DE4409713C2 - Nachfüllbares WC-Körbchen - Google Patents
Nachfüllbares WC-KörbchenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme eines Wirkstoffsteines
mit einer Halterung und einem damit verbundenen Ringkörper und zwei an
dessen Stirnflächen angeformten Körbchen, die aus mehreren, sich axial
vom Ringkörper wegerstreckenden Klemmrippen aus flexiblem, federnden
Material bestehen, wobei mindestens ein Körbchen an den freien Enden der
Klemmrippen eine Einführöffnung besitzt.
Ein besonderes Beispiel hierfür stellen sogenannte WC-Duftsteine in WC-Körb
chen dar. In diese korbartigen Schalen oder Körbchen, die in WC-Bec
ken gehängt werden können, werden die Duftsteine zur Abgabe der
darin enthaltenen Duft- und Desinfektionsmittel eingefüllt.
Körbchen zur Aufnahme von Wirkstoffsteinen sind beispielsweise aus der
DE 80 01 991 U1 oder aus der DE 27 21 348 C2 bekannt. Dieser Stand der
Technik schlägt insbesondere Maßnahmen zur Vermeidung des
unbeabsichtigten Herausgleitens von eingesetzten Wirkstoffsteinen vor.
Diese bestehen bei der DE 80 01 991 U1 aus die Einführöffnung
versperrenden, nur in Richtung des Körbchens abbiegbaren Elementen oder
exzentrischen Einführöffnungen und bei der DE 27 21 348 C2 aus in den
Körbcheninnenraum radial hineinragenden Stegen, die sich beispielsweise
in den Wirkstoffstein eingraben und diesen fixieren.
Aus der DE 34 23 758 A1 ist ein gattungsgemäßer Behälter bekannt. In
einen solchen Behälter können Wirkstoff- oder Duftsteine eingesetzt
werden, die von den federnden Klemmrippen am unbeabsichtigten
Herausgleiten gehindert werden.
Wirkstoffe wie beispielsweise Duft- oder Desinfektionsstoffe sind häufig
flüchtig und/oder wasserlöslich. Um während der Lagerung einen Schutz
vor Stoffverlust durch Verflüchtigung oder Lösung durch Feuchtigkeit,
beispielsweise Luftfeuchtigkeit zu erreichen, werden die Wirkstoffe
umhüllt.
Ein Problem bestand darin, daß die Umhüllung geöffnet oder entfernt
werden mußte, damit die Duft- oder Desinfektionswirkstoffe wirksam
werden konnten. Das Öffnen oder Entfernen von Hand ist von vielen
Benutzern, insbesondere im Hinblick auf empfindlichere Personen oder
Kinder, nicht erwünscht. Daher sind wasserlösliche Umhüllungen
vorgeschlagen worden, die bei Betätigung der Wasserspülung automatisch
entfernt werden. Dies hat aber den Nachteil, daß die Wirkung der
Wirkstoffe erst mit Zeitverzögerung nach dem Einsatz, nämlich erst nach
Auflösung der Umhüllung durch das Spülwasser eintreten kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine automatische Öffnung der
Umhüllung von Wirkstoffen bei deren Einführung in einen Behälter
vorzuschlagen. Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen
vorbeschriebenen Behälter gelöst, dessen Körbchen mindestens einen Dorn
aufweist, der mit einem Ende am Ringkörper angeformt ist, sich im übrigen
freistehend parallel zu den Klemmrippen erstreckt und dessen anderes Ende
scharfkantig ausgebildet ist, und eine der Hauptabmessungen (A, B) der
Einführöffnung kleiner ist als die entsprechende Hauptabmessung (A', B')
des Wirkstoffsteines, um beim Einführen des Wirkstoffsteins dessen
Umhüllung aufzuschlitzen. Vorteilhaft wird der Dorn auf einer die im
Vergleich zum Wirkstoffstein kleinere Hauptabmessung begrenzenden Seite
angeordnet.
Wird in einem solchen Behälter ein Wirkstoffstein durch die
Einführöffnung oder den Einführungstrichter eingeführt, spreizt der
Wirkstoffstein die den Einführungstrichter definierenden flexiblen
Klemmrippen auseinander. Dabei wird die Umhüllung des Wirkstoffsteins
durch die scharfkantig ausgebildete Dornspitze aufgeschlitzt, so daß die
Wirkstoffe schon bei der ersten Umspülung durch Wasser aufgelöst und
wirksam werden können. Der Benutzer kommt bei der Einführung des
Wirkstoffsteins nur mit der Umhüllung in Berührung, da die Aufschlitzung
automatisch durch den Dorn erfolgt.
