DE3422770A1 - Kindersichere packung - Google Patents
Kindersichere packungInfo
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- DE3422770A1 DE3422770A1 DE19843422770 DE3422770A DE3422770A1 DE 3422770 A1 DE3422770 A1 DE 3422770A1 DE 19843422770 DE19843422770 DE 19843422770 DE 3422770 A DE3422770 A DE 3422770A DE 3422770 A1 DE3422770 A1 DE 3422770A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D55/00—Accessories for container closures not otherwise provided for
- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
- B65D55/06—Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
- B65D55/08—Annular elements encircling container necks
- B65D55/089—Annular tamper band connected to the closure, but not coacting with the container for preventing initial downward motion, e.g. on two-parts child-proof closures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
- 8 - „::.:..; :..--.„- -„.- : 342277Q
Die Erfindung bezieht sich auf kindersichere Packungen« insbesondere auf eine Kombination eines kindersieheren Verschlusses
und Behälters.
Es ist erkannt worden, daß Verpackungen für medizinische und andere Materialien vorzugsweise gegenüber Entfernung
durch Kinder sicher sein sollten. Bei einer in den US-Patenten h 059 198 und h 057 159 gezeigten kindersicheren Packung
enthält diese einen zylindrischen Kunststoffkörper, der auf
seinem oberen Ende auf dem Umfang beabstandete radial ver- ·.
laufende Vorsprünge aufweist, die mit nach unten weisenden '
Kerben versehen sind. Der zu dein Behälter gehörige Verschluß
enthält einen einstückigen Kunststoffkörper mit einer Deckplatte
und einem herabhängenden ringförmigen Rand, der mit radial nach innen verlaufenden, mit Umfangsabstand angeordneten
Ansätzen zur Zusanunenwirkung mit den Kerben versehen
ist. Der Verschluß enthält ein einstückiges JTutter,
welches als eine Federung zwischen dem Verschluß und dem Behälter dient, zur Beaufschlagung der Verschlußansätze In1
einen Eingriff mit den Vorsprüngen auf dem Behälter*
In Verbindung mit derartigen Verschlüssen kann über dem '!
oberen Ende des Behälters eine innere Dichtung vorgesehen sein, so daß es bei Entfernung des Verschlusses leicht
festgestellt werden kann, ob sich unbefugt Zugang; zu dem ; Inhalt verschafft wurde. Jedoch kann die Unversehrtheit einer
solchen Dichtung nicht festgestellt werden, bevor nicht der
Verschluß entfernt wurde.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine kindersichere Packung zu schaffen, die auf dem Verschluß eine unbefugte
Handhabung anzeigende Vorrichtung aufweist, welche sichtbar anzeigt, daß der Inhalt intakt ist, und die entfernt werden
muß, bevor der Verschluß betätigt und von dem Behälter entfernt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein unbefugte Handhabung anzeigender Ring vorgesehen, welcher Abschnitte aufweist, die sich zwischen
der unteren Kante des Randabschnitts des Verschlußkörpers und dem Behälter erstrecken, um eine Axialbewegung des Verschlußkörpers
zu begrenzen. Der Ring zeigt sichtbar an, daß sich nicht unbefugt Zugang zu dem Inhalt verschafft wurde, und
der Ring muß entfernt werden, bevor der Verschluß entfernt werden kann. Der Behälter enthält eine besonders konzipierte
geneigte Oberfläche, die mit doppelten Neigungen ausgestattet ist. Eine Neigung erstreckt sich radial nach außen in Umfangsrichtung,
und die andere Neigung erstreckt sich nach unten und radial nach innen und endet in einer Verriegelungskerbe.
