-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wafer-Schleifvorrichtung, genauer
gesagt eine Wafer-Schleifvorrichtung, in der eine Oberfläche eines Wafers,
die von einer Halteplatte gehalten wird, auf eine Schleiffläche einer
Schleifplatte gedrückt
und in Bezug auf diese relativ bewegt wird, sodass die Oberfläche des
Wafers geschliffen wird.
-
Ein
Beispiel für
eine herkömmliche
Schleifvorrichtung zum Schleifen von Siliciumwafern für Halbleitervorrichtungen
ist in den 9 und 10 dargestellt. 9 ist
eine Teilschnittansicht der herkömmlichen
Vorrichtung; 10 ist eine vergrößerte Teilansicht
der in 9 dargestellten Vorrichtung.
-
In
der in 9 und 10 gezeigten Schleifvorrichtung
ist eine Schleiffläche 22 durch
ein Schleiftuch 21, das auf einer oberen Fläche einer
Schleifplatte 20 angehaftet ist, gebildet.
-
Ein
oberer Ring „T" ist zur Schleifseite 22 hin ausgerichtet
und an einem unteren Ende einer Drehwelle 28 bereitgestellt,
die von einem Motor 64 mit Zahnrädern 66 und 68 gedreht
wird. Der obere Ring „T" und die Drehwelle 28 werden
von einer Zylindereinheit 56 vertikal bewegt.
-
Ein
Durchgangsloch 30 ist in der Drehwelle 28 ausgebildet,
und ein Ansaugrohr 18, das mit einer Verbindungsöffnung 74 verbunden
ist, welche mit einem Vakuumgenerator kommuniziert, verläuft durch das
Durchgangsloch 30. Ein Zwischenraum zwischen dem Ansaugrohr 18 und
einer inneren Fläche des
Durchgangslochs 30 ist ein Luftweg 32, der mit einer
Verbindungsöffnung 76 verbunden
ist, welche mit einem Luftkompressor kommuniziert. Daher strömt komprimierte
Luft, die ein Druckfluid ist, durch den Luftweg 32.
-
Der
obere Ring „T", der dem unteren
Ende der Drehwelle 28 bereitgestellt ist, umfasst ein Kopfelement 24,
das an der Drehwelle 28 angebracht ist, und eine Halteplatte 10,
die in einem konkaven Abschnitt 26 des Kopfelements 24 gehalten
und in diesem aufgenommen ist und dessen untere Fläche 11 der
Schleiffläche 22 der
Schleifplatte 20 gegenüber liegt.
Die untere Fläche 11 der
Halteplatte 10 dient als Haltefläche, die in der Lage ist, einen
Siliciumwafer „W" anzusaugen und zu
halten. Eine Vielzahl an Löchern 12 ist
in der Haltefläche 11 der
Halteplatte 10 geöffnet.
Wie in 10 gezeigt, kommunizieren die Löcher 12 gegenseitig
mit einem in der Halteplatte 10 ausgebildeten horizontalen
Verbindungsweg 14. Der Verbindungsweg 14 kommuniziert
mit dem Ansaugrohr 18 über
ein Verbindungselement 16. Anhand dieser Struktur kann
der Wafer „W" angesaugt und auf
der Haltefläche 11 der
Halteplatte 10 durch Antreiben des Vakuumgenerators gehalten
werden.
-
Die
Halteplatte 10, deren Haltefläche 11 der Schleiffläche 22 der
Schleifplatte 20 gegenüberliegt, ist
im konkaven Abschnitt 26 des Kopfelements 24 von
einem elastischen Bahnelement 38, das die Form eines Doughnuts
aufweist und aus steifem Gummi ist, aufgehängt und darin aufgenommen.
Der Buchstabe „h" steht für die Länge der
Halteplatte 10, die aus dem konkaven Abschnitt 26 hervorsteht.
-
Ein
elastischer O-Ring 34, der aus Gummi oder dergleichen besteht,
ist zwischen einer Außenumfangsoberfläche 10a der
Halteplatte 10, die im konkaven Abschnitt 26 aufgenommen
ist, und einer Innenumfangsfläche 24a des
konkaven Abschnitts bereitgestellt. Der O-Ring 34 kontaktiert
beide Flächen 10a und 24a.
In dieser Struktur kann die Halteplatte 10 leicht in Horizontalrichtung
bewegt werden und ist in der Lage, eine funktionelle Horizontalkraft, die
beim Schleifen des Wafers „W" erzeugt wird, zu absorbieren.
-
Ein
ringförmiges
Beschränkungselement 36, das
aus einem Harz, z.B. Acetylharz, besteht, wird so in den konkaven
Abschnitt 26 eingebracht, dass die Halteplatte 10 nicht
beschädigt
wird. Das Beschränkungselement 36 schränkt die
Horizontalbewegung der Halteplatte 10 ein, die im konkaven
Abschnitt 26 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs aufgenommen
ist.
-
Durch
den O-Ring 34 und das Beschränkungselement 36 wird
die Horizontalbewegung der Halteplatte 10 eingeschränkt, wobei
dessen Vertikalbewegung zulässig
ist.
