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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Poliermaschine, im Besonderen
betrifft sie eine Poliermaschine, in der ein von einer Halteplatte
eines oberen Rings gehaltener Wafer auf ein Poliertuch einer Polierplatte
gepresst wird, um eine Oberfläche
des Wafers zu polieren.
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In
einer herkömmlichen
Poliermaschine, dargestellt in 11, wird
ein Wafer „W" auf einer Haltefläche (einer
unteren Seite) einer Halteplatte 100 eines drehbaren Auflagerings
gehalten. Die Haltefläche
ist mit einem wasserabsorbierenden Kompensationselement 106,
etwa einem Textilverbundstoff, abgedeckt. Eine untere Oberfläche des
Wafers „W" wird auf das Poliertuch 104 gepresst,
welches auf einer Polierplatte 102 angehaftet ist. Der
Auflagering und die Polierplatte 102 werden gedreht, um
die untere Oberfläche
des Wafers „W" zu polieren. Auf
der Haltefläche
der Halteplatte 100 ist eine Unterlage 108 entlang
einer Außenkante
der Halteplatte 100 bereitgestellt. Die Unterlage 108 hält den Wafer „W" in der richtigen
Position auf der Haltefläche
während
der Wafer „W" poliert wird.
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Eine
Aufschlämmung
wird auf eine Polierfläche
(eine obere Fläche)
des Poliertuchs 104 zugeführt und der Wafer „W" wird durch die Halteplatte 100 auf
die Polierfläche
mithilfe der geeigneten Presskraft gepresst. In diesem Zustand wird
die untere Oberfläche
des Wafers „W" durch die Rotation der
Polierplatte 102 poliert.
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Wie
in 11 zu sehen, ist durch die Presskraft jedoch eine
Vertiefung 104a, die dem Wafer „W" entspricht, in dem Poliertuch 104 ausgebildet.
Die untere Außenkante
des Wafers "W" wird durch eine
innere Ecke 104b der Vertiefung 104a abgetragen. Durch
die Abrasion der Kante des Wafers „W" muss die Poliergenauigkeit der Kante
des Wafers „W" niedrig sein.
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Um
den schlechten, durch die Vertiefung
104a verursachten
Einfluss zu verringern, wurde eine verbesserte Poliermaschine im
US-Patent Nr. 5.584.751 offenbart.
Die verbesserte Maschine wird unter Bezug auf
12 erläutert.
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Ein
Kopfabschnitt 200 umfasst: einen Hauptkörperabschritt 204,
der mit einer Drehwelle 201 verbunden ist, welche durch
Hebemittel (nicht abgebildet) vertikal bewegt wird, etwa einer Zylindereinheit, und
durch Drehmittel (nicht abgebildet) gedreht wird, etwa einen Motor;
und eine Halteplatte 210, die in einem konkaven Teil 206 des
Hauptkörperteils 204 bereitgestellt
ist. Eine Öffnung
des konkaven Teils 206 liegt dem an einer Polierplatte
(nicht abgebildet) angehafteten Poliertuch 205 gegenüber. Die
Halteplatte 210 ist mittels einer elastischen Folie 208 aufgehängt. Verdichtete
Luft wird durch einen Kompressor 215 über ein Rohr 214 in
einen Zwischenraum 211 zugeführt und von diesem ausgelassen,
der zwischen der elastischen Folie 208 und den Innenflächen des
konkaven Teils 206 ausgebildet ist. Durch diese Struktur
wird die Halteplatte 210 durch Einstellen des Luftdrucks
in dem Zwischenraum 211 vertikal bewegt.
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Ein
Haltering 212 ist an einem unteren Ende des Hauptkörperteils 204 bereitgestellt.
Der Haltering 212 umschließt die Halteplatte 210.
Der Haltering 212 ist durch eine ringförmige elastische Folie 216 am
Hauptkörperteil 204 aufgehängt und
ist mit diesem verbunden. Verdichtete Luft wird durch einen Kompressor über ein
Rohr 222 in einen Zwischenraum 218 zugeführt und
von diesem ausgelassen, der auf der oberen Seite der elastischen
Folie 216 ausgebildet ist. Durch diese Struktur wird der
Haltering 212 durch Einstellen des Luftdrucks in dem Zwischenraum 218 vertikal
bewegt. Eine Innenumfangsfläche
des Halterings 212 gleitet auf einer Außenumfangsfläche der
Halteplatte 210, während
der Haltering 212 vertikal bewegt wird. Die vertikale Bewegung des
Halterings 212 kann unabhängig von der Halteplatte 210 ausgeführt werden.
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Eine
Haltefläche
der Halteplatte 210 ist durch ein wasserabsorbierendes
Kompensationselement 106, beispielsweise einen Textilverbundstoff,
abgedeckt. Eine Innenumfangsfläche
des Halterings 212 hält
den Wafer „W" in der richtigen
Position auf der Haltefläche
der Halteplatte 210, während
der Wafer „W" poliert wird.
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In
der in 12 dargestellten Poliermaschine
wird ein Kopfabschnitt 200 mithilfe der Hebemittel zu einer
vorgegebenen Position nach unten bewegt, um den Wafer „W" zu bewegen, der
auf dem Kompensationselement 106 der Halteplatte 210 nahe
des Poliertuchs 205 der Polierplatte gehalten wurde.
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Dann
wird die verdichtete Luft in den Zwischenraum 211 vom Kompressor 215 über ein
Rohr 214 zugeführt,
um die Halteplatte 210 gegen die Elastizität der elastischen
Folie 208 nach unten zu bewegen. Durch diese Aktion kann
die untere Oberfläche
des Wafers „W" mit der geeigneten
Presskraft auf das Poliertuch 205 gepresst werden.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die verdichtete Luft durch den Kompressor 220 über das
Rohr 222 in den Zwischenraum 218 zugeführt, um
den Haltering 212 gegen die Elastizität der elastischen Folie 216 nach unten
zu bewegen. Durch diese Aktion kann der Haltering 212 auf
das Poliertuch 205 mit der geeigneten Presskraft (Ladung)
gepresst werden. Der Haltering 212 kann unabhängig in
Bezug auf die Halteplatte 210 gepresst werden.
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Der
Kopfabschnitt 200 wird durch das Drehmittel gedreht, um
die untere Oberfläche
des Wafers „W" durch Anlegen der
geeigneten Presskraft (Ladung) zu polieren.
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Wenn
der Wafer „W" poliert wird, unterscheidet
sich die an den Wafer „W" angelegte Presskraft (Last)
von der am Haltering 212 angelegten Kraft. Durch Pressen
des Halterings 212, der von der Halteplatte 210 umschlossen
wird, kann die Höhe
des Poliertuchs 205 entlang der Außenkante der Halteplatte 210,
welche durch den Haltering 212 gepresst wird, im Wesentlichen
an jene des Poliertuchs 205 angeglichen werden, welches
durch den Wafer „W", wie in 14 zu sehen, gepresst wird. Daher wird
die Außenkante
des Wafers „W" nicht durch die
innere Ecke 104b der Vertiefung 104a (siehe 12)
abgetragen, so dass die Poliergenauigkeit der Kante des Wafers „W" hoch sein kann.
