DE4314754A1 - Schraubkappe mit Kindersicherung - Google Patents

Schraubkappe mit Kindersicherung

Info

Publication number
DE4314754A1
DE4314754A1 DE4314754A DE4314754A DE4314754A1 DE 4314754 A1 DE4314754 A1 DE 4314754A1 DE 4314754 A DE4314754 A DE 4314754A DE 4314754 A DE4314754 A DE 4314754A DE 4314754 A1 DE4314754 A1 DE 4314754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
inner cap
outer cap
screw cap
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4314754A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacob Berg GmbH and Co KG
Original Assignee
Jacob Berg GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacob Berg GmbH and Co KG filed Critical Jacob Berg GmbH and Co KG
Priority to DE4314754A priority Critical patent/DE4314754A1/de
Priority to EP94105684A priority patent/EP0623522A1/de
Publication of DE4314754A1 publication Critical patent/DE4314754A1/de
Priority to US08/340,813 priority patent/US5445283A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoff-Schraubkappe für Behälterverschlüsse mit Kindersicherung, mit einer Innenkappe, deren Innengewinde auf den Hals oder den Stutzen eines Behälters zur Aufnahme eines Verschlusses aufschraubbar ist, und mit einer in Öffnungsrichtung frei gegenüber der Innenkappe drehbaren Außenkappe, wobei zwischen Innen- und Außenkappe Eingriffselemente vorgesehen sind, die beim Zuschrauben des Verschlusses kraftschlüssig und vorzugsweise auch formschlüssig ineinandergreifen, während beim Aufschrauben Eingriffs­ elemente nur bei Ausübung einer neben der auf die Außenkappe wirkenden, tangentialen Aufschraubkraft zusätzlich ausgeübten, nicht bzw. nicht ausschließlich tangentialen Kraft kraftschlüssig in Eingriff bringbar sind, so daß die Innenkappe mit der Außenkappe gedreht wird. Der Stutzen kann gegebenenfalls ein separat am Behälter anzubringendes Teil sein.
Derartige, allgemein als "Verschlüsse mit Kindersicherung" bezeichnete Verschlüsse bzw. Schraubkappen sind im Stand der Technik in verschiedenen Variationen bekannt. Dabei ist die Innenkappe selbst im allgemeinen nicht zugänglich und wird durch die Außenkappe umfaßt, wobei außerdem Sicherungselemente dafür sorgen, daß die Außenkappe nicht ohne weiteres von der Innenkappe abgezogen werden kann. Bei einer Variante der bekannten, kindergesicherten Verschlüsse muß man zum Öffnen des Verschlusses neben dem Drehen der Außenkappe in Öffnungsrichtung zusätzlich einen axialen Druck auf die Außenkappe ausüben, damit Außenkappe und Innenkappe kraftschlüssig miteinander in Eingriff treten und mit dem Drehen der Außenkappe auch die Innenkappe, welche die eigentliche, mit Gewinde versehene Verschlußkappe bildet, in Öffnungsrichtung mitgenommen wird. Zu diesem Zweck ist beispielsweise auf der Innenseite des Kappenbodens der Außenkappe und auf der Außenseite des Kappenbodens der Innenkappe eine asymmetrische Verzahnung vorgesehen, wobei beim Drehen der äußeren Verschlußkappe in Schließrichtung jeweils steile Flanken der beiden Verzahnungen aneinander zu liegen kommen, so daß ein formschlüssiger Eingriff entsteht und die Innenkappe ohne weiteres beim Drehen der Außenkappe in Verschließrichtung mitgenommen wird, während umgekehrt beim Drehen der Außenkappe in Öffnungsrichtung relativ flache Zahnflanken aneinanderliegen oder zumindest eine der Verzahnungen eine flache Flanke in dieser Richtung aufweist, die leicht über die gegenüber­ liegende Zahnflanke bzw. den Vorsprung an dem jeweils anderen Teil hinweggleitet, wenn die Außenkappe lediglich in Öffnungsrichtung gedreht wird. Erst durch ausreichenden axialen Druck verhindert man das Aufgleiten dieser Zahnflanken und erzeugt so einen kraftschlüssigen Eingriff zwischen Außen- und Innenkappe.
