DE2111325A1 - Dentalimplantat - Google Patents
DentalimplantatInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dentalimplantat zum
Einsetzen in das Zahnbett in Kiefern von Menschen oder Wirbeltieren zur Bildung des Wurzelabschnittes von künstlichen Zähnen.
Es ist bekannt, künstliche Zähne als Implantate aus Methylmethacrylatharzen
oder Mischpolymerisaten aus Methylmethacrylat mit Methylacrylat oder Äthylacrylat herzustellen. Man kann auch derartige Implantate
aus Acrylsäureharzen in Mischung mit etwa 20 % geschabten Kalbsknochen herstellen. Im allgemeinen bildet sich zwischen dem
Polymeren und dem Zahnbett eine periodontale Membran. Die bekannten Implantate haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig
brüchig sind, eine ungenügende Festigkeit besitzen und verhältnismäßig kostspielig hergestellt werden. Darüber hinaus stößt das Anwachsen
derartiger Implantate auf Schwierigkeiten, so daß derartige Kunst zähne oft abgestoßen werden.
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein neuartiges
Dentalimplantat vorzuschlagen, welches die obigen Nachteile vermeidet und bessere künstliche Zähne mit besseren Festigkeitseigenschaften
ergibt, die zudem nicht mehr abgestoßen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Dentalimplantat zum Einsetzen in das Zahnbett vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß es aus mindestens einem der Zahnwurzelform entsprechenden konischen Einsatzstück besteht, das mindestens in
einem Berührungsbereich mit dem Zahnbett oder vollständig aus einem undurchlässigen Kohlenstoffmaterial besteht oder vorzugsweise
aus einem isotropen, mikrokristallin strukturierten Kohlenetoffmaterial,
und Befestigungsmittel für eine Zahnkrone eines
künstlichen Zahnes aufweist.
Ein derartiges Kohlenstoffmaterial ist chemisch, biologisch und physikalisch mit dem Körpergewebe verträglich, es ist ungiftig,
nicht karzinogen und zeigt hervorragende Eigenschaften zur Verwendung als Dentalimplantatwerkstoff.
Das feste glasartige oder glasige, chemisch beständige Kohlenstoffmaterial
ist an sich bekannt und läßt sich durch thermische Zersetzung organischer Produkte erzeugen, wie es beispielsweise
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in der U. S. A.-Patentschrift 3 109 712 und in der britischen Patentschrift 956 452 beschrieben ist. Derartige glasige
Kohlenstoffe haben eine Dichte von etwa 1, 5 und zeigen einen muscheligen Bruch und sind nicht porös. Auch die pyrogenen
Kohlenstoffe sind an sich bekannt.
Die festen undurchlässigen Kohlenstoffimplantate werden in
die gewünschte Form gebracht, indem man beispielsweise ein Phenolformaldehyd-Resöl oder.Novolac carbonisiert.
Die Dentalimplantate gemäß Erfindung können außer beim Menschen praktisch bei allen Wirbeltieren, wie Hunden, Katzen und dergleichen,
verwendet werden. Der mit dem der Wurzel entsprechenden Einsatzstück zu verbindende Kunstzahn bzw. die Zahnkrone kann aus beliebigem
Material hergestellt werden, wie beispielsweise aus einem Acrylharz, wie Polymethylmethacrylat, oder aus Methylmethacrylat,
das mit Methylacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, Äthylenglykoldimethacrylat
rmschpolymerisiert ist, aus Viny Iac ryl- Mischpolymer en,
aus Polyamiden, Polystyrol oder aus keramischem Material, wie Porzellan.
Je nach Art des Zahnes hat das Einsatzstück ein, zwei oder drei
konische Teilstücke.
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Das Kohlenstoffniafcerial kann teilweise auf der Aui3en£läche des
konischen Einsatzstückss aufgebracht sein, das konische Einsatzstück
kann völlig mit diesem Material beschichtet sein oder es kann auch vollständig aus Kohlenstoffmaterial bestehen.
Vorzugsweise besitzt das Einsatzstück eine Vertiefung zur Aufnahme
der Befestigungsmittel für die Zahnkrone. Diese Vertiefung zur Aufnahme eines Befestigungsstiftes kann gegebenenfalls konisch
ausgebildet sein, um den Druck gleichmäßig zu verteilen. Selbst bei aus zwei oder drei konischen Teilstücken bestehenden Einsätzen
genügt nur eine Vertiefung zur Aufnahme des Befestigungs Stiftes.
