DE60201728T2 - Haltevorrichtung mit Saugnapf - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives

Description

  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saugmontiervorrichtung, und insbesondere auf eine Saugmontiervorrichtung mit einer mit einem Gewinde versehenen Vorrichtung zum Vergrößern der Saugkraft.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Bezugnehmend auf 5 ist in einer bekannten Anordnung eine Saugunterlage (80) integral gebildet mit einer Befestigungsstruktur, an die andere Vorrichtungen, wie Schränke, Regale, Handtuchhänger usw. befestigt werden können. Die Saugunterlage (80) wird typischerweise aus einem federnden Material, wie PVC, hergestellt und ist leicht kuppelförmig, so dass, wenn die Saugunterlage (80) in Berührung mit glatten Oberflächen gedrückt wird, seine inhärente Federkraft bewirkt, dass der mittlere Bereich von der glatten Oberfläche weggezogen wird, wobei zwischen der Saugunterlage (80) und der Oberfläche ein Teilvakuum erzeugt wird. Ein derartiges Montiermittel hat dadurch einen Nachteil, dass nur ein begrenzter Grad von Federkraft in den Aufbau eingebaut werden kann, so dass nur eine schwache Befestigungskraft erzielt werden kann.
  • Eine mit einer Feder beaufschlagte Montiersaugvorrichtung mit einem Knauf, der mittels eines Gewindes am Rand eines Zwischenelements befestigt ist, ist aus GB-A-470 723 bekannt.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst ein anderes bekanntes Befestigungsmittel eine Saugunterlage (90) wie oben beschrieben, die mittels eines Hebels (93) und einer Nockenanordnung (94) betätigt wird. Ein Ende des Hebels (93) ist mit einem Zugmittel (931) verbunden, um die Saugunterlage (90) von der Wand weg zu ziehen. Das Zugmittel (931) ragt durch ein Zwischenelement hindurch, dessen Mitte von der Saugunterlage (90) weg angehoben wird. Der Hebel (93) weist einen Auflagebereich auf, der auf dem Zwischenelement aufliegt. Wenn das Ende des Hebels (93) niedergedrückt wird, dreht sich der Hebel (93) um den Auflagebereich herum und das Zugmittel (931) zieht die Mitte der Saugunterlage (90) von der glatten Oberfläche weg. Dieser Aufbau hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Stärke des Zugs, der erzielt werden kann, nicht von dem Material abhängt, aus dem die Saugunterlage (90) hergestellt ist. Wenn der Hebel (93) das Zwischenelement niederdrückt, treibt das Zwischenelement ferner den Kreisumfang der Saugunterlage (90) in einen innigeren Kontakt mit der glatten Oberfläche, wodurch eine bessere Abdichtung erzielt wird. In dieser bekannten Anordnung treten jedoch zwei Probleme auf. Insbesondere ist die Hebelanordnung komplex herzustellen, relativ unansehnlich und kann nur dazu verwendet werden, ein Kraftniveau auf die Saugunterlage anzuwenden.
  • Die vorliegende Erfindung ist entstanden, um die Nachteile der herkömmlichen Befestigungsmittel zu mäßigen und/oder diesen zu begegnen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Saugmontiervorrichtung bereitzustellen, das fest auf einer glatten Oberfläche befestigt werden kann und leicht zu bedienen ist.
  • Weitere Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem aufmerksamen Lesen der ausführlichen Beschreibung mit entsprechender Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • Zu den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Saugmontiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsseitenansicht der Saugmontiervorrichtung, wenn das Saugmontiervorrichtung anfänglich auf eine glatte Oberfläche befestigt wird;
  • 3 ist eine Querschnittsseitenansicht der Saugmontiervorrichtung, die zeigt, dass die Saugmontiervorrichtung auf der glatten Oberfläche befestigt wird, nachdem ein Drehknauf bedient wird;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Saugmontiervorrichtung im Einsatz für eine Seifenablage;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Saugmontiervorrichtung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen herkömmlichen Saugmontiervorrichtung, die mittels eines Hebels bedient wird; und
  • 7 ist eine Querschnittsseitenansicht der herkömmlichen Saugmontiervorrichtung nach der 6.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 besteht eine Saugmontiervorrichtung, die dazu angepasst ist mit Hängegestellen zur Verwendung mit einer glatten Oberfläche verbunden zu werden, aus einer Saugvorrichtung (10), einem Zwischenelement (20) und einem Drehknauf (30).
