DE4314754A1 - Schraubkappe mit Kindersicherung - Google Patents
Schraubkappe mit KindersicherungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoff-Schraubkappe für Behälterverschlüsse mit
Kindersicherung, mit einer Innenkappe, deren Innengewinde auf den Hals oder den Stutzen eines
Behälters zur Aufnahme eines Verschlusses aufschraubbar ist, und mit einer in Öffnungsrichtung
frei gegenüber der Innenkappe drehbaren Außenkappe, wobei zwischen Innen- und Außenkappe
Eingriffselemente vorgesehen sind, die beim Zuschrauben des Verschlusses kraftschlüssig und
vorzugsweise auch formschlüssig ineinandergreifen, während beim Aufschrauben Eingriffs
elemente nur bei Ausübung einer neben der auf die Außenkappe wirkenden, tangentialen
Aufschraubkraft zusätzlich ausgeübten, nicht bzw. nicht ausschließlich tangentialen Kraft
kraftschlüssig in Eingriff bringbar sind, so daß die Innenkappe mit der Außenkappe gedreht wird.
Der Stutzen kann gegebenenfalls ein separat am Behälter anzubringendes Teil sein.
Derartige, allgemein als "Verschlüsse mit Kindersicherung" bezeichnete Verschlüsse bzw.
Schraubkappen sind im Stand der Technik in verschiedenen Variationen bekannt. Dabei ist die
Innenkappe selbst im allgemeinen nicht zugänglich und wird durch die Außenkappe umfaßt, wobei
außerdem Sicherungselemente dafür sorgen, daß die Außenkappe nicht ohne weiteres von der
Innenkappe abgezogen werden kann. Bei einer Variante der bekannten, kindergesicherten
Verschlüsse muß man zum Öffnen des Verschlusses neben dem Drehen der Außenkappe in
Öffnungsrichtung zusätzlich einen axialen Druck auf die Außenkappe ausüben, damit Außenkappe
und Innenkappe kraftschlüssig miteinander in Eingriff treten und mit dem Drehen der Außenkappe
auch die Innenkappe, welche die eigentliche, mit Gewinde versehene Verschlußkappe bildet, in
Öffnungsrichtung mitgenommen wird. Zu diesem Zweck ist beispielsweise auf der Innenseite des
Kappenbodens der Außenkappe und auf der Außenseite des Kappenbodens der Innenkappe eine
asymmetrische Verzahnung vorgesehen, wobei beim Drehen der äußeren Verschlußkappe in
Schließrichtung jeweils steile Flanken der beiden Verzahnungen aneinander zu liegen kommen,
so daß ein formschlüssiger Eingriff entsteht und die Innenkappe ohne weiteres beim Drehen der
Außenkappe in Verschließrichtung mitgenommen wird, während umgekehrt beim Drehen der
Außenkappe in Öffnungsrichtung relativ flache Zahnflanken aneinanderliegen oder zumindest eine
der Verzahnungen eine flache Flanke in dieser Richtung aufweist, die leicht über die gegenüber
liegende Zahnflanke bzw. den Vorsprung an dem jeweils anderen Teil hinweggleitet, wenn die
Außenkappe lediglich in Öffnungsrichtung gedreht wird. Erst durch ausreichenden axialen Druck
verhindert man das Aufgleiten dieser Zahnflanken und erzeugt so einen kraftschlüssigen Eingriff
zwischen Außen- und Innenkappe.
Bei einer anderen Variante wird während des Aufschraubens der mehr oder weniger nachgiebige
Zylindermantel der Außenkappe in radialer Richtung eingedrückt, vorzugsweise von gegenüber
liegenden Seiten her, wobei eine Riffelung auf der Innenseite des Mantels der Außenkappe und
eine passende Riffelung auf der Außenseite des Mantels der Innenkappe in den radial
eingedrückten Bereichen miteinander in Eingriff kommt, so daß bei diesem sogenannten
"Ovalisieren" der Außenkappe sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung eine Verbindung
zwischen Außenkappe und Innenkappe hergestellt ist. Durch derartige Verschlüsse soll verhindert
werden, daß Kleinkinder mit für sie gefährlichen Inhaltsstoffen der Behälter, wie z. B. Medikamen
ten, Reinigungsmitteln, Alkohol etc. in Berührung kommen, wobei man davon ausgeht, daß Kinder
in einem gewissen Alter zwar schon in der Lage sind, einfache Schraubverschlüsse durch Drehen
zu öffnen, gleichzeitig jedoch keine Erfahrung und auch nicht die hinreichende Kraft und
Geschicklichkeit haben, um neben der reinen Aufschraubbewegung auch noch eine zusätzliche,
nicht tangential gerichtete Kraft auf die (äußere) Verschlußkappe auszuüben, insbesondere aber
weder erkennen noch wissen, daß eine zusätzliche Kraft in bestimmter Richtung auszuüben ist,
um den Verschluß öffnen zu können.