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Da
der Haltering 212 vertikal auf der Außenumfangsfläche der
Halteplatte 210 gleitet, hält der Haltering 212 den
Wafer „W" in der richtigen
Position auf der Haltefläche
der Halteplatte 210 während
der Wafer „W" poliert wird. Daher
wird keine Unterlage 108 (siehe 12), die
entlang der Außenkante
der Halteplatte 210 bereitgestellt ist, benötigt.
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In
dem Kopfabschnitt 200, dargestellt in 12,
sind jedoch die Halteplatte 210 und der Haltering 212 im
Hauptkörperabschnitt 204 durch
die elastischen Folien 208 und 216 aufgehängt.
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Daher
wird die Halteplatte 210 gemeinsam mit dem Haltering 212 gedreht,
so dass das Positionsverhältnis
zwischen der Halteplatte 210 und dem Haltering 212 während der
Drehung beibehalten wird.
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Wenn
ein Schaden in einer unteren Fläche des
Halterings 212 vorhanden ist, welche das Poliertuch 205 presst,
beeinflusst der Oberflächenzustand des
Poliertuchs 205, das durch den Schaden negativ beeinflusst
wird, durch diese Struktur die Flachheit des polierten Wafers „W" in negativer Weise.
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Weiters
ist das Ausbilden sehr kleiner Vorsprünge in der unteren Fläche des
Halterings 212 aufgrund der Bearbeitungsgenauigkeit unvermeidbar,
sodass die Bearbeitungsgenauigkeit der unteren Fläche des
Halterings 212 die Poliergenauigkeit des Wafers „W" direkt beeinflusst.
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Wenn
die Halteplatte 210 und der Haltering 212 bei
unterschiedlicher Geschwindigkeit unabhängig drehbar sind, kann der
durch den Oberflächenzustand
der unteren Fläche
des Halterings 212 verursachte negative Einfluss sehr gering
sein.
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Die
Struktur des Kopfabschnitts 200 zur unabhängigen Drehung
der Halteplatte 210 und des Halterings 212 mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit muss jedoch sehr komplex sein.
Ferner werden zwei Motoren zum unabhängigen Drehen benötigt, so dass
die gesamte Struktur der Poliermaschine komplex sein muss.
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Dokument
US-6.149.499 offenbart eine
Poliermaschine gemäß des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Poliermaschine,
in der der von einem Oberflächenzustand
eines Halterings verursachte negative Einfluss, welcher das Poliertuch
entlang einer Außenkante
eines Wafers presst, durch eine einfache Struktur reduziert werden
kann, in der das Pressen des Poliertuchs durch den Haltering, wenn
nicht benötigt,
freigegeben werden kann.
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Demgemäß wird zur
Lösung
der Aufgabe die Poliermaschine bereitgestellt, welche die Merkmale des
kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 umfasst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den anhängigen
Ansprüchen
spezifiziert.
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In
der vorliegenden Erfindung werden der Auflagering und der Haltering
unabhängig
voneinander gedreht und die Kraft zum Pressen des Wafers, der durch
die Halteplatte gehalten wird, auf das Poliertuch und die Kraft
zum Pressen des Halterings auf das Poliertuch entlang der Außenkante
des Wafers können
unabhängig
voneinander eingestellt werden.
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Wenn
der Haltering auf dem Poliertuch der Polierplatte befestigt wird
und mit der Drehung der Polierplatte gedreht wird, können ferner
der Haltering und die Halteplatte mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit
gedreht werden.
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Daher
kann die Positionsbeziehung zwischen der Halteplatte und dem Haltering
während des
Polierens des Wafers (z.B. immer) verändert werden, so dass der durch
den Oberflächenzustand der
unteren Fläche
des Halterings verursachte negative Einfluss verteilt und stark
reduziert werden.
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Wenn
der Haltering durch die Drehung der Polierplatte gedreht wird, wird
ferner kein Drehmittel, wie etwa ein Motor, zum Drehen des Halterings
benötigt,
so dass die Struktur der Poliermaschine vereinfacht werden kann.
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Besonders
in der Poliermaschine, die die Kugelkörper zwischen der Innenumfangsfläche des
zylinderförmigen
Elements und der Außenumfangsfläche des
Auflagerings bereitstellt, können
das zylinderförmige
Element und der Auflagering unabhängig voneinander und ohne einander
zu kontaktieren gedreht werden.
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Der
Auflagering und der Haltering können unabhängig voneinander
gedreht werden und die Kraft zu Pressen des durch die Halteplatte
gehaltenen Wafers auf das Poliertuch und die Kraft zum Pressen des
Halterings auf das Poliertuch entlang der Außenkante des Wafers kann unabhängig voneinander
eingestellt werden. Der Haltering und die Halteplatte können unabhängig voneinander
mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit gedreht werden.
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Ferner
weist die Poliermaschine ein Bewegungsmittel auf, das zum Bewegen
des Presselements des Halterings zum Poliertuch hin und von diesem
weg geeignet ist, während
die Oberfläche
des Wafers durch den Auflagering auf das Poliertuch gepresst wird,
so dass der Haltering zum leichten Entfernen des Poliertuchs geeignet
ist, während
der Wafer poliert wird. Daher kann das Pressen des Poliertuchs durch
den Haltering einfach jederzeit, wenn nicht benötigt, ausgesetzt werden.
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Verschiedene
Poliermaschinen sowie eine Poliermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden
nun unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ist
eine Schnittansicht eines Kopfabschnitts einer Poliermaschine;
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2 ist
eine erläuternde
Ansicht des Kopfabschnitts von 1, in dem
ein Auflagering von einem Haltering getrennt ist;
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3 ist
eine erläuternde
Ansicht, in der der in 1 dargestellte Kopfabschnitt
auf einer Polierplatte befestigt ist;
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht zur Darstellung eines anderen Zustands, in dem der Kopfabschnitt
von 1 auf der Polierplatte befestigt ist;
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5 ist
eine Schnittansicht des Kopfabschnitts einer anderen Poliermaschine;
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6A und 6B sind
Teilschnittansichten zur Darstellung der Zustände des Polierens eines Wafers
durch die in den 1 bis 5 abgebildete Poliermaschine;
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7 ist
eine Schnittansicht des Kopfabschnitts einer Poliermaschine gemäß der Erfindung;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Ballonelements, das in dem in 7 dargestellten Kopfabschnitt
beinhaltet ist;
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9 ist
eine teilweise Schnittansicht des ausgedehnten Ballonelements;
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10 ist
eine Schnittansicht des Kopfabschnitts eines anderen Beispiels;
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11 ist
die erläuternde
Ansicht einer herkömmlichen
Poliermaschine;
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12 ist
die Schnittansicht des Kopfabschnitts einer anderen herkömmlichen
Poliermaschine; und
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13 ist
die erläuternde
Ansicht des Zustands des Polierens des Wafers durch die herkömmliche
Poliermaschine von 13.
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In
einer Poliermaschine von 1 wird eine untere Oberfläche eines
Wafers, der auf einer Haltefläche
einer Halteplatte eines Auflagerings gehalten wurde, auf das Poliertuch
einer sich drehenden Polierplatte gepresst und durch dieses poliert.
