichtrippen beliebige Form aufweisen. Besonders gute Ergebnisse lassen sich jedoch dann erzielen, wenn der zur Abdichtung dienende Teil des Dichtringes bzw. die Dichtrippen im Querschnitt etwa dreieckig auagebildet und mit ihrer scharfen Kante der Unterlage anlegbar sind.
  • Die scharfe Kante dringt nämlich besonders leicht in etwaige Unebenheiten der Unterlage ein.
  • Zur weiteren Verbesserung der Haltewirkung und Aufrechterhaltung eines möglichst hohen Unterdruckes wird nach der Erfindung schliesslich vorgeschlagen, dass bei napfförmiger Ausbildung des Saugelementes dieses an seiner Anlagefläche etwa mittig ein beim Anpressen des Saugelementes an die Unterlage elastisch zusammendrückbares Stützglied trägt. Dieses Stützglied hat dann das Bestreben, den Hohlraum innerhalb des Saugnapfes stets möglichst gross zu halten, wodurch ein relativ hoher Unterdruck entsteht. Das Stützglied kann z.B. von einer gesondert angesetsten Druckfeder gebildet sein. Besonders zweckmässig ist es jedoch, wenn als Stützglied ein Körper aus elastisch kompreßsiblem Material dient, der bei Verwendung einer Futterschicht direkt an diese angeformt sein kann. Zweckmässig ist die Ausbildung derart, dass sich der das Stützglied bildende Körper von der Anlagefläche weg verjüngt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Es zeigen, jeweils im Querschnitt: Figur 1 eine erste Ausfünrungsform eines Saugnapfes der Ausführung nach der Erfindung; Figur 2 einen Teil-Querschnitt durch eine zweite Aüsführungsform eines Saugnapfes vor dem Andrücken; Figur 3 einen Schnitt ähnlich Figur 2 durch eine dritte Ausführungsform eines Saugnapfes nach dem Andrücken; Figur 4 einen Querschnitt durch die Hälfte einer Halteeinrichtung gemäss einer vierten Ausführungsform vor dem Andrücken; Figur 5 im entsprechenden Schnitt die Einrichtung der Figur 4 nach dem Andrücken; Figur 6 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform einer Halteeinrichtung mit plattenförmigem Saugelement vor der Befestigung und Figur 7 einen Schnitt entsprechend Figur 6 durch die gleiche Halteeinrichtung in der Befestigungsposition.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen von Saug-Halteeinrichtungen gemäss der Erfindung wurde davon ausgegangen, dass ihre Saugelemente bzw. Anlageflächen im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind. Selbstverständlich kann aber die Gestaltung der Saugelemente auch eine andere sein, z.B. oval, eckig usw.
  • Die Figur 1 zeigt die einfachste Ausführungsform einer Halteeinrichtung gemäss der Erfindung. Sie umfasst einen Saugnapf 1, an den mittig etwa bei 2 das zu befestigende Teil, z.B. ein Haken od. dgl., angebracht werden kann. Der Saugnapf 1 besteht aus federelastisch verformbarem Material, beispielsweise einem entsprechend eingestellten Kunststoff. Dieser Saugnapf 1 besitzt nahe seinem Rand 3 eine Umfangsnut 4, in welche ein Dichtring 5 eingesetzt und in der Nut 4 entsprechend befestigt, beispielsweise festgeklebt oder angeschweisst, ist.
  • Der Dichtring 5 besteht aus einem sehr weichen Material, z.B.
  • Kunststoff oder Gummi, mit einer Härte von etwa 30 Shore. Er ist, wie die Zeichnung erkennen lässt, als Flachring ausgebildet und besitzt an seiner Unterseite zwei umlaufende Dichtrippen 6 bzw. 6', die dazu bestimmt sind, an die in Figur 1 nicht gezeigte Unterlage angedrückt zu werden.
  • Der Figur 1 kann weiter entnommen werden, dass die Dichtrippen 6, 6' des Dichtringes 5 im Querschnitt etwa dreieckig ausgebildet sind, wobei die Anordnung derart ist, dass die scharfe Kante 7 bei Benutzung des Saugnapfes 1 an die Unterlage angedrückt wird.