Es versteht sich, daß dabei Außenkappe und Innenkappe relativ zueinander eine gewisse Führung
aufweisen müssen, damit nicht beispielsweise ein Öffnen des Verschlusses allein aufgrund eines
mehr oder weniger zufälligen Verkantens der Außenkappe gegenüber der Innenkappe möglich
wird, so daß die Eingriffselemente auch ohne Ausübung einer zusätzlichen Kraft derart
miteinander in Eingriff stehen, daß ein Aufschrauben des Verschlusses möglich ist. Bei einer
unzureichenden Führung könnte es ansonsten auch passieren, daß die Eingriffselemente auch
beim Zuschrauben nicht korrekt miteinander in Eingriff kommen, so daß auch das Zuschrauben
derartiger Verschlüsse schwierig werden würde. Die Führung der Außenkappe auf der Innenkappe
erfolgt deshalb im allgemeinen über die zylindrische Außenwand der Innenkappe und die
zylindrische Innenwand der Außenkappe.
Derartige Verschlüsse sind jedoch nicht für alle Arten von Füllgütern gleichermaßen gut geeignet.
So gibt es beispielsweise quellende bzw. einen mehr oder weniger starken Innendruck
erzeugende Füllgüter, durch welche die innere Verschlußkappe aufgeweitet wird bzw. sich
ausdehnt. Dies kann dazu führen, daß die Außenkappe auch in Öffnungsrichtung nicht mehr frei
gegenüber der Innenkappe drehbar ist, so daß der Verschluß die Kindersicherungsfunktion
verliert. Zwar kann man z. B. bei den zu ovalisierenden Verschlüssen ein größeres Spiel zwischen
den Eingriffselementen vorsehen und die Führung der Kappen aneinander beispielsweise durch
übereinandergreifende Flansche sicherstellen, jedoch schließt dies zum einen noch nicht aus, daß
die Flansche beim Aufquellen der Innenkappe miteinander in kraftschlüssigen Eingriff kommen,
zum anderen wird dadurch aber auch die Betätigung des Verschlusses erschwert, weil die
Außenkappe dann stärker ovalisiert werden muß, was mehr Kraft erfordert oder die Verwendung
eines relativ weichen Materials erzwingt, was die Gefahr des absichtlichen oder zufälligen
Trennens der Außenkappe von der Innenkappe beinhaltet.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Verschluß bzw. eine Kunststoff-Schraubkappe mit den eingangs genannten Merkmalen zu
schaffen, welche unabhängig von der Art der verwendeten Füllgüter eine hohe Funktionssicherheit
aufweist und leicht zu betätigen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eingangs erwähnte Schraubkappe zusätzlich die
Merkmale aufweist, daß die Böden von Innenkappe und Außenkappe über einen konzentrisch zur
Verschlußachse angeordneten zylindrischen Ansatz an dem einen Boden und eine ebenfalls
konzentrisch zur Verschlußachse angeordnete zylindrische Aussparung an dem anderen Boden
ineinandergreifen, wobei der Außendurchmesser der Aussparung geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser des Ansatzes.