  • Die Saugvorrichtung (10) umfasst eine kreisförmige Saugunterlage (11), die aus einem weichen flexiblen Kunststoffmaterial, wie Polyvinylchlorid (PVC), hergestellt ist, und einen mit einem Gewinde versehenen Vorsprung (12), der aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt ist und auf der Mitte der Saugunterlage (11) aufgerichtet ist. Eine Platte (13) ist an der Wurzel des mit einem Gewinde versehenen Vorsprungs (12) befestigt, um eine kraftvolle Verbindungsfestigkeit bereitzustellen. Das Zwischenelement (20), das auf der Saugvorrichtung (10) montiert ist, ist eine flache Kuppel, die im wesentlichen dieselbe Größe wie die Saugunterlage (11) der Saugvorrichtung (10) aufweist. Das Zwischenelement (20) ist aus einem harten Kunststoff hergestellt und weist eine in der Mitte des Zwischenelements (20) gebildete Bohrung (21) auf. Ein Andruckrand (22) ist um den Umfang des Zwischenelements (20) herum gebildet und dazu angepasst, die Saugunterlage (11) gleichförmig anzudrücken. Zusätzlich ist ein ringförmiger Niederdrückbereich (23) um die Bohrung (21) herum gebildet, um eine ebenmäßige Kompression auf die Saugunterlage (11) bereitzustellen, wenn der Drehknauf (30), wie weiter unten beschrieben, gedreht wird.
  • Der Drehknauf (30) ist eine Kuppel, die aus einem harten Kunststoff hergestellt ist und die das Zwischenelement (20) und die Saugvorrichtung (10) abdeckt. Eine Röhre (31) mit einem offenen ersten Ende, einem geschlossenen zweiten Ende und einer Schraubgewindebohrung (311) ist in der Mitte des Drehknaufs (30) gebildet. Das erste Ende der Röhre (31) dringt in die Bohrung (21) des Zwischenelements (20) ein und nimmt den mit einem Gewinde versehenen Vorsprung (12) der Saugvorrichtung (10) auf. Eine ringförmige Vertiefung (32) ist um das erste Ende der Röhre (31) herum gebildet und nimmt den Niederdrückbereich (23) des Zwischenelements (20) auf. Ein Durchführungshülsenkopf (33) mit einem Verbindungsrohr (331) ist an dem geschlossenen zweiten Ende der Röhre (31) gebildet, um mit Hängegestellen (nicht gezeigt) verbunden zu werden. Mehrere muschelförmige Aushöhlungen (34) sind auf einer äußeren Oberfläche des Drehknaufs (30) gebildet, um zu bewirken, dass das Montiermittel leicht gedreht werden kann. Mehrere Ausschnitte (35) sind in den muschelförmigen Aushöhlungen (34) gebildet, so dass eine Dichtung zwischen der Saugunterlage (11) und der glatten Oberfläche falls notwendig gebrochen werden kann.
  • Die 2 und 3 zeigen das Saugmontiervorrichtung in Benutzung. Die Saugunterlage (11) wird zunächst mit einer geeigneten Oberfläche (40) in Kontakt gebracht, wie in 2 gezeigt. Die Saugunterlage (11) wird auf die Oberfläche (40) platziert und der Drehknauf (30) ist in einer ersten Position von dem Zwischenelement (20) beabstandet, so dass die Saugmontiervorrichtung leicht auf der Oberfläche (40) befestigt ist. Wenn der Drehknauf (30) durch einen Benutzer in eine zweite Position, in der der Drehknauf (30) dicht bei dem Zwischenelement (20) ist, gedreht wird, dann wird aufgrund des durch das Gewinde bewirkte Ineinandergreifen des mit einem Gewinde versehenen Vorsprungs (12) und der Schraubengewindebohrung (311) eine Kraft durch den ringförmigen Niederdrückbereich (23) von dem Drehknauf (30) auf das Zwischenelement (20) übertragen. Dadurch drückt der Andrückrand (22) des Zwischenelements (20) auf den Kreisumfangsrand der Saugunterlage (11), um die Abdichtwirksamkeit zu vergrößern.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt zieht das Ineinandergreifen des mit einem Gewinde versehenen Vorsprungs (12) und der Röhre (31) des Drehknaufs (30) die Mitte der Saugunterlage (11) in der durch den Pfeil angezeigten Richtung. Dadurch wird ein Raum (A) mit teilweisem Vakuum (siehe 3) beabstandet und zieht das Montiermittel aufgrund des unterschiedlichen Atmosphärendrucks zwischen dem Raum (A) und der äußeren Umgebung an, wodurch die Saugkraft verbessert und verlängert wird.