Bei einer anderen Variante wird während des Aufschraubens der mehr oder weniger nachgiebige Zylindermantel der Außenkappe in radialer Richtung eingedrückt, vorzugsweise von gegenüber­ liegenden Seiten her, wobei eine Riffelung auf der Innenseite des Mantels der Außenkappe und eine passende Riffelung auf der Außenseite des Mantels der Innenkappe in den radial eingedrückten Bereichen miteinander in Eingriff kommt, so daß bei diesem sogenannten "Ovalisieren" der Außenkappe sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung eine Verbindung zwischen Außenkappe und Innenkappe hergestellt ist. Durch derartige Verschlüsse soll verhindert werden, daß Kleinkinder mit für sie gefährlichen Inhaltsstoffen der Behälter, wie z. B. Medikamen­ ten, Reinigungsmitteln, Alkohol etc. in Berührung kommen, wobei man davon ausgeht, daß Kinder in einem gewissen Alter zwar schon in der Lage sind, einfache Schraubverschlüsse durch Drehen zu öffnen, gleichzeitig jedoch keine Erfahrung und auch nicht die hinreichende Kraft und Geschicklichkeit haben, um neben der reinen Aufschraubbewegung auch noch eine zusätzliche, nicht tangential gerichtete Kraft auf die (äußere) Verschlußkappe auszuüben, insbesondere aber weder erkennen noch wissen, daß eine zusätzliche Kraft in bestimmter Richtung auszuüben ist, um den Verschluß öffnen zu können.
Es versteht sich, daß dabei Außenkappe und Innenkappe relativ zueinander eine gewisse Führung aufweisen müssen, damit nicht beispielsweise ein Öffnen des Verschlusses allein aufgrund eines mehr oder weniger zufälligen Verkantens der Außenkappe gegenüber der Innenkappe möglich wird, so daß die Eingriffselemente auch ohne Ausübung einer zusätzlichen Kraft derart miteinander in Eingriff stehen, daß ein Aufschrauben des Verschlusses möglich ist. Bei einer unzureichenden Führung könnte es ansonsten auch passieren, daß die Eingriffselemente auch beim Zuschrauben nicht korrekt miteinander in Eingriff kommen, so daß auch das Zuschrauben derartiger Verschlüsse schwierig werden würde. Die Führung der Außenkappe auf der Innenkappe erfolgt deshalb im allgemeinen über die zylindrische Außenwand der Innenkappe und die zylindrische Innenwand der Außenkappe.
Derartige Verschlüsse sind jedoch nicht für alle Arten von Füllgütern gleichermaßen gut geeignet. So gibt es beispielsweise quellende bzw. einen mehr oder weniger starken Innendruck erzeugende Füllgüter, durch welche die innere Verschlußkappe aufgeweitet wird bzw. sich ausdehnt. Dies kann dazu führen, daß die Außenkappe auch in Öffnungsrichtung nicht mehr frei gegenüber der Innenkappe drehbar ist, so daß der Verschluß die Kindersicherungsfunktion verliert. Zwar kann man z. B. bei den zu ovalisierenden Verschlüssen ein größeres Spiel zwischen den Eingriffselementen vorsehen und die Führung der Kappen aneinander beispielsweise durch übereinandergreifende Flansche sicherstellen, jedoch schließt dies zum einen noch nicht aus, daß die Flansche beim Aufquellen der Innenkappe miteinander in kraftschlüssigen Eingriff kommen, zum anderen wird dadurch aber auch die Betätigung des Verschlusses erschwert, weil die Außenkappe dann stärker ovalisiert werden muß, was mehr Kraft erfordert oder die Verwendung eines relativ weichen Materials erzwingt, was die Gefahr des absichtlichen oder zufälligen Trennens der Außenkappe von der Innenkappe beinhaltet.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß bzw. eine Kunststoff-Schraubkappe mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche unabhängig von der Art der verwendeten Füllgüter eine hohe Funktionssicherheit aufweist und leicht zu betätigen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eingangs erwähnte Schraubkappe zusätzlich die Merkmale aufweist, daß die Böden von Innenkappe und Außenkappe über einen konzentrisch zur Verschlußachse angeordneten zylindrischen Ansatz an dem einen Boden und eine ebenfalls konzentrisch zur Verschlußachse angeordnete zylindrische Aussparung an dem anderen Boden ineinandergreifen, wobei der Außendurchmesser der Aussparung geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Ansatzes.
Auf diese Weise erreicht man, daß die Führung der Außenkappe auf der Innenkappe nicht mehr über die zylindrischen Wände von Außenkappe und Innenkappe erfolgen muß, die daneben auch noch andere Aufgaben erfüllen müssen, sondern man ordnet diese Führungsfunktion getrennten, eigens dafür konzipierten Elementen, nämlich dem zylindrischen Ansatz und der entsprechenden Aussparung zu, die mit einem kleinen Spiel ineinandergreifen. Es versteht sich, daß unter dem Begriff "zylindrisch" gegebenenfalls auch ein Hohlzylinder zu fassen ist, so daß auch eine Ausführungsform, bei weicher die Aussparung beispielsweise in Form einer kreisförmig umlaufenden Nut ausgebildet ist, während als zylindrischer Ansatz ein passend in die Nut eingreifender kreisförmig umlaufender Steg, der mit anderen Worten einen (hohl-)zylindrischen Ansatz bildet, vorgesehen ist, unter den vorstehend beschriebenen Wortlaut des Anspruches 1 fällt.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei weicher die Aussparung den Boden der zugehörigen Kappe durchgreift und darüberhinaus insbesondere eine solche Ausführungsform, bei welcher die Aussparung am Boden der Außenkappe und der zylindrische Ansatz als äußerer, zylindrischer Fortsatz des Bodens der Innenkappe ausgebildet ist. Allerdings kann die Aussparung auch ohne weiteres lediglich die Form einer Vertiefung in dem jeweiligen Kappenboden haben, ohne diesen vollständig, zum Beispiel in Form eines kreisförmigen Loches zu durchgreifen.