Auf diese Weise erreicht man, daß die Führung der Außenkappe auf der Innenkappe nicht mehr
über die zylindrischen Wände von Außenkappe und Innenkappe erfolgen muß, die daneben auch
noch andere Aufgaben erfüllen müssen, sondern man ordnet diese Führungsfunktion getrennten,
eigens dafür konzipierten Elementen, nämlich dem zylindrischen Ansatz und der entsprechenden
Aussparung zu, die mit einem kleinen Spiel ineinandergreifen. Es versteht sich, daß unter dem
Begriff "zylindrisch" gegebenenfalls auch ein Hohlzylinder zu fassen ist, so daß auch eine
Ausführungsform, bei weicher die Aussparung beispielsweise in Form einer kreisförmig
umlaufenden Nut ausgebildet ist, während als zylindrischer Ansatz ein passend in die Nut
eingreifender kreisförmig umlaufender Steg, der mit anderen Worten einen (hohl-)zylindrischen
Ansatz bildet, vorgesehen ist, unter den vorstehend beschriebenen Wortlaut des Anspruches 1
fällt.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei weicher die Aussparung den Boden der
zugehörigen Kappe durchgreift und darüberhinaus insbesondere eine solche Ausführungsform,
bei welcher die Aussparung am Boden der Außenkappe und der zylindrische Ansatz als äußerer,
zylindrischer Fortsatz des Bodens der Innenkappe ausgebildet ist. Allerdings kann die Aussparung
auch ohne weiteres lediglich die Form einer Vertiefung in dem jeweiligen Kappenboden haben,
ohne diesen vollständig, zum Beispiel in Form eines kreisförmigen Loches zu durchgreifen.
Die Eingriffselemente sind dabei vorzugsweise stirnseitig an Außen- und Innenkappe vorgesehen,
d. h. einerseits an der Außenseite des Bodens der Innenkappe und andererseits an der
Innenfläche des Bodens der Außenkappe, und zwar einander gegenüberliegend, so daß sie
ineinandergreifen können und darüberhinaus radial außerhalb des zylindrischen Ansatzes und der
Aussparung liegen.
An den, dem jeweiligen Kappenboden abgewandten Ende der Außen- und Innenkappe sind
zweckmäßigerweise Rückhalteelemente vorgesehen, welche ein Auseinanderziehen von Außen-
und Innenkappe verhindern. Diese Rückhalteelemente können beispielsweise die Form von
vorspringenden Schultern haben, indem die Innenwand der Außenkappe in der Nähe des
Kappenrandes nach innen vorspringt, während umgekehrt von der Außenwand der Innenkappe
in der Nähe des Randes eine Schulter bzw. ein Vorsprung nach außen vorspringt. Vorzugsweise
sind für die Ausbildung derartiger Schultern oder Vorsprünge mindestens teilweise umlaufende
Flansche vorzusehen, wobei selbstverständlich im Bereich dieser Vorsprünge oder Flansche der
Innendurchmesser der Außenkappe kleiner ist als der Außendurchmesser der Innenkappe im
Bereich der Vorsprünge oder Flansche, und diese Flansche bzw. Vorsprünge auf ihren, im
zusammenmontierten Zustand voneinander abgewandten Seiten Rampen bzw. Schrägflächen
aufweisen, die das Zusammenstecken der beiden Kappen erleichtern. Zweckmäßig kann es
außerdem sein, wenn zumindest der nach innen ragende Flansch der Außenkappe über zwei
gegenüberliegende Sektoren im Bereich von ca. 10 bis 60° unterbrochen ist, wobei mindestens
in diesem Bereich Riffelungen auf der inneren Mantelfläche der Außenkappe vorgesehen sind,
die beim Ovalisieren der Außenkappe durch Zusammendrücken gegenüberliegender Wand
abschnitte diese Riffelungen mit entsprechenden Riffelungen auf der äußeren Mantelfläche der
Innenkappe in Eingriff treten und so eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Außen- und
Innenkappe herstellen. Das Fortlassen des Flansches in diesem zusammenzudrückenden Bereich
erleichtert das Andrücken der Riffelungen der Außenkappe an die der Innenkappe, wobei
allerdings dieses Merkmal nicht unabdingbar ist.
Außerdem sind die Flansche bzw. Vorsprünge an der Außenkappe und der Innenkappe in axialer
Richtung so positioniert, daß die in der Außenkappe aufgenommene Innenkappe ein hinreichen
des axiales Spiel hat, so daß auch die auf den Stirnseiten bzw. Bodenflächen angebrachten
Verzahnungen beim Aufschrauben ohne Ausüben eines axialen Druckes leicht übereinander
hinweggleiten können. Das axiale Spiel muß also mindestens der Höhe der Eingriffselemente bzw.
Zähne an dem Boden von Innenkappe oder Außenkappe entsprechen.
