CH633439A5 - Anordnung einer stossgedaempften dentalen suprastruktur. - Google Patents

Anordnung einer stossgedaempften dentalen suprastruktur. Download PDF

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CH633439A5
CH633439A5 CH1283878A CH1283878A CH633439A5 CH 633439 A5 CH633439 A5 CH 633439A5 CH 1283878 A CH1283878 A CH 1283878A CH 1283878 A CH1283878 A CH 1283878A CH 633439 A5 CH633439 A5 CH 633439A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer stossgedämpften dentalen Suprastruktur, insbesondere einer Zahnkrone oder eines Befestigungselementes für Zahnbrük-ken, auf einem künstlichen Zahn mit implantierbarer Wurzel und einem gewebefreundlichen, eine dichte Anlagerung der Mundschleimhaut ermöglichenden Zwischenstück.
Eine Anordnung dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden. Dabei besteht die implantierbare Wurzel aus einer biostabilen Polymer-Matrix mit eingelagerten resorbierbaren und nichtresorbierbaren Calciumphosphaten. Das Zwischenstück aus gewebefreundlichem, die dichte Anlagerung der Mundschleimhaut unterstützendem Material ist mit einem in die Polymer-Matrix eingelagerten Kernstück verbunden und hat eine gekehlte Oberfläche. Bei diesem bekannten Kunstzahn besteht die stossgedämpfte Verbindung zwischen Suprastruktur und Zahnwurzel bzw. Zwischenstück aus einer die Suprastruktur aufnehmenden Metallhülse, die mit Silikon-Kautschuk oder einem ähnlichen elastischen Kunststoff ausgefüllt ist und in die ein mit dem Kern der Zahnwurzel verbundener, z.B. verschraubter Bolzen hineinragt.
Aus der DE-OS 2 247 649 ist ein künstlicher Zahn bekanntgeworden, bei welchem als Suprastruktur eine Krone elastisch auf der Wurzel befestigt ist, wobei zwischen einem mit der Wurzel verbundenen Stopfen und der Krone ein Hohlraum geschaffen ist, welcher mit einem elastomeren Material ausgefüllt ist, welches in gewissem Umfang eine elastische Bewegung der Krone bei Benützung zulässt, so dass die Krone federnd oder polsterartig aufsitzt.
Bei implantierbaren Zähnen ist es erforderlich, die Suprastruktur stosselastisch mit der implantierten Wurzel zu verbinden, um unerwünschte Belastungen von der Wurzel fernzuhalten. Dabei ist es erforderlich, die in den verschiedensten Raumrichtungen axial und diagonal wirkenden Stosskräfte möglichst gleichmässig aufzunehmen und abzufangen. Bei der bekannten Verwendung einer elastischen Zwischenschicht aus Elastomer-Material od.dgl. ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten in der Abstimmung der Stosselastizität bezüglich der verschiedenen Stossrichtungen. Um die Stösse in allen Richtungen gleich gut auffangen zu können, sind aufwendige Formen und Konstruktionen bezüglich des eingelagerten Elastomer-Materials erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache, lösbare stossgedämpfte Verbindungsanordnung zu schaffen, welche ohne die Einlagerung von elastischen Zwischenstücken oder Zwischenschichten auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass ein die Suprastruktur aufnehmendes Aufsatzstück vorgesehen ist, welches mit dem Zwischenstück über eine lösbare Schraubverbindung verbunden ist und welches eine die Schraubverbindung unter Bildung eines Hohlraumes umgebende, in einer Lippe auslaufende Kippstütze aufweist, die am äusseren Rand einer oberen Fläche des Zwischenstücks dichtend abgestützt ist. Die Kippstütze des Aufsatzstückes ermöglicht die stosselastische Aufnahme sowohl der axialen als auch der radialen und diagonalen Stosskräfte, die auf die Suprastruktur einwirken, ohne dass das Aufsatzstück selbst aus einem Werkstoff bestehen muss, welcher unter die Gattung ausdrücklich elastischer Werkstoffe fällt. Das Aufsatzstück kann aus Kunststoff auf Basis eines Polysulfons, Macrolons, Acrylates od.dgl. bestehen, welcher genügende Festigkeit einerseits für die Ausbildung der Schraubverbindung und anderseits für die feste Aufnahme und Befestigung der Suprastruktur hat. Die Stosselastizität zwischen Aufsatzstück und Zwischenstück wird im wesentlichen allein durch die sich auf der oberen Fläche des Zwischenstückes mit ihrer Lippe dichtend abstützenden Kippstütze erreicht, welche die Schraubverbindung ringförmig unter Einschluss eines Hohlraumes umgibt und durch ihre Querschnittsform die erwünschte Stosselastizität herbeiführt. Gleichzeitig ist durch die Lippe ein gegen Verunreinigung dichter und formgenauer Übergang zwischen dem Zwischenstück und dem Aufsatzstück geschaffen.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung weist das Aufsatzstück einen zentralen Gewindezapfen mit Aussengewinde auf, der von der Kippstütze umgeben ist und in eine Gewindebohrung mit Innengewinde des Zwischenstückes einschraubbar ist. In weiterer zweckmässiger Ausbildung ist die Kippstütze im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet und der Hohlraum im Querschnitt ebenfalls etwa dreieckförmig ausgebildet, wobei bei angebrachtem Aufsatzstück die eine Seite des Hohlraumes durch den Gewindezapfen, die zweite Seite durch die Kippstütze und die dritte Seite durch die obere Fläche des Zwischenstückes begrenzt ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt den oberen Teil eines Kunstzahnes mit erfindungsgemässem Aufsatzstück und
