DE102006033495A1 - Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an einer vorzugsweise ebenen Anlagefläche - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an einer vorzugsweise ebenen Anlagefläche Download PDF

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Thomas BRÜNTRUP
Jürgen KONRAD
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Abstract

Die Befestigungsvorrichtung dient zur Anbringung an einer vorzugsweise ebenen Anlagefläche 1, insbesondere an einer Glasscheibe 2 oder dergleichen. Sie ist mit einem an die Anlagefläche 1 anzulegenden, elastisch ausgebildeten Saugnapf 3 sowie einem mit dem Saugnapf 3 verbundenen Anschlussteil 4 versehen. Der Saugnapf 3 weist in seinem Randbereich 5 eine Dichtlippe 5 auf, die von einem gegenüber einem Mittelbereich 6 vergleichsweise weich eingestellten, also eine geringe Shore-Härte aufweisenden Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an einer vorzugsweise ebenen Anlagefläche, insbesondere an einer Glasscheibe oder dergleichen, mit einem an die Anlagefläche anzulegenden, elastisch ausgebildeten Saugnapf sowie einem mit dem Saugnapf verbundenen Anschlussteil.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen finden in der Praxis in vielfältiger Weise Anwendungen; so kann die Befestigungsvorrichtung einerseits dazu dienen, einen Gegenstand wie einen Handtuchhalter mittels des Anschlussteils an einer ebenen Fläche anzubringen. Andererseits kann die Befestigungsvorrichtung auch dazu eingesetzt werden, um einen mit einer ebenen Anlagefläche versehenen Gegenstand, beispielsweise eine Platte, Glasscheibe oder dergleichen, zu seinem Transport mit einem Tragegriff zu versehen.
  • Bekanntermaßen haftet eine derartige Befestigungsvorrichtung jedoch nur an einer glatten und sauberen Oberfläche, da schon eine geringe Unebenheit Luft ins Innere des Saugnapfes eindringen lässt und somit in absehbarer Zeit zu einem Lösen des Saugnapfes von der Oberfläche führt.
  • Der Erfindung liegt daher eine Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass auch an einer rauen und/oder verschmutzten Oberfläche eine andauernde und zuverlässige Haftung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Saugnapf in seinem Randbereich eine Dichtlippe aufweist, die von einem gegenüber dem Mittelbereich vergleichsweise welch eingestellten, also eine geringe Shore-Härte aufweisenden Material gebildet ist.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht insbesondere darin, dass die Dichtlippe sich einer Unebenheit der Oberfläche bzw. einer der Oberfläche anhaftenden Verunreinigung besser anpassen kann, wodurch insbesondere unter dem Einfluss des in dem Saugnapf herrschenden Unterdrucks eine optimale Haftung an der Oberfläche erreicht wird.
  • Für die Ausbildung der Dichtlippe bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an. Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Übergang von dem härteren Mittelbereich zur Dichtlippe vergleichsweise abrupt erfolgt. Es kann jedoch bei Berücksichtigung der Eigenschaften der Anlagefläche in einer anderen Ausgestaltung auch vorteilhaft sein, dass zwischen dem härteren Mittelbereich und der weicheren Dichtlippe eine Übergangszone mit kontinuierlich sich ändernder Materialhärte vorgesehen ist. Eine weitere Verbesserung der Hafteigenschaften kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht werden, dass die Dichtlippe auf ihrer zur Anlagefläche weisenden Seite mit einer Profilrippe oder mehreren konzentrisch verlaufenden Profilrippen versehen ist.
  • Als Material für die Dichtlippe eignet sich in der Regel jeder als Dichtungsmaterial einsetzbarer Werkstoff; als vorteilhaft hat es sich im Rahmen der Erfindung herausgestellt, wenn die Dichtlippe aus EPDM, PMR oder aus vergleichbar weich eingestelltem Material gebildet ist.
  • Die Haftwirkung des Saugnapfes an der Anlagefläche hängt insbesondere auch von dem innerhalb des Saugnapfes erreichbaren Unterdruck ab. Da der Saugnapf auch in seinem Mittelbereich üblicherweise elastisch ausgebildet ist, erfolgt dort mit zunehmendem Unterdruck eine Verformung, so dass dem maximal erreichbaren Unterdruck Grenzen gesetzt sind. Um hier eine weitere Steigerung erreichen zu können, ist im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung der Saugnapf von einer zur Abstützung an der Anlagefläche eingerichteten formsteifen Manschette umgeben, die mit einer zentralen Ausnehmung für den Durchtritt des Anschlussteils versehen ist, und ist ein einerseits an Manschette und andererseits am Anschlussteil angreifendes Spannmittel vorgesehen, durch das der Saugnapf in die Manschette hinein verstellbar ist.
