DE2229775C3 - Verfahren Wim Herstellen eines Puffers, insbesondere für einen Kran - Google Patents

Verfahren Wim Herstellen eines Puffers, insbesondere für einen Kran

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DE2229775C3 DE19722229775 DE2229775A DE2229775C3 DE 2229775 C3 DE2229775 C3 DE 2229775C3 DE 19722229775 DE19722229775 DE 19722229775 DE 2229775 A DE2229775 A DE 2229775A DE 2229775 C3 DE2229775 C3 DE 2229775C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Puffers, insbesondere für einen Kran, dessen Pufferkörper aus mindestens zwei Scheiben aus einem geschäumten Kunststoff besieht und bei dem zum Verhindern des Ablösens der Scheiben voneinander und von einer Grundplatte auf den Piifferkörper als Grundschicht eine Haut hoher Festigkeit aufgespritzt wird.
Es hat sich erwiesen, daU eine solche aufgespritzte Haut nicht absolut dicht ist. Es lassen sich nämlich bei der Herstellung der Haut feine Poren und Kanäle nicht ganz vermeiden, insbesondere in den Rillen, die der Pufferkörper bei den Stößen zwischen den Scheiben hat. Durch solche Poren und Kanäle dringt Luft mit aggressiven Bestandteilen in den Schaumstoff des Pufferkörpers ein, vor allem wenn sich dieser nach einem Pufferstoß wieder ausdehnt und gleichsam die Außenluft durch die Poren und Kanäle einatmet. Die auf diese Weise in den Schaumstoff eintretenden schädlichen Bestandteile bewirken, daß der Schaumstoffkörper mit der Zeit morsch wird und seinen Zweck nicht mehr erfüllt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Schaumstoffkörper des Puffers zuverlässig vor den erwähnten zerstörenden Einflüssen geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf die Grundschicht wenigstens eine zusätzliche, den Pufferkörper abdichtende Haut aufgespritzt wird.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß auf wirtschaftliche Weise Puffer von hoher Lebensdauer hergestellt werden können, indem nicht nur ein durch Ablösen der Scheiben bedingtes Auseiminderfallen der Puffer, sondern auch eine durch schädliche Gase bedingte Zerstörung des geschäumten Kunststoffes vermieden wird.
An sich ist aus der GB-PS 11 b? 844 ein Verfahren zur Herstellung eines ungeteilten Pufferkörpers durch Aufschäumen von Kunststoff in einer Form dergestalt bekannt, daß sich am Umfang des Piifferkörpcrs infolge
ίο Kühlung der Wandung der Form eine Schwarte bildet. Diese kann allenfalls den Pufferkörper gegen Fiinkcnflug sichern, sie hat aber weder die Funktion. Scheiben des Pufferkörpers zusammenzuhalten, noch vermag sie diesen gegen aggressive Gase zu schützen, da sie aus dem gleichen Material wie der innere Teil des Pufferkörpers besteht und daher ebenso anfüllig ist wie dieser.
Ferner ist es aus der DE-OS 14 79 428 bekannt, bei einem Meßwandler zwischen die leitenden Teile und eine isolierende Kunststoffumhüllung ein Polster einzufügen, das aus einer aufgespritzten Kunstharzschicht, einer auf diese aufgetragenen Kunstharzschicht und einem darüber gestrichenen Lack besteht. Hierdurch soll beim Schrumpfen der Kunststoffumhüllung in dieser eine Rißbildung verhindert werden. Es werden also nicht auf einen Pufferkörper nacheinander eine Grundschicht hoher Festigkeit und eine abdichtende Haut aufgespritzt, und es wird eine ganz andere Aufgabe verfolgt als mit der vorliegenden Erfindung.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann die zuerst aufgespritzte Schicht verhältnismäßig dickflüssig sein und im wesentlichen die Beschaffenheit haben, welche bei den bisher bekannten Puffern die einfache aufgespritzte Schicht hatte. Sie hai beispielsweise eine Dicke von etwa 4 mm. Beim Aufspritzen überzieht diese Schicht einen Teil der Grundplatte des Puffers, so daß sie fest mit dieser verbunden wird. Sie hat die erforderliche Festigkeit, um ein Ablösen des Pufferkörpers oder, wenn dieser aus mehreren Scheiben aus geschäumtem Kunststoff besieht — ein Ablösen dieser Scheiben voneinander zu verhindern. Die auf die erste Schicht aufgespritzte Schicht hat nur etwa die halbe Dicke wie die letztere. Sie ist verhältnismäßig dünnflüssig und in fertigem Zustand völlig dicht. Daher erfüllt sie die Aufgabe, das Eindringen von schädlichen Substanzen in den Schaumstoff zu verhindern. Auch diese Schicht greift vorzugsweise auf die Grundplatte des Puffers über.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines Puffers, insbesondere für einen Kran, dessen Pufferkörper aus mindestens zwei Scheiben a.is einem geschäumten Kunststoff besteht und bei dem zum Verhindern des Ablösens der Scheiben voneinander und von einer Grundplatte auf den Pufferkörper als Grundschicht eine Haut hoher Festigkeit aufgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Grundschicht wenigstens eine zusätzliche, den Piiffcrkörper abdichtende Haut aufgespritzt wird.
DE19722229775 1972-06-19 1972-06-19 Verfahren Wim Herstellen eines Puffers, insbesondere für einen Kran Expired DE2229775C3 (de)

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DE2229775A1 DE2229775A1 (de) 1974-01-10
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GB2045092B (en) * 1979-04-03 1983-05-25 Warne Surgical Products Ltd Face masks

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DE2229775A1 (de) 1974-01-10

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