DE3522319A1 - Sicherheits-schraubkappe - Google Patents
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- DE3522319A1 DE3522319A1 DE19853522319 DE3522319A DE3522319A1 DE 3522319 A1 DE3522319 A1 DE 3522319A1 DE 19853522319 DE19853522319 DE 19853522319 DE 3522319 A DE3522319 A DE 3522319A DE 3522319 A1 DE3522319 A1 DE 3522319A1
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Description
Die Erfindung betrifft Sicherheitsversehlüsse und mehr im
einzelnen einen Verschluß mit Manipulieranzeige, welcher dem Beobachter anzeigt, daß die Behälter-Verschluß-Einheit
nicht geöffnet worden ist oder daß sie geöffnet oder manipuliert
worden ist.
Es gibt eine große Vielzahl von Sicherheitsverschlüssen, welche einem Kaufinteressenten durch den Zustand der Einheit
anzeigen, ob sie geöffnet oder manipuliert worden ist oder nicht. Eines der wichtigsten Kriterien der Konstruktion
eines solches Verschlusses besteht darin, dafür zu sorgen, daß er an dem Behälter angebracht werden kann,
ohne die Kennung zu zerstören, welche als Manipulierindikator fungieren soll. Das gilt insbesondere, wenn der
Manipulierindikator ein Ring oder Band ist, der bzw. das an eine Kappe durch zerbrechliche Brücken oder Stege angefügt
ist, und eine Verpackungseinrichtung hoher Geschwindigkeit angewandt wird.
Wenn es sich um einen Schraubverschluß handelt, wird die Manipulieranzeige gewöhnlich aktiviert, wenn ein Losschraubmoment
zum Öffnen der Einheit ausgeübt wird. Falls zerbrechliche Stege verwendet werden, dient das Öffnungsmoment dazu, einen Bruch oder das Brechen der zerbrechlichen
Stege zu bewirken. Es ist daher von größter Bedeutung, das Brechen der Stege zu verhindern, wenn ein Moment
ähnlicher Größe dazu verwendet wird, den Verschluß auf den Behälter aufzubringen oder aufzuschrauben.
Bei einer Schraubbefestigung ist es häufig wünschenswert, für ein Ö'ffnungssperrmerkmal zu sorgen, welches ein zufälliges
und unerwünschtes Losschrauben des Verschlusses von dem Behälter verhindert und welches die Dichtung der
Einheit selbst dann aufrecht erhält, wenn der Verschluß teilweise losgeschraubt ist. Das Kombinieren eines derartigen
ö'f fnungssperrmerkmal s mit einem Manipulieranzeigemerkmal
kompliziert die Konstruktion noch mehr, weil das Öffnungssperrmerkmal gewöhnlich ein zusätzliches Schraub- oder
, n /erfordert
iU Anziehmomenti welches die Gefahr eines Bruchs der zerbrechlichen
Stege bei dem anfänglichen Anziehprozess erhöht.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Sicherheits-Schraubverschlusses
mit einer Manipulieranzeige. 15
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schraubverschlusses mit einem Öffnungssperrmerkmal, das dazu
dient, ein zufälliges Lösen der Dichtung zwischen Verschluß und Behälter zu verhindern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Sicherheits-Schraubverschlusses, welcher eine Manipulieranzeige
mit einerm Öffnungssperrmerkmal kombiniert, welches in Funktion tritt nach dem anfänglichen öffnen der Einheit
25und, nachdem die Funktion der Manipulieranzeigeeinrichtung erfüllt worden ist.
Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch einen einteiligen Verschluß, der die Form einer Gewindekappe mit einer
30flachen Oberseite und einem ersten zylindrischen Randabschnitt aufweist, welcher sidh "vender Oberseite erstreckt und ein
Innengewinde besitzt, welches zu dem Behältergewinde komplementär ist. Ein zweiter zylindrischer Randabschnitt besitzt
einen größeren Durchmesser als der erste mit Gewinde versehe-
Randabschnitt und erstreckt sich von diesem abwärts und endet in einem nach innen vorragenden Wulst oder Flansch an
seinem freiem Ende. Dieser Randwulst arbeitet mit einem
BAD CI^GiKAL.