Der Auflagering 10 ist mit einem unteren Ende einer Drehwelle 12 bereitgestellt,
die vertikal durch die geeigneten Hebemittel (nicht abgebildet)
bewegt wird, etwa einer Zylindereinheit, und durch die geeigneten Drehmittel
(nicht abgebildet) gedreht wird, etwa ei nem Motor. Der Auflagering 10 umfasst:
einen Hauptkörperabschnitt 14,
der mit dem unteren Ende der Drehwelle 12 verbunden ist;
und eine Halteplatte 22, die in einem konkaven Teil 18 bereitgestellt
ist, welche in dem Hauptkörperabschnitt 14 ausgebildet
ist und deren Öffnungsflächen-Poliertuch 16 an
einer oberen Fläche
einer Polierplatte angehaftet ist. Die Halteplatte 22 ist
elastisch durch eine ringförmige elastische
Folie 20 in dem konkaven Teil 18 aufgehängt, so
dass die Halteplatte 22 in vertikaler Richtung bewegt werden
kann.
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In
dem Hauptkörperabschnitt 14 ist
ein Zwischenraum 24 zwischen den Innenflächen des
konkaven Teils 18 und der Halteplatte 22 ausgebildet. Die
verdichtete Luft wird durch geeignete Pressmittel (nicht abgebildet) über ein
Rohr 26, das in der Drehwelle 12 bereitgestellt
ist, in den Zwischenraum 24 zugeführt und von diesem ausgelassen.
Wenn der Luftdruck in dem Zwischenraum 24 die Elastizität der elastischen
Folie 20 übersteigt,
wird die Halteplatte 22 zum Vorstehen nach unten vom konkaven
Teil 18 gebracht. Wenn der Luftdruck im Zwischenraum 24 kleiner
als die Elastizität
der elastischen Folie 20 ist, wird demgegenüber die
Halteplatte 22 durch Elastizität in den konkaven Teil 18 zurückgezogen.
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Ferner
ist eine Vielzahl an Durchgangslöchern 28 in
der Halteplatte 22 ausgebildet und deren untere Enden sind
in einer Haltefläche
(einer unteren Fläche)
der Halteplatte 22 geöffnet.
Die Durchgangslöcher 28 kommunizieren
jeweils durch einen Kommunikationsraum 30. Der Kommunikationsraum 30 kommuniziert
mit geeigneten Vakuummitteln (nicht abgebildet), etwa einer Vakuumpumpe, über ein
in der Drehwelle 12 bereitgestelltes Rohr 32,
ein Luftpfad 34 ist in dem Hauptkörperabschnitt 14 ausgebildet
und ein flexibles Rohr 35 ist in dem Zwischenraum 24 bereitgestellt.
Durch diese Struktur kann ein Wafer „W" angesaugt und auf der Haltefläche der Halteplatte 22 durch
Betätigen
des Vakuummittels gehalten werden. Wenn das Vakuummittel angehalten
wird, verschwindet der negative Druck in dem Kommunikationsraum 30,
so dass der Wafer „W" von der Haltefläche der
Halteplatte 22 entfernt werden kann.
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Hierbei
ist anzumerken, dass der Wafer „W" auf der Halteplatte 22 durch
den negativen Druck und die Oberflächenspannung des in dem Kompensationselement,
etwa einem Textilverbundsstoff, absorbierten Wassers gehalten werden
kann, das an der Haltefläche
der Halteplatte 22 angehaftet ist. Insbesondere die Halteplatte 22 kann
direkt oder indirekt den Wafer „W" auf der Haltefläche halten. Im Falle der Verwendung
der Wasseroberflächenspannung kann
der Wafer „W" auf der Halteplatte 22 durch
die Wasseroberflächenspannung
nur gehalten werden, während
der Wafer „W" poliert wird.
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Der
Auflagering 10 ist frei in einen Haltering 40 eingeführt. Der
Haltering 40 weist ein ringförmiges Presselement 42 auf,
welches die Halteplatte 22 umschließt. Ein vorstehender Teil 44,
dessen untere Fläche
als Pressfläche
zum Pressen des Poliertuchs 16 dient, wird zum Vorstehen
entlang einer Innenkante des Presselements 42 gebracht.
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Bolzen 46 erstrecken
sich vom Presselement 42 nach oben und ringförmige Gewichte 48 sind gestapelt
und durch Anpassung an die Bolzen 46 korrekt positioniert.
Die Gewichte 48 bringen eine Presskraft auf das Presselement 42 auf,
so dass die Pressfläche
zum Pressen des Poliertuchs 16 mit der geeigneten Presskraft
geeignet ist. Die Presskraft wird auf Basis der Presskraft zum Pressen
des Wafers „W" auf das Poliertuch 16 definiert.
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In
Falle der Positionierung des Halterings 40 auf der Polierfläche 16 durch
die Walzen 50 (siehe 3) werden
die Außenumfangsflächen der
Gewichte 48 vorzugsweise auf der Innenseite relativ zu einer
Außenumfangsfläche des
Presselements 42 positioniert, um die Walzen 50 in
Kontakt mit der Außenumfangsfläche des
Presselements 42 zu bringen, ohne die Außenumfangsflächen der
Gewichte 48 zu berühren.
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In 1 liegen
der Auflagering 10, der auf dem unteren Ende der Drehwelle 12 bereitgestellt
ist, und der Haltering 40, der von der Drehwelle 12 getrennt
ist, nicht einstückig
vor. Daher kann der Auflagering 10, wie in 2 abgebildet,
frei in den Haltering 40, der auf dem an der Polierplatte
angehafteten Poliertuch 16 befestigt ist, eingeführt und
aus diesem herausgezogen werden.
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Der
Haltering 40 wird korrekt so positioniert, dass der Auflagering 10 in
den Haltering 40 eingeführt
werden kann und aus diesem herausgezogen werden kann, ohne den Haltering 40 zu
berühren.
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Die
Walzen 50 sind zur korrekten Positionierung des Halterings 40 auf
dem Poliertuch 16 der Polierplatte 15 geeignet,
wie in 3 zu sehen. Die Walzen 50 sind an einem
Ausleger 54 angebracht, der sich von einer Drehwelle 52 erstreckt.
Die Drehwelle 52 ist drehbar an einem Basisabschnitt der
Poliermaschine befestigt und ist außerhalb der Polierplatte 15 angeordnet.
Die Walzen 50 berühren
den Haltering 40, der durch die Drehung „A" der Polierplatte 15 an
zwei Punkten so bewegt wird, dass der Haltering 40 in einer
vorgegebenen Position korrekt positioniert werden kann.
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Wie
in 1 zu sehen, berühren die Walzen 50 die
Außenumfangsfläche des
Presselements 42 des Halterings 40.
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Wie
in 2 zu sehen, kann der Auflagering 10 in
den Haltering koaxial eingebracht werden, welcher korrekt auf der
Polierplatte positioniert wurde, ohne diese zu berühren, und
in einer Richtung „B" (siehe 3)
gedreht werden kann.