  • Nun bezugnehmend auf 4 zeigt eine Ausführungsform ein Paar der erfindungsgemäßen Saugmontiervorrichtungen, die auf der glatten Oberfläche (40) montiert sind. Eine Seifenablage (50) ist an dem Durchführungshülsenkopf (30) des Montagemittels aufgehängt. Wenn sie in ihrer Position ist, steht die Seifenablage (50) um 10 cm oder mehr in der horizontalen Richtung von der glatten Oberfläche (40) ab. Die Ablage umfasst ein Paar schlüssellochförmiger Schlitze (51) und jeder Schlitz (51) weist einen unteren Bereich auf mit einem Durchmesser, der genügend groß ist, um über den größten Durchmesser des Durchführungshülsenkopfs (33) des Drehknaufs (30) hinweg zu laufen, und einen schmalen Bereich mit einer Breite, die kleiner ist als der größte Durchmesser des Durchführungshülsenkopfs (33) jedoch größer als eine Breite des Verbindungsrohrs (331) des Durchführungshülsenkopfs (33). Infolge dessen kann der Schlitz (51) über den Durchführungshülsenkopf (33) geführt werden, bis er auf dem Verbindungsrohr (331) des Durchführungshülsenkopfs (33) festgehalten zur Ruhe kommt, wodurch die Seifenablage (50) auf der glatten Oberfläche (40) aufgehängt ist.
  • Zusätzlich weist der Drehknauf (30) einen äußeren Kreisumfangsrand auf, der sich über einen äußeren Rand der Saugunterlage (11) der Saugvorrichtung (10) hinaus erstreckt, so dass der äußere Umfangsrand des Drehknaufs (30) die glatte Oberfläche (40) berührt. Dadurch wird, insbesondere wenn die Ablage (50) aufgrund von Seife darin schwer ist, einer von der Ablage schräg wirkenden Kraft, die andernfalls die Dichtung an der Oberseite der Saugunterlage (11) aufbrechen würde, durch die Berührung des Umfangsrands des Drehknaufs (30) und der Oberfläche (40) entgegengewirkt, wodurch von der aufgehängten Seifenablage (50) mit schwerer Seife darin eine Ziehkraft auf die Saugunterlage (11) übertragen wird, wodurch die Abdichtung erhalten bleibt. Auf diese Weise kann das Aufbrechen der Dichtung an der Oberseite vermieden werden.
  • Die Saugmontiervorrichtung nach der Erfindung kann zum Zusammenwirken mit jeder geeigneten Oberfläche verwendet werden. Vorzugsweise ist die Oberfläche eine der in Küchen und Badezimmern vorhandenen Typen, beispielsweise mit Glanzlack angestrichene Oberflächen; Metalloberflächen, wie Aluminium oder Stahl; Glas oder glasierte Oberflächen, wie Fliesen; oder Kunststoff, wie PerspexTM oder PVC.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, dass viele andere mögliche Modifikationen und Abänderungen durchgeführt werden können, ohne von dem im folgenden beanspruchten Schutzumfang abzuweichen.

Claims (11)

  1. Eine Saugmontiervorrichtung umfassend: eine Saugvorrichtung (10), dazu angepasst, um abdichtend in Kontakt mit einer glatten Oberfläche (40) zu sein, wobei die Saugvorrichtung (10) besteht aus: einer Saugunterlage (11), die in Kontakt ist mit der glatten Oberfläche; und ein auf der Saugunterlage (11) aufgerichteter und mit einem Gewinde versehener Vorsprung (12); ein auf der Saugvorrichtung (10) montiertes Zwischenelement (20) mit einem Anpressrand (22) der um den Umfang des Zwischenelements (20) gebildet ist, um die Saugunterlage (11) gleichmäßig anzudrücken, so dass die Saugvorrichtung (10) fest auf der glatten Oberfläche befestigt ist; und ein Drehknauf (30), dazu angepasst, um mit einem Hängegestell verbunden zu sein, und der das Zwischenelement (20) und die Saugvorrichtung (10) bedeckt, wobei der Drehknauf (30) aufweist: eine Röhre (31), die in der Mitte des Drehknaufs (30) gebildet ist, um beweglich in das Zwischenelement (20) einzudringen, und die mit einer Schraubengewindebohrung (311) zum Aufnehmen des mit einem Gewinde versehenen Vorsprungs (12) der Saugvorrichtung (10) versehen ist; und ein Durchführungshülsenkopf (33), der außen auf dem Drehknauf (30) zum Verbinden mit anderen Hängegestellen gebildet ist; wobei in einer ersten Position das Zwischenelement (20) von dem Drehknauf (30) beabstandet und die Saugvorrichtung (10) in Kontakt mit der glatten Oberfläche (40) ist, und in einer zweiten Position das Zwischenelement (20) dicht an den Drehknauf (30) herangezogen und die Saugvorrichtung (10) von der glatten Oberfläche beabstandet ist, so dass zwischen der Saugvorrichtung (10) und der glatten Oberfläche ein Teilvakuum für eine abdichtende Befestigung erzeugt wird.