-
Ein
Außenrand
des elastischen Bahnelements 38, das die Halteplatte 10 im
konkaven Abschnitt 26 aufhängt, kontaktiert eine obere
Fläche
eines Stufenabschnitts 24b, der entlang eines Außenrands
einer oberen Innenfläche
des konkaven Abschnitts 26 ausgebildet ist und mittels
einer Befestigungsplatte 40 und Schrauben 42 luftdicht
damit verbunden ist. Ein innerer Rand des elastischen Bahnelements 38 ist
mit einer oberen Fläche
der Halteplatte 10 ebenfalls luftdicht befestigt. In dieser
Struktur wird ein Zwischenraum 50 zwischen dem elastischen Bahnelement 38 und
der oberen Innenfläche
des konkaven Abschnitts 26 ausgebildet. Der Luftweg 32 zum
Einbringen der Druckluft kommuniziert mit dem Zwischenraum 50.
-
Wenn
der Luftkompressor betrieben und Druckluft in den Zwischenraum 50 über den
Luftweg 32 eingebracht wird, steigt der Innendruck des
Zwischenraums 50. Wenn der Innendruck größer als
die elastische Kraft des elastischen Bahnelements 38 ist, welches
die Halteplatte 10 in Richtung der oberen Innenfläche des
konkaven Abschnitts 26 vorspannt, ragt der untere Endteil
der Halteplatte stärker
aus dem konkaven Abschnitt 26 wie in 11 gezeigt heraus.
Der in 11 gezeigte Buchstabe „h'" steht für die Länge der Halteplatte 10,
die durch Druckluft stärker
herausragt. Die Länge „h'" ist natürlich länger als die Länge „h" (siehe 10).
-
Beim
Schleifen des Wafers „W" mit der in den 9 und 10 gezeigten
Schleifvorrichtung wird der Wafer „W" angesaugt und ist auf der Haltefläche 11 der
Halteplatte 10 gehalten, und die untere Oberfläche des
Wafers „W" ist zur Schleiffläche 22 der
Schleifplatte 20 hin ausgerichtet. Dann werden der Wafer „W" und die Schleifplatte 20 in
Bezug zueinander relativ bewegt, sodass die untere Oberfläche des
Wafers „W" geschliffen wird.
Beim Schleifen werden die Druckkraft der Zylindereinheit 56 und
der Innendruck des Zwischenraums 50 so eingestellt, dass
die untere Oberfläche
des Wafers „W" auf die Schleiffläche 22 der
Schleifplatte 20 mit passender Kraft gedrückt wird.
-
Zur
einfachen Steuerung der Länge,
mit welcher die Halteplatte 10 aus dem konkaven Abschnitt 26 des
Kopfelements 24 herausragt, wurde das aus weichem Gummi
anstelle des aus hartem Gummi bestehende elastische Bahnelement 38 verwendet.
-
Dabei
wurde das elastische Bahnelement 38 stark verlängert, obwohl
der Innendruck des Zwischenraums 50 leicht erhöht wurde.
Um das elastische Bahnelement 38 passend zu verlängern, wenn eine äußere Kraft
ausgeübt
wird, wird das elastische Bahnelement 38 durch ein aus
einem Gewebe gebildetes Verstärkungselement 41 wie
in 12A gezeigt verstärkt.
-
Das
aus einem Gewebe gebildete Verstärkungselement 41 ist
in 12B dargestellt. Wenn äußere Kräfte F1 auf Ketten 41A und
Schüsse 14b parallel
ausgeübt
werden, wird das Verstärkungselement 41 weniger
formverändert.
Wenn hingegen äußere Kräfte F2 auf
Ketten 41a und Schüsse 14b diagonal
ausgeübt
werden, erfährt
das Verstärkungselement 41 eine
deutliche Formveränderung.
Das Ausmaß der
Verlängerung
des aus einem Gewebe gebildeten Verstärkungselements 41 wird
durch die Richtung der äußeren Kraft
variiert.
-
Da
die Halteplatte 10 vom elastischen Bahnelement 38 aufgehängt ist,
dessen Verlängerungsausmaß von der
Richtung der äußeren Kraft abhängig ist,
wird die Bewegung der Halteplatte 10 von der Richtung der
ausgeübten äußeren Kraft
geändert,
während
die Halteplatte 10 gedreht wird. Durch die Änderung
der Bewegung der Halteplatte 10 verschiebt sich der Schwerpunkt
des Wafers „W", der von der Halteplatte 10 gehalten
und gedrückt wird,
von einer Drehachse derselben weg, sodass der Rand des Wafers „W" tendenziell diagonal
geschliffen wird.
-
Wenn
die Dichte der Fasern, nämlich
der Ketten und Durchschüsse,
des Verstärkungselements 41 erhöht wird,
kann die Änderung
der Deformation des elastischen Bahnelements 38, die von
der Richtung der äußeren Kraft
abhängt,
verringert werden, wobei das durch die Variierung verursachte Problem
nach wie vor besteht. Das Verstärkungselement 41,
dessen Faserdichte hoch ist, zeigt die Tendenz, sich vom Gummi zu
lösen,
welcher das elastische Bahnelement 38 bildet.
-
Im
in den 9 und 10 gezeigten oberen Ring „T" sind der aus Gummi
bestehende O-Ring 34 und das aus Acetylharz bestehende
Beschränkungselement 36 zwischen
der Außenumfangsfläche 10a der
Halteplatte 10 und der Innenumfangsflä che 24a des konkaven
Abschnitts 26 so bereitgestellt, dass die Horizontalbewegung
der Halteplatte 10 eingeschränkt wird.