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Da
der durch die Walzen 50 korrekt positionierte Haltering 40 auf
der Polierplatte 15 befestigt wird, welche sich in Richtung „A" dreht, wird der
Haltering 40 in einer Richtung „C" (siehe 3) durch die
Drehung der Polierplatte 15 ohne Bezug zur Drehung des
Auflagerings 10 gedreht. Die Pressfläche 44 des Presselements 42 presst
das Poliertuch 16 entlang einer Außenkante des Wafers „W", welcher durch den
Auflagering 10 gehalten wurde und auf das Poliertuch 16 gepresst
wurde. Dadurch wird das Niveau des Poliertuchs 16, das
durch die Pressfläche 44 des
Presselements 42 gepresst wird, im Wesentlichen an jenes
des Poliertuchs 16 angeglichen, das durch die untere Oberfläche des
Wafers „W" gepresst wird. Insbesondere
der durch das Presselement 42 gepresste Teil des Poliertuchs 16 und
der durch den Wafer „W" gepresste Teil des
Poliertuchs 16 können im
Wesentlichen in derselben horizontalen Ebene enthalten sein.
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In 3 werden
der Auflagering 10 und der Haltering 40 in derselben
Richtung gedreht, aber beide werden unabhängig voneinander gedreht, so
dass ihre Drehgeschwindigkeit einfach jeweils geändert werden kann. Durch Drehen
der beiden mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit wird die Positionsbeziehung
zwischen einer vorgeschriebenen Position in der Pressfläche 44,
welche das Poliertuch 16 presst, und einer vorgeschriebenen
Position im Wafer „W", welcher das Poliertuch 16 presst,
ständig
geändert.
Durch die Änderung
der Beziehung können negative
Einflüsse,
die durch die schmalen Vorsprünge
verursacht werden, sogar dann wenn sehr schmale Vorsprünge in der
Pressfläche 44 des
Presselements vorliegen, verteilt und stark reduziert werden, so
dass die Genauigkeit der Polierung des Wafers „W" verbessert werden kann.
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Hierbei
ist anzumerken, dass, wenn die Positionierung des Halterings 40 nicht
benötigt
wird, die Bewegung der Walzen 50 durch Drehen der Welle 52 von
der Polierplatte 15 nach außen erfolgt.
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In 3 wird
der Haltering 40 durch zwei Walzen 50 korrekt
positioniert; in 4 wird der Haltering 40 durch
eine Mittelwalze 56 und einer am Ausleger 54 befestigten
Walze 50 korrekt positioniert, welche sich von der Drehwelle 52 erstreckt,
die drehbar an dem Basisabschnitt befestigt ist und außerhalb
der Polierplatte positioniert ist.
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Die
Mittelwalze 56 und die Walze 50 berühren die
Außenumfangsfläche des
Presselements 42 des Halterings 40, welcher durch
die Drehung „A" der Polierplatte 15 an
zwei Punkten bewegt wird, um den Haltering an einer vorgeschriebenen
Position korrekt zu positionieren. Während der Positionierung des Halterings 40 wird
die Mittelrolle 56 in Richtung „D" gedreht.
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In
den 1–4 sind
die Gewichte 48 am Presselement 42 befestigt,
deren Pressfläche 44 das Poliertuch 16 presst.
Demgegenüber
enthält
der in 5 abgebildete Haltering 60: das Presselement 42 mit
der Pressfläche 44 zum
Pressen; und ein zylinderförmiges
Element 62, das mit dem Presselement 42 einstückig ausgebildet
ist.
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5 ist
eine Schnittansicht des Kopfabschnitts einer anderen Poliermaschine.
Die Presskraft des Presselements 42, das das Poliertuch 16 presst,
kann durch Anpassen der Gewichte 48 an eine Außenumfangsfläche des
zylinderförmigen
Elements 62 des Halterings 60 angepasst werden.
Der Auflagering 10 wird in den Haltering 60 eingeführt und
dann wird ein Spalt zwischen einer Innenumfangsfläche des
zylinderförmigen
Elements 62 und einer Außenumfangsfläche des
Auflagerings 10 ausgebildet.
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Eine
Vielzahl an Kugelkörpern 64 ist
zwischen der Innenumfangsfläche
des zylinderförmigen Elements 62 und
der Außenumfangsfläche des
Auflagerings 10 bereitgestellt. Die Kugelkörper 64 berühren gleichzeitig
beide Umfangsflächen.
Durch diese Struktur können
der Auflagering 10, der durch die Drehwelle 12 gedreht
wird, und der Haltering 60, der auf dem Poliertuch 16 der
Polierplatte 15 befestigt ist, ohne Kontakt zueinander
gedreht werden. Die Kugelkörper 64 bestehen
aus korrosionsresistentem Metall, etwa Edelstahl, Titan oder chemischresistentem Harz,
etwa Acryl, um die durch Aufschlämmung
oder Feuchtigkeit verursachte Korrosion zu verhindern.
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Durch
Bereitstellen der Kugelkörper 64 ist das
Vorhandensein der Elemente zur Positionierung des Halterings 40,
etwa die Walzen 50, etc. (siehe 1–4),
in der Poliermaschine von 5 nicht mehr
nötig.
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Hierbei
ist anzumerken, dass die Struktur des Auflagerings 10,
wie in 5 abgebildet, der dem in 1 dargestellten
Auflagering gleicht, so dass den in 1 abgebildeten
Elementen dieselben Symbole zugeordnet sind und auf die Erläuterung verzichtet
wird.
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Im
Haltering 40, abgebildet in den 1-4,
sind der Auflagering 10 und der Haltering 40 nicht
miteinander verbunden. Daher wird das Mittel zum Befördern des
Halterings 40 benötigt, wenn
der Haltering 40 auf dem Poliertuch 16 der Polierplatte 15 befestigt
wird und von diesem entfernt wird.
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Demgegenüber ist
in der Poliermaschine von 5 ein Mittel
zum Eingreifen des Auflagerings 10 in den Haltering 60 bereitgestellt,
so dass diese gegenseitig in Eingriff sind, wenn die untere, durch
den Auflagering 10 gehaltene Oberfläche des Wafers „W" nach oben vom Poliertuch 16 wegbewegt
wird. Daher wird kein Mittel zum Befördern des Halterings 60 an eine
vorgeschriebene Position auf dem Poliertuch 16 benötigt.
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In 5 umfasst
das Eingreifmittel: Vertiefungen 66, die in der Außenumfangsfläche des
zylinderförmigen
Elements 62 des Halterings 60 ausgebildet sind;
und Haken 70, die am Auflagering 10 bereitgestellt
sind. Die Haken 70 verfügen
jeweils über
Vorsprünge 68,
die jeweils zum Eingreifen mit jeder Vertiefung 66 geeignet
sind.
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Eine
Vielzahl der Eingreifmittel sind bereitgestellt und die Vertiefungen 66 und
die Vorsprünge 68 der
Haken 70 befinden sich außer Eingriff, während die
untere Oberfläche
des durch den Auflagering 10 gehaltenen Wafers „W" das Poliertuch 16 berührt.
