DE2230130A1 - Puffer, insbesondere fuer krane - Google Patents

Puffer, insbesondere fuer krane

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base plate
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Anton Dipl Ing Fehl
Winfried Heinz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/37Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers of foam-like material, i.e. microcellular material, e.g. sponge rubber

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

FRIED. KEUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Puffer, insbesondere für lirane
Die Erfindung bezieht sich auf einen Puffer, insbesondere für Krane, dessen Pufferkörper aus einem geschäumten Kunststoff besteht und von einer dichten, gegen aggressive Medien widerstandsfähigen Haut umschlossen ist» '
Diese Haut, die bisher gewöhnlich durch Aufspritzen von Kunststoff auf den Schaumetoffkörper gebildet wird, hat einmal die Aufgabe zu erfüllen, den Schaumstoff des Pufferkörpers vor aggressiven Medien,z,3. Gasen und Wasserdampf, zu schützen· Zum anderen dient die Haut, wenn der Pufferkörper durch zwei oder mehr aneinander geklebte Scheiben gebildet wird, dadzu, ein Ablösen der Seheiben voneinander oder von der Grundplatte des Puffere zu verhindern.
Cs hat sich aber erwiesen, daß eine solche aufgespritzte Haut nicht absolut dieht ist. Es lassen «ich nämlich offenbar bei der Herstellung der Haut feine Poren und Kanäle nicht ganx vermeiden, insbesondere in den Rillen, die der Pufferkörper bei den Stoßon zwischen den Scheiben hat. Durch solche Poren und Kanal· dringt Luft mit aggressiven Bestandteilen in den* Schaumstoff des Pufferkörpers ein, vor allem wenn sich dieser nach einem Pufferstoß wieder ausdehnt und gleich-■aa die Außenluft durch die Poren und Kanäle einatmet·
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Di· auf diese Veise in den Schaumetoff eintretenden schädlichen Beetandteile bewirken, daß der Schaumetoffkörper mit der Zeit morsch wird und seinen Zweck nicht «ehr erfüllt.
Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaumetoffkörper eine· Puffers genannter Art zuverlässig vor den erwähnten zerstörenden Einflüssen unter Wahrung einer wirtschaftlichen Fertigung zu schützen.
Die Fig. 1 bis k der Anmeldezeichnung zeigen in Axial-•chnitten Teile von Puffern nach verschiedenen Aueführungsbeispielen des Erfindungegegenstandes.
Bei allen Ausführungabeiepielen besteht der Pufferkörper au· geschäumtem Kunststoff, z.B. Zeil-Polyurethan. Di· Zellen sind Vorzug·*·!·· undurchlässig und enthalten Gasbläschen· Dementsprechend hat der Pufferkörper •im· gesehwi&diskeiteabhängige Charakteristik, d.h. dl· P»fferkrlfte aimd vm»o |rU«r, Ja grSftar di· Ga-•«iMrlndifkeit d·· Zaiiin rtrückem· da» Pufferte* r?ers ist. Im allgeaalmam 1st dar Fmffark>r*«r am· sv»i mdmr mmhr SalM«Bi«t«ff-Sali«ibam iiiiimntrti Dia am 4ar Qnmdplatt· 1 amli«gamd« 8ah«ib· 1 ist »it dar Grundplatt· farasjahltiaaic dadurch v«rbumd«nt daft tob ά·τ Sahaiba 2 auegahamd·, mi«t«ntVrBiis· Anmätx· 3, di· am ihr«m ftnd«n k«g«lstumpfföraig erweitert aind, Bohrungen der Grundplatte 1 rollständig ausfüllen, was durch dan Schäum-Vorgang erzielt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist über den Pefferkörper eine vorgefertigte Hülle k, die au· einem feeten und gegen die aggressiven Medien widerstand«-
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fähigen Kunststoff besteht, straffgezogen. Sie liegt sowohl an der Aufprallfläche als auch an der Umfangsfläche des Pufferkörpers dicht an und hat keine Poren oder Kanäle, so daß der Pufferkörper allseitig dicht abgeschlossen ist. Die Hülle k hat an ihren von der Aufprallfläche abgetrandten Rand einen Kragen 5» der auf der Grundplatte 1 anliegt. Er wird an diese mittels eines flachen Ringes 6 durch Schrauben 7 gegen die Grundplatte gepreßt. Die Schrauben 7i deren Köpfe in dem Ring 6 versenkt sind, sind durch Bohrungen -in dem Kragen 5 hindurchgeeteckt und in Gewindelöcher der Grundplatte 1 eingeschraubt. Die Ränder des Ringes 6 sind bei E abgerundet, damit die IHlIe kt wenn sie sieh beim Zusammendrücken des Pufferkörpers ausweitet, nicht verletzt wird· Der Kragen 5 kann an der Grundplatte 1 auch durch Kleben befestigt werden. Gegebenenfalls kann das sowohl durch Kleben als auch durch Anpressen zum Beispiel mittels des Ringes 6 und der Schrauben 7 geschehen.