Die Eingriffselemente sind dabei vorzugsweise stirnseitig an Außen- und Innenkappe vorgesehen, d. h. einerseits an der Außenseite des Bodens der Innenkappe und andererseits an der Innenfläche des Bodens der Außenkappe, und zwar einander gegenüberliegend, so daß sie ineinandergreifen können und darüberhinaus radial außerhalb des zylindrischen Ansatzes und der Aussparung liegen.
An den, dem jeweiligen Kappenboden abgewandten Ende der Außen- und Innenkappe sind zweckmäßigerweise Rückhalteelemente vorgesehen, welche ein Auseinanderziehen von Außen- und Innenkappe verhindern. Diese Rückhalteelemente können beispielsweise die Form von vorspringenden Schultern haben, indem die Innenwand der Außenkappe in der Nähe des Kappenrandes nach innen vorspringt, während umgekehrt von der Außenwand der Innenkappe in der Nähe des Randes eine Schulter bzw. ein Vorsprung nach außen vorspringt. Vorzugsweise sind für die Ausbildung derartiger Schultern oder Vorsprünge mindestens teilweise umlaufende Flansche vorzusehen, wobei selbstverständlich im Bereich dieser Vorsprünge oder Flansche der Innendurchmesser der Außenkappe kleiner ist als der Außendurchmesser der Innenkappe im Bereich der Vorsprünge oder Flansche, und diese Flansche bzw. Vorsprünge auf ihren, im zusammenmontierten Zustand voneinander abgewandten Seiten Rampen bzw. Schrägflächen aufweisen, die das Zusammenstecken der beiden Kappen erleichtern. Zweckmäßig kann es außerdem sein, wenn zumindest der nach innen ragende Flansch der Außenkappe über zwei gegenüberliegende Sektoren im Bereich von ca. 10 bis 60° unterbrochen ist, wobei mindestens in diesem Bereich Riffelungen auf der inneren Mantelfläche der Außenkappe vorgesehen sind, die beim Ovalisieren der Außenkappe durch Zusammendrücken gegenüberliegender Wand­ abschnitte diese Riffelungen mit entsprechenden Riffelungen auf der äußeren Mantelfläche der Innenkappe in Eingriff treten und so eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Außen- und Innenkappe herstellen. Das Fortlassen des Flansches in diesem zusammenzudrückenden Bereich erleichtert das Andrücken der Riffelungen der Außenkappe an die der Innenkappe, wobei allerdings dieses Merkmal nicht unabdingbar ist.
Außerdem sind die Flansche bzw. Vorsprünge an der Außenkappe und der Innenkappe in axialer Richtung so positioniert, daß die in der Außenkappe aufgenommene Innenkappe ein hinreichen­ des axiales Spiel hat, so daß auch die auf den Stirnseiten bzw. Bodenflächen angebrachten Verzahnungen beim Aufschrauben ohne Ausüben eines axialen Druckes leicht übereinander hinweggleiten können. Das axiale Spiel muß also mindestens der Höhe der Eingriffselemente bzw. Zähne an dem Boden von Innenkappe oder Außenkappe entsprechen.
Vorteilhaft ist es darüberhinaus, wenn die Außenkappe genau in den Bereichen Riffelungen an ihrer Außenseite aufweist, wo auch entsprechende Riffelungen auf der Innenseite für den Eingriff mit der Innenkappe vorgesehen sind. Auf diese Weise erkennt der Benutzer, in welchen Bereichen die Außenkappe zu erfassen und zusammenzudrücken ist, um sie mit der Innenkappe in festen Eingriff zu bringen. Die Riffelungen auf der Außenseite der Außenkappe erleichtem außerdem das Aufbringen eines für das Öffnen und Schließen des Verschlusses erforderlichen Drehmomentes.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine doppelte Verschlußklappe in einer Position, in welcher Außen- und Innenkappe gegeneinander drehbar sind,
Fig. 2 den Verschluß nach Fig. 1 in einer Position, in welcher Außen- und Innenkappe in festem Eingriff stehen und
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt entlang einer zur Achse senkrechten Ebene durch einen Verschluß gemäß Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 erkennt man im rechten Drittel einen Schnitt durch die Innenkappe 1 und die Außenkappe 2 etwa in einer die Achse 14 des Verschlusses enthaltenden Ebene. Im mittleren Bereich der Fig. 1 ist nur noch die äußere Zylindermantelwand 18 der Außenkappe 2 weggebrochen dargestellt, so daß man die Außenwand der Innenkappe 2 erkennt. Etwa im linken Drittel der Fig. 1 und Fig. 2 sieht man im wesentlichen nur die Außenwand der Außenkappe 2.