Entsprechend kann die Zahnkrone oder der künstliche Zahn eine Vertiefung zur Aufnahme des VerbindungsStiftes besitzen, der
gegebenenfalls im Zahnkronen bereich einen verbreiterten Kopfbereich besitzt.
Obgleich überraschenderweise Knochen und Gewebe um das Einsatzstück
aus Kohlenstoff material herumwächst und an diesem anhaftet, kann das Einsatzstück zur permanenten Befestigung im Zahnbett
c<3 iidsr £,ur besseren Haftung noch mehrere in Längsrichtung verlaufende
vorstehende Vorsprünge aus Kohlenstoffmaterial aufweisen, die
σ vorzugsweise im oberen Bereich eine sich nach außen vergrößernde
oo
Schulter besitzen. Das über diesen Schulterbereich wachsende Gewebe verstärkt die Haftung des Ein s at ζ s tue Ke s bzw. des künst-
lichen Zahnes im. Zahnbett. Ferner kann das konische Einsatzstück
noch mindestens eine laterale und/oder longitudinale Vertiefung besitzen.
Die Anbringung der konischen Einsatzstücke ist äußerst einfach. Beispielsweise kann der Patient diese durch festen Zubiß in das
Zahnbett eintreiben oder der Zahnarzt kann dieses mittels eines Instrumentes bewirken.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schneidezahnes
im Zahnbett;
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht eines Dentalimplantats für einen
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht eines Dentalimplantats für einen
mandibularen Mittelzahn;
Fig. 3 eine Ansicht analog Fig. 2 jedoch für einen seitlichen Schneidezahn;
Fig. 3 eine Ansicht analog Fig. 2 jedoch für einen seitlichen Schneidezahn;
Fig. 4 eine Ansicht analog Fig. 2 für einen einwurzeligen Zahn;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen künstlichen Zahn; Fig. 6 einen künstlichen zweiwurzeligen Zahn;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Wurzelbereiches eines
Schneidezahnes mit Wurzelimplantat und Stift; Fig. 8 eine Ansicht analog Fig. 7 jedoch mit aufgesetztem künstlichen
Zahn;
Fig. 9 eine Ansicht eines bevorzugten künstlichen Zahnes gemäß
Fig. 9 eine Ansicht eines bevorzugten künstlichen Zahnes gemäß
Erfindung;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 gemäß Fig. 9;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 gemäß Fig. 9;
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Fig. 1.1 das Zahnbett zur Aufnahme des in Fig. 9 gezeigten Zahnes;
Figs 12 eine auseiaandergezogene Darstellung eines Wurzeleinsatzes
mit Verbindungsstift und Zahnkrone.
Der in Fig. 1 gezeigte Schneidezahn besteht aus der Zahnkrone 2 und der Wurzel 1, die konisch geformt ist und in das Zahnbett 3
im Kieferknochen 4 hineinreicht. Zwischen der Wurzel 1 und dem Zahnbett 3 liegt eine periodontale Membran, während der Kieferknochen
nach oben durch die Zahnfleischschicht 5 abgedeckt ist. Die Prämolaren und die Molaren haben entsprechend zwei bzw.
drei Wurzeln.
Die in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Dentalimplantate 20 bestehen aus
einem Kohlenstoffmaterial, beispielsweise aus glasartigem Kohlenstoff,
der isotrop und mikrokristallin strukturiert ist und im wesentlichen undurchlässig ist und der aufgrund seiner Verträglichkeit mit
dem Gewebe ein äußerst ideales Material darstellt.
Die konischen Einsätze können auch aus außen mit Kohlenstoffmaterial
beschichteten oder teilbeschichteten anderen Werkstoffen, wie beispielsweise Porzellan, bestehen.
Die in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Einsatzstücke besitzen eine Vertiefung oder Bohrung 7. um einen Stift 8 aufzunehmen, der wie
in Fig. 5 gezeigt, den künstlichen Zahn 9 mit dem Einsatzstück 20
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zu verbinden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Darstellung eines für einen Präniolaren
geeigneten Einsatzes sind zwei konische Teilstücke» 11 vorgesehen, die durch einen Mittelteil 12 verbunden sind. In der Bohrung 70 befindet
sich ein Stift 18, um die Zahnkrone 19 zu halten.
