DE202006005153U1 - Kieferorthopädische Vorrichtung mit Weichkunststoffelement - Google Patents

Kieferorthopädische Vorrichtung mit Weichkunststoffelement Download PDF

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Abstract

Kieferorthopädische Vorrichtung (1) zur Bewegung und/oder Einordnung von Zähnen (2) in den Zahnbogen mit einem Kunststoffelement zur Zahnkontaktierung oder Zahnbewegung, wobei das Kunststoffelement als Hartkunststoffelement (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung benachbarter Kunststoffelemente mindestens ein Weichkunststoffelement (4) vorgesehen ist, welches benachbarte Hartkunststoffelemente (3) kontaktiert.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine kieferorthopädische Vorrichtung zur Bewegung und/oder Einordnung von Zähnen in den Zahnbogen mit einem Kunststoffelement zur Zahnkontaktierung oder Zahnbewegung, wobei das Kunststoffelement aus einem Hartkunststoffmaterial besteht.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kieferorthopädische Vorrichtung anzubieten, welche besonders einfach verwendbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine kieferorthopädische Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der kieferorthopädische Vorrichtung werden in den Unteransprüchen 2–7 beschrieben.
  • Die neuerungsgemäße kieferorthopädische Vorrichtung besitzt zur Verbindung benachbarter Kunststoffelemente mindestens ein Weichkunststoffelement, an welchem mindestens eines oder auch mehrere benachbarte Hartkunststoffelemente angebracht sind.
  • Das Weichkunststoffelement dient somit als Verbindung und „Brücke" zwischen benachbarten Hartkunststoffelementen. Hierdurch sind benachbarte Hartkunststoffelemente elastisch verbunden und kann bei Verwendung der kieferorthopädischen Vorrichtung durch den Benutzer durch Anbringung an den Zähnen des Benutzers und formschlüssige Verbindung der jeweiligen Hartkunststoffelemente mit den einzelnen Zähnen durch elastische Beanspruchung der Weichkunststoffelemente eine Kraft aufgebaut werden, welche als Korrekturkraft auf die in den Hartkunststoffelementen aufgenommenen Zähne wirkt. Das Weichkunststoffelement kann damit eine elastische Verbindung zwischen benachbarten Hartkunststoffelementen herstellen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Weichkunststoffelement das Hartkunststoffelement teilweise oder vollständig überdecken, so daß festgelegt werden kann, in welchen Bereichen des Hartkunststoffelements eine Verbindung mit dem Weichkunststoffelement vorliegt und an welcher Stelle und auf welche Art und Weise eine elastische Verbindung zwischen benachbarten Hartkunststoffelementen hergestellt werden soll.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform reicht das Weichkunststoffelement auch über die Hartkunststoffelemente hinaus in den Bereich des Zahnfleisches und dient zur Abstützung der kieferorthopädischen Vorrichtung und zum Aufbau der jeweiligen korrigierenden auf die Zähne wirkenden Kraft.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Hartkunststoffelement der kieferorthopädischen Vorrichtung mindestens eine Ausnehmung aufweisen, um ein Kontaktelement aufzunehmen, welches insbesondere an einem zu extrudierenden Zahn angebracht ist.
  • Bei Benutzung der kieferorthopädischen Vorrichtung verbindet sich die Ausnehmung des Hartkunststoffelements mit dem Kontaktelement und in das Kontaktelement wird eine Kraft in den Zahn eingeleitet, welche zur gewünschten Extrusion des Zahnes führt.
  • Das Kontaktelement ist dabei insbesondere z.B. durch Kleben am zu extrudierenden Zahn angebracht und besteht dabei insbesondere aus Kunststoff.
  • Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitendarstellung eines Zahnbogens,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Zahnbogen sowie
  • 3 eine Schnittansicht A-A von 2.
  • 1 zeigt (gestrichelt) eine (transparente) kieferorthopädische Vorrichtung 1, welche auf die Zähne 2 eines Zahnbogens aufsetzbar ist und diese überdeckt. Dabei wird der jeweilige Zahn 2 formschlüssige durch ein Hartkunststoffelement 3 gehaltert (vgl. 2) und über dem Hartkunststoffelement 3 befindet sich ein Weichkunststoffelement 4, (z.B. als Folienschicht, die und durch Verkleben oder Adhäsion mit dem Hartkunststoffelement 3 verbunden ist).
  • Gemäß 2 kann die kieferorthopädische Vorrichtung 1 dabei bereichsweise aus miteinander verbundenen Hartkunststoffelementen 3 (vgl. Bereiche 5 und 6 gem. 3) bestehen.
  • Ferner können Bereiche 7 vorgesehen sein, welche sowohl aus Weichkunststoffelementen 4 als auch aus Hartkunststoffelementen 3 bestehen, wobei hier insbesondere die Hartkunststoffelemente 3a und 3b separat voneinander zur Aufnahme der jeweiligen korrespondierenden Zähne 2a und 2b dienen und nicht direkt verbunden sind, sondern über eine elastische Verbindung über das Weichkunststoffelement 4.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit zu extrudierenden Zähnen 2 kann am jeweiligen Zahn 2 ein Kontaktelement 8 vorgesehen sein, welches mit der korrespondierenden Ausnehmung 9 eines Hartkunststoffelements 3 formschlüssig verbindbar ist, wodurch über das Hartkunststoffelement 3 und das Kontaktelement 8 eine Extrusionskraft in Richtung 10 auf den zu extrudierenden Zahn 2 ausgeübt wird (vgl. 3).
  • Gemäß der (nicht maßstäblichen) Schnittdarstellung nach 3 kann die kieferorthopädische Vorrichtung 1 mindestens zwei Schichten aufweisen, nämlich das Hartkunststoffelement 3 und das darüberliegende Weichkunststoffelementen 4a.
  • Zur weiteren Einstellung der zwischen den Hartkunststoffelementen 3 auftretenden gewünschten Zahnkorrekturkräfte kann die kieferorthopädische Vorrichtung 1 schrittweise nachgearbeitet werden und können eine oder mehrere weitere Weichkunststoffelemente 4 (z.B. als folienartiges Weichkunststoffelement 4b) nachträglich in einem weiteren Bearbeitungsschritt auf dem Weichkunststoffelemente 4a angebracht werden.
  • Damit ist die kieferorthopädische Vorrichtung 1 kostengünstig erweiterbar und die gewünschten Korrekturkräfte können über die "wachsende" Weichkunststoffelementverbindung graduell je nach zeitlich gewünschtem Korrekturprozeß aufgebaut werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik erübrigt es sich somit, eine Vielzahl von aus reinen Hartkunststoffelementen bestehenden kieferorthopädischen Vorrichtungen anzubieten, die schrittweise den jeweiligen Zahnkorrekturprozeß abbilden.
  • Vielmehr ist es durch die neuerungsgemäße kieferorthopädische Vorrichtung 1 möglich, diese durch schrittweise Aufbringung weiterer Folienschichten und zusätzlicher Weichkunststoffelemente 4 mit entsprechend veränderten Korrekturkräften (am Anfang mit geringen Korrekturkräften und am Ende mit größeren Korrekturkräften) zu realisieren.
  • 1
    kieferorthopädische Vorrichtung
    2
    Zahn
    3
    Hartkunststoffelement
    4
    Weichkunststoffelemente
    5
    Bereich
    6
    Bereich
    7
    Bereich
    8
    Kontaktelement
    9
    Ausnehmung
    10
    Richtung