-
Der
O-Ring 34 und das Beschränkungselement 36 ermöglichen
es jedoch, dass sich die Halteplatte 10 im konkaven Abschnitt 26 in
Radialrichtungen bewegt. Daher verschiebt sich der Schwerpunkt des
Wafers „W" in der in den 9 und 10 gezeigten
Schleifvorrichtung tendenziell von dessen Drehachse weg, während der
Wafer „W" geschliffen wird.
Wenn sich der Schwerpunkt des Wafers „W" von der Drehachse wegverschiebt, wird
der Rand des Wafers „W" diagonal geschliffen.
-
Der
O-Ring 34 und das Beschränkungselement 36 stehen
weiters in Linien- oder Flächenkontakt
mit der Außenumfangsfläche 10a der
Halteplatte 10 und der Innenumfangsfläche 24a des konkaven Abschnitts 26 hinweg über die
Flächen 10a und 24a, sodass
die Halteplatte 10 nicht ohne Widerstand aus dem konkaven
Abschnitt 26 durch Reibung zwischen diesen vorragen oder
in diesen zurückgezogen
werden kann.
-
Ein
erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Wafer-Schleifvorrichtung,
wobei ein elastisches Bahnelement zum Aufhängen und Vorspannen einer Halteplatte
in Richtung eines Innenteils eines konkaven Abschnitts eines Kopfelements
durch ein aus einem Gewebe gebildetes Verstärkungselement verstärkt ist,
das ohne weiteres verlängert
werden kann, und wobei der Schwerpunkt und die Drehachse eines Wafers
in Übereinstimmung gebracht
werden können,
während
der Wafer geschliffen wird, sodass die Halteplatte etc. reibungslos im
konkaven Abschnitt bewegt wird.
-
Ein
zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Wafer-Schleifvorrichtung, die
ein Schleifgewebe einer Schleifplatte flach macht, damit der Rand
des Wafers nicht diagonal geschliffen wird.
-
Zur
Erreichung dieser Ziele haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung
geforscht und herausgefunden, dass der Schwerpunkt und die Drehachse
des Wafers, der von der Halteplatte gehalten und auf eine Schleiffläche einer
Schleifplatte gedrückt
wird, in Übereinstimmung
gebracht werden kann, indem kugelförmige Körper zwischen der Außenumfangsfläche der
Halteplatte, die vom elastischen Bahnelement nach oben hin aufgehängt und vorgespannt
ist, und der Innenumfangsfläche
des konkaven Abschnitts des Kopfelements bereitgestellt werden.
Indem der Schwerpunkt des Wafers mit dessen Drehachse übereingestimmt
wird, kann die Halteplatte reibungslos aus dem konkaven Abschnitt
des Kopfelements vorragen und darin eingezogen werden.
-
In
der
EP-A-1029632 ist
eine Schleifvorrichtung offenbart, in welcher eine Oberfläche eines
Wafers, der von einer Halteplatte gehalten wird, auf eine Schleiffläche einer
Schleifplatte gedrückt
wird und in Bezug auf diese relativ bewegt wird, sodass die Oberfläche des
Wafers geschliffen wird. Diese umfasst Folgendes:
ein einen
konkaven Abschnitt umfassendes Kopfelement, in dem die Halteplatte,
deren Wafer-Haltefläche
in Richtung der Schleiffläche
der Schleifplatte gerichtet ist, aufgenommen ist;
ein elastisches
Bahnelement zum Aufhängen
der Halteplatte und zum Vorspannen der Halteplatte in Richtung eines
Innenteils des konkaven Abschnitts des Kopfelements; und
einen
Zwischenraum zum Speichern von Druckfluid, welches die Halteplatte
in Richtung der Schleifplatte gegen die Elastizität des elastischen
Bahnelements drückt,
wobei der Zwischenraum zwischen dem elastischen Bahnelement und
einer oberen Innenfläche des
konkaven Abschnitts des Kopfelements ausgebildet ist. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass:
das
elastische Bahnelement durch ein aus einem Gewebe gebildetes Verstärkungselement
verstärkt
ist; und
eine Vielzahl an kugelförmigen Körpern zwischen einer Außenumfangsoberfläche der
Halteplatte und einer Innenumfangsfläche des konkaven Abschnitts des
Kopf elements bereitgestellt ist. Die kugelförmigen Körper können entweder gleichzeitig
direkten Punktkontakt mit den beiden Umfangsflächen haben oder es gibt zwei
Reihen von kugelförmigen
Körpern und
einen Zwischenring. Die letztere Anordnung ermöglicht, dass das zweite Ziel
erreicht werden kann, indem ein Ausrichtring vorgespannt wird, der
die Halteplatte umgibt und die Schleiffläche der Schleifplatte mittels
des elastischen Bahnelements drückt.
-
Die
erste Vielzahl an kugelförmigen
Körpern ist
zwischen einer Außenumfangsfläche der
Halteplatte und einer Innenumfangsfläche des Ausrichtrings und die
zweite Vielzahl zwischen einer Außenumfangsfläche des
Ausrichtrings und einer Innenumfangsfläche des konkaven Abschnitts
des Kopfelements bereitgestellt. Somit sind die kugelförmigen Körper gleichzeitig
mit den Umfangsflächen
in Punktkontakt.