Besonders wirksam ist es, wenn der aus demselben Material wie die
Klemmrippen bestehende Dorn durch Verstärkung und/oder Profilierung im
Verhältnis zu den Klemmrippen wesentlich steifer ausgebildet wird. Die
Ausbildung des Einführtrichters kann vorteilhaft dadurch verbessert
werden, daß die Klemmrippen an ihrem freien Ende derart nach innen
umgebogen sind, daß der durch die Klemmrippen definierte
Einführungstrichter konisch verjüngt ist, wobei die scharfkantige Spitze des
Dorns unterhalb der abgebogenen Klemmrippen endet, damit diese bei ihrer
Aufspreizung durch den eingeführten Wirkstoffstein nicht an der Dornspitze
hängenbleiben, sondern die feststehende Dornspitze freilegen.
Eine noch bessere Einführungswirkung wird dadurch erzielt, wenn die
Klemmrippenenden in Umgangsrichtung des Einführungstrichters
gruppenweise zu Segmenten stoffschlüssig verbunden werden. Um das
Auseinanderspreizen besonders auf der Seite zu begünstigen, auf der der
Dorn angeordnet ist, werden zweckmäßig die zum Dorn benachbarten
Klemmrippen zu einem kleineren Segment verbunden als die übrigen
Klemmrippen. Damit wird gewährleistet, daß das kleinere Segment eine
größere Flexibilität als das oder die größeren Segmente aufweist und bei
Einführung des Wirkstoffsteines deutlich zurückgespreizt wird, so daß
der steife Dorn freigelegt wird und die Umhüllung des Wirkstoffsteines
aufschlitzen kann.
Vorteilhaft werden in den Verbindungssteg der größeren Segmente
Einkerbungen vorgesehen, wodurch sich die Verbindungsstege noch
flexibler an die Außenkontur des Wirkstoffsteines anpassen. Eine
praktische und ästhetisch ansprechende Lösung wird dann erzielt, wenn
Ringkörper und Schalen in ungespreiztem Zustand eine im wesentlichen
ellipsenförmige Ausbildung haben, wobei im Bereich der
Dornanformung eine im wesentlichen rechtwinklige Ausformung des
Ringkörpers vorgesehen ist und der Dorn ein nach oben spitz
zulaufendes, im wesentlichen rechtwinkliges Profil aufweist.
Für die Anwendung, beispielsweise für die Reinigung des Behälters ist es
vorteilhaft, wenn der Ringkörper zweiteilig ausgebildet ist, wobei die
beiden an den Ringkörperhälften angeformten Schalen dadurch zum
Behälter zusammengefügt werden können, daß sie lösbar
ineinandergeschoben werden und dabei durch eine entsprechende
Vorrichtung fest einklinken. Damit bei einer solchen Ausführungsform
die beiden Behälterteile nicht voneinander getrennt werden, können die
beiden Ringkörperteile vorteilhaft durch ein Filmscharnier verbunden
werden und jeweils gemeinsam mit den Schalen und der Halterung
einstückig geformt, insbesondere spritzgeformt werden.
Weitere Vorteile werden durch die Unteransprüche und durch die
nachfolgende Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels
aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in Seitenansicht;
Fig. 2 die Draufsicht des Behälters in ungespreiztem Zustand;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in gespreiztem Zustand;
Fig. 4 einen perspektivischen Ausschnitt des Behälters gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene innere Seitenansicht des Behälters und
Fig. 6 einen Wirkstoffstein in einer umhüllenden Folie zeigt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters 1
dargestellt, wobei die Halterung 4 nur mit ihrem Ansatz am Ringkörper
5, 6 angedeutet ist. An den Ringkörper 5, 6 sind auf beiden Seiten
stirnseitig korbartige Schalen 2, 3 angeformt, wobei die Schale 3 auf der
dem Ringkörper 6 abgewandten Seite verschlossen ist. Schale 2 weist auf
ihrem dem Ringkörper 5 abgewandten Seite einen Einführungsrichter 13
auf, der später näher beschrieben wird. Die Schalen 2, 3 bestehen im
wesentlichen aus Klemmrippen 11, zwischen denen Schlitze 7, 8, 12
angeordnet sind. Diese Schlitze ermöglichen es, daß bei Umspülung des
Behälters 1 das Umspülungsmedium, beispielsweise Wasser, leicht in das
Innere des Behälters dringen kann.