In Praxis wird vor der Extraktion des Naturzahnes die Größe und
Form der Wurzel und des Zahnbettes durch Röntgenaufnahmen festgestellt, wonach ein entsprechendes Einsatzstück aus glasartigem
Kohlenstoff hergestellt und gegebenenfalls mit einem Diamantschleifer abgeschliffen wird, wobei natürlich nicht bei beschichteten Einsatzstücken
der Kern aus anderem Werkstoff zutage, treten darf. Nach der Extraktion wird das so vorbereitete Dentalimplantat in das Zahnbett
eingesetzt und durch Klammern oder Spangen mittels des Nachbarzahnes fixiert. Dieses kann auch wie in Fig. 6 gezeigt mittels einer
Stummelkrone 19 erfolgen, die auf den Stift 18 aufgeschraubt wird. Nach etwa 4 bis 10 Wochen ist dann das Implantat eingewachsen, so
daß die Fixierung entfernt werden kann. Danach kann der Fixierungsstift 8, z. B. ein Goldstift, und die eigentliche Krone 9, beispielsweise
aus Polymethylmethacrylat, aufgesetzt werden. Die Befestigung dieser Teile kann mit üblichem Zahnzement oder auf andere Weise
erfolgen.
Das Einsatzstück kann zur Erhöhung der periodontalen Haftung
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gegebenenfalls aufgeraunt werden. Bei Kieferverwachsungen kann
durch entsprechende chirurgische Eingriffe ein entsprechendes künstliches Zahnbett vorbereitet werden. Bei komplizierteren Wurzelformen,
wie beispielsweise bei den Prämolaren, kann man die Einsatzstücke aus festem Harz nach einer entsprechenden Oberflächenbearbeitung
herstellen, wobei man genügend Spiel vorsehen muß, da bei der Carbonisierung zur Umwandlung in das kohlenstoffhaltige
Material eine gewisse Schrumpfung eintritt.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführung- besitzt das konische Einsatzstück
22 aus "kohlenstoffhaltigem Material mehrere nach außen gerichtete und in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge 24, die
in einer sich nach oben und außen verbreiternden Schulter 26 enden und eine Abstoßung des Implantats verhindern, da das Gewebe oder
die periodontale Membran 28 vom Zahnbettknochen 30 aus die Vorsprünge überwächst oder überzieht. Im Einsatzstück 22 ist eine
Vertiefung 32 für den Verbindungsstift 36 vorgesehen, der mit Zahnzement
34 befestigt ist. Dieser Stift kann aus Gold, rostfreiem Stahl, Titanstahl oder genügend festem Kunststoff bestehen. Der Stift endet
in einem verbreiterten zylindrischen Kopf 38 in geringem Abstand übsr der Deckfläche des Einsatzstückes, so daß nach zur Befestigung
ein Faden 40 angebracht werden kann«, Nach Anwachsen des Implantats
usd Entfernung des Fadens wird, wie in Fig. 8 gezeigt, mit Zahn-
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zement 42, 44, 46 und 48 eine übliche Krone 50 aufgebracht, die wie in Fig. 12 gezeigt eine Vertiefung 52 besitzt. Fig. 11 zeigt
das Zahnbett 54 zur Aufnahme des der Wurzelform entsprechend geformten Einsatz Stückes 22.
Fig. 12 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Einsatzes, wo die Vorsprünge 24 mindestens teilweise an einem lateralen
Einschnitt 60 enden, der zum besseren Anwachsen und Überwuchern von Gewebe vorgesehen ist. Die Abmessungen dieser Rille sind
genau wie die der Vorsprünge nicht wesentlich, jedoch sollen die Vertiefungen zweckmäßig mindestens um ein Fünfzigstel der
größten Längsabmessung eingeschnitten sein, während ihre Längsabmessung
mindestens ein Hundertstel der Gesamtlänge des Einsatzes entspricht. Die Einschnitte können rinnenförmig, winkelig und
gegebenenfalls mit verschiedenen Radien ausgebildet sein. Bei der Verwendung von mehreren Einschnitten ergeben sich zwischen diesen
entsprechend mehrere plane Flächen. Die Vorsprünge müssen nicht unbedingt konisch in Richtung auf die Wurzelspitze verlaufen; sie
können auch eine umgekehrte oder gar keineKonizität besitzen. Die lateralen bzw. longitudinalen Einschnitte können aus einem konischen
Einsatzstück herausgeschliffen werden. Anstelle mehrerer Vorsprünge 24 kann auch ein einziger durchgehender Vorsprung vorgesehen
werden.