-
In
der Schleifvorrichtung mit der ersten Struktur wird das elastische
Bahnelement durch das aus einem Gewebe gebildete Verstärkungselement verstärkt, sodass
das Verlängerungsausmaß der elastischen
Bahn in einem passenden Bereich liegt.
-
Da
die kugelförmigen
Körper
gleichzeitig mit der Außenumfangsfläche der
Halteplatte, die von dem elastischen Bahnelement aufgehängt und
vorgespannt ist, und der Innenumfangsfläche des konkaven Abschnitts
des Kopfelements in Punktkontakt sind, können die kugelförmigen Körper die
Bewegung der Halteplatte, beispielsweise eine Bewegung in Radialrichtung
des konkaven Abschnitts, die durch die Richtungseigenschaft der
Verlängerung
des elastischen Bahnelements bewirkt wird, verhindern. Daher können der
Schwerpunkt und die Drehachse des Wafers während des Schleifens in Übereinstimmung gebracht
werden, sodass der Wafer einheitlich geschliffen und ein diagonales
Schleifen des Waferrands verhindert werden kann.
-
Ferner
ermöglichen
es die kugelförmigen Körper, die
gleichzeitig mit der Außenumfangsfläche der
Halteplatte und der Innenumfangsfläche des konkaven Abschnitts
des Kopfelements in Punktkontakt sind, dass die Halteplatte reibungslos
aus dem konkaven Abschnitt des Kopfelements hervorragen und in diesen
eingezogen werden kann.
-
In
der Schleifvorrichtung mit der zweiten Struktur ist der Ausrichtring,
der die Halteplatte umgibt, zusammen mit der Halteplatte in dem
konkaven Abschnitt aufgenommen.
-
Die
Halteplatte und der Ausrichtring sind aufgehängt und mit dem elastischen
Bahnelement nach innen vorgespannt. Der Ausrichtring drückt die Schleiffläche entlang
des Waferrands, der durch den Wafer zusammengedrückt wird, sodass dieser flach wird.
Indem die Schleiffläche
flach gemacht wird, kann ein diagonales Schleifen des Rands des
Wafers verhindert werden.
-
Das
elastische Bahnelement wird durch das aus einem Gewebe gebildete
Verstärkungselement verstärkt; das
Ausmaß der
Verlängerung
der elastischen Bahn kann in einem geeigneten Bereich sein. Da die
kugelförmigen
Körper
gleichzeitig mit der Außenumfangsfläche der
Halteplatte, die vom elastischen Bahnelement aufgehängt und
vorgespannt ist, und der Innenumfangsfläche des Ausrichtrings und zwischen
der Außenumfangsfläche des
Ausrichtrings und der Innenumfangsfläche des konkaven Abschnitts
des Kopfelements in Punktkontakt sind, können die kugelförmigen Körper die
Bewegung der Halteplatte etc., die durch die Richtungseigenschaft
der Verlängerung
des elastischen Bahnelements bewirkt wird, verhindern. Daher können der
Schwerpunkt und die Drehachse des Wafers während des Schleifens in Übereinstimmung
gebracht werden, und der Ausrichtring kann die Schleiffläche der
Schleifplatte bilden, sodass der Wafer sehr einheitlich geschliffen werden
kann.
-
Darüber hinaus
ermöglichen
die kugelförmigen
Körper,
die mit den Umfangsflächen
gleichzeitig in Punktkontakt sind, dass die Halteplatte reibungslos
aus dem konkaven Abschnitt des Kopfelements herausragen und darin
eingezogen werden kann.
-
Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen bezugnehmend auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben, worin:
-
1 eine
Schnittansicht eines oberen Rings der Wafer-Schleifvorrichtung einer
ersten Ausführungsform
ist;
-
2 eine
Schnittansicht eines weiteren oberen Rings der Wafer-Schleifvorrichtung
der ersten Ausführungsform
ist;
-
3 eine
Schnittansicht eines oberen Rings der Wafer-Schleifvorrichtung einer
zweiten Ausführungsform
ist;
-
die 4A und 4B erklärende Ansichten
sind, die die Wirkung des in 3 gezeigten
oberen Rings darstellen;
-
5 eine
Teilschnittansicht eines modifizierten Beispiels des in 3 gezeigten
oberen Rings ist;
-
6 eine
Teilansicht eines weiteren oberen Rings der Wafer-Schleifvorrichtung
der zweiten Ausführungsform
ist;
-
7 eine
Teilschnittansicht eines modifizierten Beispiels des in 6 gezeigten
oberen Rings ist;
-
8 eine
Teilschnittansicht eines weiteren modifizierten Beispiels des in 6 gezeigten
oberen Rings ist;
-
9 eine
Teilschnittansicht einer herkömmlichen
Wafer-Schleifvorrichtung ist;
-
10 eine
vergrößerte Teilansicht
der in 9 gezeigten herkömmlichen Vorrichtung ist;
-
11 eine
Schnittansicht des oberen Rings der in den 9 und 10 gezeigten
herkömmlichen
Vorrichtung ist, die die Funktion des elastischen Bahnelements zeigt;
und
-
die 12A und 12B erklärende Ansichten
des aus einem Gewebe gebildeten Verstärkungselements sind.