Vorteilhaft ist es darüberhinaus, wenn die Außenkappe genau in den Bereichen Riffelungen an
ihrer Außenseite aufweist, wo auch entsprechende Riffelungen auf der Innenseite für den Eingriff
mit der Innenkappe vorgesehen sind. Auf diese Weise erkennt der Benutzer, in welchen Bereichen
die Außenkappe zu erfassen und zusammenzudrücken ist, um sie mit der Innenkappe in festen
Eingriff zu bringen. Die Riffelungen auf der Außenseite der Außenkappe erleichtem außerdem das
Aufbringen eines für das Öffnen und Schließen des Verschlusses erforderlichen Drehmomentes.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine doppelte Verschlußklappe in einer Position, in welcher Außen- und
Innenkappe gegeneinander drehbar sind,
Fig. 2 den Verschluß nach Fig. 1 in einer Position, in welcher Außen- und Innenkappe
in festem Eingriff stehen und
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt entlang einer zur Achse senkrechten Ebene durch einen
Verschluß gemäß Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 erkennt man im rechten Drittel einen Schnitt durch die Innenkappe 1 und die
Außenkappe 2 etwa in einer die Achse 14 des Verschlusses enthaltenden Ebene. Im mittleren
Bereich der Fig. 1 ist nur noch die äußere Zylindermantelwand 18 der Außenkappe 2
weggebrochen dargestellt, so daß man die Außenwand der Innenkappe 2 erkennt. Etwa im linken
Drittel der Fig. 1 und Fig. 2 sieht man im wesentlichen nur die Außenwand der Außenkappe 2.
Die Grundform der Innenkappe 1 und auch der Außenkappe 2 ist die eines an einer Stirnseite
geschlossenen Zylinders. Abweichend von dieser einfachen zylindrischen Grundform weist der
Boden 3 der Innenkappe 1 einen zylindrischen Fortsatz 5 auf, während der Boden 4 der
Außenkappe 2 eine kreisförmige Aussparung 6 aufweist, in welche der zylindrische Fortsatz 5 mit
geringem Spiel passend eingreift. Die Innenkappe hat weiterhin ein Innengewinde 13 sowie auf
ihrer Außenseite in der Nähe ihres offenen Endes einen umlaufenden Flansch 11, mit einer sich
radial erstreckenden Anlagefläche, die in Fig. 1 an einer sich ebenfalls radial erstreckenden
Fläche eines Flansches 12 anliegt, der mindestens teilweise umlaufend am inneren offenen Ende
der Zylindermantelwand der Außenkappe 2 vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Position, in welcher die sich radial erstreckenden Flächen der
Flansche 11 und 12 aneinanderliegen und damit ein weiteres axiales Herausziehen der
Innenkappe aus der Außenkappe verhindern, sind am Boden 3 der Innenkappe und am Boden
4 der Außenkappe angeordnete Eingriffselemente 7, 8 außer Eingriff. Diese Eingriffselemente 7,
8 bestehen aus einer Art asymmetrischer Zähne mit jeweils einer steilen Flanke und einer
Rampenfläche, wobei die Eingriffselemente 7, 8 so angeordnet und ausgestaltet sind, daß beim
Drehen der Außenkappe 2 in Schließrichtung die steilen Flanken der Zähne 7, 8 miteinander in
Eingriff treten, während beim Drehen in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Öffnungsrichtung des
Verschlusses, die relativ flach geneigten Rampenflächen der Zähne 7, 8 miteinander in Eingriff
treten. Hierdurch wird beim Aufeinandertreffen der Rampenflächen und beim weiteren Drehen der
Außenkappe 2 in Öffnungsrichtung eine Kraft auf die Außenkappe 2 und die Innenkappe 1
ausgeübt, durch welche diese in axialer Richtung auseinandergedrückt werden in Richtung der
in Fig. 1 dargestellten Position. Mit anderen Worten, die Rampenflächen der Zähne 7, 8 gleiten
aufeinander und drücken dabei Außenkappe 2 und Innenkappe 1 in axialer Richtung auseinander,
bis die Elemente 7, 8 übereinander hinweggeglitten sind. Die Position der Flansche 11, 12 ist
dabei so gewählt, daß die Zähne 7, 8 in der in Fig. 1 dargestellten Position einer Anlage der
Flansche 11, 12 aneinander nicht mehr miteinander in Eingriff treten können.
