DE4020647A1 - Geraet zur zahnregulierung - Google Patents

Geraet zur zahnregulierung

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DE4020647A1
DE4020647A1 DE19904020647 DE4020647A DE4020647A1 DE 4020647 A1 DE4020647 A1 DE 4020647A1 DE 19904020647 DE19904020647 DE 19904020647 DE 4020647 A DE4020647 A DE 4020647A DE 4020647 A1 DE4020647 A1 DE 4020647A1
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positioner
silicone
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tooth
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DE19904020647
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Horst Ludwigs
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/08Mouthpiece-type retainers or positioners, e.g. for both the lower and upper arch

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Zahnregulierung, welches als Positioner einstückig aus Silikon ausgebildet ist und eine obere und eine untere Zahnrinne mit eingeformten Zahntaschen und einen an der Zahnaußen- und -innenseite die Gingiva überdeckenden Rand hat.
Derartige, auf dem Markt befindliche Zahnregulierungsgeräte, zeigen in ihrem Silikonmaterial nur einen einzigen Härtegrad, so daß für unterschiedliche Zahnbewegungen die erforderlichen Kräfte des Silikonmaterials für eine einwandfreie Zahnregulierung nicht zu differenzieren sind und damit den Anforderungen oft nicht gerecht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs genannten Art aufgebauten Positionierer dahingehend zu verbessern, daß er ein individuelles Ausrichten der Zähne und Zahnstellungen in allen Richtungen bei gezieltem Einsatz der erforderlichen differenzierten Kräfte durch Silikonmaterial auf die Zähne ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Positionierer mehrere Zonen unterschiedlich harten Silikonmaterials aufweist.
Dabei zeigt der Positionierer in seinem Silikonmaterial verschiedene Grundbereiche mit unterschiedlicher Härte:
  • 1. lingual-palatinal mit ca. 50-70, vorzugsweise 60 shore A
  • 2. buccal-labial mit ca. 30-50, vorzugsweise 40 shore A.
Zusätzlich können innerhalb der Grundhärtezonen, zur Anpassung an die individuellen Regulierungsdistanzen der einzelnen Zähne, kleinere Bereiche individuell angepaßter Härte eingefügt sein:
  • 1. Diejenigen Zähne, die nicht, oder nur sehr wenig zu bewegen sind (etwa 0-0,8 mm), werden von härterem Material (etwa 50-70 shore A) erfaßt.
  • 2. Die Zähne, bei denen mittlere Distanzen zu überbrücken sind (etwa 0,6-1,6 mm), werden mit einem Material mittlerer Härte (etwa 30-50 shore A) erfaßt.
  • 3. Zur Überbrückung größerer Bewegungsdistanzen (etwa 1,3-3,0 mm und mehr), sind die betroffenen Zähne mit weichem Silikonmaterial zu erfassen (etwa 20-30 shore A).
Hierbei wird folgender Effekt ausgenutzt: Die härteren Materialien sind weniger elastisch (dehnbar) , so daß bei einem bestimmten Kraftaufwand nur eine geringe Dehnung zu erzielen ist. Die weicheren Materialien sind gleichzeitig auch deutlich elastischer (dehnbarer), so daß bei dem gleichen Kraftaufwand eine wesentlich größere Dehnung erreicht wird. Deshalb sind bei einem definierten Kraftaufwand mit härterem Silikonmaterial nur geringe, mit weicherem Material, jedoch deutlich größere Zahnbewegungsdistanzen zu erzielen, ohne die maximal zulässige Kraft, die auf dem einzelnen Zahn lastet, zu überschreiten.
Weitere Merkmale sind aus den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Positionierer ermöglicht aufgrund seiner verschiedenen Härtezonen im Silikonmaterial ein individuelles Ausrichten der Zähne und Zahnstellungen in alle Richtungen und zwar quer, zur Seite und zur Höhe, wobei durch die unterschiedlichen Härtezonen die entsprechenden Kräfte, wie Drehkräfte, Kippkräfte, Seitenkräfte und Zugkräfte in differenzierter Stärke gezielt auf die auszurichtenden Zähne einwirken.
Mit diesem Positionierer lassen sich alle Arten der Zahnbewegung für das gewünschte Ausrichten der Zähne durchführen, und zwar für die Zahnbewegungsarten Artistik, Deartistik, Rotation, Extension, Intension, Wurzeltorque und Kronentorque.
Der Positionierer ist in einfacher und kostengünstiger Weise im Stopfverfahren herstellbar, wobei das Stopfen für die einzelnen Härtezonen nacheinander vorgenommen wird. Es ist jedoch auch möglich, vorzugsweise für solche Positionierer, die weniger verschiedene Härtezonen aufweisen, den Stopfvorgang in einem Arbeitsgang durch entsprechendes Schichten der unterschiedlich harten Silikonmaterialien durchzuführen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Positionierers zur Zahnregulierung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Positionierer,
Fig. 3 eine Unteransicht des Positionierers,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Positionierer gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 5 Einen Querschnitt durch den Frontbereich des Positionierers, der an Ober- und Unterkieferzähnen durch ein Druckknopfsystem (Brackets) lösbar festgelegt ist,
Fig. 6 eine schematische Frontansicht auf Ober­ und Unterkieferzahnreihen mit unregelmäßig angeordneten Zähnen, welche durch den Positionierer reguliert werden.
Das Gerät zur Zahnregulierung ist als Positionierer (Positioner) (1) einstückig aus Silikon ausgebildet und zeigt eine obere und eine untere Zahnrinne (2, 3) mit eingeformten Zahntaschen (4) und einen an der Zahnaußen- und -innenseite die Gingiva überdeckenden Rand (5, 6).
Der Positionierer (1) weist in seinem Silikonmaterial mehrere verschiedene Grundbereiche mit unterschiedlicher Härte (A, B) im Silikonmaterial auf:
  • 1. lingual-palatinal mit ca. 50-70, vorzugsweise 60 shore A (A).
  • 2. buccal-labial mit ca. 30-50, vorzugsweise 40 shore A (B).
Zusätzlich können innerhalb der Grundhärtezonen (A, B), zur Anpassung an die individuellen Regulierungsdistanzen der einzelnen Zähne, kleinere Bereiche individuell angepaßter Härte eingefügt sein (C):
  • 1. Diejenigen Zähne, die nicht, oder nur sehr wenig zu bewegen sind (etwa 0-0,8 mm), werden von härterem Material (etwa 50-70 shore A) erfaßt.
  • 2. Die Zähne, bei denen mittlere Distanzen zu überbrücken sind (etwa 0,6-1,6 mm), werden mit einem Material mittlerer Härte (etwa 30-50 shore A) erfaßt.
  • 3. Zur Überbrückung größerer Bewegungsdistanzen (etwa 1,3-3,0 mm und mehr), sind die betroffenen Zähne mit weichem Silikonmaterial zu erfassen (etwa 20-30 shore A).
Der Positionierer (1) wird mit seinen verschiedenen Härtezonen (A, B, C) im Stopfverfahren hergestellt, indem zunächst an den Ober- und Unterkiefer-Arbeitsmodellen ein Setup (Einstellen und Fixieren der einzelnen Zähne in die gewünschte Position) vorgenommen wird und davon Duplikatmodelle gefertigt werden. Auf diesen Duplikatmodellen wird nun mit Wachs der Positioner modelliert und anschließend in einer Küvette eingebettet. Das Wachs wird anschließend durch Ausbrühen aus der Küvette entfernt und das Silikon­ material wird in den entstandenen Hohlraum eingebracht, und zwar in der jeweils erforderlichen Härtestufe in den dafür vorgesehenen Bereichen. Das Silikonmaterial paßt sich nach dem Schließen der Küvette durch Pressen der Form des Hohlraumes an. Die Küvette kann jetzt noch einmal geöffnet werden und es können die Bereiche, in denen individuelle Härtezonen vorgesehen sind, ausgeschnitten und durch Silikonmaterial der entsprechenden Härte ersetzt werden. Die Küvette wird sodann endgültig geschlossen, unter hohem Druck gepreßt und heiß vulkanisiert. Das Resultat ist ein einteiliger Positionierer (1), der entsprechend den unterschiedlichen Härtezonen (A, B, C) verschiedene Elastizitätsbereiche aufweist, welche jeweils mit differenzierter Kraft zur Regulierung auf die einzelnen, unregelmäßig stehenden Zähne (7) wirken.
Die Aufnahmetaschen (4) für die Zähne (7) sind entsprechend dem Setup in der gewünschten, neuen Position in den Positionierer (1) eingebracht. Für die vertikale Regulierung der Zähne (7) können an den den Zähnen zugewandten Flächen (5) des Positionierers (1) Aussparungen (8) ausgeformt sein, in die die Retentionsknöpfe von Brackets (9), die an den Zähnen (7) befestigt sind, nach einem Druckknopfsystem eingreifen. So können vertikale Kräfte gezielt auf die Zähne (7) einwirken.
Auf die Außenflächen des Positioners (1) wird noch eine Klarlackschicht aufgetragen und durch Wärmeeinwirkung mit dem Positioner (1) fest verbunden. Durch die so entstehende glänzend-glatte Oberfläche werden die Trageeigenschaften des Positioners (1) für den Patienten angenehmer gestaltet und der Positioner (1) erhält ein ästhetisches Aussehen.