  • Es leuchtet leicht ein, dass die Dichtrippen 6,6' mit ihren scharfen Kanten 7 sich bei Ausübung eines Druckes in Pfeilrichtung 8 auf den Saugnapf 1 einwandfrei auch gegen eine relativ unebene Unterlage anlegen und eine zuverlässige Abdichtung des dann unter Unterdruck stehenden Raumes 9 zwischen der Anlagefläche 10 des Saugnapfes 1 und der Unterlage gewährleisten, wodurch erreicht wird, dass der Saugnapf 1 auch auf einer verhältnismässig unebenen Unterlage lange und zuverlässig haftet.
  • Die Saug-Halteeinrichtungen gemäss den Figuren 2 und 3 stimmen prinzipiell mit der Halteeinrichtung der Figur 1 überein, indem sie ebenfalls einen Saugnapf 1a aufweisen, an welchem bei 2 irgendein Halteelement, beispielsweise ein Haken, eine Öse usw., befestigt sein kann. Der Saugnapf la ist weiterhin nahe seinem Rand 3a mit einer umlaufenden Umfanganut 4a versehen, in welcher ein Dichtring 5a untergebracht ist, der entsprechend dem Dichtring 5 des Ausführungsbeispiels gemäss Figur 1 ebenfalls aus sehr weichem Material besteht.
  • Der Dichtring 5a besitzt bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 3 vier umlaufende Dichtrippen 6a, 6a', 6a" und 6an'. Die Dichtrippen 6a und 6a sowie 6a" und 6a n 6afp' sind unter Bildung zweier Zweiergruppen jeweils unmittelbar nebeneinander angeordnet, während zwischen den inneren Dichtrippen 6a' und 6a" ein einen Ringsaugkanal 11 (Figur 2) bildender grösserer Abstand vorhanden ist. - - Weiterhin ist in dem Saugnapf 1a wenigstens ein von einer Radialnut gebildeter Radialkanal 12 vorhanden, der im Bereich über dem Ringsaugkanal 11 beginnt und über die Dichtung 5a nach innen bis in den bei Gebrauch unter Unterdruck stehenden Bereich 9a reicht. Der Ringsaugkanal 11 ist mit dem Radialkanal 12 über Durchbrüche 13 des Dichtringes 5a verbunden.
  • Die Ausführungsform gemäss den Figuren 2 und 3 bringt den Vorteil, dass sich im angedrückten Zustand des Saugnapfes 1a gemäss Figur 3 der in dem Raum 9a bestehende Unterdruck über den Radialkanal 12 bzw. auch mehrere entsprechende Kanäle 12 und die zugehörige Durchbrechung 13 in den Ringsaugkanal 11 zwischen den Dichtrippengruppen 6a - 6a' bzw. 6an - 6a"' fortsetzt, wodurch erreicht wird, dass die Dichtung 5a im Bereich des Ringsaugkanals 11 zusätzlich gegen die Unterlage 14 angesaugt und damit die Haftung der Dichtung 5a bzw. der Andruck der Dichtrippen 6a, 6a', 6a", 6a"' gegen die Unterlage 14 verbessert wird. Auf diese Weise wird die Haltewirkung verstärkt.
  • Eine weitere Besonderheit der Halteeinrichtungen gemäss den Figuren 2 und 3 besteht darin, dass sie jeweils etwa mittig (unter dem Befestigungsbereich 2 für irgendwelche Zubehörteile) auf der Seite der Anlagefläche 10a mit einem Stützglied 15 bzw.
  • 15a versehen sind.
  • Die Stützglieder liegen, wie die Figur 3 deutlich erkennen lässt, bei gegen die Unterlage 14 angedrücktem Saugnapf la der Unterlage auf und haben das Bestreben, den Saugnapf 1a in seine. mittleren Bereich von der Unterlage 14 wegzudrücken.
  • Das Stützglied 15 gemäss Figur 2 ist ein an dem Saugnapf la befestigter, beispielsweise angeschweisster oder angeklebter, Körper aus elastisch zusammendrückbarem Werkstoff mit entsprechender Rückstellkraft.
  • Das Stützglied 15a der Ausführungsform gemäss Figur 3 ist eine übliche Schrauben-Druckfeder entsprechender Länge und Stärke.
  • Die Ausführungsform gemäss den Figuren 4 und 5 stimmt ebenfalls prinzipiell mit den Ausführungsformen der Figuren 2 und 3 überein.
  • Sie umfasst einen Saugnapf 1b aus entsprechend federelastischem Material, an dessen Mittelbereich 2b ein Zubehörteil 16, beispielsweise ein Träger für ein Glas od. dgl., befestigt, z.B.