komplementären Wulst an dem Behälter unterhalb des Gewindes zusammen, um eine Öffnungssperr-Schnappverriegelung zu
bilden. Ein zylindrisches Manipulieranzeigeband ist von dem Boden des zweiten zylindrischen Randabschnitts beabstandet
und mit diesem durch eine Mehrzahl in Umfangsrichtung beabstandeter
axial verlaufender zerbrechlicher Verbindungsstege verbunden, so daß die Zwischenräume zwischen den Stegen
Schlitzbereiche definieren. Das Manipulieranzeigeband weist einen größeren Durchmesser auf als der zweite zylindrische
Randabschnitt, von welchem es nach unten ragt, und es besitzt eine an seinem unteren Ende gelegene Sperreinrichtung,
welche in einer Ausführungsform die Gestalt eines zweiten
nach innen vorragenden Wulstes annimmt, welcher einem zweiten Wulst unterhalb des ersten Wulstes an dem Behälter zusammenarbeitet,
um eine Reibungserzeugungsfläche und eine Einschnappverriegelung für die Einheit von Behälter und Verschluß
in ihrem Originalzustand nach Füllung zu bilden.In dieserAusführungsform weist der Boden des zweiten zylindrischen
Randes eine ebene Antriebsfläche auf, welche mit einer 2Q parallelen ebenen Fläche an der Oberseite des Manipulieranzeigebandes
zusammenwirkt. In einer Ausführungsform wird die
ebene Fläche an der Oberseite des Bandes durch eine Mehrzahl axial verlaufender Ansätze mit flachen Oberflächen gebildet,
die eine Antriebsfläche bilden, wobei sich die Ansätze in „r die Schlitzbereiche zwischen jedem Verbindungssteg erstrekken.
Diese Antriebsflächen könnten an dem Boden des zweiten zylindrischen Randabschnitts ausgebildet sein, um mit einer
ebenen Fläche an der Oberseite des Bandes zusammenzuarbeiten.
_Wenn die Kappe an dem Behälter angebracht wird, geht das
30
Manipulieranzeigeband ohne Behinderung über das Behältergewinde und den ersten Behälterwulst, und beim Aufschrauben
der Kappe auf den Behälter baucht der Kontakt des Randwulstes mit dem Containerwulst den zweiten zylindrischen Randabschnitt
aus oder drückt ihn heraus, um die Antriebsflächen 35
an dem einen Glied auf die ebene Antriebsfläche an dem anderen Glied auszurichten. Gleichzeitig kontaktiert das
BAD G« "*■»·'■""·-
Sperrglied oder der Wulst an dem Boden des Manipulieranzeigebandes
die Sperre oder den Wulst an dem Behälter, um für einen Reibungswiderstand zu sorgen, welcher die ebenen Antriebsflächen
in Kontakt zueinander hinbewegt, was die Stege zum Einstürzen bringt und eine Axialbewegung der Bänder
mit sich bringt ohne eine relative Drehbewegung, welche dazu neigen würde, die Stege abzuscheren. Der Anziehprozess
ist beendet, wenn der Öffnungssperrwulst am Ende des zweiten zylindrischen Randabschnitts über den Wulst an dem Behälter
schnappt und der Sperrwulst an dem Anzeigeband über den unteren Wulst an dem Behälter schnappt.
Wenn die Kappe von dem Behälter abgeschraubt wird, wirken die Band- und Behältersperrwülste oder Flansche zusammen,
um eine relative Axialbewegung zwischen ihnen zu verhindern, und da die ebenen Antriebsflächen voneinander gelöst sind,
werden die zerbrechlichen Stege zerbrochen, was das Manipulieranzeigeband an dem Behälter läßt, nachdem die Kappe
entfernt worden ist.