-
Im
Folgenden sind die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung detailliert in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
In 1 ist
ein oberer Ring der Wafer-Schleifvorrichtung einer ersten Ausführungsform dargestellt.
Der obere Ring „T" kann an die in 9 gezeigte
Wafer-Schleifvorrichtung angebracht werden. Den im in 10 gezeigten
oberen Ring verwendeten Elementen werden die gleichen Symbole zugewiesen
und daher nicht weiter erklärt.
-
Der
in 1 gezeigte obere Ring „T" umfasst das elastische Bahnelement 38,
das die Halteplatte 10 nach oben vorspannt, und zwar in
Richtung einer oberen Innenfläche
des konkaven Abschnitts 26 des Kopfelements 24.
Das elastische Bahnelement 38 wird durch das aus einem
Gewebe gebildete Verstärkungselement 41 (siehe 12A) verstärkt.
Das Ausmaß der
Verlängerung
des Verstärkungselements 41 wird
je nach Richtung der äußeren Kraft (siehe 12B) variiert. Das elastische Bahnelement 38 kann
ohne weiteres innerhalb eines geeigneten Bereichs durch Ausüben einer
geeigneten äußeren Kraft
verlängert
werden, aber das Ausmaß der Verlängerung
wird durch die Richtungseigenschaft variiert.
-
Wenn
die äußere Kraft
in der verlängerbaren Richtung,
z.B. der Radialrichtung des konkaven Abschnitts 26, auf
die Halteplatte 10, die im konkaven Abschnitt 26 des
Kopfelements 24 durch das elastische Bahnelement 38 aufgehängt ist,
ausgeübt
wird, wird das elastische Bahnelement 38 in Radialrichtung
verlängert,
sodass die Halteplatte 10 im konkaven Abschnitt 26 in
gleicher Richtung vorgespannt ist.
-
Im
in 1 gezeigten oberen Ring „T" ist eine Vielzahl an aus Stahl bestehenden
kugelförmigen
Körpern 9 zwischen
der Außenumfangsfläche 10a der
Halteplatte 10 und der Innenumfangsfläche 24a des konkaven
Abschnitts 26 des Kopfelements bereitgestellt. Die kugelförmigen Körper 9 sind gleichzeitig
mit beiden Umfangsflächen 10a und 24a in
Punktkontakt. Die kugelförmigen
Körper 9 sind
entlang beider Umfangsflächen 10a und 24a angeordnet und
miteinander in Punktkontakt.
-
Die
Position der Halteplatte 10 wird im konkaven Abschnitt 26 des
Kopfelements 24 durch die kugelförmigen Körper 9 fixiert, die
zwischen den beiden Umfangsflächen 10a und 24a bereitgestellt
und angeordnet sind. Mit dieser Struktur kann die Bewegung der Halteplatte 10 in
Radialrichtung des konkaven Abschnitts 26 durch die kugelförmigen Körper 9 sicher
verhindert werden, sogar wenn die äußere Kraft in Radialrichtung
des konkaven Abschnitts 26 an die Halteplatte 10 ausgeübt wird.
-
Andererseits
ermöglichen
die kugelförmigen Körper 9,
die mit der Außenumfangsfläche 10a der Halteplatte 10 in
Punktkontakt sind, die Bewegung der Halteplatte 10 in Vertikalrichtung,
sodass die Halteplatte 10 ohne weiteres aus dem konkaven
Abschnitt 26 herausragen und darin eingezogen werden kann.
Daher kann die vorragende Länge „h" der Halteplatte 10 (siehe 10)
einfach eingestellt werden, indem der Innendruck des Zwischenraums 50 gesteuert
wird. Ferner ist die Halteplatte 10 in der Lage, kleinsten
Wellenbewegungen oder Rollbewegungen der Schleifplatte 10 ohne
weiteres zu folgen, wozu es während
des Schleifens des Wafers „W" kommt.
-
Die
kugelförmigen
Körper 9 sind
auf der Seite der Haltefläche 11 in
Bezug auf das elastische Bahnelement 38 bereitgestellt,
sodass die Halteplatte 10 im konkaven Abschnitt 26 reibungslos
in Vertikalrichtung bewegt werden kann.
-
In
dem in 1 gezeigten oberen Ring „T" sind die kugelförmigen Körper 9, wie oben beschrieben,
auf der Seite der Haltefläche 11 so
bereitgestellt, dass die kugelförmigen
Körper 9 mitunter
mittels Aufschlämmung,
die auf die Schleiffläche 22 der
Schleifplatte 20 zugeführt
wird, beschädigt
werden. Um die Beschädigung
der kugelförmigen
Körper 9 zu
verhindern, können
sie aus einem korrosionsbeständigen Metall
wie z.B. Edelstahl, Titan oder einem harten Harz, das korrosionsbeständig ist
und chemische Beständigkeit
aufweist, wie z.B. Acryl, hergestellt sein.