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- IG -
Der in Fig» 12 gezeigte Einsatz hat eine in Längsrichtung verlaufende
Vertiefung 61, die im vorliegenden Fall sich über die gesamte Fläche des Einsatzes in Längsrichtung erstreckt; es können auch mehrere
solcher Einschnitte vorgesehen sein. Ferner sind zwei laterale Einschnitte 60 und 62 vorgesehen, die durch die Verlängerung der Längsrille
61, nämlich durch den Teil 63, miteinander verbunden sind. Auch fc hier sind beliebige Querschnittsprofile möglich.
Die Abmessung in den beiden Querrichtungen, nämlich die Dimension X-X und Y-Y, kann gleich oder verschieden sein; in den meisten Fällen
wird eine ovale Form des Implantats bevorzugt, da diese sich der tatsächlichen Form des Zahnbettes besser anpaßt. Das Verhältnis der
Abmessungen X-X zu Y-Y kann von 1:1 bis etwa 1:1, 5 reichen. Gegebenenfalls kann der Kopfteil 38 und auch die Schulter 64 ebenfalls
^ oval geformt sein, so daß eine Drehung der Krone 50 bei einer eben-
f alls oval geformten Öffnung 52 vermieden wird.
Die erfindungsgemäßen aus Kohlenstoffmaterial bestehenden Einsätze
sind mechanisch erheblich fester als die bislang verwendeten Kunststoffimplantate,
und sie neigen auch weniger zur Verformung durch den beim Kauen entstehenden Druck. Die erfindungsgemäßen Dentalimplantate
lassen sich sehr viel einfacher herstellen, werden besser vom Körper
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angenommen, so daß Abstoßungen nicht auftreten. Darüber hinaus
ist das Material chemisch beständig. Zur Befestigung des Stiftes im Einsatz und an der Krone bzw. sur Befestigung der Krone auf
dem Einsatz und des Einsatzes im Zahnbett kann üblicher Zahnzement
verwendet werden, wie Zinkphosphat, Zinkoxyd-eugenol, Silikatzement, Zinksilikat oder Kunstharz zement.
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Claims (9)
1. Dentalimplantat zum Einsetzen in das Zahnbett, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens einem der Zahnwurzelform
entsprechenden konischen Einsatzstück besteht, das mindestens in einem Berührungsbereich mit dem Zahnbett
oder vollständig aus eijnem undurchlässigen, vorzugsweise
isotropen und mikrokristallin strukturierten Kohlenstoffmaterial besteht, und Befestigungsmittel für eine Zahnkrone
eines künstlichen Zahnes aufweist.
2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück eine Vertiefung zur Aufnahme der Befestigungsmittel
für die Zahnkrone besitzt.
3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenstoffmaterial glasartiger oder glasiger Kohlenstoff
oder undurchlässiger pyrogener Kohlenstoff ist.
4. Dentalimplantat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die äußere Schicht des Einsatzstückes bereichsweise
oder durchgehend aus Kohlenstoff material besteht, während der Kern aus einem anderen Material, insbesondere aus einem
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anderen Material, insbesondere aus einem keramischen Werkstoff, besteht.
5. Dentalinaplantat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Zahnkrone am Einsatzstück mittels eines Stiftes erfolgt, der mit seinen Enden jeweils
in Vertiefungen in der Zahnkrone bzw. im Einsat zstück
eingreift und gegebenenfalls im Zahnkronenbereich einen verbreiterten Kopfbereich besitzt.
6. Dentalimplantat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkrone aus einem Acrylharz oder
Porzellan besteht.
7. Dentalimplantat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück zur permanenten Befestigung
im Zahnbett mehrere in Längsrichtung verlaufende vorstehende Vorsprünge aus Kohl en stoffmate rial aufweist, die vorzugsweise
im oberen Bereich eine sich nach außen vergrößernde Schulter besitzen.
8. Dentalimplantat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Einsatzstück aus ein bis drei konischen Teilstücken besteht.
9. Dentalimplantat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das konische Einsatzstück mindestens eine laterale und/oder longitudinale Vertiefuner besitzt.
ue:cm
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