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Wenn
der Auflagering 10 nach oben bewegt wird und die untere
Oberfläche
des Wafers „W" vom Poliertuch 16 wegbewegt
wird, greifen die Vorsprünge 68 der
Haken 70 demgegenüber
jeweils in die Vertiefungen 66 ein, so dass der Haltering 60 zusammen mit
dem Auflagering 10 nach oben bewegt werden kann.
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Hierbei
ist anzumerken, dass der Haken 70 in eine Position 70' bewegt werden
kann, welche in 5 durch Einpunktlinien dargestellt
ist, um die Vorsprünge 68 und
die Vertiefung 68 sicher voneinander zu lösen, während die
untere Oberfläche
des Wafer „W" die Polierplatte 16 berührt.
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In
dem in den 1–5 dargestellten Auflagering 10 ist
die Halteplatte 22 durch die ringförmige elastische Folie 20 aufgehängt, um
das Vorstehen der Halteplatte 22 vom konkaven Teil 18 des Hauptkörperabschnitts 14 und
das Zurückziehen
in diesen zu ermöglichen.
Zur geeigneten Einschränkung
der Ausdehnung der elastischen Folie 20 wird die elastische
Folie durch ein tuchähnliches
Verstärkungselement
verstärkt.
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Die
Verformung des Verstärkungselements, welche
durch eine zu Ketten und Schüssen
parallele Außenkraft
verursacht wird, ist jedoch gering, aber die durch die diagonal
zu den Ketten und Schüssen vorhandene
Außenkraft
hervorgerufene Verformung ist groß. Daher schwankt der Grad
der Ausdehnung der elastischen Folie 20 auch aufgrund der
Richtung der an die elastische Folie 20 angelegten Kraft.
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Da
das Aufhängen
der Halteplatte 22 durch die elastische Folie 20 erfolgt,
deren Ausdehnungsgrad aufgrund der Richtung der darauf angelegten Kraft
schwankt, schwankt die Bewegung der Halteplatte 22 aufgrund
der während
der Drehung angelegten Außenkraft.
Wenn ein Schwerpunkt des Wafers „W" vom Drehmittelpunkt desselben verschoben wird,
während
der Wafer „W", der durch die Halteplatte 22 gehalten
wird, gedreht und durch die Presskraft poliert wird, wird die Außenkante
des Wafers „W" diagonal abgetragen.
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In
dem in 1 oder 5 abgebildeten Auflagering 10 ist
eine Vielzahl an Kugelkörpern 36 zwischen
der Außenumfangsfläche der
Halteplatte 22 und der Innenumfangsfläche des konkaven Teils 18 des
Hauptkörperabschnitts 14 bereitgestellt
und diese berühren
gleichzeitig beide Umfangsflächen. Durch
diese Struktur können
der Schwerpunkt und der Drehmittelpunkt des Wafers „W" übereingestimmt werden, während der
Wafer „W" poliert wird.
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In
dem in 1 dargestellten Kopfabschnitt kann die Bewegung
der Halteplatte 22 in radialer Richtung des konkaven Teils 18 des
Hauptkörperabschnitts 14 durch
die Kugelkörper 36 verhindert
werden. Daher kann der Spalt zwischen der Außenum fangsfläche der
Halteplatte 22 und der Innenumfangsfläche des Halterings 40 verkürzt werden.
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Die
Kugelkörper 36 sind
auf der Innenseite der elastischen Folie 20 bereitgestellt,
so dass sie von der auf das Poliertuch 16 zugeführten Aufschlämmung getrennt
werden können.
Da die Kugelkörper 36,
welche einander berühren,
die Außenumfangsfläche der
Halteplatte 22 und die Innenumfangsfläche des konkaven Teils 18 des
Hauptkörperabschnitts 14 gleichzeitig
berühren,
kann die Bewegung der Halteplatte 22 in radialer Richtung
sicher verhindert werden, so dass die Halteplatte 22 gleichmäßig vom
konkaven Teil 18 des Hauptkörperabschnitts 18 vorsteht
und in diesen zurückgezogen wird.
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Vorzugsweise
bestehen die Kugelkörper 36 aus
einem korrosionsresistenten Metall, etwa Edelstahl, Titan oder chemischresistentem
Harz, etwa Acryl, um die durch Feuchtigkeit verursachte Korrosion
im Zwischenraum 24 zu verhindern.
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In
dem in den 1–5 abgebildeten Auflagering 10 werden
die Halteplatte 22 und das Presselement 42 des
Halterings 40 oder 60 unabhängig voneinander gedreht, so
dass ein Spalt 45 zwischen der Außenumfangsfläche der
Halteplatte 22 und der Innenumfangsfläche des Presselements 42 (siehe 6A und 6B)
ausgebildet wird. Wenn der Spalt 45 schmaler gemacht wird,
kann ein Teil des Poliertuchs 16, welcher durch die Presskraft 44 des
Presselements 42 gepresst wird, nahe an einem Teil des
Poliertuchs 16 sein, der durch den Wafer „W" gepresst wird.
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Da
die Halteplatte 22 und das Presselement 42 unabhängig voneinander
gedreht werden, ist es unmöglich,
dass der Spalt 45 Null ist. Wenn das Vakuumsaugen angehalten
wird, während
der Wafer „W" poliert wird, wird
der Wafer „W" auf der Haltefläche der
Halteplatte 22 nur durch die Oberflächenspannung des Wassers im
Kompensationselement 47 gehalten (siehe 6A).
Daher wird der Wafer „W" durch Horizontalkraft
in eine Position „W" bewegt, so dass
die Außenkante
des Wafers „W" mit der Innenumfangsfläche des
Presselements 42 kollidiert, wie in 6A dargestellt.
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Vorzugsweise
besteht die Innenumfangsfläche
des Presselements aus einer Keramik oder einem Harz oder ist mit
diesem beschichtet, um die durch die Kollision hervorgerufene Beschädigung zu verhindern.
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In 6B wird
der Wafer „W" in einer Auflage 49 gehalten,
welche entlang der Außenkante
der Halteplatte 22 bereitgestellt ist. Sogar wenn der Wafer „W" auf der Haltefläche der
Halteplatte 22 nur durch Wasseroberflächenspannung gehalten wird, wird
der Wafer „W" aufgrund dieser
Struktur auf dem Kompensationselement 47 nicht bewegt.
Daher muss die Innenumfangsfläche
des Presselements nicht aus einer Keramik oder einem Harz bestehen oder
mit diesem beschichtet sein.
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Wenn
der Wafer „W" auf der Haltefläche der Halteplatte 22 ferner
durch die Oberflächenspannung des
Wassers und die Vakuumansaugung gehalten wird, während der Wafer „W" poliert wird, wird
die Auflage 49 nicht benötigt.
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Im
Falle des Anhaftens des Wafers „W" an einer unteren Fläche einer Keramikträgerplatte
und des Ansaugens einer oberen Fläche der Trägerplatte auf der unteren Fläche der
Halteplatte 22, während des
Polierens des Wafers „W", werden keine Auflage 49,
wie in dem in 6B gezeigten Beispiel zu sehen,
benötigt.