Das übereinander Hinweggleiten der Rampenflächen der Zähne 7, 8 kann man nur dadurch
verhindern, daß man beim Aufschrauben gleichzeitig einen axial (in Fig. 1 nach unten)
gerichteten Druck auf die Außenkappe 2 ausübt, welcher die durch das Drehmoment und die
Schräglage der Rampenflächen der Zähne 7, 8 wirkende, auseinandertreibende Axialkraft
kompensiert. Beim Ausüben eines hinreichenden axialen Druckes auf die Außenkappe 2 kann
also das axiale Auseinanderdrücken von Außenkappe und Innenkappe verhindert werden, so daß
die Innenkappe 1 über die aneinanderliegenden und nunmehr nicht aufeinander gleitenden
Rampenflächen der Zähne 7, 8 bei einer Drehung der Außenkappe 2 in Öffnungsrichtung
mitgenommen wird.
In Fig. 2 erkennt man eine Position der Verschlußkappe, die normalerweise beim Zuschrauben
des Verschlusses eingenommen wird. Bei einem normalen Behälterverschluß befindet sich ein
Verschlußhals im allgemeinen oben und der Verschluß hat die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Lage oder ist eventuell auch leicht gegenüber der Horizontalen geneigt. Das Eigengewicht der
Außenkappe 2 sorgt dann auf jeden Fall dafür, daß diese soweit auf die Innenkappe herabsinkt,
bis ihre Zähne 8 auf der Außenfläche des Kappenbodens 2 der Innenkappe 1 aufliegen. Dies
könnte beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Position sein, wobei allerdings Außenkappe 2 und
Innenkappe 1 auch noch unterschiedliche Winkelstellungen einnehmen können, so daß zunächst
die Steilflanken der Zähne 7, 8 noch nicht in Eingriff miteinander stehen. Auf jeden Fall wird bei
dem vorstehend beschriebenen Verschluß während des Zuschraubens des Verschlusses die in
Fig. 2 dargestellte Position erreicht, in welcher die Steilflanken der Zähne 7, 8 miteinander in
Eingriff stehen, so daß beim Ausüben eines Drehmomentes auf die Außenkappe 2 in
Schließrichtung die Innenkappe 1 über die Zähne 7, 8 auf jeden Fall mitgenommen wird.
Sowohl in dem in Fig. 1 als auch in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand greift der zylindrische
Fortsatz 5 in die kreisförmige Aussparung 6 des Bodens 4 der Außenkappe 2 ein und sorgt für
eine saubere Führung beim Drehen der Außenkappe gegenüber der Innenkappe, insbesondere
beim Drehen in Öffnungsrichtung, wenn in der Funktion als Kindersicherung die Schrägflanken
der Zähne 7, 8 übereinander hinweggleiten sollen. Ein Verkanten wird dabei zusätzlich auch durch
die gegebenenfalls miteinander in Eingriff tretenden Flansche 11, 12 vermieden, welche nur ein
begrenztes axiales Spiel zwischen Außenkappe und Innenkappe zulassen.
Neben den bereits beschriebenen Zähnen 7, 8 weisen Innenkappe 1 und Außenkappe 2 auch
noch weitere Eingriffselemente in Form der Riffelungen 9 und 10 auf. Dabei sind die Innenkappe
1 mit ihrer Riffelung 9 auf ihrer äußeren Mantelfläche und die Außenkappe 2 mit ihrer Riffelung
10 auf ihrer inneren Mantelfläche so bemessen, daß dann, wenn Außenkappe und Innenkappe
ihre normale Kreisform haben, der kleinste Innendurchmesser der Außenkappe immer noch
größer ist als der größte Außendurchmesser der Innenkappe im Bereich der jeweiligen Riffelungen
9, 10. Sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung treten also die Riffelungen 9, 10 nicht
miteinander in Eingriff und die Außenkappe 2 wäre gegenüber der Innenkappe 1 in beiden
Richtungen frei drehbar, soweit nicht die weiteren Eingriffselemente 7, 8 wirksam werden. Im
Normalzustand hat man also zwischen den Riffelungen 9, 10 den im linken Tellbild der Fig. 3
dargestellten Freiraum 15 bzw. ein Spiel 15. Man kann jedoch dieses Spiel 15 beseitigen, indem
man beispielsweise die Mantelfläche der Außenkappe 2 in radialer Richtung nach innen drückt,
vorzugsweise durch Ergreifen der Mantelfläche der Kappe 2 von zwei gegenüberliegenden Seiten
her, so daß die Kappe beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt wird.