Die Grundform der Innenkappe 1 und auch der Außenkappe 2 ist die eines an einer Stirnseite geschlossenen Zylinders. Abweichend von dieser einfachen zylindrischen Grundform weist der Boden 3 der Innenkappe 1 einen zylindrischen Fortsatz 5 auf, während der Boden 4 der Außenkappe 2 eine kreisförmige Aussparung 6 aufweist, in welche der zylindrische Fortsatz 5 mit geringem Spiel passend eingreift. Die Innenkappe hat weiterhin ein Innengewinde 13 sowie auf ihrer Außenseite in der Nähe ihres offenen Endes einen umlaufenden Flansch 11, mit einer sich radial erstreckenden Anlagefläche, die in Fig. 1 an einer sich ebenfalls radial erstreckenden Fläche eines Flansches 12 anliegt, der mindestens teilweise umlaufend am inneren offenen Ende der Zylindermantelwand der Außenkappe 2 vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Position, in welcher die sich radial erstreckenden Flächen der Flansche 11 und 12 aneinanderliegen und damit ein weiteres axiales Herausziehen der Innenkappe aus der Außenkappe verhindern, sind am Boden 3 der Innenkappe und am Boden 4 der Außenkappe angeordnete Eingriffselemente 7, 8 außer Eingriff. Diese Eingriffselemente 7, 8 bestehen aus einer Art asymmetrischer Zähne mit jeweils einer steilen Flanke und einer Rampenfläche, wobei die Eingriffselemente 7, 8 so angeordnet und ausgestaltet sind, daß beim Drehen der Außenkappe 2 in Schließrichtung die steilen Flanken der Zähne 7, 8 miteinander in Eingriff treten, während beim Drehen in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Öffnungsrichtung des Verschlusses, die relativ flach geneigten Rampenflächen der Zähne 7, 8 miteinander in Eingriff treten. Hierdurch wird beim Aufeinandertreffen der Rampenflächen und beim weiteren Drehen der Außenkappe 2 in Öffnungsrichtung eine Kraft auf die Außenkappe 2 und die Innenkappe 1 ausgeübt, durch welche diese in axialer Richtung auseinandergedrückt werden in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Position. Mit anderen Worten, die Rampenflächen der Zähne 7, 8 gleiten aufeinander und drücken dabei Außenkappe 2 und Innenkappe 1 in axialer Richtung auseinander, bis die Elemente 7, 8 übereinander hinweggeglitten sind. Die Position der Flansche 11, 12 ist dabei so gewählt, daß die Zähne 7, 8 in der in Fig. 1 dargestellten Position einer Anlage der Flansche 11, 12 aneinander nicht mehr miteinander in Eingriff treten können.
Das übereinander Hinweggleiten der Rampenflächen der Zähne 7, 8 kann man nur dadurch verhindern, daß man beim Aufschrauben gleichzeitig einen axial (in Fig. 1 nach unten) gerichteten Druck auf die Außenkappe 2 ausübt, welcher die durch das Drehmoment und die Schräglage der Rampenflächen der Zähne 7, 8 wirkende, auseinandertreibende Axialkraft kompensiert. Beim Ausüben eines hinreichenden axialen Druckes auf die Außenkappe 2 kann also das axiale Auseinanderdrücken von Außenkappe und Innenkappe verhindert werden, so daß die Innenkappe 1 über die aneinanderliegenden und nunmehr nicht aufeinander gleitenden Rampenflächen der Zähne 7, 8 bei einer Drehung der Außenkappe 2 in Öffnungsrichtung mitgenommen wird.
In Fig. 2 erkennt man eine Position der Verschlußkappe, die normalerweise beim Zuschrauben des Verschlusses eingenommen wird. Bei einem normalen Behälterverschluß befindet sich ein Verschlußhals im allgemeinen oben und der Verschluß hat die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage oder ist eventuell auch leicht gegenüber der Horizontalen geneigt. Das Eigengewicht der Außenkappe 2 sorgt dann auf jeden Fall dafür, daß diese soweit auf die Innenkappe herabsinkt, bis ihre Zähne 8 auf der Außenfläche des Kappenbodens 2 der Innenkappe 1 aufliegen. Dies könnte beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Position sein, wobei allerdings Außenkappe 2 und Innenkappe 1 auch noch unterschiedliche Winkelstellungen einnehmen können, so daß zunächst die Steilflanken der Zähne 7, 8 noch nicht in Eingriff miteinander stehen. Auf jeden Fall wird bei dem vorstehend beschriebenen Verschluß während des Zuschraubens des Verschlusses die in Fig. 2 dargestellte Position erreicht, in welcher die Steilflanken der Zähne 7, 8 miteinander in Eingriff stehen, so daß beim Ausüben eines Drehmomentes auf die Außenkappe 2 in Schließrichtung die Innenkappe 1 über die Zähne 7, 8 auf jeden Fall mitgenommen wird.