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In
der in den 1–6B dargestellten Poliervorrichtung
variiert die Positionsbeziehung zwischen einer vorgegebenen Position
des Wafers „W" und einer vorgegebenen
Position des Halterings 40 oder 60, während der
Wafer „W" poliert wird, so
dass der durch den Oberflächenzustand
der Pressfläche 44 des
Halterings 40 oder 60 verursachte negative Einfluss
verteilt und stark reduziert werden kann. Insbesondere die Poliergenauigkeit
des Wafers „W" kann verbessert
werden.
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Da
der Haltering 40 oder 60 durch die Drehung der
Polierplatte 15 gedreht wird, wird kein Mittel zum Drehen
des Halterings 40 oder 60, etwa eines Motors,
benötigt,
so dass die Struktur der Poliermaschine vereinfacht werden kann.
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Sogar
wenn die Presskraft nicht an das Poliertuch 16 durch den
Haltering 40 oder 60 angelegt wird, wird das Poliertuch
durch den Haltering 40 oder 60 gepresst. Durch
das ständige
Pressen des Poliertuchs 16 durch das Gewicht des Halterings 40 oder 60 wird
das Poliertuch 16 beschädigt
und die Poliergenauigkeit wird negativ beeinträchtigt.
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Eine
in 7 dargestellte Poliermaschine gemäß der Erfindung
löst das
Problem. Wird keine Presskraft am Poliertuch 16 durch den
Haltering 80 angelegt, kann das Pressen des Poliertuchs 16 durch den
Haltering 80 einfach gelöst werden. 7 ist eine
Schnittansicht des Kopfabschnitts.
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In
dem in 7 dargestellten Kopfabschnitt ist der Auflagering 10 mit
dem unteren Ende der Drehwelle 12 bereitgestellt, die vertikal
durch das geeignete Hebemittel (nicht abgebildet), etwa eine zylinderförmige Einheit,
bewegt wird, und durch das geeignete Drehmittel (nicht abgebildet),
etwa einen Motor, gedreht wird. Der Auflagering 10 umfasst:
den Hauptkörperabschnitt 14,
der an dem unteren Ende der Drehwelle 12 befestigt ist;
und die Halteplatte 22, die in dem konkaven Teil 18 bereitgestellt
ist, der in dem Hauptkörperabschnitt 14 ausgebildet
ist und dessen Öffnungsflächen des
Poliertuchs 16 an der oberen Fläche einer Polierplatte angehaftet
ist. Die Halteplatte 22 ist durch die ringförmige elastische
Folie elastisch im konkaven Teil 18 aufgehängt, so
dass die Halteplatte 22 in vertikaler Richtung bewegt werden
kann.
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In
dem Hauptkörperabschnitt 14 ist
der Zwischenraum 24 zwischen den Innenflächen des
konkaven Teils 18 und der Halteplatte 22 ausgebildet. Die
verdichtete Luft wird in den Zwischenraum 24 durch geeignete
Pressmittel (nicht abgebildet) über das
Rohr 26 zugeführt
und aus diesem ausgelassen, das in Drehwelle 12 bereitgestellt
ist. Wenn der Luftdruck in dem Zwischenraum 24 die Elastizität der elastischen
Folie 20 überschreitet,
steht die Halteplatte 22 von dem konkaven Teil 18 nach
unten vor. Wenn der Luftdruck im Zwischenraum 24 kleiner
als die Elastizität
der elastischen Folie 20 ist, wird demgegenüber die
Halteplatte 22 durch Elastizität in den konkaven Teil 18 zurückgezogen.
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Eine
Keramikträgerplatte 23 wird
durch die Halteplatte 22 gehalten. Der Wafer „W" ist an einer unteren
Fläche
der Trägerplatte 23 durch
ein Klebemittel oder Wasseroberflächenspannung angehaftet. Insbesondere
die Haltefläche
der Halteplatte 22 hält den
Wafer „W" indirekt durch die
Trägerplatte 23.
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Eine
Vielzahl an Durchgangslöchern 28 sind in
der Halteplatte 22 ausgebildet und ihre unteren Enden sind
in der Haltefläche
der Halteplatte 22 geöffnet.
Die Durchgangslöcher 28 stehen
gegenseitig durch den Kommunikationsraum 30 miteinander
in Kommunikation. Der Kommunikationsraum 30 steht in Kommunikation
mit dem geeigneten Vakuummittel (nicht abgebildet), etwa einer Vakuumpumpe, über das
Rohr 32, das in der Drehwelle 12 bereitgestellt ist.
Durch diese Struktur kann die den Wafer „W" haltende Trägerplatte 23 angesaugt
werden und auf der Haltefläche
der Halteplatte 22 durch Betätigen des Vakuummittels gehalten
werden. Wenn das Vakuummittel angehalten wird, verschwindet der
negative Druck in dem Kommunikationsraum 30, so dass die Trägerplatte 23 von
der Haltefläche 22 gelöst werden kann.
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Ein
ringförmiges
Element 23a, dessen Querschnittform ein Dreieck ist, umschließt die Haltefläche der
Halteplatte 22. Sogar wenn Horizontalkraft an der Trägerplatte 23 während des
Polierens des Wafers „W" angelegt wird, kann
die Trägerplatte 23 durch
das ringförmige
Element 23a auf der Haltefläche der Halteplatte 22 gehalten
werden.
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In
dem in 7 gezeigten Auflagering 10 ist die Halteplatte 22 durch
die ringförmige
elastische Folie 20 aufgehängt, um der Halteplatte 22 das
Vorstehen vom und Zurückziehen
in den konkaven Teil 18 des Hauptkörperabschnitts 14 zu
ermöglichen. Zur
geeigneten Einschränkung
der Ausdehnung der elastischen Folie 20 wird die elastische
Folie durch das tuchähnliche
Verstärkungselement
verstärkt.
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Die
Verformung des Verstärkungselements, welche
durch eine zu Ketten und Schüssen
parallele Außenkraft
verursacht wird, ist jedoch gering, aber die durch die diagonal
zu den Ketten und Schüssen vorhandene
Außenkraft
hervorgerufene Verformung ist groß. Daher schwankt der Grad
der Ausdehnung der elastischen Folie 20 auch aufgrund der
Richtung der an die elastische Folie 20 angelegten Kraft.
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Da
das Aufhängen
der Halteplatte 22 durch die elastische Folie 20 erfolgt,
deren Ausdehnungsgrad aufgrund der Richtung der darauf angelegten Kraft
schwankt, schwankt die Bewegung der Halteplatte 22 aufgrund
der während
der Drehung angelegten Außenkraft.
Wenn ein Schwerpunkt des Wafers „W" vom Drehmittelpunkt desselben verschoben wird,
während
der Wafer „W", der durch die Halteplatte 22 gehalten
wird, gedreht und durch die Presskraft poliert wird, wird die Außenkante
des Wafers „W" diagonal abgeschliffen.
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In
dem in 7 abgebildeten Auflagering 10 ist eine
Vielzahl an Kugelkörpern 36 zwischen
der Außenumfangsfläche der
Halteplatte 22 und der Innenumfangsfläche des konkaven Teils 18 des
Hauptkörperabschnitts 14 bereitgestellt
und diese berühren gleichzeitig
beide Umfangsflächen.