In einer zweiten Ausführungsform bssitzt die Sperreinrichtung
an dem Anzeigeband die Gestalt einer Mehrzahl gleichmäßig beabstandeter Ratschenzähne, welche sich um den Umkreis
des Bandes herum erstrecken, wobei das Band mit der Sperreinrichtung an dem Behälter zusammenarbeitet, welches eine
Mehrzahl von Ratschenzähnen an dem Behälter umfaßt. Bei dem Anziehvorgang lassen die Nockenflächen oder abgeschrägten
Flächen der zusammenwirkenden Ratschenzähne an dem Band und dem Behälter einen Kontakt miteinander ohne Bruch der zerbrechlichen
Stege zu. Wenn das Band von dem Behälter abgeschraubt wird, arbeiten die flachen Anschlagflächen der
Ratschenzähne an dem Band und an dem Behälter zusammen, um eine Relativdrehung zu verhindern, was zum Bruch der
Stege wie bei der ersten Ausführungsform führt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
BAU vji >!^s.<».*.—
Fig. 1 eine fragmentarische perspektivische Ansicht des
Verschlusses und des Behälters, an welchem der Verschluß angebracht wird, in einer ersten Ausführungsform
;
Fig. 2 eine fragmentarische perspektivische Ansicht im Schnitt, welche die Anbringung der Kappe über dem Behälterhals in der Situation zeigt, in der die Kappenwülste beginnen, die Containerwülste zu kontaktieren;
Fig. 2 eine fragmentarische perspektivische Ansicht im Schnitt, welche die Anbringung der Kappe über dem Behälterhals in der Situation zeigt, in der die Kappenwülste beginnen, die Containerwülste zu kontaktieren;
Fig. 3 ist eine der Fig.2 ähnliche partielle perspektivische
Ansicht, welche den Kappenrandwulst und den Anzeigebandwulst in Kontakt mit den Containerwülsten
in dem Stadium zeigt, in welchem der zweite zylindrische Randabschnitt auswärts gedrückt wird
und den Randabschnitt auf die ebenen Antriebsflächen
ausrichtet;
Fig. 4· einen partiellen Aufriß im Schnitt, welcher den Randwulst und den Bandwulst in vollem Kontakt mit den Behälterwülsten zeigt;
Fig. 4· einen partiellen Aufriß im Schnitt, welcher den Randwulst und den Bandwulst in vollem Kontakt mit den Behälterwülsten zeigt;
Fig. 5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche eine andere Ausführung zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte fragmentarische perspektivische Ansicht im Schnitt, welche die Ausrichtung der
inneren Stegfläche auf die innere Kappenrandfläche und die innere Anzeigebandfläche zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Anzeigeband von Fig.5,
welche Einzelheiten der Ratsehenzähne zeigen; Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht, welche die Einzelheiten
eines der in Fig. 7 gezeigten Zähne zeigt; Fig. 9 eine Draufsicht des Behälters, auf welchen der Verschluß
von Fig. 5 aufgebracht wird, welche die Einzelheiten der Ratschenzähne zeigt.
Die Figuren 1 bis 4- zeigen einen Verschluß 10 als einteilige
Schraubkappe 12,die zurAuf bringung auf einen gewindeversehenen
Behälter 14 ausgelegt ist. Die Schraubkappe 12 ist tassenförmig
mit einer flachen Oberseite 16 und einem ersten zylindrischen Randabschnitt 18, welcher ein Innengewinde 20
zum Eingriff in ein komplementäres Behältergewinde 22 aufweist. Die Schraubkappe 12 weitet sich von dem ersten zylindrischen
Randabschnitt 18 auf zu einem zweiten" zylindrischen Randabschnitt 24» welcher einen nach innen vorragenden
Wulst 26 aufweist, welcher segmentiert oder in eine Mehrzahl von Segmentabschnitten 28 unterteilt ist, um dazwischen
in dem Formprozess verwendete, zurücks pringende Aufschraubzähne 30 und Verbindungsstege 34 unterzubringen. Von dem
Boden des zweiten zylindrischen Randabschnitts 24 ist ein
/beabstandet Band 32 zur Manipulieranzeige', das einteilig mit der Kappe
ausgebildet ist und mit dem zweiten Randabschnitt durch zerbrechliche Stege 34- verbunden ist, wobei die Zwischenräume
zwischen den benachbarten Stegen 34 Schlitzbereiche 36 definieren. Das Band 32 weist einen größeren Durchmesser
auf als der zweite Randabschnitt 24, wobei er auswärts versetzt ist, wie durch die Abmessung X in Fig. 1 gezeigt.
An der Oberseite des Bandes 32 sind ebene Antriebsflächen 38 ausgebildet durch nach oben verlaufende axiale Ansätze
in den Schlitzbereichen 36. Diese Antriebsflächen 3S kontaktieren die flache ebene Fläche 40 am Boden des zweiten
Randabschnitts 24 bei dem Anbringungsvorgang, wobei die ebenen Antriebsflächen 38 zu der ebenen Fläche 40 parallel
sind. Das Band 32 weist an seinem unteren Ende einen nach innen vorragenden Wulst 42 auf. Der Behälter 14 besitzt
3Q einen oberen nach außen vorragenden Wulst 44· und einen
unteren nach außen vorragenden Wulst 46, welche den Randwulst
26 bzw. den Bandwulst 42 kontaktieren und mit ihm zusammenarbeiten. Bei dem Aufbringen der Schraubkappe 12
auf den Behälter 14 geht das Band 32 über das Behälterge-
gc winde 22 und den oberen Behälterwulst 44 ohne Störung hinüber.