  2. Die Saugmontiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drehknauf (30) eine flache Koppel ist und mehrere muschelförmige Aushöhlungen (34) aufweist, die in einer äußeren Oberfläche des Drehknaufs (30) definiert sind, um zu ermöglichen, dass dieser einfach gedreht werden kann.
  3. Die Saugmontiervorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Drehknauf (30) mehrere Ausschnitte (35) aufweist, die in einer äußeren Oberfläche des Drehknaufs (30) definiert sind, so dass die Abdichtung zwischen der Saugunterlage (11) und der glatten Oberfläche, falls notwendig, einfach aufgebrochen werden kann.
  4. Das Saugmontiergerät nach Anspruch 2, wobei der Drehknauf (30) ferner mehrere Ausschnitte (35) umfasst, die an äußeren Enden der muschelförmigen Aushöhlungen (34) gebildet sind, so dass die Abdichtung zwischen der Saugunterlage (11) und der glatten Oberfläche, falls notwendig, einfach aufgebrochen werden kann.
  5. Die Saugmontiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zwischenelement (20) ferner einen ringförmigen Niederdrückbereich (23) in einer Mitte des Zwischenelements (20) umfasst, wobei der Niederdrückbereich (23) eine ebene Kompressionskraft von dem Drehknauf (30) auf die Saugvorrichtung (10) überträgt, wenn der Drehknauf (30) zu der glatten Oberfläche (40) hin geschraubt wird.
  6. Die Saugmontiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Zwischenelement (20) ferner einen ringförmigen Niederdrückbereich (23) in einer Mitte des Zwischenelements (20) umfasst, wobei der Niederdrückbereich (23) eine ebene Kompressionskraft von dem Drehknauf (30) auf die Saugvorrichtung (10) überträgt, wenn der Drehknauf (30) zu der glatten Oberfläche (40) hin geschraubt wird.
  7. Die Saugmontiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Zwischenelement (20) ferner einen ringförmigen Niederdrückbereich (23) in einer Mitte des Zwischenelements (20) umfasst, wobei der Niederdrückbereich (23) eine ebene Kompressionskraft von dem Drehknauf (30) auf die Saugvorrichtung (10) überträgt, wenn der Drehknauf (30) zu der glatte Oberfläche (40) hin geschraubt wird.
  8. Die Saugmontiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Saugvorrichtung (10) ferner eine Platte (13) umfasst, die an einer Wurzel des mit einem Gewinde versehenen Vorsprungs (12) befestigt ist, um eine Verbindungsfestigkeit zwischen der Saugunterlage (11) und dem mit einem Gewinde versehenen Vorsprung (12) bereitzustellen, um ein Auseinanderbrechen zwischen diesen zu vermeiden.
  9. Das Saugmontiergerät wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei die Saugvorrichtung (10) ferner eine Platte (13) umfasst, die an der Wurzel des mit einem Gewinde versehenen Vorsprungs (12) befestigt ist, um eine kraftvolle Verbindungsfestigkeit zwischen der Saugunterlage (11) und dem mit einem Gewinde versehenen Vorsprung (12) bereitzustellen, um ein Auseinanderbrechen zwischen diesen zu vermeiden.
  10. Die Saugmontiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Saugvorrichtung (10) ferner eine Platte (13) umfasst, die an einer Wurzel des mit einem Gewinde versehenen Vorsprungs (12) befestigt ist, um eine Verbindungsfestigkeit zwischen der Saugunterlage (11) und dem mit einem Gewinde versehenen Vorsprung (12) bereitzustellen, um ein Auseinanderbrechen zwischen diesen zu vermeiden.
  11. Das Saugmontiergerät wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei die Saugvorrichtung (10) ferner eine Platte (13) umfasst, die an einer Wurzel des mit einem Gewinde versehenen Vorsprungs (12) befestigt ist, um eine Verbindungsfestigkeit zwischen der Saugunterlage (11) und dem mit einem Gewinde versehenen Vorsprung (12) bereitzustellen, um ein Auseinanderbrechen zwischen diesen zu vermeiden.
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