Dabei tritt der im rechten Teilbild der Fig. 3 dargestellte Zustand ein, in welchem die Riffelungen
9, 10 von Außenkappe 2 und Innenkappe 1 in Verzahnungseingriff stehen.
Vorzugsweise weist die Außenkappe 2 in den zusammenzudrückenden Bereichen auch noch eine
Außenverzahnung oder Riffelung 16 auf, weiche das Ergreifen und Aufbringen eines Drehmomen
tes erleichtern und gleichzeitig eine Markierung für den zusammenzudrückenden Bereich sind, da
vorzugsweise die innere Riffelung 10 der Außenkappe sich nur über zwei gegenüberliegende
Winkelsektoren in der Größenordnung von 30 bis 80° erstreckt, so daß also ein Zusammen
drücken der Außenkappe 2 außerhalb dieser Sektoren keinen Eingriff zwischen den Riffelungen
9, 10 herstellen würde.
Dabei kann es zweckmäßig sein, auch wenn dies in den Figuren nicht dargestellt ist, daß der
Flansch 12 und eventuell auch der Flansch 11 in einem, dem Riffelungssektor entsprechenden
Sektor unterbrochen oder in radialer Richtung verkürzt sind, was das Zusammendrücken der
Außenkappe 2 und das in Eingriff Bringen der Riffelungen 9, 10 erleichtert.
Auch in Verbindung mit den Riffelungen 9, 10 auf den Mantelflächen hat die konzentrische
Führung der Außenkappe gegenüber der Innenkappe mit Hilfe des in die Aussparung 6
eingreifenden zylindrischen Fortsatzes 5 eine wesentliche Bedeutung, da nämlich nur durch eine
saubere konzentrische Führung der im linken Teilbild der Fig. 3 dargestellte Zustand eines
Freiraums bzw. Spiels zwischen den Verzahnungen 9, 10 über den gesamten Umfang der
Innenkappe bzw. in den Sektorbereichen, wo beide Verzahnungen 9, 10 vorhanden sind,
sichergestellt werden kann. Der erfindungsgemäße Verschluß gewährleistet damit ein hohes Maß
an Funktionssicherheit, wobei die bevorzugte Ausführungsform mit einer Kombination der
Eingriffselemente 7, 8 sowie 9, 10 bevorzugt ist.
Da in der dargestellten Ausführungsform die Aussparung 6 den Boden 4 der Außenkappe 2
vollständig durchgreift, würde auch ein Aufwölben des Kappenbodens 3 im mittleren Bereich, d. h.
im Bereich des zylindrischen Fortsatzes 5 nicht weiter stören, da der Kappenboden 4 in diesem
Bereich ausgespart ist. Ein radiales Aufweiten des Mantels der Kappe 1 aufgrund eines
quellenden Inhaltes eines Behälters oder wegen des Aufbaues eines Innendruckes beeinträchtigt
ebenfalls die Funktionsfähigkeit des Verschlusses nicht, da das Spiel bzw. der Freiraum 15 auf
jeden Fall so groß gewählt werden kann, daß ohne festes Zusammendrücken der Wände der
Außenkappe 2 kein Eingriff zwischen den Riffelungen 9, 10 entsteht.