Bei dem Aufschrauben der Schraubkappe 12 auf den Behälter 14» bei welchem das Kappengewinde 20 in das Behältergewinde
BAD
* 22 eingreift, kontaktiert der Behälterwulst 26 den oberen
Behälterwulst 44 und baucht den zweiten zylindrischen Randabschnitt 24 auf oder drückt ihn nach außen, um auf diese
Weise die ebene Antriebsfläche 40 am Boden des Randabschnitts 24 auf die Antriebsflächen 38 an der Oberseite des Bandes
32 auszurichten, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Gleichzeitig kontaktiert der Bandwulst 42 den unteren Behälterwulst
46, was einen Reibungswiderstand schafft, welcher die ebenen Antriebsflächen 38 in Kontakt mit der ebenen Antriebsflächen
40 bewegt und welcher die Stege 34 zum Einsturz in die offenen Schlitzbereiche 36 bringt, wie am
besten aus Fig. 3 ersichtlich. Danach wird die Schraubdrehung der Schraubkappe 12 im Uhrzeigersinn auf das Band
32 übertragen ohne relative Drehbewegung zwischen der Schraubkappe 12 oder dem unteren Randabschnitt 24 und dem
Band 32. Wenn der Bandwulst 26 über den oberen Behälterwulst
44 hinübergeht, schnappt er auf den Behälter auf und bildet eine Öffnungssperrdichtung durch Zusammenwirken der
zwei Wülste,wie in Fig. 4 gezeigt. Gleichzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig schnappt der Randwulst 42 über
den unteren Behälterwulst 46 und bildet ebenso eine zusammenwirkende
Dichtung. Die Öffnungssperrwirkung zwischen dem Randwulst 26 und dem oberen Behälterwulst 44 erhält eine
feste Dichtung aufrecht, wobei die obere Fläche 48 des Behälters
14 an der Innenfläche 50 der flachen Kappenoberseite 16 anliegt. Diese Dichtung wird während der anfänglichen
Drehung der Schraubkappe 12 in der Losschraubrichtung gegen den Uhrzeigersinn aufrechterhalten.
QQ Wie in Fig. 4 gezeigt^st in der anfänglichen abgedichteten
Position nach Füllung der Randwulst 26 über den oberen Behälterwulst 44 übergeschnappt und bildet eine O'ffnungssperrdichtung,
und der Bandwulst 42 ist über den unteren Behälterwulst 46 übergeschnappt und bildet eine manipulierbeständi-
Se Verbindung. Die zerbrechlichen Stege 34 strecken sich
aus der in Fig. 3 gezeigten gefalteten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte vertikale Stellung aus. Wenn die Schraub-
kappe 12 von dem Behälter 14 abgeschraubt wird, widersteht das Zusammenwirken des Bandwulstes 42 mit dem Behälterwulst
46 einer Aufwärtsbewegung des Bandes 32, während die ebenen
Antriebsflächen 38 und 4O gelöst werden und den Bruch der
Stege 34 herbeiführen, womit das Manipulieranzeigeband 32 bei Entfernen der Schraubkappe an dem Behälter gelassen
wird. Die Antriebsflächen 38 sind zwar so gezeigt, daß sie sich von dem Band 32 nach oben erstrecken, um die flache
ebene Fläche 40 am Boden des Kappenrandes 24 zu kontaktieren. Die Antriebsflächen könnten sich aber auch von dem
zweiten Randabschnitt 24 nach unten erstrecken, um eine flache ebene Fläche an der Oberseite des Bandes 32 zu kontaktieren.
Bei der in den Figuren 5 bis 9 gezeigten Ausführungsform wird eine unterschiedliche Sperre an dem Band 32' verwendet,
um das Brechen der Stege beim anfänglichen Losschrauben der Schraubkappe sicherzustellen. Das heißt, die zusammenwirkenden
Flansche der Fig. 1 bis 4 sind durch einen Ratschenmechanismus ersetzt worden. Fig. 5 zeigt die Schraubkappe
12 ohne den Behälter 14· Die Schraubkappe 12 wird auf die gleiche Art gebildet, wie in Fig. 1 gezeigt, mit
einem ersten zylindrischen Randabschnitt 80, einem zweiten
zylindrischen Randabschnitt 24 und einem nach unten ragenden Band 32 für die Manipulieranzeige, welches durch zerbrechliche
Stege 34 mit dem zweiten zylindrischen Randabschnitt
24 verbunden ist und gegen diesen um eine radiale Strecke X versetzt ist. An dem inneren Durchmesser des
Bandes 32' sind nach innen ragende Ratschenzähne 52 ausge-
_0 bildet. An dem Behälter 14' sind vier ähnlich gebildete
Ratschenzähne 54 ausgebildet, wie in Fig. 9 gezeigt. Jeder Ratschenzahn 52 weist einen Nockenfläche 56 auf, welche
sich von der Innenfläche 58 des Zahnes 52 zu der Innenwand des Band 32' einwärts neigt, und jeder Zahn besitzt eine
__ radial verlaufende Anschlagfläche 60. Behälterratschenzähne
ob
54 weisen ähnliche zusammenwirkende Rampenflächen 62 und radiale Anschlagflächen 64 auf. Die Innenwände der Stege
■*■ 34· sind fluchtend mit der Innenwand des zweiten Randabschnitts
24- ausgebildet, und die Stege bilden die flachen Innenflächen 58 der Ratschenzähne 52, wie in den Figuren 6
und 8 gezeigt.
