DE3121609C2 - - Google Patents
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/42—Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
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- Y10T409/30—Milling
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- Y10T82/2593—Work rest
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für Hublager nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schleifvorgängen ist das Biegeverhalten der exzentrisch an
beiden Enden aufgenommenen Kurbelwelle problematisch, wenn diese
eine bestimmte Länge und/oder ein bestimmtes Gewicht überschrei
tet. Die sich dabei aufgrund ihres Eigengewichts ergebende
Durchbiegung der Kurbelwelle hat eine elastische Verformung im
Bereich der zu schleifenden Hublagerzapfen zur Folge, welche die
Einhaltung der üblicherweise geforderten Rundheits- und Breiten
toleranzen nicht gestattet. Zur Verringerung der Meßabweichungen
infolge Durchbiegung kann man den zu schleifenden Hublagerzapfen
mit einer Lünette unterstützen. Dies führt zwar im Mittelbereich
der Kurbelwelle zu akzeptablen Arbeitsergebnissen, beim Schleifen
der Hublagerzapfen an den beiden Kurbelwellenenden aber zu Über
schreitungen der zulässigen Toleranzen. Mit einer Lünetten-Unter
stützung an den außen liegenden Hublagerzapfen kann aufgrund der
ungünstigen Hebelverhältnisse eine Durchbiegung der Kurbelwelle
nur unzureichend verhindert werden. Man hat auch schon versucht,
beim Schleifen der außen liegenden Hublagerzapfen zusätzlich zu
der Lünette, welche an dem zu schleifenden Hublagerzapfen an
setzt, in der Mitte der Kurbelwelle eine rundlaufende Scheibe mit
entsprechend der Hubhöhe exzentrischer Bohrung auf einem mitt
leren Lagersitz der Kurbelwelle so ausgerichtet festzuklemmen,
daß der Außendurchmesser dieser Scheibe schlagfrei läuft und
eventuell federnd so weit abgestützt wird, daß einer Durchbiegung
der Kurbelwelle entgegengewirkt wird. Eine solche Abstützung ist
jedoch für moderne, zum Teil automatisch arbeitende Kurbel
wellen-Hublager-Schleifmaschinen nicht einsetzbar, weil die
Scheibe beim Schleifen eines benachbarten Hublagerzapfens gelöst,
neu ausgerichtet und eventuell ganz entfernt werden muß.
Aus der DE-AS 10 79 496 ist eine Schleifmaschine für Hublager der
gattungsgemäßen Art bekannt. Bei dieser Schleifvorrichtung soll
ebenfalls eine Gewichtsentlastung der Kurbelwelle ohne an der
Kurbelwelle zu befestigenden Teile ermöglicht werden. Dies gelingt
jedoch nur in ungenügender Weise, weil der Aufhängepunkt nur
waagrecht zwangsgeführt ist, während die Bewegung in der senk
rechten über Druckausgleich in Zylindern erfolgen soll. Ein
solcher Druckausgleich ist jedoch massekraftmäßig und reibungs
mäßig in seiner Drehzahl begrenzt, d. h. die Schwankungen in der
senkrechten Abstützung sind drehzahlabhängig.
Hiervon ausgehend ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
genannten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Schleif
maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
so weiterzubilden, daß eine drehzahlunabhängige Gewichtsent
lastung der Kurbelwelle möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merk
malen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch
wird der senkrecht über dem abgestützten Lagersitz laufende
Aufhängepunkt zwangsläufig rundum drehzahlunabhängig synchron
geführt. Einflüsse wie Reibung und Massenträgheit und damit eine
Drehzahlabhängigkeit der Gewichtsentlastung entfallen damit. Die
erfindungsgemäße Entlastungseinrichtung ist ferner einfach im
Aufbau und läßt auch einen automatischen Betrieb der Kurbel
wellen-Hublager-Schleifmaschine zu. Dabei kann die Entlastungs
einrichtung jeweils an der gewünschten Stelle der Kurbelwelle zum
Auffangen des Eigengewichts der Kurbelwelle angreifen, wenn die
Entlastungseinrichtung axial relativ zu der Kurbelwelle ver
schiebbar ist. Der Entlastungsbügel kann auf einfache Weise
seitlich unter dem aufzunehmenden Lagersitz geschwenkt werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Aufhängepunkt
zweckmäßigerweise an einem Gelenkarm vorgesehen sein, welcher mit
einem Gelenk an einem Tragarm gelagert ist. Damit gewährt der
Entlastungsbügel jeweils in die richtige Lage in bezug auf den
aufzunehmenden Lagersitz zugestellt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dient
zum Antrieb des Aufhängepunktes, insbesondere des wenigstens
einen, den Tragarm führenden Exzenters, ein mit der Kurbelwelle
synchron gesteuerter Motor, z. B. Gleichstromservomotor.