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht den oberen Teil eines Kunstzahnes mit erfindungsgemässem Aufsatzstück ohne Suprastruktur.
Der Kunstzahn besteht aus einer implantierbaren Wurzelstruktur 1 beliebiger Ausbildung und einem einstückig mit der Wurzelstruktur 1 ausgebildeten oder mit dieser verbundenen Zwischenstück 2 mit gekehlter Oberfläche 12 zur Erleichterung des Anwachsens der Mundschleimhaut (Gin-
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giva). Zumindest das Zwischenstück ist aus einem die dichte Anlagerung der Mundschleimhaut unterstützendem Werkstoffhergestellt und besteht beispielsweise aus Titan. Das Gewindestück 2 weist eine Gewindebohrung 13 mit Innengewinde auf, in welche der Gewindezapfen 3 mit Aussengewinde eines Aufsatzstückes 7 lösbar eingeschraubt ist. Das Aufsatzstück 7 bildet in seiner Ausbildung den sogenannten epimobilen Aufsatz für die Bildung der stossgedämpften dentalen Suprastruktur. Die dentale Suprastruktur ist bei der gezeigten Ausführungsform nach Fig. 1 eine Zahnkrone 8, welche mit dem Aufsatzstück 7 in geeigneter Weise fest verbunden ist.
Das Aufsatzstück 7 weist eine den Gewindezapfen 3 ringförmig umgebende, im Querschnitt etwa dreieckförmige Kippstütze 4 auf, welche in einer Lippe 14 ausläuft, welche im eingeschraubten Zustand des Gewindezapfens 3 in die
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Gewindebohrung 13 auf dem äusseren Rand der oberen Oberfläche 15 des Zwischenstückes 2 dichtend aufliegt. Dadurch wird zwischen der Kippstütze 4 und dem Gewindèzap-fen 3 sowie der Oberfläche 15 ein im Querschnitt etwa drei-5 eckiger, ringförmiger Hohlraum 5 geschaffen. Dieser Hohlraum bzw. die Formgebung der Kippstützen 4 ermöglicht im wesentlichen in dem mit 6 bezeichneten Bereich des Aufsatzstückes 7 eine genügende elastische Verformung bei stossar-tiger Belastung der Suprastruktur 8, beispielsweise in Rich-io tung der Pfeile 9. Die elastische Nachgiebigkeit in den Bereichen 6 des Aufsatzstückes 7 ist durch die Pfeile 10 angedeutet. Die gewünschte elastische Nachgiebigkeit des Aufsatzstückes gegen Stosskräfte bestimmter Richtung kann durch die Wahl der Querschnittsform und Grösse der Kipp-15 stützen 4 und des Gewindezapfens 3 sowie teilweise durch Wahl des Werkstoffes des Aufsatzstückes eingestellt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Anordnung einer stossgedämpften dentalen Suprastruktur, insbesondere einer Zahnkrone oder eines Befestigungselementes für Zahnbrücken, auf einem künstlichen Zahn mit implantierbarer Wurzel und einem gewebefreundlichen, eine dichte Anlagerung der Mundschleimhaut ermöglichenden Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Suprastruktur (8) aufnehmendes Aufsatzstück (7) vorgesehen ist, welches mit dem Zwischenstück (2) über eine lösbare Schraubverbindung verbunden ist und welches eine die Schraubverbindung unter Bildung eines Hohlraumes (5) umgebende, in einer Lippe (14) auslaufende Kippstütze (4) aufweist, die am äusseren Rand einer oberen Fläche (15) des Zwischenstückes (2) dichtend abgestützt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzstück (7) einen zentralen Gewindezapfen (3) mit Aussengewinde aufweist, der von der Kippstütze (4) umgeben ist und in eine Gewindebohrung (13) mit Innengewinde des Zwischenstückes (2) einschraubbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippstütze (4) im Querschnitt etwa dreieckför-mig ausgebildet ist und der Hohlraum (5) im Querschnitt ebenfalls etwa dreieckförmig ausgebildet ist, wobei bei angebrachtem Aufsatzstück (7) die eine Seite des Hohlraums durch den Gewindezapfen (3), die zweite Seite durch die Kippstütze (4) und die dritte Seite durch die obere Fläche (15) des Zwischenstückes (2) begrenzt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzstück (7) einstückig aus Kunststoff auf Basis eines Polysulfons, Macrolons, Acrylates besteht.
CH1283878A 1978-07-07 1978-12-18 Anordnung einer stossgedaempften dentalen suprastruktur. CH633439A5 (de)

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