Durch diese Struktur können
der Schwerpunkt und der Drehmittelpunkt des Wafers „W" übereingestimmt werden, während der
Wafer „W" poliert wird.
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Die
Bewegung der Halteplatte 22 in radialer Richtung des konkaven
Teils 18 des Hauptkörperabschnitts 14 kann
durch die Kugelkörper 36 verhindert werden.
Daher kann der Spalt zwischen der Außenumfangsfläche der
Halteplatte 22 und der Innenumfangsfläche des Halterings 80 verkürzt werden.
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Die
Kugelkörper 36 sind
auf der Innenseite der elastischen Folie 20 bereitgestellt,
so dass sie von der auf das Poliertuch 16 zugeführten Aufschlämmung getrennt
werden können.
Da die einander berührenden
Kugelkörper 36 gleichzeitig
die Außenumfangsfläche der
Halteplatte 22 und die Innenumfangsfläche des konkaven Teils 18 des
Hauptkörperabschnitts 14 berühren, kann
die Bewegung der Halteplatte 22 in radialer Richtung sicher
verhindert werden, so dass die Halteplatte 22 gleichmäßig von dem
konkaven Teil 18 des Hauptkörperabschnitts 14 vorstehen
und sich in diesen zurückziehen
kann.
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Vorzugsweise
sind die Kugelkörper 36 aus einem
korrosionsresistentem Metall, etwa Edelstahl, Titan oder chemischresistentem
Harz, etwa Acryl, hergestellt, um die durch Aufschlämmung oder Feuchtigkeit
verursachte Korrosion zu verhindern.
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Der
Auflagering 10 wird in den Haltering 80 eingebracht.
Der Auflagering 80 umfasst: das zylinderförmige Element 41,
in dem der Hauptkörperabschnitt 14 und
die Halteplatte 22 des oberen Rings 10 eingeführt werden;
ein erweitertes Element 43, das sich von einem unteren
Ende des zylinderförmigen Elements 41 in
Richtung der Trägerplatte 23 erweitert;
und das ringförmige
Presselement 42, das an einer Innenkante des erweiterten
Elements 43 bereitgestellt ist. Der vorstehende Teil 44 oder
die Pressfläche
zum Pressen des Poliertuchs 16 nach unten steht entlang
der Innenkante des Presselements 42 vor.
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Ein
erweiterter Abschnitt 51 ist von einem oberen Ende des
zylinderförmigen
Elements 41 nach innen erweitert. Die Bolzen 46 sind
von dem erweiterten Abschnitt 51 nach oben erweitert und
die ringförmigen
Gewichte 48 sind gestapelt und durch Anpassen an die Bolzen 46 korrekt
positioniert. Die Gewichte 48 legen die Presskraft an das
Presselement 42 an, so dass die Pressfläche 44 zum Pressen
des Poliertuchs 16 mit der geeigneten Presskraft geeignet ist.
Die Presskraft wird auf Basis der Presskraft zum Pressen des Wafers „W" auf das Poliertuch 16 definiert.
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Der
Auflagering 10 wird in das zylinderförmige Element 41 des
Halterings 80 eingebracht und daher ist ein Spalt zwischen
einer Innenumfangsfläche des
zylinderförmigen
Elements 41 und der Außenumfangsfläche des
Auflagerings 10 ausgebildet.
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Eine
Vielzahl an Kugelkörpern 64 ist
zwischen der Innenumfangsfläche
des zylinderförmigen Elements 41 und
der Außenumfangsfläche des
Auflagerings 10 ausgebildet. Die Kugelkörper 64 berühren gleichzeitig
beide Umfangsflächen.
Durch diese Struktur können
der Auflagering 10, der mit der Drehwelle 12 gedreht
wird, und der Auflagering 80, der an dem Poliertuch 16 der
Polierplatte 15 angebracht ist, ohne einander zu berühren gedreht
werden. Vorzugsweise sind die Kugelkörper 64 aus korrosionsresistentem
Metall, etwa Edelstahl, Titan oder chemischresistentem Harz, etwa
Acryl, hergestellt, um die durch Aufschlämmung oder Feuchtigkeit verursachte
Korrosion zu verhindern.
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Die
Poliermaschine von 7 weist Mittel zum Bewegen des
Presselements 42 des Halterings 80 vom Poliertuch 16 weg
und zu diesem hin auf, während
die untere Oberfläche
des Wafers „W" auf das Poliertuch 16 durch
den oberen Auflagering 10 gepresst wird.
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Das
Bewegungsmittel umfasst: den erweiterten Abschnitt 51,
der sich vom oberen Ende des zylinderförmigen Elements 41 des
Halterings 80 zu einer oberen Fläche des oberen Rings 10 erstreckt;
ein Ballonelement 90, das zwischen dem erweiterten Abschnitt 51 und
der oberen Fläche
des Auflagerings 10 bereitgestellt ist; und einen Kompressor 72 und
eine Vakuumpumpe, die als Fluidsteuerungsmittel zum Zuführen eines
Fluids (verdichtete Luft) in und zum Auslassen des Fluids aus dem
Ballonelements 90 über
ein Rohr 76, das in der Drehwelle 76 bereitgestellt
ist, sowie über
Fluidpfade 78, die im Hauptkörperabschnitt 14 ausgebildet
sind, dient.
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Wie
in 8 zu sehen, besteht das Ballonelement 90 aus
zwei ringförmigen
elastischen Folien 90a und 90b, die beispielsweise
aus Gummi bestehen. Die Innenkanten der elastischen Folien 90a und 90b sind
an einem Innenrahmen 92a befestigt; die Außenkanten
derselben sind an einer Innenumfangsoberfläche des Innenrahmens 92b befestigt.
Eine Vielzahl an Lufteinlassöffnungen 94a sind
in einer Innenumfangsfläche
des Innenrahmens 92a geöffnet. Die
Lufteinlassöffnungen 94a stehen
jeweils mit den Pfaden 78 in Kommunikation (siehe 7).
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Das
Ballonelement 90 von 8 ist zwischen
dem erweiterten Abschnitt 51 bereitgestellt, der sich vom
zylinderförmigen
Abschnitt 41 in Richtung der oberen Fläche des Auflagerings 10 und
der oberen Fläche
des Auflagerings 10 erweitert. Wenn der Kompressor 72 die
verdichtete Luft in das Ballonelement 90 über das
Rohr 76 zuführt,
das in der Drehwelle 12 und in den im Hauptkörperabschnitt 14 ausgebildeten
Pfaden 78 bereitgestellt ist, erweitert sich das Ballonelement 90 wie
in 9 dargestellt, dann bewegt das Ballonelement 90 den
erweiterten Abschnitt 51 nach oben gegen die Presskraft
des Halterings 80, welche durch die Gewichte 48 gegeben
ist, so dass die Presskraft 44 des Presselements 42 vom
Poliertuch 16 wegbewegt werden kann.
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Durch
diese Struktur kann das Pressen des Poliertuchs 16 durch
das Presselement 42 des Halterings 80 einfach
angehalten werden, während
der Wafer „W" poliert wird. Daher
kann der Haltering 80 das Poliertuch 16 jederzeit
auslassen, wenn das Pressen des Poliertuchs 16 nicht nötig ist.