Der Verschluß kann bei Lage des unbefugte Handhabung anzeigenden Körpers in seiner Stellung durch Drehen des Verschlusses
auf dem Behälter aufgebracht werden, wodurch die Nockenansätze auf dem Verschluß veranlaßt werden, die geneigte Oberfläche
.../1O
zu erfassen und den Rand des Verschlusses nach außen durchzubiegen
und dadurch die Nockenansätze in einen Eingriff mit der Verriegelungskerbe hineinzulenken. Vorzugsweise sind um
den Umfang des Halses des Behälters herum mehrere Nocken und Kerben vorgesehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer kindersicheren Packung unter Verkörperung
der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitfc der kindersicheren
Packung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht des einen Teil der kindersicheren Packung
bildenden Behälters, teilweise im Schnitt,
Fig. k eine Draufsicht von oben auf den Behälter, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. h,
Fig. 6 eine Draufsicht von unten auf den Verschluß,
Fig. 7 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der
Linie 7-7 der Fig. 6,
.../11
Fig. 8 eine Draufsicht von oben auf das unbefugte Handhabung anzeigende Band,
Fig. 9 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der
Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht von unten auf das unbefugte Handhabung anzeigende Band,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form der kindersicheren Packung während des Öffnens
der Packung,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform der kindersicheren Packung
während des Öffnens der Packung.
Die Figuren 1 bis 7 zeigen die kindersichere Packung gemäß
der Erfindung mit einem Behälter 20 und einem Verschluß 21. Der Behälter 20 wird zylindrisch gezeigt mit einer Seitenwand
22 und einer Bodenwand 23, sowie mit einem offenen oberen Ende, das einen Rand 24 begrenzt. Der Behälter 20 ist mit
einer Anzahl radial verlaufender Vorsprünge mit Umfangsabstand versehen, die auf dem oberen Ende der Außenseite der
Wand 22 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 25 enthalten abgeschrägte
Nockenbahnen 26 und eine radiale Oberfläche 27 und
.../12
axiale Oberflächen 28, 29 zur Bildung einer Kerbe 30, die nach
unten weist. Die Oberflächen 26 haben doppelte Neigungen. Eine Neigung erstreckt sich radial nach außen in Umfangsrichtung,
und die andere Neigung erstreckt sich nach unten und radial nach innen und endet an der Verriegelungskerbe 30·
Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, enthält der Verschluß eine Deckplatte 32 und eine ringförmige Umfangswand oder einen
Rand 33· Vie in Fig. 2 gezeigt, ist zwischen dem Verschluß
und dein Behälter ein Futter in Form einer Scheibe "}h aus
Kunststoff wie Polyethylen eingelegt, um das Ende des Behälters abzudichten. Die Scheibe Jh bildet auch eine Feder,
die den mittleren Abschnitt der Scheibe Jh gegen eine ringförmige Rippe 36 auf dem Verschluß 21 drückt. Der Behälter
und Verschluß sind in dem US-Patent h 057 159 beschrieben,
das hiermit durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen wird.
Der Verschluß 21 ist außerdem mit einer Anzahl sich nach innen erstreckender rechteckiger Verriegelungsansätze 37
versehen, die mit Umfangsabstand um die Innenfläche der Wand 32 herum angeordnet und zur Erfassung der Kerben 30 auf den
Vorsprüngen 35 des Behälters geeignet sind, wie im folgenden beschrieben. Der Behälter und Verschluß sind vorzugsweise aus
organischem Kunststoff hergestellt.
.../13
Im normalen Betrieb wird zur Herbeiführung einer Zusammenwirkung
des Verschlusses 21 mit dem Behälter 20 der Verschluß in eine Stellung angrenzend an das obere Ende des Behälters
gebracht, so daß die Verriegelungsansätze 37 sich zwischen den Vorsprüngen 25 befinden. Sodann wird der Verschluß 21
gedreht, so daß die Verriegelungsansätze 37 auf den geneigten
oder Nockenbahnen 26 der Vorsprünge 25 entlanggleiten und sich
axial nach unten bewegen, bis die Verriegelungsansätze 36 nach
oben schnappen und die Kerben 30 erfassen.
Um den Verschluß 21 von dem Behälter 20 zu entfernen, wird auf den Verschluß 21 entgegen der Federwirkung eine axial
nach unten gerichtete Kraft aufgebracht und der Verschluß in entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Verriegelungsansätze 37 von den Vorsprüngen 25 zu lösen.