Die Klemmrippen der Schale 2 sind auf ihren dem Ringkörper 5
abgewandten Seite zu Segmenten 2a, 2b verbunden, wobei mindestens
Schlitze 7, 8 durchgehend sind und eine Trennung zwischen den
Segmenten 2a und 2b bewirken.
Auf der linken Seite ist ein Dorn 9 dargestellt, der in der Schale 2 mit
Einführungstrichter 13 an seinem oberen Ende freistehend ausgebildet
ist.
In Fig. 2 ist in Draufsicht auf die Schale 2 deutlich deren Umrandung
durch den Ringkörper 5 und die Aufteilung der Schale 2 in die Segmente
2a und 2b zu erkennen. Die im übrigen ellipsenförmig ausgebildete
Schale 2 mit dem Ringkörper 5 ist an der Stelle, an der der Dorn 9
angeordnet ist, annähernd rechtwinklig ausgebuchtet. Dadurch ist es
möglich, den Dorn 9, der im übrigen aus sehr viel stärkerem Material als
die Klemmrippen 11 besteht, zusätzlich durch winklige Formgebung zu
versteifen. Die Klemmrippen 11 können, wie auf der rechten Seite in
Fig. 2, relativ schmal und durch Schlitze 12 getrennt sein, sie können
aber auch, beispielsweise auf der dem Spülwasser nicht ungehindert
zugänglichen Seite, breiter ausgebildet werden.
In Fig. 2 sind die Hauptabmessungen A, B des Einführungstrichters
bezeichnet. Durch den Vergleich der Darstellungen in den Fig. 2 und 3
ist die Spreizwirkung veranschaulicht, die durch das Einführen eines
Wirkstoffsteins 14 mit mindestens einer größeren Hauptabmessung A', B'
in den Einführungstrichter 13 bewirkt wird. In ungespreiztem Zustand
wird in der Draufsicht der Dorn 9 durch das Segment 2b weitgehend
abgedeckt. Wird der Wirkstoffstein 14 in den Einführungstrichter 13
eingeführt, biegen sich die Segmente 2a und 2b auseinander. Dabei ist
die Spreizung des kleineren Segmentes 2b größer als die des größeren
Segmentes 2a. Wird das Segment 2b durch den Wirkstoffstein 14 seitlich
(in der Abbildung nach unten) weggedrückt, wird der Dorn 9, der wegen
seiner konstruktiven Anordnung und Steifigkeit in seiner Position
verbleibt, freigelegt, so daß seine scharfkantige Spitze die den
Wirkstoffstein 14 umhüllende Folie 15 beim Einschieben aufschlitzt.
In den Fig. 4 und 5 ist deutlich zu erkennen, daß durch das Umbiegen der
dem Ringkörper 5 abgewandten Seiten der Klemmrippen 11 bzw. derer
Verbindungsstege ein konisch nach innen geneigter Einführungstrichter
13 gebildet wird. Die in die Verbindungsstege der Klemmrippen
angeordneten Einkerbungen 10 begünstigen die flexible Anpassung der
Verbindungsstege an den Wirkstoffstein 14.
In Fig. 1 und Fig. 4 ist deutlich erkennbar, daß die obere Spitze des
Dornes 9 unterhalb der abgebogenen Klemmrippenenden bzw. deren
Verbindungsstege endet. Dies aus dem Grund, damit das Segment 2b bei
seiner Aufspreizung bei Einführung des Wirkstoffsteines 14 nicht an der
Spitze es Domes 9 hängenbleibt bzw. der Dorn 9 nicht durch das
aufspreizende Segment 2b aus seiner Lage wegbewegt wird. In Fig. 6 ist
ein Wirkstoffstein 14 mit seinen Hauptabmessungen A', B' und einer
folienartigen Umhüllung 15 dargestellt. Der Wirkstoffstein ist in seiner
Länge so bemessen, daß er nach Einführung in den Behälter 1 von
diesem völlig umschlossen wird.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen Einführungstrichter
nur einseitig, d. h. in der Schale 2 auf. Der Behälter kann aber auch mit
zweiseitigen Öffnungen und darin ausgebildeten Einfürungstrichtern 13
ausgebildet sein. Der Behälter kann, wie im dargestellten
Ausführungsbeispiel, zweiteilig ausgebildet sein, wobei die Schale 2 am
Ringkörper 5 und die Schale 3 am Ringkörper 6 angeformt ist. Die
Halterung 4 ist in dieser Ausführungsform am Ringkörper 5 angeordnet.