Wenn bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Gelenkarm
mittels einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kol
ben-Zylinder-Anordnung über das Gelenk nach oben schwenkbar an
dem Tragarm gelagert ist, läßt sich auf einfache Weise eine
Anpassung an das abzustützende Eigengewicht der Kurbelwelle
erreichen.
Wenn gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung der
Entlastungsbügel mittels einer hydraulisch oder pneumatisch
betätigbaren Kolben-Zylinder-Anordnung über den als Gelenk
ausgebildeten Aufhängepunkt nach der Seite schwenkbar an dem
Gelenkarm gelagert ist, läßt sich der Entlastungsbügel auf ein
fache Weise aus dem Bereich der Kurbelwelle seitlich ausschwenken
und die gesamte Entlastungseinrichtung axial relativ zu der
Kurbelwelle in eine andere Position verschieben.
Es ist ferner zweckmäßig, daß der Entlastungsbügel Rollen zum
Abfangen des Kurbenwellengewichtes an dem abzustützenden Lager
sitz aufweist, um eine störungsfreie Funktion der Entlastungs
einrichtung zu gewährleisten.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine die Erfindung aufweisende
Schleifmaschine, und
Fig. 2 einen Querschnitt der Schleifmaschine nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Kurbelwelle 1 an ihren beiden Enden in Werk
stückköpfen 2 und 3 aufgenommen dargestellt. Ein Schleifspindel
stock 4 ist in Richtung (des dargestellten Pfeils) zur Werk
stückachse verschiebbar und schleift mit seiner Schleifscheibe 5
einen Hublagerzapfen 6 der umlaufenden Kurbelwelle 1. Der Hub
lagerzapfen 6 wird gegen den auftretenden Schleifdruck mit einem
zu dem zu schleifenden Hublagerzapfen 6 hin einfahrbaren Lünett
backen 7 abgestützt. Ein zweiter (nicht dargestellter) Lünett
backen stützt den Hublagerzapfen 6 beim Schleifen von unten ab.
Um eine Durchbiegung der Kurbelwelle 1 und damit Schrägstellung
des zu schleifenden Hublagerzapfens 6 durch das Eigengewicht der
Kurbelwelle 1 zu verhindern, steht eine Entlastungseinrichtung 8
mit einem Entlastungsbügel 10 an dem exzentrisch umlaufenden,
mittleren Lagersitz 12 der Kurbelwelle 1 im Eingriff. Der Ent
lastungsbügel 10 kann in der Entlastungseinrichtung 8 parallel
zur Achse der Kurbelwelle 1 in die Position 10′ verfahren werden,
um die Kurbelwelle 1 auch beim Schleifen eines Hublagers 6′ in
dem mittleren Lagersitz 12 mit dem Entlastungsbügel 10 gewichts
entlasten zu können. Eine zweite spiegelbildlich angeordnete
Entlastungseinrichtung 9 kann symmetrisch zur Schleifscheibe 5
vorhanden sein, um beim Hublagerschleifen des anderen Kurbel
wellenendes die Kurbelwelle 1 am mittleren Lagersitz 12 ebenfalls
entlasten zu können.
Anhand von Fig. 2 ist die Arbeitsweise und der konstruktive
Aufbau der erfindungsgemäßen Entlastungseinrichtung 8 näher
dargestellt. An einem im wesentlichen horizontal gehaltenen
Tragarm 13 ist mit einem Gelenk 14 ein Gelenkarm 15 gelagert, an
dem mit einem als Gelenk ausgebildeten Aufhängepunkt 16 der
Entlastungsbügel 10 aufgehängt ist. Der Entlastungsbügel 10 fängt
über Rollen 7 das Gewicht der Kurbelwelle 1 am mittleren Lager
sitz 12 ab. Weil der abgestützte mittlere Lagersitz 12 exzen
trisch um die Drehmitte des Hublagerzapfens 6 umläuft, folgt der
Tragarm 13 mit dem Gelenkarm 15 und dem Entlastungsbügel 10 der
exzentrisch umlaufenden Lage des mittleren Lagersitzes 12 der
Kurbelwelle 1, um die Entlastungswirkung in jeder Drehlage der
Kurbelwelle 1 beim Schleifen des Hublagerzapfens 6 zu gewähr
leisten. Zu diesem Zweck ist der Tragarm 13 mit zwei mit gleicher
Exzentrizität wie der mittlere Lagersitz 12 der Kurbelwelle 1
umlaufenden Exzentern 18 und 19 gelagert und geführt. Die Ex
zenter 18, 19 werden auf synchron laufenden Planscheiben 20 und
21 getragen. Die Planscheiben 20, 21 werden von einem Servo
motor 22 über Ketten 23 und 24 angetrieben. Der Antrieb der Planschei
ben 20, 21 erfolgt elektronisch synchronisiert zur Drehung der
Kurbelwelle 1 in den Werkstückköpfen 2 und 3. Mit Hilfe einer
hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Anordnung 25 kann
vermittels deren Druckbeaufschlagung über den Gelenkarm 15 die
Entlastungskraft dem Gewicht der Kurbelwelle 1 angepaßt werden.