  • Das Anziehen des Spannmittels führt dazu, dass das vom Saugnapf eingeschlossene Volumen vergrößert wird, wodurch sich im Inneren des Saugnapfes ein geringerer Druck einstellt mit dem Ergebnis eines höheren Andrucks des Saugnapfes an die Anlagefläche und somit einer erhöhten Haftfähigkeit.
  • Das Anschlussteil kann in besonders einfacher Ausgestaltung als Gewindestange und das Spannmittel als mit einem Innengewinde versehender Spannring ausgebildet sein, wobei der Spannring sich gegen die Scheitelfläche der Manschette abstützt.
  • Hierbei besteht gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, dass der Spannring in der Art einer Seilrolle ausgebildet ist und von einem gewichtsbelasteten Seil angetrieben wird.
  • In vergleichbarer Weise besteht jedoch im Rahmen einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung auch die Möglichkeit, dass der Spannring von einer vorgespannten Spiralfeder angetrieben wird.
  • Besonders geeignet ist die Befestigungsvorrichtung als Sicherheitsvorrichtung an einer Flächenbehandlungsvorrichtung, welche zum Befahren einer senkrecht aufgestellten Oberfläche beispielsweise einer Glasscheibe bestimmt ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine aus einem Saugnapf, einem Anschlussteil, einer Manschette und einem Spannmittel
    bestehende Befestigungsvorrichtung;
  • 2 den Gegenstand nach 1, jedoch in Anlage an eine Glasscheibe,
  • 3 den Gegenstand nach 2, jedoch mit auf den Saugnapf aufgesetzter Manschette und angespanntem Spannmittel, und
  • 4 einen Saugnapf mit Profilrippen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen zur Anbringung an einer vorzugsweise ebenen Anlagefläche 1, beispielsweise an einer Glasscheibe 2 oder dergleichen, vgl. 2 und 3.
  • Im Einzelnen umfasst die Befestigungsvorrichtung einen an die Anlagefläche 1 anzulegenden, elastisch ausgebildeten Saugnapf 3 sowie einen mit dem Saugnapf 3 verbundenen Anschlussteil 4.
  • Diese Befestigungsvorrichtung kann einerseits dazu dienen, einen Gegenstand wie einen Handtuchhalter oder dergleichen an der Anlagefläche 1 zu befestigen, ohne dass die Anlagefläche 1 beeinträchtigende Maßnahmen, beispielsweise Bohrungen, vorgenommen werden müssen.
  • Um die Befestigungsvorrichtung auch an einer Anlagefläche 1 mit feinen Unebenheiten bzw. an mit einer Verunreinigung versehenen Anlagefläche 1 anbringen zu können, ohne dass die Gefahr besteht, dass in Bereich der Unebenheit bzw. der Verunreinigung Luft ins Innere des Saugnapfes 3 einströmen kann und dieser sich alsbald von der Anlagefläche 1 löst, weist der Saugnapf 3 in seinem Randbereich 5 eine Dichtlippe 5 auf, die von einem gegenüber dem Mittelbereich 6 vergleichsweise weich eingestellten Material gebildet ist. Hierbei ist die Shore-Härte in Abhängigkeit von der Eigenschaft der Anlagefläche geeignet gewählt, so dass sichergestellt ist, dass sich die Dichtlippe 5 absolut dichtend an die Anlagefläche 1 anlegt. Der Mittelbereich 6 des Saugnapfes 3 ist demgegenüber härter eingestellt, da dort eine Verformung wegen des aufrecht zu erhaltenden Unterdruckes weniger erwünscht ist. Dabei kann auch die Breite der Dichtlippe 5 den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden.
  • Eine weitere Anpassungsmöglichkeit an Eigenschaften der Anlagefläche 1 einerseits bzw. den Grad der Oberflächenverschmutzung andererseits kann dadurch vorgenommen werden, dass der Übergang von dem härteren Mittelbereich 6 zur Dichtlippe 5 entweder vergleichsweise abrupt erfolgt oder aber dass zwischen dem härteren Mittelbereich 6 und der weicheren Dichtlippe 5 eine Übergangszone mit kontinuierlich sich ändernder Materialhärte vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus besteht auch die in 4 dargestellte Möglichkeit, dass die Dichtlippe 5 auf ihrer zur Anlagefläche 1 weisenden Seite mit einer Profilrippe 7 oder mehreren konzentrisch verlaufenden Profilrippen 7 versehen ist.