  • festgeklebt oder festgeschweisst ist.
  • Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform gemäss den Figuren 4 und 5 zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, dass der Dichtring von einem Futterteil 17 gebildet ist, welches die gesamte Anlagefläche lOb des Saugnapfes 1b abdeckt. Die Futterschicht 17 ist aus dem sehr weichen Material hergestellt und in irgendeiner Weise mit ihrer Rückseite 18 mit der Anlage fläche 10b des Saugnapfes lb verbunden, wobei zusätzlich ein Umfangsrand 19 vorgesehen ist, der den Rand 3b des Saugnapfes Ib umgreift.
  • Die Futterschicht 17 trägt in etwa gleichmässigem Abstand voneinander beim gezeigten Ausführungsbeispiel vier Dichtrippen 6b, 6b', 6b" und 6b"', welche in ihrer Gestaltung prinzipiell den vorher beschriebenen Dichtrippen entsprechen, d.h. sich konisch in Richtung auf die Unterlage 14 zu verjüngen. Zwischen den äussersten beiden Dichtrippen 6b und 6b' ist ein Ringsaugkanal lib ausgebildet. Dieser Ringsaugkanal lib steht über wenigstens eine Durchbrechung 13b mit einer an der Rückseite 18 der Futterschicht 17 ausgebildeten Radialnut 12b in Verbindung, die in den Hohlraum 9b zwischen dem Saugnapf 1b und der Unterlage 14 mündet, der gemäss Figur 5 unter Unterdruck steht. Die Verbindung zwischen der Radialnut 12b und dem Bereich bzw.
  • Wohlraum 9b wird über eine weitere Durchbrechung 20 hergestellt.
  • Weiterhin ist an die Futterschicht 17 etwa mittig ein kegelstumpfförmiger Teil 15b angeformt, der als Stützglied Verwendung findet.
  • Ein Vergleich der Figuren 4 und 5 lässt deutlich erkennen, wie sich die Dichtrippen beim Andrücken des Saugnapfes ib gegen die Unterlage 14 an diese anlegen und dadurch praktisch vier umlaufende Dichtbereiche bilden, wobei infolge des Vorhandenseins des Radialkanales 12b bzw. mehrere entsprechender Radialkanäle und der Durchbrechungen 13b bzw. 20 auch der Ringkanal-Bereich lib entsprechend unter Unterdruck gesetzt und dadurch der Saugnapf 1b nahe seines Randes 3b gut angesaugt wird.
  • Das in den Figuren 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung unterscheidet sich wesentlich von den vorher erläuterten Ausführungsbeispielen. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt nämlich eine Platte 21 aus dem sehr weichen Material, an welche im Bereich der Anlagefläche 22 zwei umlaufende Dichtrippen 23 angeformt sind. Die erforderliche Elastizität und Steifheit der Platte 21 aus dem sehr weichen Material wird bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 6 und 7 durch eine Einlageplatte 24 aus entsprechend federelastischem Werkstoff erreicht, die rückseitig einen Betätigungsansatz 25 trägt.
  • Zur Bewegung des Betätigungsansatzes 25 und damit zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem Bereich 26 (Figur 7) dient eine Anordnung, welche einen Ring 28 umfasst, der in einem Randwulst 29 der Platte 21 geführt ist und sich rückseitig gegen die Platte 21 stützt. Der Ring 28 lagert einen Exzenterhebel 30, welcher einerseits mit einem Betätigungsansatz 31 versehen ist und andererseits in seinem gekröpften Bereich 32 den Betätigungsansatz 25 in einer Bohrung durchsetzt.
  • Wie die Piguren 6 und 7 deutlich erkennen lassen, kann durch Umlegen des Betätigungsteils 31 des Hebels 30 aus der Position gemäss Figur 6 nach dem Aufsetzen der Halteeinrichtung auf eine Unterlage 14 der Betätigungsansatz 25 entsprechend nach rückwärts bewegt und dabei ein unter Unterdruck stehender Hohlraum 26 infolge der Verformung der Einlageplatte 24 erzeugt werden. Die einwandfreie Abdichtung gegenüber der Unterlage wird durch die Dichtrippen 23 gewährleistet.