Es wird nunmehr auf die Figuren 3 *>is. 5 Bezug genommen, in
denen der Behälter mit einer ringförmigen Schulter 29 unter den Vorsprüngen 25 versehen ist. Außerdem ist jeder Vorsprung
25 mit einer Oberseite Uo ausgestattet, die sich nach unten
und radial nach außen verjüngt.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist um das untere Ende des Verschlusses
herum ein unbefugte Handhabung anzeigender Körper kl vorgesehen, der vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyethylen
hoher Dichte besteht und eine ringförmige Wand hZ sowie eine
Anzahl Vorsprünge ^3 aufweist, die sich von der Innenseite
der Wand 'l2 zwischen dem unteren Ende des Rand ab schnitte
des Verschlusses 21 und der Schulter 39 auf dem Behälter
radial nach innen erstrecken. Die Schulter 39 ist so angeordnet, daß zwischen dem unteren Ende des Randes 33 und der Schulter
39 genügend Raum für die Vorsprünge 4 3 vorhanden ist.
Der unbefugte Handhabung anzeigende Ring 41 enthält mit Umfangsabstand
angeordnete bogenförmige Wülste kk auf der Innenseite der Wand k2, die über einen kleinen Flansch h$ auf dem Rand
33 des Verschlusses 21 schnappt, um den Ring k^ während der
Handhabung und des Aufbringens auf den Behälter 20 auf dem Verschluß zu halten. Der senkrechte Abstand zwischen den
Wülsten kk und den Vorsprüngen k"} ist im wesentlichen gleich
der Höhe des Flansches 45» so daß der Ring kl fest auf dem
Verschluß gehalten wird. Nachdem ein Behälter 20 gefüllt wurde, wird der Verschluß 21 mit dem darauf befindlichen
unbefugte Handhabung anzeigenden Ring k~\ auf den Behälter
aufgebracht. Jedoch kann der Verschluß 21 infolge des Vorhandenseins des Ringes 41 nicht in herkömmlicher Weise aufgebracht
werden. Demgemäß wird der Verschluß durch Drehen im Uhrzeigersinn relativ zu dem Behälter aufgebracht, wodurch
die Ansätze 37 die Nockenbahnen Z6 auf dem Umfang erfassen und auf ihnen entlanggleiten und dabei den Rand 33 des Verschlusses
nach außen durchbiegen, bis die Ansätze 37 über die Oberfläche 29 hinweg und in die Kerben 30 einschnappen.
.../15
Bei Lage des Verschlusses 21 und des unbefugte Handhabung anzeigenden
Ringes ^1 in ihrer Stellung erstrecken sich die
VorSprünge ^ 3 zwischen dem Rand 33 des Verschlusses 21 und
der Schulter 29 auf dem Behälter 20 und begrenzen normalerweise
die Axialbewegung des Verschlusses. Jegliche Anstrengung zur Bewegung des Verschlusses 21 in axialer Richtung zur Loslösung
der Ansätze 37 wird durch die Vorsprünge hj verhindert.
Demzufolge zeigt der unbefugte Handhabung anzeigende Ring Ή
sichtbar an, daß sich nicht unbefugt Zugang zu der Packung verschafft wurde.
Um den Verschluß zu entfernen, muß zunächst der unbefugte Handhabung anzeigende Ring *f1 entfernt werden. Um dies zu
erleichtern ist ein verdickter Abschnitt ^6 vorgesehen, der
zum Abreißen des Bandes erfaßt wird. Um das Abreißen weiter zu erleichtern, sind auf dem Band Nuten ^7 zur Bildung von
Schwächungslinien vorgesehen.
Es ist somit ersichtlich, daß eine unbefugte Handhabung
anzeigende Vorrichtung geschaffen worden ist, die ein Öffnen der Packung wirksam verhindert und zuerst entfernt
werden muß. Das Vorhandensein der unbefugte Handhabung anzeigenden
Vorrichtung gewährleistet eine sichtbare Anzeige dessen, daß die kindersichere Packung nicht unbefugt gehandhabt
wurde.