Claims (5)

1. Gerät zur Zahnregulierung, welches als Positionierer einteilig aus Silikon ausgebildet ist und eine obere und eine untere Zahnrinne mit eingeformten Zahntaschen und einen an der Zahnaußen- und -innenseite die Gingiva überdeckenden Rand hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierer (1) mehrere verschiedene Härtezonen (A, B, C) in seinem Silikonmaterial aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon des Positionierers (1) in der lingual-palatinalen Zone (C) eine Härte von ca. 60 shore A, und in der buccal-labialen Zone (B) eine Härte von ca. 40 shore A hat.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierer (1) die einzelnen Zähne (7) umgebende Zonen hat, die je nach einer erforderlichen Kraft und einer Regulierungsdistanz in einer Härte von ca. 60, 40 oder 25 shore A ausgeführt sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zähnen (7) zugewandten Flächen des Positioners (1) Aussparungen (8) zur Aufnahme von druckknopfartigen Brackets (9) angeordnet sind, um vertikale Zahnbewegung jeweils durch vertikal auf die Zähne (7) wirkende Kräfte zu erbringen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierer (1) mit seinen verschiedenen Härtezonen (A, B, C) stufenweise oder in einem Arbeitsgang im Stopfverfahren hergestellt und durch Einwirkung von Druck und Hitze zu einem einteiligen Positionierer (1) verfestigt ist.
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