Sowohl in dem in Fig. 1 als auch in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand greift der zylindrische Fortsatz 5 in die kreisförmige Aussparung 6 des Bodens 4 der Außenkappe 2 ein und sorgt für eine saubere Führung beim Drehen der Außenkappe gegenüber der Innenkappe, insbesondere beim Drehen in Öffnungsrichtung, wenn in der Funktion als Kindersicherung die Schrägflanken der Zähne 7, 8 übereinander hinweggleiten sollen. Ein Verkanten wird dabei zusätzlich auch durch die gegebenenfalls miteinander in Eingriff tretenden Flansche 11, 12 vermieden, welche nur ein begrenztes axiales Spiel zwischen Außenkappe und Innenkappe zulassen.
Neben den bereits beschriebenen Zähnen 7, 8 weisen Innenkappe 1 und Außenkappe 2 auch noch weitere Eingriffselemente in Form der Riffelungen 9 und 10 auf. Dabei sind die Innenkappe 1 mit ihrer Riffelung 9 auf ihrer äußeren Mantelfläche und die Außenkappe 2 mit ihrer Riffelung 10 auf ihrer inneren Mantelfläche so bemessen, daß dann, wenn Außenkappe und Innenkappe ihre normale Kreisform haben, der kleinste Innendurchmesser der Außenkappe immer noch größer ist als der größte Außendurchmesser der Innenkappe im Bereich der jeweiligen Riffelungen 9, 10. Sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung treten also die Riffelungen 9, 10 nicht miteinander in Eingriff und die Außenkappe 2 wäre gegenüber der Innenkappe 1 in beiden Richtungen frei drehbar, soweit nicht die weiteren Eingriffselemente 7, 8 wirksam werden. Im Normalzustand hat man also zwischen den Riffelungen 9, 10 den im linken Tellbild der Fig. 3 dargestellten Freiraum 15 bzw. ein Spiel 15. Man kann jedoch dieses Spiel 15 beseitigen, indem man beispielsweise die Mantelfläche der Außenkappe 2 in radialer Richtung nach innen drückt, vorzugsweise durch Ergreifen der Mantelfläche der Kappe 2 von zwei gegenüberliegenden Seiten her, so daß die Kappe beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt wird. Dabei tritt der im rechten Teilbild der Fig. 3 dargestellte Zustand ein, in welchem die Riffelungen 9, 10 von Außenkappe 2 und Innenkappe 1 in Verzahnungseingriff stehen.
Vorzugsweise weist die Außenkappe 2 in den zusammenzudrückenden Bereichen auch noch eine Außenverzahnung oder Riffelung 16 auf, weiche das Ergreifen und Aufbringen eines Drehmomen­ tes erleichtern und gleichzeitig eine Markierung für den zusammenzudrückenden Bereich sind, da vorzugsweise die innere Riffelung 10 der Außenkappe sich nur über zwei gegenüberliegende Winkelsektoren in der Größenordnung von 30 bis 80° erstreckt, so daß also ein Zusammen­ drücken der Außenkappe 2 außerhalb dieser Sektoren keinen Eingriff zwischen den Riffelungen 9, 10 herstellen würde.
Dabei kann es zweckmäßig sein, auch wenn dies in den Figuren nicht dargestellt ist, daß der Flansch 12 und eventuell auch der Flansch 11 in einem, dem Riffelungssektor entsprechenden Sektor unterbrochen oder in radialer Richtung verkürzt sind, was das Zusammendrücken der Außenkappe 2 und das in Eingriff Bringen der Riffelungen 9, 10 erleichtert.
Auch in Verbindung mit den Riffelungen 9, 10 auf den Mantelflächen hat die konzentrische Führung der Außenkappe gegenüber der Innenkappe mit Hilfe des in die Aussparung 6 eingreifenden zylindrischen Fortsatzes 5 eine wesentliche Bedeutung, da nämlich nur durch eine saubere konzentrische Führung der im linken Teilbild der Fig. 3 dargestellte Zustand eines Freiraums bzw. Spiels zwischen den Verzahnungen 9, 10 über den gesamten Umfang der Innenkappe bzw. in den Sektorbereichen, wo beide Verzahnungen 9, 10 vorhanden sind, sichergestellt werden kann. Der erfindungsgemäße Verschluß gewährleistet damit ein hohes Maß an Funktionssicherheit, wobei die bevorzugte Ausführungsform mit einer Kombination der Eingriffselemente 7, 8 sowie 9, 10 bevorzugt ist.