- 16 - .· - -'3A22770
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer kindersicheren Packung beschrieben wurde, in welcher die Federeinrichtung,
die den Verschluß relativ zu dem Behälter nach oben drückt, durch ein Paßstück vorgesehen wurde, ist die Erfindung auch
anwendbar auf kindersichere Packungen der in dem US-Patent 3 3^ 9^2 gezeigten Art, in welcher der Verschluß elastisch
von dem Behälter fortgedrückt wird, um die Ansätze durch einen einstückig angeformten, eine Federung bildenden Teil
des Verschlusses mit den Kerben in Eingriff zu halten. Eine solche Konstruktion wird durch Bezugnahme in diese Anmeldung
aufgenommen. Die Erfindung ist ebenso anwendbar auf eine kindersichere Packung, welche ein Paßstück einschließt, das
einen den Rand des Behälters erfassenden Dichtungsabschnitt, einen die Innenseite der Schulter des Behälters erfassenden
Stöpselabschnitt aufweist und eine den Verschluß elastisch von dem Behälter fortdrückende Feder vorsieht, wie in dem
US-Patent k 059 198 gezeigt, welches durch Bezugnahme in
diese Anmeldung aufgenommen wird.
In der in Fig. 11 gezeigten Ausfuhrungsform der Erfindung
enthält der Abschnitt des unbefugte Handhabung anzeigenden Bandes h1a, welcher zwischen dem Verschluß und der Schulter
39 auf dem Behälter vorsteht, einen durchgehenden ringförmigen Ring 43a, der sich radial nach innen erstreckt.
.../17
In der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform ist der unbefugte
Handhabung anzeigende Körper 'Hb ohne eine ringförmige Wand
ausgebildet. Biese Ausführungsform des unbefugte Handhabung
anzeigenden Körpers muß auf den Behälter aufgebracht werden, bevor der Verschluß auf den Behälter aufgebracht wird.
.../18
- Leerseite -
Claims (1)
- Ansprüche:f^ 1.JKindersichere Packung, gekennzeichnet durch einen offenendigen Behälter, dessen Körper mit einem mit Umfangsabstand angeordneten, sich im Bereiche seines offenen Endes radial nach außen erstreckenden Vorsprung versehen ist, welcher eine nach unten weisende Verriegelungskerbe aufweist, einen Verschluß mit einer oberen Deckplatte und einem von dem Umfang dieser Deckplatte herabhängenden ringförmigen Rand, einer Anzahl radial nach innen verlaufender und mit Umfangsabstand angeordneter Verrlege-European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen PntentnmtDeutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/28497 (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) · Postscheck Hambiirß 2842-206Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 3B (BI..Z 2OO 800 00)lungsansätze auf der Innenseite des Randes, velche geeignet sind, die Schulter in dem Vorsprung auf dem Behälter zu erfassen, Einrichtungen zum elastischen Hochdrücken des Verschlusses, um die Ansätze zu veranlassen, mit der Kerbe in Eingriff zu verbleiben, wenn der Verschluß sich auf dem Behälter befindet, einen unbefugte Handhabung anzeigenden Körper mit einem ringförmigen Ring mit sich zwischen der unteren Kante des Randes des Verschlusses und einem Teil des Behälters erstreckenden Abschnitten, die normalerweise zur Begrenzung der Axialbewegung des Verschlusses wirksam sind, wobei der Behälter eine Oberfläche einschließt, die sich von dem Körper des Behälters bis zu einem Punkt im Bereiche der Kerbe erstreckt und derart nach unten und nach außen geneigt ist, daß der Verschluß bei in seiner Stellung befindlichem unbefugte Handhabung anzeigendem Körper durch Drehen des Verschlusses auf den Behälter aufgebracht werden kann, wobei ein Nockenansatz auf dem Verschluß veranlaßt wird, die geneigte Oberfläche zu erfassen und sich auf ihr zu bewegen und den Rand des Verschlusses nach außen durchzubiegen, um dadurch den Nockenansatz in einen Eingriff mit der Verriegelungskerbe hineinzuführen.2. Kindersichere Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbefugte Handhabung anzeigende Körper auf dem Verschluß angeordnet ist.3. Kindersichere Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbefugte Handhabung anzeigende Körper auf dem Verschluß gelagert ist.k. Kindersichere Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring des unbefugte Handhabung anzeigenden Körpers den Randabschnitt des Verschlusses umgibt.5· Kindersichere Packung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial verlaufenden Abschnitte von der unteren Kante des Ringes forterstrecken.6. Kindersichere Packung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Abschnitte mit Umfangsabstand angeordnet