  • Selbstverständlich könnte die Betätigungseinrichtung für den Ansatz 25 auch in anderer, an sich bekannter oder leicht festlegbarer Weise ausgeführt sein.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patent- (Schutz-)Ansprüche Halteeinrichtung mit einem platten- oder napfförmigen, mit seiner Anlagefläche an einer Unterlage durch Erzeugung eines Unterdruckes festsaugbaren, elastisch verformbaren Saugelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement (1) an seiner Anlageflache (10, iOa, 10b, 22) zumindest nahe deren Rand (3, a, 3b, 29) wenigstens einen umlaufenden, über die Anlagefläche etwas vorstehenden Dichtring (5, 5a, 17,23) aus sehr weichem, elastisch verformbaren Werkstoff aufweist.
  2. 2) Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (5, 5a, 17, 23) aus einem Werkstoff mit einer Härte von weniger als 70 Shore, vorzugsweise weniger als 30 Shore besteht.
  3. 3) Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (5, 5a, 17) in radialem Abstand voneinander wenigstens zwei umlaufende über die Anlage fläche (10, 10a, lOb, 22) vorstehende Dichtrippen (6,6', 6a,6a', 6a*; 6a"', 6b, 6b', 6b", 6b"', 23) aufweist.
  4. 4) Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest von zwei benachbarten Dichtrippen (6a', 6a"; 6b, 6b') des Dichtrings (5a, 17) ein umlaufender Ringsaugkanal (11, lib) gebildet ist, von dem mindestens ein hinter den jeweils radial innerhalb des Ringsaugkanals liegenden Dichtrippen (6a", 6an'; 6b', 6b", 6b"') verlaufender Radialkanal (12, 12b) ausgeht, der in dem innerhalb der radial innersten Dichtrippe (6a"', 6b"') liegenden Bereich (9a, 9b) an der buflagenäche (lOs, lOb) ausmündet.
  5. 5) Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Dichtring (5, 5a) in einer umlaufenden Vertiefung (4, 4a) des Saugelementes (1, la) befestigt ist.
  6. 6) Halteeinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Radialkanal von einer von der Vertiefung (4a) ausgehenden Radialnut (12) in der Anlagefläche (10a) des Saugelementes (1a) gebildet ist.
  7. 7) Halteeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtrippen (6b, 6b', 6b, 6b"') an einer die Anlagefläche (10b) des Saugelementes (1b) zumindest teilweise abdeckenden Futterschicht (17) auagebildet sind.
  8. 8) Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterschicht (17) einen den Rand (3b) des Saugelementes (1b) von der Anlagefläche (10b) her übergreifenden Randwulst (19) aufweist.
  9. 9) Halteeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterschicht (17) auf ihrer der Anlagefläche (mob) zugekehrten Rückseite (18) wenigstens eine als Radialkanal dienende Radialnut (12b) aufweist, die wenigstens an ihren Enden über Durchbrüche (13b, 20) mit der Vorderseite (9b) der Futterschicht verbunden ist.
  10. 10) Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement aus einer Platte (2l)aus dem sehr weichen, den Dichtring bildenden Werkstoff besteht, die an ihrer Anlagefläche (22) wenigstens eine über diese vor stehende Dichtrippe (23) aufweist und mit einer zur Erzeugung des Unterdrucks elastisch verwölbbaren Einlageplatte (24) versehen ist, welche wenigstens einen nach rückwärts weise den Betätigungsansatz (25) trägt.
  11. 11) Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Abdichtung dienende Teil des Dichtrings bzw. die Dichtrippen (6, 6'; 6a, 6a', t>a", 6a"'; 6b, 6b', gab", 6b"g; 25) im Querschnitt etwa dreieckig ausgebildet und mit ihrer scharfen Kante (7) der Unterlage (14) anlegbar sind.
  12. 12) Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei napfförmiger Ausbildung des Saugelementes (la, 1b) dieses an seiner Anlagefläche (10a, 10b) etwa mittig ein beim Anpressen des Saugelementes an die Unterlage (14) elastisch zusammendrückbares Stützglied (15, 15a, 15b) trägt.
  13. 13) Halteeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied von einer Druckfeder (15a) gebildet ist.
  14. 14) ilaltceinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützglied ein Körper (15, 15b) aus elastisch kompressiblem Material dient.
  15. 15) Halteeinrichtung nach Anspruch 7, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der das Stützglied bildende Körper (15b) an die Futterschicht (17) angeformt ist.
  16. 16) Halteeinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der das Stützglied bildende Körper (15b) von der Anlagefläche (10b) weg verjüngt.
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