Wenn die Schraubkappe 12 von Fig. 5 auf einen Behälter 14·
aufgebracht wird, geht das Band 32' über das Behältergewinde und den oberen Behälterwulst ohne Behinderung hinüber,
und der zweite Randabschnitt geht über das Behältergewinde ohne Behinderung hinüber. Bei Eingreifen des Kappengewindes
in das Behältergewinde kontaktieren die Ratschenzähne 52 an dem Band 32' die Ratschenzähne 54· an dem Behälter 14·'·
Das heißt, die geneigten Nockenflächen 56 an den Bandzähnen
52 gleiten über die Rampenflächen 62 an den Behälterzähnen 54-. Dieser sanfte allmähliche Kontakt der Nockenflächen 56
mit den Rampenflächen 62 erzeugt sehr wenig Reibung, so daß die ebenen Antriebsflächen nicht erforderlich sind. Die
Stege bleiben beim Aufbringen in ihrer normalen Axialstellung.
ifemcüeSch raubkappe von dem Behälter 14·' abgeschraubt
wird, kontaktieren die Ratschenzähne 52 an dem Band 32' die Ratschenzähne 5ί an dem Behälter 14·'· Insbesondere
kontaktieren vier der flachen Anschlagflächen 60 an den Bandzähnen 52 entsprechene flache Anschlagflächen 54- an
vier Behälterratschenzähnen 54·t so daß das Band nicht gedreht
werden kann. Dies bewirkt den Bruch der Stege 34. beim Abschrauben der Schraubkappe 12.
In beiden Ausführungsformen der Erfindung wird das Manipulieranzeigeband
von dem Hauptkörper der Kappe getrennt, um 3Q anzuzeigen, daß die ursprüngliche Abdichtung des Behälters
gebrochen oder manipuliert worden ist. Das Öffnungssperrmerkmal der Kappe funktioniert nach dem anfänglichen Öffnen
des Behälters weiter.
Claims (22)
1. Sicherheits-Schraubkappe zur Verwendung an einem Behälter
mit einem Gewindehals, einem nach außen vorragenden Wulst unterhalb des Gewindes und einer Sperreinrichtung unterhalb
des Wulstes, gekennzeichnet durch eine flache Oberseite (16), einen ersten zylindrischen Randabschnitt (18), der von der
Oberseite (16) nach unten ragt und ein zu dem Behältergewinde (22) komplementäres Innengewinde (20) aufweist, einen zweiten
zylindrischen Randabschnitt (24.)» der einen größeren Durchnesser
als der erste zylindrische Randabschnitt (18) aufweist und von diesem nach unten ragt mit einem nach innen vorrager. —
den Wulst (26) an seinem freien Ende, ein von dem Boden des zweiten zylindrischen Randabschnitts (24·) beanstandetes Band
(32) zur Manipulieranzeige, das mit diesem durch eine Mehrzahl in Uiniangsrichtung beabstandeter, axial verlaufender zerbrechlicher
Stege (34) verbunden ist und eine Sperreinrichtung aufweist, die mit der Sperreinrichtung an dem Behälter (14)
zusammenarbeitet, wodurch bei Anbringen der Schraubkappe (12) an einem Behälter (14) das Band (32) und die Behältersperreinrichtung
einander ohne Bruch der Stege (34) kontaktieren und den Wulst (26) über dem Behälterwulst (44) hinüberschnappen,
und wodurch beim Abschrauben der Schraubkappe (12) von dem Behälter (I4) das Band (32) und die Behältersperreinrichtung
zusammenwirken, um der relativen Drehung zwischen ihnen ■
3U widerstehen und dabei den Bruch der zerbrechliehen Steg^
BAD ORIGINAL
herbeiführen, wobei das Band (32) zur Manipulieranzeige
nach Entfernen der Schraubkappe (12) an dem Behälter (14·) gelassen wird.
2. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen nach innen vorragenden Wulst
(42) an dem freien Ende des Bandes (32) umfaßt, welcher mit der Sperreinrichtung an dem Behälter (1/+) zusammenarbeitet,
der einen zweiten nach außen vorragenden Wulst (46) aufweist.