sind.7. Kindersichere Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Abschnitte gleichmäßig beabstandet sind.S. Kindersichere Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen ringförmigen Wulst enthält und der Rand des Verschlusses eine ringförmige Rippe zum Zurückhalten des Ringes auf dem Rand enthält.9. Kindersichere Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Randes des Verschlussesnormalerweise die radialen Abschnitte des Ringes erfaßt, wenn sich der Ring auf dem Verschluß in Stellung befindet.10. Kindersichere Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbefugte Handhabung anzeigende Ring eine Schwächungslinie zur Erleichterung der Entfernung enthält.11. Kindersichere Packung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der unbefugte Handhabung anzeigende Ring einen verdickten Abschnitt zur Erfassung des Ringes zur leichteren Entfernung enthillt.12. Kindersichere Packung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt sich radial erstreckt,1'3. Kindersichere Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von dem unbefugte Handhabung anzeigenden Korper forterstreckenden Abschnitte einen sich zwischen der unteren Kante des Randes des Verschlusses und einem Abschnitt des Behälters erstreckenden massiven Riiigabschnitt enthalten, der normalerweise zur Verhinderung einer Axialbewegung des Verschlusses wirksam ist.l'l. Kinder sichere Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbefugte Handhabung anzeigende Körpereinen Ring enthält, der den Randabschnitt des äußeren Verschlusses untergreift.15« Kindersichere Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche auf dem Behälter eine doppelte Neigung aufweist und sich eine derartige Neigung in Umfangsrichtung radial nach außen erstreckt, während sich die andere Neigung nach unten und radial nach innen erstreckt.16. Offenendiger Behälter zur Verwendung in einer kindersicheren Packung, dessen Körper einen sich im Bereiche seines offenen Endes radial nach außen erstreckenden und mit Umfangsabstand angeordneten Vorsprung aufweist, der eine nach unten weisende Verriegelungskerbe begrenzt, wobei der Behälter eine sich von seinem Körper zu einem Punkt im Bereiche der Kerbe erstreckende Oberfläche aufweist, die nach unten und nach außen geneigt ist, so daß bei in seiner Stellung befindlichem unbefugte Handhabung anzeigendem Körper ein Verschluß durch Drehen desselben auf den Behälter aufgebracht werden kann, wodurch die Nockenansätze auf dem Verschluß veranlaßt werden, die geneigte Fläche zu erfassen und den Rand des Verschlusses nach außen durchzubiegen und dadurch einen Nockenansatz in einen Eingriff mit der Verriegelungskerbe hineinzuführen .17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche auf dem Behälter eine doppelte Neigung aufweist und sich eine derartige Neigung in Umfangsrichtung radial nach außen erstreckt und sich die andere Neigung nach unten und radial nach innen erstreckt.18. Behälter noch Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen unbefugte Handhabung anzeigenden Körper mit einem ringförmigen Ring, der sich zwischen der unteren Kante des Randes eines Verschlusses und einem Abschnitt des Behälters erstreckende Abschnitte aufweist, die normalerweise zur Verhinderung einer Axialbewegung des Verschlusses wirksam sind.19. Kindersichere Packung, gekennzeichnet durch einen Behälter, einen Verschluß mit einem Umfangsrand, gegenseitige Eingriff smitt el zwischen dem Verschluß und dem Behälter, die bei einer relativen Axialbewegung zwischen dem Verschluß und dem Behälter zum Ineingriffbringen und Außereingriffbringen des Verschlusses und des Behälters wirksam sind, sowie einen unbefugte Handhabung anzeigenden Körper mit einem ringförmigen Ring, der sich zwischen der unteren Kante des Randabschnitts des Verschlusses und einem Abschnitt des Behälters erstreckende Abschnitte aufweist, die normalerweise zur Begrenzung der Axialbewegung desVerschlusses wirksam sind.20. Kinderreichere Packung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der unbefugte Handhabung anzeigende Ring eine Schwächungslinie zur Erleichterung der Entfernung aufweist.21. Kindersichere Packung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichne -fcj daß der unbefugte Handhabung anzeigende Ring einen verdickten Abschnitt zur Erfassung des Ringes zur leichteren Entfernung enthält.22. Kindersichere Packung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt sich radial erstreckt
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