DE3844358A1 - Bandschleifer - Google Patents

Bandschleifer

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories
    • B24B21/20Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Bandschleifer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein gattungsgleicher Bandschleifer mit Antriebs- und Umlenkrolle und mit einer automatischen Bandlaufzentrierung ist in der EP-PS 7 172 beschrieben. Bandschleifer haben die Eigenart, daß das umlaufende Schleifband abhängig von Beanspruchungskraft und -richtung seitlich auswandert. Die Bandlaufzentrierung ist dafür vorgesehen, die stän­ dige, korrekte Übereinstimmung der Schleifbandmitte zur Mitte der Antriebs- bzw. Umlenkrolle zu sichern.
Der bekannte Bandschleifer ist mit einem Hebelsystem versehen, das zu dessen Umlenkrolle benachbart gelagert ist. Wenn das Band seit­ lich von den Rollen abläuft, berührt eine Bandkante einen Fühler und wirkt damit über das Hebelsystem auf die Umlenkrolle. Diese wird derart aus ihrer zur Antriebsrolle achsparallelen Lage bewegt, daß das Band wieder in die Mitte der Rollen gelenkt wird.
Nachteile der bekannten Bandlaufzentrierung sind deren aufwendige, vielgelenkige Konstruktion mit hoher Anfälligkeit gegen Störungen wie Schwingungen und Verschmutzung und der hohe Verschleiß sowohl am He­ belsystem zur Bandlaufzentrierung als auch an dem zu zentrierenden Schleifband selbst. Ein weiterer Nachteil ist das notwendige Justieren der bekannten Bandlaufzentrierung je nach z. B. abnutzungsbedingter Längung des Schleifbandes oder infolge von Längendifferenzen verschie­ dener Schleifbänder beim Wechseln.
Vorteile der Erfindung
Bandschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 haben den Vorteil einer einfachen, robusten und äußerst feinfühligen Kon­ struktion. Der Verschleiß sowohl an der Zentriereinrichtung als auch am Schleifband selbst ist vermindert. Dies hat eine wesentlich verlän­ gerte Standzeit des Schleifbandes zur Folge. Die erreichbare Arbeits­ qualität wird mit diesem Bandschleifer verbessert. Arbeitsunter­ brechungen infolge Versagens der automatischen Bandlaufzentrierung so­ wie eine daraufhin notwendige Justierung von Hand entfallen. Die Merk­ male der folgenden Ansprüche dienen der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung.
Zeichnung
Die Erfindung ist nachstehend in der Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine Ansicht eines Bandschleifers von unten, die Fig. 2 eine Seitenansicht des Bandschleifers.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Fig. 1 zeigt einen Bandschleifer 1 mit nicht im einzelnen darge­ stelltem Motor. Der Bandschleifer 1 hat ein Gehäuse 2, das einerseits eine Achse 3 einer Antriebsrolle 4, sowie andererseits eine Tragplatte 5 aufnimmt. Diese nimmt ihrerseits eine gabelförmige Aufnahme 6 für eine Achse 7 einer Umlenkrolle 8 auf. Die Tragplatte 5 ist mit einem Langloch 9 versehen, durch das ein Führungsstift 10 hindurchragt, der mit dem Gehäuse 2 fest verbunden ist. Zusätzlich ist die Tragplatte 5 in einer Führungsnut 11 des Gehäuses 2 quer zu den Achsen 3, 7 ver­ schiebbar geführt. An der dem gabelförmigen Ende 6 gegenüberliegenden Seite der Tragplatte 5 ist ein Fühler 12 angeordnet. Dieser endet in Form eines Anlaufteils 12′. Dieses ist als Platte ausgebildet und un­ mittelbar benachbart zu einer Außenkante 13 eines auf der Antriebs­ rolle 4 und der Umlenkrolle 8 geführten Schleifbandes 14 sowie in der Nähe der Umlenkrolle 8 positioniert.
Die Enden einer Zugfeder 17 stützen sich einerseits am Gehäuse 2 im Bereich des Führungsstiftes 10 und andererseits an der Tragplatte 5 zwischen dem Langloch 9 und dem Anlaufteil 12′ ab. Zusätzlich zur Zug­ feder 17 kann eine Druckfeder 18 installiert sein, die sich zwischen dem Gehäuse 2 und der Tragplatte 5 parallel zu den Rollenachsen 3, 7 abstützt. Alternativ zur Zugfeder 17 kann eine Druckfeder 19 zwischen dem Gehäuse 2 und der Tragplatte 5 angeordnet sein, so daß ihre Druck­ kraft auf einer dem Anlenkpunkt dieser Zugfeder 17 an der Tragplatte 5 abgewandten Seite zur Wirkung kommt.
Gemeinsame Funktion der Zugfeder 17 und der Druckfedern 18 bzw. 19 ist das Rückstellen der Tragplatte 5 und somit der Achse 7 der Umlenkrolle 8 in eine achsparallele Grundstellung. Verstellbare Anlenkpunkte für die Federn 17, 18, 19 sind nicht mit dargestellt. Vorteil einer derar­ tigen Verstellbarkeit ist, daß Alterungserscheinungen der Federn und des Gerätes ausgeglichen werden können.
In Betrachtungsrichtung auf der rechten Seite, gegenüber dem Anlauf­ teil 12′, ist eine Rolle 20 an einem zusätzlichen Fühler 23 zur Kor­ rektur der Querbewegungen des Schleifbandes 14 angeordnet.
Die Mittel für das betriebsnotwendige Spannen des Schleifbandes 14 sind nicht mit dargestellt. Für die Montage des Schleifbandes 14 auf den Rollen 4, 8 ist der Fühler 23 vom Bereich der Außenkante 13′, etwa mittels Scharniergelenk, wegklappbar. Dies ist nicht mit dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Bandschleifers 1 mit der Zuord­ nung des Schleifbandes 14 zum Fühler 12. Außerdem ist die Position der Tragplatte 5 etwa auf halber Höhe der Rollen 4, 8 und die Position des Motors oberhalb der Tragplatte 5 gezeigt.
Die Bandlaufzentrierung und damit zusammenhängende Abläufe am Band­ schleifer 1 sind nachfolgend beschrieben:
Der Motor treibt die Antriebsrolle 4 an. Diese überträgt die für ein Schleifen erforderliche, umlaufende Bewegung auf das Schleifband 14 und damit auf die Umlenkrolle 8. Mit der dem Motor abgewandten Seite des Schleifbandes 14 wird der Bandschleifer 1 auf eine zu schleifende Fläche gesetzt und festgehalten. Das über diese Fläche gleitende Schleifband 14 bewirkt den gewünschten Oberflächenabtrag. Bei einer Querbewegung des Bandschleifers 1 beim Schleifen kann es geschehen, daß das Schleifband 14 in Betrachtungsrichtung beispielsweise nach links von den Rollen 4, 8 abläuft. Dabei trifft die linke Außenkante 13 auf das Anlaufteil 12′ des Fühlers 12 und bewegt diesen nach links. Das Anlaufteil 12′ kann nur gemeinsam mit der Tragplatte 5 um den Führungsstift 10 gedreht werden. Die Drehung der Tragplatte 5 bewirkt auch die Drehung des gabelförmigen Endes 6. Damit wird die Um­ lenkrolle 8 aus ihrer achsparallelen Lage zur Antriebsrolle 4 ge­ schwenkt. Dies erfolgt so, daß die Umlenkrolle 8 auf ihrer linken Sei­ te einen größeren Abstand zur Antriebsrolle 4 hat als auf ihrer rech­ ten Seite.
Dieses Schwenken der Rolle 8 bewirkt eine Querbewegung des Schleif­ bandes 14 nach rechts. Dabei wird gleichzeitig das Anlaufteil 12′ ent­ lastet und durch die Wirkung der Federn 17, 18, bzw. 19 zusammen mit der Tragplatte 5 und Rolle 8 wieder in eine Grundposition zurück­ gestellt. Dadurch wird eine weitere Querbewegung des Schleifbandes 14 nach rechts verhindert.
Bewegt sich das Schleifband 14 in Betrachtungsrichtung quer nach rechts, trifft dessen Außenkante 13′ auf die Rolle 20 des zusätzlichen Fühlers 23. Dadurch wird die Tragplatte 5 mit der Umlenkrolle 8 so um den Führungsstift 10 geschwenkt, daß das Schleifband 14 wieder auf die Mitte der Rollen 4, 8 zurückgelenkt wird.
Die Grundposition der Tragplatte 5 ist so justiert, daß eine leichte Übersteuerungstendenz des Schleifbandes 14 nach links besteht. Dieses pendelt ständig zwischen korrekter Zentrierlage und leichter Ablage nach links zum Fühler 12. Die Mittenposition des Bandes 14 stellt sich somit ständig wieder neu ein, sobald das Schleifband 14 das Anlaufteil 12′ berührt.
Wird diese Tendenz durch äußeren Einfluß, z. B. beim Einsatz des Band­ schleifers, stärker, setzt der beschriebene Rückstellvorgang ein.