Da in der dargestellten Ausführungsform die Aussparung 6 den Boden 4 der Außenkappe 2 vollständig durchgreift, würde auch ein Aufwölben des Kappenbodens 3 im mittleren Bereich, d. h. im Bereich des zylindrischen Fortsatzes 5 nicht weiter stören, da der Kappenboden 4 in diesem Bereich ausgespart ist. Ein radiales Aufweiten des Mantels der Kappe 1 aufgrund eines quellenden Inhaltes eines Behälters oder wegen des Aufbaues eines Innendruckes beeinträchtigt ebenfalls die Funktionsfähigkeit des Verschlusses nicht, da das Spiel bzw. der Freiraum 15 auf jeden Fall so groß gewählt werden kann, daß ohne festes Zusammendrücken der Wände der Außenkappe 2 kein Eingriff zwischen den Riffelungen 9, 10 entsteht.
Darüberhinaus ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die insoweit allerdings in den Figuren nicht dargestellt ist, an der inneren Verschlußkappe am unteren Rand ein sogenanntes Garantieband angeordnet. Ein derartiges Garantieband ist typischerweise über eine Reihe von abreißbaren Stegen mit dem unteren Rand einer Schraubkappe, in diesem Fall der Innenkappe, verbunden und im übrigen so gestaltet, daß es mit einem Vorsprung an dem Hals oder Stutzen des Behälters verhakt so daß beim Losschrauben der Kappe das Garantieband an dem Behälterhals festgehalten wird, wobei die Verbindungsstege zerreißen und somit das Garan­ tieband insgesamt von der Verschlußkappe abreißt bzw. getrennt wird. Ein loses Garantieband ist dann ein Anzeichen dafür, daß der Verschluß bereits einmal geöffnet worden ist. Das Verhaken des Garantiebandes mit dem Behälterhals kann man im Prinzip in ähnlicher Weise erreichen wie das bereits beschriebene Verhaken bzw. Aneinandersichern der Verschlußaußenkappe an der Verschlußinnenkappe über die Vorsprünge bzw. Flansche 11, 12, wobei es im Falle von Garantiebändern üblich - aber nicht zwingend - ist, daß diese aus einzelnen, miteinander verbundenen Segmenten bestehen und jedes der Segmente einen eigenen, kleinen Vorsprung hat, der mit einem entsprechenden Flansch am Hals oder Stutzen eines Behälters nach dem Aufschrauben der betreffenden Verschlußkappe verhakt.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, daß Außenkappe und Innenkappe zwei nicht fest verbundene und getrennt voneinander herzustellende Teile sind, wobei das Abreißband bzw. Garantieband an der Innenkappe befestigt ist. Dies ermöglicht es insbesondere, Außenkappe und Innenkappe in verschiedenen Farben, wahlweise auch aus Materialien mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften, herzustellen, so daß der Garantiering bzw. das Garantieband, welches mit der Innenkappe einstückig aus demselben Material und in derselben Farbe hergestellt wird, deutlich sichtbar in einer von der Farbe der Außenkappe deutlich unterscheidbaren Farbe unter dem Rand der Außenkappe hervorschaut und von außen sichtbar ist, ohne die freie Beweglichkeit der Außenkappe gegenüber der Innenkappe zu beeinträchtigen.

Claims (13)

1. Kunststoff-Schraubkappe für Behälterverschlüsse mit einer Kindersicherung, mit einer Innenkappe (1) mit Innengewinde (13), die auf einen Hals oder den Stutzen eines Behälters zur Aufnahme eines Verschlusses aufschraubbar ist, und einer mindestens in Öffnungsrichtung frei gegenüber der Innenkappe (1) drehbaren Außenkappe (2), wobei zwischen Innen- und Außenkappe (1, 2) Eingriffselemente (7, 8, 9, 10) vorgesehen sind, die nur bei Ausübung einer zusätzlich zu der das Öffnungsmoment bewirkenden Tangentialkraft aufzubringenden, nicht ausschließlich tangential wirkenden Kraft in Öffnungsrichtung kraftschlüssig in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (3, 4) von Innenkappe (1) und Außenkappe (2) über einen konzentrisch zur Verschlußachse angeordneten zylindrischen Ansatz (5) an dem einen Boden (3, 4) und eine ebenfalls konzentrisch zur Verschlußachse angeordnete, zylindrische Aussparung (6) an dem anderen Boden (4, 3) ineinandergreifen, wobei die Aussparung (6) einen geringfügig größeren Durchmesser hat als der Ansatz (5).
2. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) den Boden (3, 4) der zugehörigen Kappe (1, 2) durchgreift.
3. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) am Boden (4) der Außenkappe (2) und der Ansatz (5) als äußerer, zylindrischer Fortsatz des Bodens (3) der Innenkappe (1) vorgesehen sind.
4. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) als kreisförmige Nut und der Ansatz (5) als ein axial kurzer Wandabschnitt eines Hohlzylinders ausgebildet sind.
5. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffselemente (7, 8) stirnseitig an der Innenseite des Bodens (4) der äußeren Kappe (2) und an der Außenseite des Bodens (3) der Innenkappe (1) radial außerhalb der Aussparung (6) bzw. des Ansatzes (5) vorgesehen sind.
6. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der offenen Enden von Innenkappe (1) und Außenkappe (2) einander übergreifende Vorsprünge bzw. Schulterflächen, vorzugsweise in Form von radialen Flanschen (11, 12) vorgesehen sind.
7. Schraubkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw. Flansche (11, 12) so positioniert sind, daß die durch die Vorsprünge bzw. Flansche (11, 12) in der Außenkappe (2) gehaltene Innenkappe (1) innerhalb der Außenkappe (1) ein axiales Spiel hat, welches mindestens der axialen Höhe eines der Eingriffselemente (7 oder 8) entspricht.
8. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einbauzustand einander abgewandten Flächen der Flansche (11, 12) zur Achse (14) des Verschlusses geneigte Schrägflächen bzw. Konusflächen sind.
9. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der auf der Innenseite der Außenkappe vorgesehene Vorsprung bzw. Flansch (12) eine sektorartige Unterbrechung aufweist.
10. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche der Innenkappe (1) und der inneren Mantelfläche der Außenkappe (2) Riffelungen (9, 10) vorgesehen sind, wobei der kleinste Innendurchmesser der Außenkappe (2) im Bereich der Riffelungen größer ist als der größte Außendurchmesser der Innenkappe einschließlich deren Riffelungen (9).
11. Schraubkappe nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorartige Unterbrechung des Flansches (12) im gleichen Sektor liegt wie die Riffelung (10) der Außenkappe.
12. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Innenkappe (1) über eine aufreißbare Verbindung, vorzugsweise in Form von Stegen, ein Garantieband befestigt ist, welches nach dem Aufschrauben der Innenkappe derart am Hals oder Stutzen des Behälters gesichert ist, daß beim Losschrauben der Innenkappe die Verbindung zwischen Innenkappe und Garantieband reißt, so daß letzteres am Hals oder Stutzen des Behälters zurückbleibt.
13. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkappe (2) und die Innenkappe (1) unterschiedliche Farben aufweisen.
DE4314754A 1993-05-05 1993-05-05 Schraubkappe mit Kindersicherung Withdrawn DE4314754A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4314754A DE4314754A1 (de) 1993-05-05 1993-05-05 Schraubkappe mit Kindersicherung
EP94105684A EP0623522A1 (de) 1993-05-05 1994-04-13 Schraubkappe mit Kindersicherung
US08/340,813 US5445283A (en) 1993-05-05 1994-11-17 Child-proof screw cap

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4314754A DE4314754A1 (de) 1993-05-05 1993-05-05 Schraubkappe mit Kindersicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4314754A1 true DE4314754A1 (de) 1994-11-10

Family

ID=6487166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4314754A Withdrawn DE4314754A1 (de) 1993-05-05 1993-05-05 Schraubkappe mit Kindersicherung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5445283A (de)
EP (1) EP0623522A1 (de)
DE (1) DE4314754A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD633386S1 (en) 2010-05-27 2011-03-01 Silgan White Cap LLC Closure
USD634200S1 (en) 2010-05-27 2011-03-15 Silgan White Cap LLC Closure
USD634199S1 (en) 2010-05-27 2011-03-15 Silgan White Cap LLC Closure
US8231020B2 (en) 2010-05-27 2012-07-31 Silgan White Cap LLC Impact resistant closure

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2676715A1 (fr) * 1991-05-21 1992-11-27 Rical Sa Capsule de bouchage a vis a impermeabilite aux gaz amelioree.
US5609262A (en) * 1995-09-22 1997-03-11 Rieke Corporation Tamper evident, child-resistant closure
WO1997029971A1 (en) * 1996-02-16 1997-08-21 Jan Daugaard Child resistant screw cap and method for use of the screw cap
US6082564A (en) * 1997-07-29 2000-07-04 Trout; Brett J. Key actuated locking cap
US5918752A (en) * 1998-01-14 1999-07-06 Owens-Illinois Closure Inc. Tamper-evident squeeze-and-turn child-resistant closure
IT245192Y1 (it) * 1998-06-10 2002-03-19 Invat Srl Tappo di sicurezza ottenuto riportando un cappuccio di manovraindipendente su un tappo normale.