10
3. Schraubkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bandes (32) größer ist als der
Durchmesser des zweiten zylindrischen Randabschnitts (24).
/dadurch gekennzeichnet, 4· Schraubkappe nach Anspruch 1, daß die Sperreinrichtung
eine Mehrzahl nach innen vorragender Ratschenzähne (52) umfaßt, die sich um den inneren Umkreis des Bandes (32') erstrecken,
welche mit der Sperreinrichtung an dem Behälter (14') zusammenarbeiten, welche eine Mehrzahl von Ratschenzähnen
(54-) an dem Behälter (14!) umfaßt.
5. Schraubkappe nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bandes (32') größer ist als der
Durchmesser des zweiten zylindrischen Randabschnitts (24).
6. Sicherheits-Schraubkappe zur Verwendung an einem Behälter mit einem Gewindehals, einem nach außen vorragenden
Wulst unterhalb des Gewindes und einer Sperreinrichtung unterhalb des Wulstes, gekennzeichnet durch eine flache
go Oberseite (16), einen ersten zylindrischen Randabschnitt
(18), der von der Oberseite (16) nach unten ragt und ein zu dem Behältergewinde (22) komplementäres Innengewinde
(20) aufweist, einen zweiten zylindrischen Randabschnitt (24), der einen größeren Durchmesser als der erste zylindri-
oc sehe Randabschnitt (18) aufweist und von diesem nach unten
ragt mit einem nach innen vorragenden Wulst (26) an seinem freien Ende, ein von dem Boden des zweiten zylindrischen
BAD ORiQiNAL
Handabschnitts (24.) beabstandetes Band (32) zur Yanipulieranzeige,
dasmit diesen durch eine Mehrzahl in Umfangsrichtung
beabstandeter, axial verlaufender zerbrechlicher Stege verbunden ist, wobei Zwischenräume zwischen benachbarten Stegen
(34) Schlitzbereiche (36) definieren, und wobei das Band (32) einen größeren Durchmesser als der zweite zylindrische
Randabschnitt (24·) aufweist und eine Sperreinrichtung aufweist, die mit der Sperreinrichtung an den Behälter
(14·) zusammenarbeitet, wobei ferner der Boden des zweiten
zylindrischen Randabschnitts (24) und die Oberseite des Bandes (32) parallele ebene Antriebsflächen (38, 40) aufweisen,
wodurch beim Anbringen der Schraubkappe (12) an einem Behälter (14) das Band (32) über das Behältergewinde
(22) und den Behälterwulst (44) ohne Störung hinübergeht 2g und bei dem Aufschrauben der Schraubkappe (12) auf den Behälter
(14) der Kontakt des Randwulstes (26) mit dem Behälterwulst (44) den zweiten zylindrischen Randbereich
(24) ausbaucht, um die ebenen Antriebsflächen (38, 40) aufeinander auszurichten, und gleichzeitig die Bandsperreinr,0
richtung die Behältersperreinrichtung kontaktiert und dabei einen Reibungswiderstand vorsieht, welcher die ebenen
Antriebsflächen (38, 40) in Kontakt bringt, wobei er den Steg (34) zum Einsturz bringt, und eine Axialbewegung des
Bandes (32) ohne relative Drehbewegung zwischen dem Band _p. (32) und dem zweiten zylindrischen Randabschnitt (24) mit
sich bringt, während der Randwulst (26) über den Behälterwulst (44) hinüberschnappt, und wodurch ferner beim Losschrauben
der Schraubkappe (12) von dem Behälter (14) die Band- und Behältersperreinrichtungen zusammenwirken, um
eine Relativdrehung zwischen sich zu verhindern, während die ebenen Antriebsflächen (38, 40) gelöst werden, was den
Bruch der zerbrechlichen Stege (34) bewirkt, wobei das Band (32) an dem Behälter (14) gelassen wird, nachdem die
Schraubkappe (12) entfernt worden ist.
7. Schraubkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen nach innen vorragenden Wulst
(42) an dem freien Ende des Bandes (32) umfaßt, welcher
BAD
mit der Sperreinrichtung an dem Behälter (14·) zusammenwirkt,
welche einen zweiten nach außen vorragenden Wulst (4-6) aufweist.
8. Schraubkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Mehrzahl nach innen vorragender
Ratschenzähne (52) umfaßt, die sich um den inneren Umkreis des Bandes (32') herum erstrecken, welche sit der
Sperreinrichtung an dem Behälter (H') zusammenwirkt, welche eine Mehrzahl von Ratschenzähnen (54·) an dem Behälter
(U1 ) umfaßt.
9. Schraubkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Antriebsfläche entweder an dem Boden des
zweiten zylindrischen Randabschnitts (24·) oder der Oberseite des Bandes (32) eine Mehrzahl von Antriebsflächen
umfaßt, die sich axial mit diametrischen ebenen Enden in die Schlitzbereiche (36) erstrecken, um die andere parallele
Antriebsfläche (4-0) zu kontaktieren.
10. Schraubkappe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsflächen (38) auf der Oberseite des Bandes
(32) gelegen sind und sich axial nach oben erstrecken mit diametrischen ebenen Enden (38), welche die ebene Antriebsfläche
(4-0) an dem Boden des zweiten zylindrischen Randabschnitts (24·) kontaktieren.
11. Schraubkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Antriebsflächen (38) acht Antriebsflächen
(38) umfaßt, die sich in gleichem Abstand um den Umkreis des Bandes (32) herum erstrecken.
12. Schraubkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der in Umfangsrichtung beabstandeten,
gg axial verlaufenden zerbrechlichen Stege (34-) acht Stege
umfaßt, wobei die Antriebsflächen (38) einzeln in den Schlitzbereichen (36) zwischen den Stegen (3U) gelegen sind.
BAD QRiQii.'AL
13. Schraubkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (26) eine Mehrzahl gleichmäßig beabstandeter
Wulstsegmente (28) umfaßt, die sich über dem Umkreis
des zweiten zylindrischen Randabschnitts erstrecken.
5
14·· Schraubkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die zerbrechlichen Stege (34·) in jedem der Zwischenräume zwischen den Wulstsegmenten (28) gelegen sind.
15. Schraubkappe nach Anspruch 14·» dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen der Stege (34·) auf die Innenfläche des Bandes (32) ausgerichtet sind.
16. Schraubkappe nach Anspruch 14·» gekennzeichnet durch
axial verlaufende zurückspringende Zähne (3o) in der Innenfläche des zweiten zylindrischen Randabschnitts (24·) benachbart
den Verbindungsstegen (34·)» welche beide in den Zwischenräumen (36) zwischen den WuIstSegmenten (28) gelegen
sind.
17. Sicherheits-Schraubkappe zur Verwendung an einem Behälter mit einem Gewindehals und beabstandeten oberen und
unteren nach außen vorragenden Wulsten unterhalb der Gewinde, gekennzeichnet durch eine flache Oberseite (16),
einen ersten zylindrischen Randabschnitt (18), der von der Oberseite (16) nach unten ragt und ein zu dem Behältergewinde
(22) komplementäres Innengewinde (20) aufweist, einen zweiten zylindrischen Randabschnitt (24·)» der einen
größeren Durchmesser als der erste zylindrische Randabschnitt (18) aufweist und von diesem nach unten ragt mit
einem nach innen vorragenden Wulst (26) an seinem freien Ende, ein von dem Boden des zweiten zylindrischen Randabschnitts
(24·) beabstandetes Band (32) zur Manipulieranzeige, das mit diesem durch eine Mehrzahl in Umfangsrichtung
beabstandeter, axial verlaufender zerbrechlicher Verbindungsstege (34·) verbunden ist, wobei der Raum zwischen
benachbarten Stegen (34·) offene Schlitzbereiche (36) definiert, wobei das Band (32) einen größeren Durchmesser
BAD
als der zweite zylindrische Randabschnitt (24) aufweist und einen nach innen vorragenden Wulst (42) an seinem freien
Ende aufweist, wobei ferner der Boden des zweiten zylindrischen Randabschnitts (24) und die Oberseite des Bandes
(32) parallele ebene Antriebsflächen (38, 40) umfassen, wodurch bei dem Anbringen der Schraubkappe (12) an einem
Behälter (14) das Band (32) über das Behältergewinde (22) und-den Behälterwulst (44) ohne Störung hinübergeht und
bei dem Aufschrauben der Schraubkappe (12) auf den Behälter
(14) der Kontakt des Randwulstes (32)mitdemoberen Behälterwulst
(24) den zweiten zylindrischen Randabschnitt (24) ausbaucht, um die ebenen Antriebsflächen (38, 40) auszurichten,
und gleichzeitig der Bändwulst (32)den\ntexBn Behälterwulst
(46) kontak tißrt , was einen Reibungswiderstand vorsieht, welcher die ebenen Antriebsflächen (38, 40) in Kontakt
miteinander bringt und was eine Axialbewegung des Bandes (32) ohne relative Drehbewegung zwischen dem Band (32) und
dem zweiten zylindrischen Randabschnitt (24) mit sich bringt, um den Bandwulst (42) über den unteren Behälterwulst
(46) zu s-chnappen, während der Randwulst (26) über den oberen Behälterwulst (44) geschnappt wird, und wodurch
beim Losschrauben der Schraubkappe (12) von dem Behälter (14) der Kontakt des Bandwulstes (42) mit dem unteren
Behälterwulst (46) einer relativen Axialbewegung zwischen ihnen widersteht und beim Lösen der ebenen Antriebsflächen
(38, 40) voneinander der Bruch der zerbrechlichen Stege (34) bewirkt wird, wobei das Band (32) an
dem Behälter (14) gelassen wird, nachdem die Schraubkappe (12) entfernt worden ist.
18. Schraubkappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (26) eine Mehrzahl beabstandeter Segmente
(28) umfaßt, die sich über den Umkreis des zweiten zylindrischen Randabschnitts (24) erstrecken, wobei die Stege (34)
die Räume zwischen benachbarten Segmenten (28) besetzen.
BAD OF^Gi
19. Schraubkappe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randwulst (26) acht gleichmäßig beabstandete Segmente (28) umfaßt, welche acht gleichmäßig beabstandete
Stege (34·) in den Zwischenräumen zwischen den Segmenten
(28) aufweisen.
20. Sicherheits-Schraubkappe zur Verwendung an einem Behälter mit einem Gewindehals und einem nach außen vorragenden
Wulst unterhalb des Gewindes sowie einer Mehrzahl gleichmäßig beabstandeter Ratschenzähne, die sich unterhalb
des Wulstes um den Hals herum erstrecken, gekennzeichnet durch eine flache Oberseite (16), einen ersten zylindrischen
Randabschnitt (18), der von der Oberseite (16) nach unten ragt und ein zu dem Behältergewinde (22) konplementäres
Innengewinde (20) aufweist, einen zweiten zylindrischen Randabschnitt (24), der einen größeren Durchmesser
als der erste zylindrische Randabschnitt (18) aufweist und von diesem nach unten ragt mit einem nach innen vorragenden
Wulst (26) an seinem freien Ende, ein von dem Boden des zweiten zylindrischen Randabschnitts (24·) beabstandetes
Band (32) zur Manipulieranzeige, das mit diesem durch eine Mehrzahl in Umfangsrichtung beabstandeter, axial verlaufender
zerbrechlicher Stege (34·) verbunden ist und einen größeren Durchmesser aufweist als der zweite zylindrische
Randabschnitt (24·) sowie eine Mehrzahl nach innen vorragender Ratschenzähne (52), die sich über den inneren Umkreis
des Bandes (32) erstrecken und dafür vorgesehen sind, mit den Ratschenzähnen (54) an dem Behälter (14) zusammenzuwirken,
wodurch bei dem Anbringen der Schraubkappe (12)
OQ an dem Behälter (14-) das Band (32) ohne Störung über das
Behältergewinde (22) und den Behälterwulst (44) hinübergeht und beim Aufschrauben der Schraubkappe (12) auf den
Behälter (14) die Ratschenzähne (52) an dem Band (32) die Ratschenzähne (54·) an dem Behälter (14) kontaktieren und
über diese gleiten, ohne einen Reibungswiderstand zu erzeugen, der ausreicht, um einen Bruch der Stege (34) zu
bewirken, und den Randwulst (26) über den Behälterwulst (44) hinüberschnappen, und wodurch beim Losschrauben der
Schraubkappe (12) von dem Behälter (14) die Ratscheneinrichtungen (52, 54) an dem Band mit dem Behälter zusammenwirken,
um einer relativen Drehung zwischen ihnen zu widerstehen, was den Bruch der zerbrechlichen Stäbe (34-)
bewirkt, wobei das Band (32) an dem Behälter (14) gelassen wird, nachdem die Schraubkappe (12) entfernt worden ist.
21. Schraubkappe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie acht gleichmäßig beabstandete Ratschenzähne (52)
aufweist, die sich über den inneren Umkreis des Bandes (32) erstrecken, welche wahlweise vier gleichförmig beabstandete
Ratschenzähne (54·) an dem Behälter (14) kontaktieren.
22. Schraubkappe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ratschenzähne (52) an dem Band (32) eine
Innenfläche aufweist, die einteilig mit der Innenfläche von jedem der Mehrzahl der axial verlaufenden zerbrechlichen
Stege (34) ausgebildet ist.
23· Schraubkappe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der axial verlaufenden zerbrechlichen Stege (32)
einteilig mit dem zweiten zylindrischen Randabschnitt (24) ausgebildet ist und die Innenfläche des Steges (34) mit
dessen Innenfläche fluchtet.
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