-
In 1 sind
die kugelförmigen
Körper 9 auf der
Seite der Haltefläche 11 (die
untere Seite) in Bezug auf das elastische Bahnelement 38 bereitgestellt;
wie in 2 gezeigt, können
die kugelförmigen Körper 9 auf
der gegenüberliegenden
Seite (die obere Seite) oder der oberen Innenflächenseite des konkaven Abschnitts 26 in
Bezug auf das elastische Bahnelement 38 bereitgestellt
sein. In 2 sind die kugelförmigen Körper 9 auch
zwischen der Außenumfangsfläche 10a der
Halteplatte 10 und der Innenumfangsfläche 24a des konkaven
Abschnitts 26 des Kopfelements 24 bereitgestellt.
Die kugelförmigen Körper 9 sind
gleichzeitig mit beiden Umfangsflächen 10a und 24a in
Punktkontakt. Die kugelförmigen
Körper 9 sind
entlang beider Umfangsflächen 10a und 24a angeordnet
und miteinander in Punktkontakt.
-
Durch
Bereitstellung der kugelförmigen
Körper 9 auf
der oberen Seite des elastischen Bahnelements 38 kann eine
Beschädigung
der kugelförmigen Körper 9 durch
auf die Schleiffläche 22 der
Schleifplatte 29 aufgebrachte Aufschlämmung vermieden werden. In
einem solchen Fall ist das elastische Bahnelement 36 nahe
an einem unteren Öffnungsende
des konkaven Abschnitts 26 bereitgestellt, um die Halteplatte 10 reibungslos
zu bewegen.
-
In
dem in 2 gezeigten oberen Ring „T" werden den in den 9 und 10 gezeigten
im oberen Ring verwendeten Elementen die gleichen Symbole zugewiesen
und daher nicht weiter erklärt.
-
Das
Ansaugrohr 18, welches mit der Verbindungsöffnung 74 verbunden
ist, die mit dem Vakuumgenerator kommuniziert, wird mit einem im
Kopfelement 24 ausgebildeten Luftweg 23 verbunden.
Der Luftweg 23 ist mit dem Verbindungsweg 14,
der in der Halteplatte 10 ausgebildet ist, über ein
flexibles Rohr 25 verbunden, das im Zwischenraum 50 bereitgestellt
ist, der zwischen der Halteplatte 10 und der oberen Innenfläche des
konkaven Abschnitts 26 ausgebildet ist. Mit dieser Struktur
kann ein Vakuumansaugmechanismus zum Ansaugen und Halten des Wafers „W" auf der Haltefläche 11 der
Halteplatte 10 angeordnet sein.
-
Der
Luftweg 32, der mit der Verbindungsöffnung 76 verbunden
ist, welche mit dem Luftkompressor kommuniziert, ist vom Ansaugrohr 18 getrennt und
durch die Drehwelle 28 hindurchgeführt. Ein unteres Ende des Luftwegs 32 ist
in der oberen Innenfläche
des konkaven Abschnitts 26 so geöffnet, dass die Druckluft in
den Zwischenraum 50 eingebracht wird. Der Luftweg 32 entlüftet auch
die Luft aus dem Zwischen raum 50. Durch Steuerung des Innendrucks
des Zwischenraums 50 kann die Halteplatte 10 aus
dem konkaven Abschnitt 26 des Kopfelements 24 vorragen
oder darin eingezogen werden.
-
In
dem in 2 gezeigten oberen Ring „T" sind die kugelförmigen Körper 9 auf der oberen
Seite des elastischen Bahnelements 38 bereitgestellt, sodass
sie durch die Feuchtigkeit in der Druckluft, die in den Zwischenraum 50 eingebracht
wird, negativ beeinflusst werden. In einem solchen Fall können die kugelförmigen Körper 9 aus
einem korrosionsbeständigen
Material, wie z.B. Edelstahl, Titan, oder einem harten Harz, das
korrosionsbeständig
ist und chemische Beständigkeit
aufweist, wie z.B. Acryl, bestehen.
-
Der
in 1 oder 2 gezeigte obere Ring „T" kann an die in 9 dargestellte
Wafer-Schleifvorrichtung
angebracht sein. In einem solchen Fall wird der Wafer „W" angesaugt und auf
der Haltefläche 11 der
Halteplatte 10 durch den Vakuumgenerator gehalten, sodass
die untere Oberfläche
des Wafers „W" der Schleiffläche 22 der
Schleifplatte 20 gegenüberliegt.
Dann wird der Wafer „W" in Bezug auf die
Schleifplatte 20 relativ bewegt, sodass die untere Oberfläche des
Wafers „W" geschliffen wird.
Während
des Schleifens wird die Druckkraft der Zylindereinheit 56 oder
der Innendruck des Zwischenraums 50 so gesteuert, dass
die untere Oberfläche
des Wafers „W" auf die Schleiffläche 22 der
Schleifplatte 20 mit geeigneter Kraft gedrückt wird.
-
Die äußere Kraft
in Radialrichtung des konkaven Abschnitts 26 wird auf die
Halteplatte 10 des oberen Rings „T" während
des Schleifens ausgeübt, wobei
die Bewegung der Halteplatte 10 in Radialrichtung des konkaven
Abschnitts 26 durch die kugelförmigen Körper 9 verhindert
werden kann, sodass der Schwerpunkt und die Drehachse des Wafers „W" während des
Schleifens in Übereinstimmung
gebracht werden können.
Dadurch kann der Wafer „W" einheitlich geschliffen
werden.