Da sonach die Hülle k mit ihre» Kragen 5 fest an der Grundplatte 1 haftet, kann die Hülle k auch ihre Aufgabe erfüllen, die zwei oder mehr Scheiben des Kunst-Stoffkörpers sicher zusammenzuhalten.'
Bei den Ausführungebeispielen nach Fig. 2, 3 und 4 erfolgt die Befestigung der Hülle, die hierbei mit 8 bezeichnet ist, an der Grundplatte 1 dadurch, daß der von der Aufprallfläche des Pufferkörpers abgewandte Rand der Hülle in eine Ringnut an der Grundplatte 1 hereingezogen ist«
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 befindet sich die Ringnut 9 in einem zylindrischen Ansatz Io der
BAD ORfGIMAL
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Grundplatt· 1, an welcher die Scheibe 2 des Pufferkörpers anliest und welche den gleichen Durchmesser hat wie die Scheibe 2. Die Ringnut 9 i*t so angeordnet, daß sich die Außenfläche 11 der Grundplatte ohne Sprung in die Ringnut 9 hinein fortsetzt.
Der Rand 12 wird dadurch in die Ringnut 9 straff hereingezogen, daß dio Hülle 8 erwärmt wird, nachdem sie über den Kunststoffkörper lose herübergezogen worden ist. Infolge der Erwärmung schrumpft die Hülle 8, so daß sie sich stramm an den Pufferkörper anlegt. Infolgedessen treten die an der Aufprallfläclio des Pufferkörpers befindlichen Noppen unter der sie stramm umschließenden Hülle k hervor, so daß sie ihre Aufgabe erfüllen !rönnen, bei einem schiefen Pufferstoß ein Abrutschen des Gegenpuffers zu verhindern. Auch in radialer Richtung legt sich die Hülle ΰ.infolge der Erwärmung strnnim tun üen Pufferkörper. Der Hand der Hüll« 0, der zunächst die Fortsetzung des zylindrischen Teiles der Hülle 3 gebildet hat, wie es in Fig. 2 mit gestrichenen Linien unter der Bezeichnung 12* veranschaulicht ist, wird infolge der durch die Erwärmung bewirkten Schrumpfung in die Ringnut 9 hereingezogen, wie es in Fig. 2 mit auegezogenen Linien dargestellt ist. Der Rand 12 liegt folglich mit Spannung in der Ringnut 9 U11- bewirkt eine Verkleinerung der Hülle S gegenüber der Grundplatte 1. Demgemäß kann die Hülle 8 ihre Aufgabe erfüllen, die Scheiben des Pufferkörpere fest an der Grundplatte zu halten.
Vorzugsweise wird man über den in die Ringnut ° hereingezogenen Rand 12 der Hülle und über den anschließenden Beroicli der äußeren Fläche 11 der Grundplatte
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eine Kunststoff-Haut sprühen, so daß eine besonders feste und dichte Verbindung zwischen dem Rand 12 und der Grundplatte 1 hergestellt wird.
Da» Ausführungebeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 nur dadurch, daß die Ringnut 13 nicht in den Ansatz Io eingearbeitet, sondern dadurch gebildet ist, daß die Scheibe 12 gegenüber der Umfangsfläche des Ansatzes Io in radialer Richtung vorsteht. Auch in diesem Fall wird der Rand 12 der Hülle 8 dadurch in die Nut I3 hereingezogen, daß durch Erwärmen ein Schrumpfen der Hülle 8 bewirkt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird die Ringnut Ik dadurch gebildet, daß die Scheibe 2 in einem bis zur Grundpaltte 1 reichenden Bereich ringsum zurückspringt. Hierbei hat die Grundplatte 1 nicht den Ansatz Io. Auch in diesem Fall kann durch Erwärmen der Hülle 8 und ein hierdurch bewirktes Schrumpfen erreicht werden, daß sich die Hülle 3 allseitig stramm an den Pufferkörper logt und ihr Rand 12 in die Ringnut 14 hereingezogen wird. Fig. 4t zeigt ferner, daß hierbei die Hüll« 8 auch in die ringförmige Nut 15 hereingezogen wird, die sich bei der Fuge Io zwischen der Scheibe 2 und einer anschließenden -Scheibe 17 des Pufferkörpere befindet. Weiterhin ist aus Fig. !i zu ersehen, daß über den in die Ringnut 14 hereingezogenen Rand 12 der Hülle 3, insbesondere über eine an der Grundplatte 1 anliegende Lippe 18 des Randes 12, eine aufgesprühte Haut I9 greift, die sich über die Außenfläche 11 der Grundplatte 1 fortsetzt. Hierdurch wird eine dichte Haftung des Randes 12 an der Grundplatte 1 erzielt.