Claims (7)

  1. Kieferorthopädische Vorrichtung (1) zur Bewegung und/oder Einordnung von Zähnen (2) in den Zahnbogen mit einem Kunststoffelement zur Zahnkontaktierung oder Zahnbewegung, wobei das Kunststoffelement als Hartkunststoffelement (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung benachbarter Kunststoffelemente mindestens ein Weichkunststoffelement (4) vorgesehen ist, welches benachbarte Hartkunststoffelemente (3) kontaktiert.
  2. Kieferorthopädische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichkunststoffelement (4) eine elastische Verbindung zwischen benachbarteren Hartkunststoffelementen (3) bildet.
  3. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichkunststoffelement (4) das Hartkunststoffelement (3) teilweise oder vollständig überdeckt.
  4. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichkunststoffelement (4) über das Hartkunststoffelement (3) hinausreicht und insbesondere in den Bereich des Zahnfleisches hineinreicht.
  5. Kieferorthopädische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartkunststoffelement (3) eine Ausnehmung (9) für ein Kontaktelement (8) zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit einem extrudierenden Zahn (2) aufweist.
  6. Kieferorthopädische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktelement (8) aus Kunststoff besteht.
  7. Kieferorthopädische Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktelement (8) am zu extrudierenden Zahn (2) anbringbar ist.
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