Des weiteren dient eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare
Kolben-Zylinder-Anordnung 26, gegebenenfalls zusammen mit der
Kolben-Zylinder-Anordnung 25, zum Ausschwenken des Entlastungs
bügels 10 in eine (strichpunktiert dargestellte) Position, in
welcher die Entlastungseinrichtung 8 parallel zur Achse der
Kurbelwelle 1 seitlich verschoben werden kann.
- Bezugszeichenliste
1 Kurbelwelle
2 Werkstückkopf
3 Werkstückkopf
4 Schleifspindelstock
5 Schleifscheibe
6, 6′ Hublagerzapfen,
7 Lünettbacken
8 Entlastungseinrichtung
9 Entlastungseinrichtung
10 Entlastungsbügel
12 Lagersitz
13 Tragarm
14 Gelenk
15 Gelenkarm
16 Aufhängepunkt (Gelenk)
17 Rollen
18 Exzenter
19 Exzenter
20 Planscheibe
21 Planscheibe
22 Motor
23 Kette
24 Kette
25 Kolben-Zylinder-Anordnung
26 Kolben-Zylinder-Anordnung
Claims (6)
1. Schleifmaschine für Hublager von schweren Kurbelwellen
(1), bei welcher die Kurbelwelle (1) beidseitig in drehbaren
Aufnahmen exzentrisch aufnehmbar ist und der zu schleifende
Hublagerzapfen (6) in der Drehmitte der Aufnahmen liegt und
mit einem Schleifspindelstock (4) einer Rundschleifeinrichtung
schleifbar ist, mit wenigstens einer Entlastungseinrichtung
(8) für die Kurbelwelle (1), mit welcher ein exzentrisch
umlaufender Lagersitz (12) mit einer gleichbleibend senkrecht
gerichteten, dem Eigengewicht der Kurbelwelle (1) entgegenge
richteten Kraft beaufschlagbar ist, wobei die wenigstens eine
Entlastungseinrichtung (8) wenigstens einen Entlastungsbügel
(10) für die Aufnahme des abzustützenden Lagersitzes (12)
aufweist, dessen als Gelenk ausgebildeter Aufhängepunkt (16)
im wesentlichen senkrecht über dem Lagersitz (12) mit gleicher
Exzentrizität wie der Lagersitz (12) umläuft, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Entlastungsbügel (10) über den als Gelenk
ausgebildeten Aufhängepunkt (16) mit einem horizontal und
vertikal beweglich gelagerten Tragarm (13) verbunden ist und
daß der Tragarm (13) von wenigstens einem im wesentlichen
synchron mit der Kurbelwelle (1) umlaufenden Exzenter (18, 19)
geführt ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängepunkt (16) an einem Gelenkarm (15) vorgesehen
ist, welcher Gelenkarm (15) mit einem Gelenk (14) an dem
Tragarm (13) gelagert ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Antrieb des Aufhängepunktes (16), insbeson
dere des wenigstens einen, den Tragarm (13) führenden Exzen
ters (18, 19), ein mit der Kurbelwelle (1) synchron gesteuer
ter Motor, z. B. Gleichstromservomotor (22), dient.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (15) mittels einer hydrau
lisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Anordnung
(25) über das Gelenk (14) nach oben schwenkbar an dem Tragarm
(13) gelagert ist.
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entlastungsbügel (10) mittels einer
hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-An
ordnung (26) über den als Gelenk ausgebildeten Aufhängepunkt
(16) nach der Seite schwenkbar an dem Gelenkarm (15) gelagert
ist.
6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entlastungsbügel (10) Rollen (17) zum
Abfangen des Kurbelwellengewichtes an dem abzustützenden
Lagersitz (12) aufweist.
Priority Applications (2)
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