US20050150857A1 (en) * 2004-01-13 2005-07-14 Brozell Brian J. Child-resistant closure having a non-child-resistant mode of operation
US7114619B2 (en) * 2004-03-12 2006-10-03 Paradigm Packaging, Inc. Child resistant dispensing closure package
US7401706B2 (en) * 2004-09-27 2008-07-22 Rexam Prescription Products Inc. Closure and package having child-resistant and non-child-resistant modes of operation
US7549547B2 (en) 2005-06-06 2009-06-23 Berry Plastics Corporation Composite two-piece tamper-evident closure with a seal-delay-release feature and a method therefor
US20090014404A1 (en) * 2007-07-10 2009-01-15 Berry Plastics Corporation Convertible container closure
US8056742B2 (en) 2007-07-31 2011-11-15 Rexam Healthcare Packaging Inc. Two-piece child-resistant closure and package
US20100200532A1 (en) * 2009-02-10 2010-08-12 Phoenix Closures, Inc. Low weight container closure
IT201700046734A1 (it) * 2017-04-28 2018-10-28 Bormioli Pharma S R L Capsula di sicurezza con bandella
US10414561B1 (en) 2018-07-03 2019-09-17 Pascal Holdings, LLC Safety cap

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3313441A (en) * 1966-02-17 1967-04-11 Jerome H Fadden Safety combination cap
US3615036A (en) * 1968-10-17 1971-10-26 Int Harvester Co Locking filler cap
US3869058A (en) * 1973-01-26 1975-03-04 Clayton Bogert Safety closure for containers
US3946889A (en) * 1975-03-05 1976-03-30 Sunbeam Plastics Corporation Tamper indicating child resistant closure
DE2724337A1 (de) * 1977-05-28 1978-12-07 Kisico Kirchner Simon & Co Kg Verschlusskappe
US4353474A (en) * 1981-06-10 1982-10-12 Sunbeam Plastics Corporation Load bearing closure
IT216531Z2 (it) * 1989-04-21 1991-09-16 Capsulit Srl Chiusura di sicurezza in particolare per flaconi di medicinali o simili.
US5115928A (en) * 1990-06-14 1992-05-26 Drummond Jr Archie G Convertible child-resistant closure assembly
US5246123A (en) * 1990-12-21 1993-09-21 Kramer Steven G Conversion apparatus for child-resistant container closure
FR2677614A1 (fr) * 1991-06-13 1992-12-18 Bonet Jose Collado Sa Bouchon de securite perfectionne.
US5170900A (en) * 1992-05-06 1992-12-15 Comar, Inc. Child resistant closure

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD633386S1 (en) 2010-05-27 2011-03-01 Silgan White Cap LLC Closure
USD634200S1 (en) 2010-05-27 2011-03-15 Silgan White Cap LLC Closure
USD634199S1 (en) 2010-05-27 2011-03-15 Silgan White Cap LLC Closure
US8231020B2 (en) 2010-05-27 2012-07-31 Silgan White Cap LLC Impact resistant closure
US8672158B2 (en) 2010-05-27 2014-03-18 Silgan White Cap LLC Impact resistant closure

Also Published As

Publication number Publication date
US5445283A (en) 1995-08-29
EP0623522A1 (de) 1994-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4314754A1 (de) Schraubkappe mit Kindersicherung
DE69833621T2 (de) Kindersicherer Schraubverschluss
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
DE2828100C2 (de) Kindersicherer Verschluß
EP0069168B1 (de) Bausatz für einen Kappenverschluss
DE3422547A1 (de) Manipuliersichere verschlusskappe fuer behaelter
DE2726338A1 (de) Sicherheitsverschluss fuer behaelter o.dgl.
WO1995015892A1 (de) Drehklemmverschluss für behälter
EP0137352A2 (de) Originalitätsverschluss aus Kunststoff
DE29807243U1 (de) Kindersicherer und originalitätsgesicherter Behälter-Verschluß
DE19617350A1 (de) Kappenarretierung
DE3216229C2 (de)
DE2515565A1 (de) Verschluss fuer behaelter, insbesondere fuer medizinische flaschen
DE102020120441A1 (de) Mehrteiliger verschluss
DE3233806C2 (de)
WO2002036451A1 (de) Schraubkappe mit garantieband
EP0701949B1 (de) Behälterverschluss mit Kindersicherung
EP0665169B1 (de) Schraubverschluss mit Kindersicherung
DE3207049C2 (de)
CH570311A5 (en) Screw-top bottle guarantee seal - has locking ring burst at weakened points by dogs on cap when unscrewing
EP0737626B1 (de) Schraubverschluss mit Kindersicherung
DE69407595T2 (de) Kindersichere verpackung
DE3118833A1 (de) "sicherungskappe fuer kindersicheren verschluss"
DE102017122242B3 (de) Schraubverschlusskappe aus Metall
DE3141670A1 (de) "kindersicherer verschluss"

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination