DE3047318C2 - Spannelement - Google Patents

Spannelement

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DE3047318C2
DE3047318C2 DE19803047318 DE3047318A DE3047318C2 DE 3047318 C2 DE3047318 C2 DE 3047318C2 DE 19803047318 DE19803047318 DE 19803047318 DE 3047318 A DE3047318 A DE 3047318A DE 3047318 C2 DE3047318 C2 DE 3047318C2
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DE
Germany
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funnel
clamping element
window
bushing
element according
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Expired
Application number
DE19803047318
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English (en)
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DE3047318A1 (de
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Franz 8011 Kirchheim Geier
Hans 8000 München Nebel
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

Description

Die Erfindung Dezieht sich auf ein Spannelement nach dem Oberbegri/f des Haup.-ansprivhs.
Solche Spannelemente dienen dazu, die Innenverkleidung an die Fensterkurbel zu drück n. Nach dem Stand der Technik werden hierfür Kegelfedern verwendet. Sie haben aber den Nachteil, daß sie nicht schalldicht sind, das heißt: Das Geräusch aus der Fahrzeugkarosserie kann ungehindert durch das für die Befestigung der Fensterkurbel vorgesehene Durchgangsloch in der Innenverkleidung in das Fahrzeuginnere gelangen.
Eine ähnliche Lösung zeigt die US-PS 21 58 789. Hier wird allerdings statt der Kegelfeder eine Zylinderfeder verwendet. Die oben beschriebenen Nachteile treten aber auch bei diesem Vorschlag auf.
Es ist weiter bekannt, als Spannelement Schaumwürfei zu verwenden, die zwischen die Innenverkleidung und dem Innenblech der Karosserie bzw. dem Fensterheber gestopft werden. Solche Schaumwürfel sind zwar schalldämmend, sie besitzen aber oft nicht genügend Spannkraft, um die Innenverkleidung an die Fensterkurbei zu drücken.
Ein elastisches Material als Spannelement zwischen der Innenverkleidung und Fensterkurbel verwendet auch die GB-PS 5 04 643. Für dieses Spannelement gilt das oben Gesagte. Denn soll es eine genügend hohe Spannkraft aufweisen, muß es aus einem relativ unelastischen Material hergestellt sein, mit der Folge, daß es keine all zu großen Fertigungstoleranzen ausgleichen kann. Soll es auch große Fertigungstoleranzen überbrücken können, muß es relativ weich sein, was wiederum zur Folge hat. daß es verhältnismäßig dick ausgelegt werden muß. um die notwendige Spannkraft aufbringen zu können. Oft ist aber für ein so dickes Spannelement in der Fahrzeugtür kein Platz. Außerdem ist dieses Spannelement in seiner Herstellung malerialaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Spanpelement. das schalldämmend ist und das genügend Spannkraft aufweist, um die Innenverkleidung an die Fensterkurbel zu drücken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst: vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft ist es. wenn die axiale Ausdehnung der Kunststoffbuchse etwas länger ist als der Abstand zwischen Türverkleidung und Fensterheber. Dadurch wird sie beim Zusammenbau etwas zusammengedrf ck und
ίο entwickelt so durch ihre Elastizität eine genügend große Kraft, um die Innenverkleidung an die Fensterkurbel zu drücken. Desweiteren werden durch diese Maßnahme die durch die Fertigung bedingten Toleranzen ausgeglichen.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn die Kunststoffbuchse am äußeren Rand ihres trichterförmigen Abschnitts einen flachen Anpreßtrichter aufweist. Dadurch wird einmal die federnde Eigenschaft der Buchse erhöht, zum anderen wird die Gefahr herabgesetzt, daß sie sich in die Innenverkleidung einschneidet oder eingräbt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die dazugehörige Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Teil einer Kraftfahrzeugtür 1. deren Innenblech 2 mit einer Innenverkleidung 3 bedeckt ist. Ein Fensterheber 4. er ist in der Zeichnung nur angedeutet, ist hinter dem Innenblech 2. zur Fahrzeugaußenseite hin. angeordnet und ragt mit einem Wellenzapfen 5 durch das Innenblech 2. An der Innenverkleidung 3 ist eine in das Fahrzeuginnere zeigende Fensterkurbel 6 angebracht, die mit einer Schraube 7 an dem Wellenzapfen 5 befestigt ist. Um diese Befestigung zu ermöglichen, weist die Innenverkleidung ein Durchgangsloch 8 auf. das mit einer Blende 9 abgedeckt ist.
Eine Buchse 10. vorzugsweise aus Kunststoff, weist einen Hohlzylinder 10a auf. an den sich ein sich trichterförmig öffnender Abschnitt iOb ansrhiießt. Der äußere
■»ο Rand des trichterförmigen Abschnitts iOb weitet sich zu einem noch flacheren Anpreßtrichter 10c auf. Die Kunststoffbuchse 10 ist so auf den Wellenzapfen 5 aufgesteckt, daß sich ihr Hohlzylinder gegen den Fensterheber abstützt und ihr Anpreßtrichter 10c gegen die Innenverkleidung 3 drückt, die dadurch gegen die Fensterkurbel 6 bzw. die Blende 9 gepreßt wird. Es ist ohne weiteres denkbar, daß sich die Kunststoffbuchse nicht gegen den Fensterheber 4, sondern gegen das Innenblech 2 abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannelement, das den durch eine Fensterkurbel verdrehbaren Wellenzapfen eines Kraftfahrzeugfensterhebers umgibt und das zwischen dem Fensterheber oder einem Karosserieblech und einer Innenverkleidung des Fahrzeugs abdichtend angeordnet und aus einer federnden Buchse gebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) einen Hohlzylinder (iOa) aufweist, an den sich ein sich trichterförmig öffnender Abschnitt (lOb) anschließt.
2. Spannelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) aus Kunststoff besteht.
3. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Abschnitt (1Oi)J der Buchse (10) an seinem äußeren Rand sich zu einem flacheren Anpreßtrichter {lOc)aufweitet.
4. Spannti^ment nach einem der Ansprüche 1—3. dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) so um den Wellenzapfen (5) angeordnet ist. daß sich ihr Hohlzylinder (1Oa^gegen den Fensterheber (4) oder das Karosserieblech (2) abstützt und ihr trichterförmiger Abschnitt (10£>. iOc) gegen die Innenverkleidung (3) drückt.
DE19803047318 1980-12-16 1980-12-16 Spannelement Expired DE3047318C2 (de)

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DE3047318A1 DE3047318A1 (de) 1982-07-01
DE3047318C2 true DE3047318C2 (de) 1985-03-14

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DE3047318A1 (de) 1982-07-01

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