In dieser zweiteilig aufgebauten Form können die Ringkörperteile 5 und
6 durch ein Filmscharnier (nicht dargestellt) verbunden werden, so daß
sie auch in nicht zusammengesteckter Form nicht voneinander getrennt
werden können. Bei dieser zweiteiligen Ausführung ist zwischen den
Ringkörperteilen 5 und 6 eine geeignete Einklinkvorrichtung vorzusehen,
durch die die Teile beim Ineinanderschieben fest miteinander verklinkt
werden. Der Behälter kann aber auch so ausgeführt werden, daß die
beiden Ringkörper 5 und 6 mit den daran angeordneten Schalen 2 und 3
fest miteinander verbunden sind.
Claims (10)
1. Behälter zur Aufnahme eines Wirkstoffsteines (14) mit einer
Halterung (4) und einem damit verbundenen Ringkörper (5, 6) und
zwei an dessen Stirnflächen angeformten Körbchen (2, 3), die aus
mehreren, sich axial vom Ringkörper (5, 6) wegerstreckenden
Klemmrippen (11) aus flexiblem, federnden Material bestehen, wobei
mindestens ein Körbchen (2) an den freien Enden der Klemmrippen
(11) eine Einführöffnung (13) besitzt, und wobei das Körbchen (2)
mindestens einen Dorn (9) aufweist, der mit einem Ende am
Ringkörper (5, 6) angeformt ist, sich im übrigen freistehend parallel zu
den Klemmrippen (11) erstreckt und dessen anderes Ende scharfkantig
ausgebildet ist, und eine der Hauptabmessungen (A, B) der
Einführöffnung (13) kleiner ist als die entsprechende Hauptabmessung
(A', B') des Wirkstoffsteins (14), um beim Einführen des
Wirkstoffsteins (14) dessen Umhüllung aufzuschlitzen.
2. Behälter gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn
(9) auf einer die im Vergleich zum Wirkstoffstein (14) kleinere
Hauptabmessung begrenzenden Seite angeordnet ist.
3. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dorn (9) aus demselben Material wie die
Klemmrippen (11) besteht und durch Verstärkung und/oder Profilierung
im Verhältnis zu den Klemmrippen (11) wesentlich steifer ist.
4. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmrippen (11) der Schale (2) mit dem Einführungstrichter
(13) am freien Ende derart nach innen gebogen sind, daß der dadurch
definierte Einführungstrichter (13) konisch verjüngt ist und das
scharfkantige Ende des Dorns (9) unterhalb der abgebogenen
Klemmrippenenden endet.
5. Behälter gemäß einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmrippenenden in Umfangsrichtung des Einführungstrichters
(13) gruppenweise zu Segmenten (2a, 2b) stoffschlüssig verbunden,
insbesondere aneinander angeformt sind.
6. Behälter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Dorn (9) benachbarten Klemmrippen (11) zu einem kleineren Segment
(2b) als die übrigen Klemmrippen (11) verbunden sind.
7. Behälter gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oder
den Verbindungssteg(en) des oder der größeren Segmente(s) (2a)
Einkerbungen (10) vorgesehen sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringkörper (5, 6) und die Schalen (2, 3) in
ungespreiztem Zustand im wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet sind,
wobei im Bereich der Dornanordnung eine im wesentlichen
rechtwinklige Ausformung des Ringkörpers (5, 6) vorgesehen ist und der
Dorn (9) ein nach oben spitz zulaufendes, im wesentlichen
rechtwinkliges Profil aufweist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringkörper (5, 6) zweiseitig und lösbar fest
einklinkend ineinanderschiebbar ist.
10. Behälter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile des Ringkörpers (5, 6) durch ein Filmscharnier verbunden und
einstückig mit den Schalen (2, 3) und der Halterung (4) geformt,
insbesondere spritzgeformt sind.
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