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Da
der erweiterte Abschnitt 51 sich vom oberen Ende des zylinderförmigen Abschnitts 41 des Halterings 80 in
Richtung der oberen Fläche
des Halterings erweitert, wird der Haltering 80 durch die
vertikale Bewegung des Auflagerings 10 vertikal bewegt.
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Um
das Poliertuch 16 durch den Haltering 80 zu pressen,
wird die verdichtete Luft im Ballonelement 90 ausgelassen.
Durch das Auslassen der Luft zieht sich das Ballonelement 90 zusammen,
so dass der erweiterte Abschnitt 51 durch die Presskraft
des Halterings 80 nach unten bewegt wird, dann kann das
Poliertuch 16 durch die Presskraft 44 des Presselements 42 des
Halterings 80 gepresst werden.
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Während das
Ballonelement 90 erweitert wird und die Presskraft 44 des
Presselements 42 vom Poliertuch 16 getrennt wird,
drehen sich der Haltering 80 und der Auflagering 10 bei
gleicher Geschwindigkeit mit dem Ballonelement 90.
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Wenn
das Ballonelement 90 zusammengezogen wird, um das Poliertuch 16 durch
die Presskraft 44 des Presselements 42 zu pressen,
wird der Haltering 80 auf dem Poliertuch 16 befestigt
und unabhängig
in Bezug auf den Auflagering 10 gedreht.
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Daher
wird die Vakuumpumpe 74 vorzugsweise angesteuert, um die
Luft aus dem Ballonelement 90 in einer kurzen Zeit auszulassen
und ein Spalt zwischen dem Ballonelement 90 und dem erweiterten
Abschnitt 51 auszubilden.
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In
der in 7 dargestellten Poliermaschine wird der Auflagering 10 koaxial
in den Haltering 80, wie in 10 dargestellt,
eingebracht und der Wafer „W" wird auf der Polierplatte 15,
die sich in Richtung „A" dreht, angebracht,
um die untere Oberfläche
des Wafers „W" zu polieren. Hierbei
ist anzumerken, dass die Walzen 50 (siehe 1)
zur Positionierung des Halterings nicht benötigt werden.
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Der
Auflagering 10 wird in das zylinderförmige Element 41 des
Halterings 80, der auf der Polierplatte 14 befestigt
ist, eingebracht, so dass sich der Auflagering 10 in Richtung „B" gemeinsam mit der Drehwelle 12 dreht.
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Demgegenüber ist
der Haltering 80 auf der Polierplatte 15 befestigt,
die sich in Richtung „A" dreht, der Haltering 80 dreht
sich mit der Drehung der Polierplatte 15 in Richtung „C", ohne einen Bezug
zur Drehung des Auflagerings 10 zu haben. Die Pressfläche 44 des
Presselements 42 presst das Poliertuch 16 entlang
der Außenkante
des Wafers „W", der durch den Auflagering 10 auf
das Poliertuch 16 gepresst wird. Dadurch wird das Niveau
des Poliertuchs 16, das durch die Pressfläche 44 des
Presselements 42 gepresst wird, im Wesentlichen an jenes
des Poliertuchs 16 angeglichen, das durch die untere Oberfläche des
Wafers „W" gepresst wird. Insbesondere der
durch das Presselement 42 gepresste Teil des Poliertuchs 16 und
der durch den Wafer „W" gepresste Teil des
Poliertuchs 16 können
im Wesentlichen in derselben horizontalen Ebene enthalten sein.
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In
der in den 7–9 abgebildeten
Poliermaschine wird der Wafer „W" durch die Halteplatte 22 des
Auflagerings 10 mithilfe der Trägerplatte 23 indirekt
gehalten, aber der Wafer „W" kann direkt durch die
Halteplatte 22 des Auflagerings 10, wie in 10 dargestellt,
gehalten werden. Der Wafer „W" wird durch die Erzeugung
negativen Drucks in dem Kommunikationsraum 30 direkt gehalten,
der mit den Durchgangslöchern 28 in
Kommunikation steht, deren untere Enden in der Haltefläche der
Halteplatte 22 offen sind. Der negative Druck kann durch
geeignete Vakuummittel, etwa eine Vakuumpumpe, erzeugt werden. Zur
Loslösung
des Wafers „W" von der Halteplatte 22 wird
das Vakuummittel angehalten, dann verschwindet der negative Druck,
so dass der Wafer „W" losgelöst werden
kann.
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Hierbei
ist anzumerken, dass der Wafer „W" auf der Halteplatte 22 durch
den negativen Druck und die Oberflächenspannung des im Kompensationsmittel,
etwa einem Textilverbundsstoff, absorbierten Wassers gehalten werden
kann, das auf der Haltefläche
der Halteplatte 22 angehaftet ist. Insbesondere die Halteplatte 22 kann
den Wafer „W" direkt oder indirekt
auf der Halteplatte halten. Im Falle der Verwendung der Wasseroberflächenspannung
kann der Wafer „W" auf der Halteplatte 22 nur
durch die Wasseroberflächenspannung
gehalten werden, während
der Wafer „W" poliert wird.
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Hierbei
ist anzumerken, dass die Strukturen des Auflagerings 10 und
des Halterings 80, dargestellt in 10, jenen
des Auflagerings und des Halterings von 7 gleichen,
so dass den in 7 dargestellten Elementen dieselben
Symbole zugeordnet sind und auf die Erläuterung verzichtet wird.
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In
der in den 7–10 abgebildeten
Poliermaschine ändert
sich die Positionsbeziehung zwischen der vorgegebenen Position in
der Pressfläche 44,
welche das Poliertuch 16 presst, und der vorgegebenen Position
im Wafer „W", welcher das Poliertuch 16 presst,
ständig
sowie auch die in den 1–6B dargestellte
Poliermaschine. Sogar wenn sehr schmale Vorsprünge in der Pressfläche 44 des
Presselements 42 des Halterings 80 vorhanden sind,
können
die durch die schmalen Vorsprünge
verursachten negativen Einflüsse
durch die Änderung der
Beziehung verteilt und stark reduziert werden, so dass die Genauigkeit
der Polierung des Wafers „W" verbessert werden
kann.
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Ferner
wird der Haltering 80 durch die Drehung der Polierplatte 15 gedreht,
wobei kein Drehmittel, etwa ein Motor, zum Drehen des Halterings 80 nötig ist,
so dass die Struktur der Poliermaschine vereinfacht werden kann.
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Das
Ballonelement 90, das als Bewegungsmittel dient, ist zum
Bewegen des Presselements 42 des Halterings 80 nahe
zum und vom Poliertuch 16 weg geeignet, während der
Wafer „W" durch den Auflagering 10 auf
das Poliertuch 16 gepresst wird.
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Die
Pressfläche 44 des
Presselements 42 des Halterings 80 kann auf das
Poliertuch 16 gepresst werden, wenn das Pressen des Poliertuchs 16 nötig ist.
Daher kann die Lebensdauer des Poliertuchs 16 verlängert werden
und die Poliergenauigkeit des Wafers „W" kann verbessert werden.