-
In
den 1 und 2 wird nur die Halteplatte 10 aufgehängt und
im konkaven Abschnitt 26 des Kopfelements 24 des
oberen Rings „T" aufgenommen. Wenn
der Wa fer „W", der von der Halteplatte 10 des
in den 1 und 2 gezeigten oberen Rings „T" gehalten ist, auf
das Schleifgewebe 21 gedrückt wird, das auf der oberen
Fläche
der Schleifplatte 20 angebracht ist, wird ein Teil des
Schleifgewebes 21, das dem Wafer „W" entspricht, wie in 4B gezeigt,
niedergedrückt,
sodass der Rand des Wafers „W" durch einen geneigten
Rand des niedergedrückten
Teils des Schleifgewebes 21 diagonal geschliffen wird.
-
Der
obere Ring „T" einer zweiten Ausführungsform
ist in 3 gezeigt. Ein Ausrichtring 27, welcher
die Außenumfangsfläche 10a der
Halteplatte 10 umgibt, ist im konkaven Abschnitt 26 bereitgestellt und
durch das elastische Bahnelement 38 aufgehängt, das
mit dem aus einem Gewebe gebildeten Verstärkungselement 41 verstärkt ist,
sodass das diagonale Schleifen verhindert wird. Der Ausrichtring 27 macht
das Schleifgebwebe 21, welches die untere Oberfläche des
Wafers „W" schleift, flach.
Wie in 4A gezeigt, drückt eine
flache Fläche 27a des Ausrichtrings 27 das
Schleifgewebe 21 entlang des Außenrands der Halteplatte 10,
wenn der Wafer „W" auf das Schleifgewebe 21 so
gedrückt
wird, dass der Rand des Wafers „W" nicht vom geneigten Rand der Vertiefung
des Schleifgewebes 21 geschliffen wird.
-
Die
Halteplatte 10 und der Ausrichtring 27 werden
von einem elastischen Bahnelement 38 in Doughnut-Form aufgehängt und
sind im konkaven Abschnitt 26 aufgenommen.
-
Ein
Innenrand des elastischen Bahnelements 38, das durch das
aus einem Gewebe gebildeten Verstärkungselement 41 verstärkt ist,
ist auf einer oberen Fläche
der Halteplatte 10 mit einem Befestigungsring 39a befestigt;
ein Außenrand
des elastischen Bahnelements 38 ist mit einem Befestigungsring 39b an
dem Kopfelement 24 fixiert. Darüber hinaus ist ein mittlerer
Teil des elastischen Bahnelements 38 an die obere Fläche des
Ausrichtrings 27 mit einem Befestigungsring 39c befestigt.
Mit dieser Struktur können
die Halteplatte 10 und der Ausrichtring 27 mit
dem elastischen Bahnelement 38 aufgehängt und im konkaven Abschnitt 26 aufgenommen werden.
-
Ferner
sind die mittleren Teile des elastischen Bahnelements 38,
die zwischen den Befestigungsringen 39a und 39c und
zwischen den Befestigungsringen 39c und 39b angeordnet
sind, mit Befestigungsringen 39d und 39e an die
obere Innenfläche
des konkaven Abschnitts 26 befestigt, sodass das elastische
Bahnelement 38 zickzackförmig ausgebildet ist und ein
Zwischenraum 43 auf der oberen Seite des Ausrichtrings 27 ausgebildet
ist. Die Druckluft wird dem Zwischenraum 43 über einen
Verbindungsweg 32b der Drehwelle 28 zugeführt und
ausströmen
gelassen, um den Ausrichtring 27 vertikal zu bewegen. Durch
die vertikale Bewegung kann der Ausrichtring 27 aus dem
konkaven Abschnitt 26 des Kopfelements 24 herausragen
oder darin eingezogen werden. Ferner kann die Länge der unteren Endfläche 27a des
Ausrichtrings 27, die aus dem unteren Ende des konkaven
Abschnitts 26 hervorragt, gesteuert werden.
-
Die
Druckluft wird zum Zwischenraum 50, der auf der oberen
Seite der Halteplatte 10 ausgebildet ist, über einen
weiteren Weg 32b, der getrennt vom Weg 32a vorliegt,
zugeführt
und daraus ausströmen
gelassen. Die Länge
der Haltefläche 11 der
Halteplatte 10, die aus dem unteren Ende des konkaven Abschnitts 26 hervorragt,
kann gesteuert werden.
-
Im
oberen Ring „T", der in 3 gezeigt wird,
können
die Längen
der Halteplatte 10 und des Ausrichtrings 27, die
hervorragen, unabhängig
voneinander gesteuert werden.
-
Kugelförmige Körper 9a sind
zwischen der Außenumfangsfläche 10a der
Halteplatte 10 und der Innenumfangsfläche 27b des Ausrichtrings 27 bereitgestellt,
wobei diese gleichzeitig Punktkontakt mit beiden Umfangsflächen 10a und 27b haben.
Die kugelförmigen
Körper 9a sind
darüber
hinaus entlang beider Umfangsflächen 10a und 27b angeordnet
und haben miteinander Punktkontakt.
-
Kugelförmige Körper 9b sind
darüber
hinaus zwischen der Außenumfangsfläche 27c des
Ausrichtrings 27 und der Innenumfangsfläche 24a des Kopfelements 24 bereitgestellt,
und sie haben gleichzeitig Punktkontakt mit beiden Umfangsflächen 24a und 27c.