  • Für die Ausbildung der Dichtlippe 5 eignen sich in der Regel alle Arten von Dichtungsmaterialien, wobei sich insbesondere EPDM, PMR oder vergleichbar weich eingestellte Materialien als vorteilhaft herausgestellt haben.
  • Wie sich weiter aus der Zeichnung ergibt, ist der Saugnapf 3 von einer zur Abstützung an der Anlagefläche 1 eingerichtetem formsteifen Manschette 8 umgeben, die mit einer nicht dargestellten zentralen Ausnehmung für den Durchtritt des Anschlussteils 4 versehen ist. Ferner ist ein Spannmittel 9 vorgesehen, dass einerseits an der Manschette 8 und andererseits am Anschlussteil 4 angreift und das es ermöglicht, den Saugnapf 3 in die Manschette 8 hinein zu verstellen. Dadurch kann, wie erkennbar aus den 2 und 3, das von dem Saugnapf 3 eingeschlossene Luftvolumen vergrößert werden mit der Folge, dass der ohnehin schon vorhandene Unterdruck weiter abgesenkt wird, so dass sich die Haftkräfte weiter vergrößern.
  • Dazu kann das Anschlussteil 4 als Gewindestange 4 mit einem nicht dargestellten Außengewinde ausgebildet sein, auf den das von einem Spannring 9 gebildete und mit einem nicht dargestellten Innengewinde versehene Spannmittel 9 aufgeschraubt ist. Dabei stützt sich der Spannring 9 gegen die Scheitelfläche der Manschette 8 ab.
  • In der 1, rechts, sind zwei Ausführungsformen wiedergegeben, die ein selbsttätiges Anziehen des Spannringes 9 ermöglichen. Dazu ist der Spannring 9 in einer ersten, zur Zeichnungsmitte hin dargestellten Ausführungsform in der Art einer Seilrolle ausgebildet, um die ein von einem Gewicht 10 belastetes Seil 11 herum geschlungen ist, so dass der Spannring 9 unter der Last des Gewichtes 10 angetrieben bzw. vorgespannt wird. Gemäß einer zweiten Ausführungsform, welche rechts außen dargestellt ist, ist der Spannring 9 von einer vorgespannten Spiralfeder 12 angetrieben oder vorgespannt.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an einer vorzugsweise ebenen Anlagefläche (1), insbesondere an einer Glasscheibe (2) oder dergleichen, mit einem an die Anlagefläche (1) anzulegenden, elastisch ausgebildeten Saugnapf (3) sowie einem mit dem Saugnapf (3) verbundenen Anschlussteil (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf (3) in seinem Randbereich (5) eine Dichtlippe (5) aufweist, die von einem gegenüber einem Mittelbereich (6) vergleichsweise weich eingestellten, also eine geringe Shore-Härte aufweisenden Material gebildet ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von dem härteren Mittelbereich (6) zur Dichtlippe (5) vergleichsweise abrupt erfolgt.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem härteren Mittelbereich (6) und der weicheren Dichtlippe (5) eine Übergangszone mit kontinuierlich sich ändernder Materialhärte vorgesehen ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (5) auf ihrer zur Anlagefläche (1) weisenden Seite mit einer umlaufenden Profilrippe (9) oder mehreren konzentrisch umlaufenden Profilrippen (9) versehen ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (5) aus EPDM, PNR oder aus vergleichbar welch eingestelltem Material gebildet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf (3) von einer zur Abstützung an der Anlagefläche (1) eingerichteten formsteifen Manschette (8) umgeben ist, die mit einer zentralen Ausnehmung für den Durchtritt des Anschlussteils (4) versehen ist, und dass ein einerseits an der Manschette (5) und andererseits am Anschlussteil (4) angreifendes Spannmittel (9) vorgesehen ist, durch das der Saugnapf (3) in die Manschette (8) hinein verstellbar ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (4) als Gewindestange und das Spannmittel (9) als auf das Anschlussteil aufschraubbarer Spannring (9) ausgebildet sind, wobei der Spannring (9) sich gegen die Manschette (8) abstützt.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (6) in der Art einer Seilrolle ausgebildet ist und von einem von einem Gewicht (10) belasteten Seil (11) angetrieben wird.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (6) von einer vorgespannten Spiralfeder (12) angetrieben wird.
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