Claims (7)

1. Bandschleifer (1) mit einem einen Motor aufnehmenden Gehäuse (2), an dem einerseits eine Antriebsrolle (4) und andererseits mit im Ab­ stand davon im wesentlichen parallelachsig aber aus der parallel­ achsigen Anordnung heraus bewegbar angeordnet eine Umlenkrolle (8) drehbar gelagert sind, auf deren Umfängen (4′, 8′) ein endloses Schleifband (14) umlaufend geführt ist, wobei innerhalb des Gehäuses (2) eine Tragplatte (5) mit einer gabelförmigen Aufnahme (6) für die Umlenkrolle (8) verschiebbar angeordnet ist, die von mindestens einer sich am Gehäuse (2) abstützenden Feder (21) beaufschlagt ist und mit einem die Position des Schleifbandes (14) abtastenden Fühler (12), der an einer dessen Außenkanten (13, 13′) mittels eines Anlaufteils (12′) auf die Position des Schleifbandes (14) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (12) mindestens einer Außenkante (13, 13′) des Schleifbandes (14) zugeordnet, starr an der Tragplatte (5) angeordnet ist.
2. Bandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ ler (12) auf seiner der Außenkante (13, 13′) zugewandten Seite mit einem Anlaufteil (12′) aus verschleißfestem Material versehen ist.
3. Bandschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufteil (12′) die Form einer Platte hat oder eine Rolle (20) ist.
4. Bandschleifer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) mittels mehrerer Federn (17, 18, 19) kraft­ beaufschlagt in einer Grundposition haltbar ist.
5. Bandschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens je einer der Anlenkpunkte (21) der Federn (17, 18, 19) ver­ stellbar ist.
6. Bandschleifer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher, dem Bereich der Außenkante (13′) zugeordneter Fühler (23) von dieser wegklappbar ist.
7. Bandschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine der Antriebs- und Führungsrollen (4, 8) aus elastischem Material besteht.
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