Die kugelförmigen
Körper 9b sind
darüber
hinaus entlang beider Umfangsflächen 24a und 27c angeordnet
und haben miteinander Punktkontakt.
-
Durch
Bereitstellung der kugelförmigen
Körper 9a und 9b kann
die Bewegung der Halteplatte 10 und des Ausrichtrings 27 im
Radialrichtung des konkaven Abschnitts 26 verhindert werden,
aber sowohl 10 als auch 27 können aus dem konkaven Abschnitt 26 reibungslos
hervorragen und darin eingezogen werden. Die Halteplatte 10 ist
ferner in der Lage, kleinsten Wellenbewegungen oder Rollbewegungen der
Schleifplatte 10 ohne weiteres zu folgen, wozu es während des
Schleifens des Wafers „W" kommt.
-
Die
in den 1 und 2 gezeigte Halteplatte 10 ist
an den im 3 gezeigten oberen Ring „T" angebracht, sodass
den im in den 1 und 2 gezeigten
oberen Ring verwendeten Elementen die gleichen Symbole zugewiesen
werden und weitere Erklärungen
daher entfallen.
-
In 3 ist
das elastische Bahnelement 38 auf der oberen Seite des
Ausrichtrings 27 bereitgestellt und zickzackförmig ausgebildet,
um den Zwischenraum 43 auszubilden; wie in 5 gezeigt,
ist ein Teil des elastischen Bahnelements 38, der zwischen
den Befestigungsringen 39b und 39c angeordnet
ist, gegebenenfalls flach.
-
In
dem in 3 gezeigten oberen Ring „T" werden die Längen der Halteplatte 10 und
des Ausrichtrings 27, die hervorragen, getrennt voneinander gesteuert;
im in 6 gezeigten oberen Ring „T" ist ein Teil des elastischen Bahnelements 38,
der zwischen den Befestigungsringen 39a und 39c angeordnet
ist, flach ausgebildet, sodass der Zwischenraum 50 mit
den oberen Flächen
der Halteplatte 10 und des Ausrichtrings 27 übereingestimmt
wird, sodass die Längen
sowohl von 10 als auch 27, die aus dem unteren
Ende des konkaven Abschnitts 26 hervorragen, einander entsprechen.
-
Wie
in 7 gezeigt, kann das elastische Bahnelement 38,
das die Halteplatte 10 und den Ausrichtring 27 im
konkaven Abschnitt 26 aufhängt, vollständig flach sein.
-
In
den in den 3 bis 7 gezeigten
oberen Ringen „T" sind die kugelförmigen Elemente 9a und 9b auf
der unteren Seite des elastischen Bahnelements 38 und nahe
des unteren Öffnungsendes des
konkaven Abschnitts 26 bereitgestellt, welches die Halteplatte 10 und
den Ausrichtring 27 aufhängt. Die kugelförmigen Elemente 9a und 9b sind
gegebenenfalls im wie in 8 gezeigten Zwischenraum 50 bereitgestellt.
In einem solchen Fall sind die kugelförmigen Körper 9a zwischen den
Befestigungsringen 39a und 39c bereitgestellt;
die kugelförmigen
Körper 9b sind
zwischen den Befestigungsringen 39b und 39c bereitgestellt.
-
Die
Befestigungsringe 39a, 39b und 39c werden
verwendet, um das elastische Bahnelement 38 an dem Kopfelement 24,
die Halteplatte 10 und den Ausrichtring 27 zu
fixieren.
-
Vorzugsweise
bestehen die in den 3 bis 8 gezeigten
kugelförmigen
Körper 9a und 9a aus Stahl.
In Hinblick auf Feuchtigkeitseinwirkung sollten diese aus einem
korrosionsbeständigen
Metall, z.B. Edelstahl oder Titanium, bestehen. Sie sollten darüber hinaus
aus einem Harz sein, das Korrosionsbeständigkeit und chemische Beständigkeit
aufweist, wie z.B. Acryl.
-
In
den in den 1 bis 8 gezeigten
oberen Ringen „T" wird der Wafer „W" mit dem Vakuumgenerator
angesaugt und auf der Haltefläche 11 der Halteplatte 10 gehalten.
Der Wafer „W" kann mittels Wasser
oder eines Haftmittels auf der Haltefläche 11 gehalten werden.
-
In
der Wafer-Schleifvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Bewegung der Halteplatte im konkaven Abschnitt
des Kopfelements durch Rollkontakt mit den kugelförmigen Körpern geführt, die
zwischen der Halteplatte und dem Kopfelement angeordnet sind. Dies
erfolgt gegebenenfalls durch direkten Kontakt wie in der ersten
Ausführungsform
oder durch einen Zwischenring (z.B. einen Ausrichtring) wie in der
zweiten Ausführungsform. Dadurch
kann die Bewegung in Radialrichtung verhindert werden und der Schwerpunkt
und die Drehachse des Wafers während
des Schlei fens des Wafers in Übereinstimmung
gebracht werden, sodass der Wafer einheitlich geschliffen und die
Flachheit des geschliffenen Wafers verbessert werden kann.
-
In
der zweiten Ausführungsform
drückt
der Ausrichtring darüber
hinaus die Schleiffläche
und macht sie flach, sodass der Wafer noch einheitlicher geschliffen
werden kann.