BAD ORIGtMAL
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Di· «rf orderlich· straff· Anlas· der Hüll· 4, 8 an dea Kunststoffkörper kann u. U. dadurch erreicht ver- daa, daß die vorgefertigte Hülle ror der Herstellung de« Pufferkörper· in der Schitaa-Porm in dieee einge setzt wird und dabei zunächst einen AuSendurcfraesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Schäum-Fora, wobei auch der ebene Abschlußteil der Hülle, der zur straffen Anlage an der Aufprallfläche des Pufferkörpera kommen soll, zunächst einen Abstand vom Boden der Schäum-Form hat. Darauf "wird der Kunststoff innerhalb der Hülle 8 aufgeschäumt. Hierbei quillt der entstehende Schaum über das von dor Hülle S umschlossene Volumen hinaus. Hierdurch wird die Hülle ausgeweitet, bis sie an der zylindrischen Innenwand sowie an dem Boden der Schäum-Form anliegt. Durch diese Ausweitung der Hülle S wird das erforderliche straffe Anliegen der Hülle an dem fertig geschäumten Pufferkorper erzielt» Diesei? Verfahren kann insbesondere bei dem Au3führungsbeispiel nach Fi.rj. 4: .■».ngevendet werden, wenn din Hülle ° in eine 3o!che SchMum-Form zunächst mit radialem Abstand eingesetzt wird, welche den Hingrmten 12 und 15 cntsprccliende Eingleisten hat.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.) Puffer, insbesondere für Krane, dessen Pufferkörper aus einem geschäumten Kunststoff bestellt und von einer dichten sego:i *ggi~essive Medien widerstandsfähigen Haut umsclxloscen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut dxircli eine vorgefertigte Hülle "(4| 3) gebildet wird, die mit ihrem von der Aufprallfläche dea Puffers angewandten Rand (5J 12) an der Grundplatte (1) des Puffers befestigt ist.
    2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüll« (4{ 3) den Schaumetoffkörper (2, 1?) auch, wenn dieser nicht zusammengedrückt ist, mit Spannung umschließt·
    3. Puffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (k) an dei£ von der Aufprallflache des Puffers abgevrandten Hand einen Kragen (5) hat, der mit der Grundplatte (1) fest verbunden ist·
    4. Puffer nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) an die Grundplatt· (1) angeklebt 1st·
    5· Puffer naeh Amspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) mittels eines aufgelegten Ringes (6) durch Schrauben (7) gegen die Grundplatte (1) gedrückt wird.
    6» Puffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der von der AufprallflSche des Puffers abgewandtβ
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    Rend (12) der Hülle (8) in eine Ringnut (93 I3J 14) an Fuß des Puffers unter Spannung hereingezogen ist.
    7· Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringnut(9) in einem die Auflagefläche für den Schaumstoffkörper (2) bildenden Ansät?; (lo) der Grundplatte (l) befindet.
    8. Pufft* nacli Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Ringnut (I3) «indurch gebildet wird, laß der Schaumstoffkörper (2) gegenüber einem die Auflagerfläche für den Schaumstoffkörper (2) bildenden Ansatz (lo) der Grundplatte (l) ringsum vorsteht.
    9· Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (14) dadurch gebildet ifird, daß der SchaumstoffkSrper (2) in einem bis zur Grundplatte (l) reichenden Bereich ringsum zurückspringt.
    lo. Puffer nach einem der Ansprüche 6 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzlich· Abdichtung zwischen dem in die Ringnut (9 J 13 t 14) hereingezogenen Rand (l2) der Hülle (8) und der Grundplatte (1) durch •in· übergesprühte Haut (I9) erzielt wird.
    11» Verfahren zur Herstellung dhes Puffer· nach einem der Ansprüche 2 bis lo.». dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4| o) über den Scha isns toffkörper (2, 1?) gezogen und.danach durch Erwärmen geschrumpft wird.
    12· Torfahren zur Herβteilung ein«* Puffers Bach einem der Ansprüche 2« 6, 9, Io» dadurch gekennzeichnet, daß in die Schäum-Form eine Hülle eingesetzt wird, deren Außendurchmesser zunächst kleiner ist als der
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    Innendurchmesser der Schäum-Form und deren der Aufprallfläche des Puffere 2-ugehöriger Teil zunächst einen Abstand vom Boden der Schaum-Form hat, und daß danach der Kunststoff zur Bildung de· Pufferkörpers in dem Innern der Hülle auf3eechaur.1t wird, wodurch die Hülle bis zum Anliegen an der Wandung der Schaum-Form -reweitet wird.
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    Leerseite
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