Darüberhinaus ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die insoweit allerdings in
den Figuren nicht dargestellt ist, an der inneren Verschlußkappe am unteren Rand ein
sogenanntes Garantieband angeordnet. Ein derartiges Garantieband ist typischerweise über eine
Reihe von abreißbaren Stegen mit dem unteren Rand einer Schraubkappe, in diesem Fall der
Innenkappe, verbunden und im übrigen so gestaltet, daß es mit einem Vorsprung an dem Hals
oder Stutzen des Behälters verhakt so daß beim Losschrauben der Kappe das Garantieband an
dem Behälterhals festgehalten wird, wobei die Verbindungsstege zerreißen und somit das Garan
tieband insgesamt von der Verschlußkappe abreißt bzw. getrennt wird. Ein loses Garantieband
ist dann ein Anzeichen dafür, daß der Verschluß bereits einmal geöffnet worden ist. Das Verhaken
des Garantiebandes mit dem Behälterhals kann man im Prinzip in ähnlicher Weise erreichen wie
das bereits beschriebene Verhaken bzw. Aneinandersichern der Verschlußaußenkappe an der
Verschlußinnenkappe über die Vorsprünge bzw. Flansche 11, 12, wobei es im Falle von
Garantiebändern üblich - aber nicht zwingend - ist, daß diese aus einzelnen, miteinander
verbundenen Segmenten bestehen und jedes der Segmente einen eigenen, kleinen Vorsprung
hat, der mit einem entsprechenden Flansch am Hals oder Stutzen eines Behälters nach dem
Aufschrauben der betreffenden Verschlußkappe verhakt.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, daß Außenkappe und Innenkappe
zwei nicht fest verbundene und getrennt voneinander herzustellende Teile sind, wobei das
Abreißband bzw. Garantieband an der Innenkappe befestigt ist. Dies ermöglicht es insbesondere,
Außenkappe und Innenkappe in verschiedenen Farben, wahlweise auch aus Materialien mit
unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften, herzustellen, so daß der Garantiering bzw. das
Garantieband, welches mit der Innenkappe einstückig aus demselben Material und in derselben
Farbe hergestellt wird, deutlich sichtbar in einer von der Farbe der Außenkappe deutlich
unterscheidbaren Farbe unter dem Rand der Außenkappe hervorschaut und von außen sichtbar
ist, ohne die freie Beweglichkeit der Außenkappe gegenüber der Innenkappe zu beeinträchtigen.
Claims (13)
1. Kunststoff-Schraubkappe für Behälterverschlüsse mit einer Kindersicherung, mit einer
Innenkappe (1) mit Innengewinde (13), die auf einen Hals oder den Stutzen eines
Behälters zur Aufnahme eines Verschlusses aufschraubbar ist, und einer mindestens in
Öffnungsrichtung frei gegenüber der Innenkappe (1) drehbaren Außenkappe (2), wobei
zwischen Innen- und Außenkappe (1, 2) Eingriffselemente (7, 8, 9, 10) vorgesehen sind,
die nur bei Ausübung einer zusätzlich zu der das Öffnungsmoment bewirkenden
Tangentialkraft aufzubringenden, nicht ausschließlich tangential wirkenden Kraft in
Öffnungsrichtung kraftschlüssig in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Böden (3, 4) von Innenkappe (1) und Außenkappe (2) über einen konzentrisch zur
Verschlußachse angeordneten zylindrischen Ansatz (5) an dem einen Boden (3, 4) und
eine ebenfalls konzentrisch zur Verschlußachse angeordnete, zylindrische Aussparung (6)
an dem anderen Boden (4, 3) ineinandergreifen, wobei die Aussparung (6) einen
geringfügig größeren Durchmesser hat als der Ansatz (5).
2. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) den
Boden (3, 4) der zugehörigen Kappe (1, 2) durchgreift.
3. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (6) am Boden (4) der Außenkappe (2) und der Ansatz (5) als äußerer,
zylindrischer Fortsatz des Bodens (3) der Innenkappe (1) vorgesehen sind.
4. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (6) als kreisförmige Nut und der Ansatz (5) als ein axial kurzer Wandabschnitt
eines Hohlzylinders ausgebildet sind.
5. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Eingriffselemente (7, 8) stirnseitig an der Innenseite des Bodens (4) der äußeren Kappe
(2) und an der Außenseite des Bodens (3) der Innenkappe (1) radial außerhalb der
Aussparung (6) bzw. des Ansatzes (5) vorgesehen sind.
6. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Nähe der offenen Enden von Innenkappe (1) und Außenkappe (2) einander übergreifende
Vorsprünge bzw. Schulterflächen, vorzugsweise in Form von radialen Flanschen (11, 12)
vorgesehen sind.
7. Schraubkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw.
Flansche (11, 12) so positioniert sind, daß die durch die Vorsprünge bzw. Flansche (11,
12) in der Außenkappe (2) gehaltene Innenkappe (1) innerhalb der Außenkappe (1) ein
axiales Spiel hat, welches mindestens der axialen Höhe eines der Eingriffselemente (7
oder 8) entspricht.
8. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Einbauzustand einander abgewandten Flächen der Flansche (11, 12) zur Achse (14) des
Verschlusses geneigte Schrägflächen bzw. Konusflächen sind.
9. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der auf der Innenseite der Außenkappe vorgesehene Vorsprung bzw. Flansch
(12) eine sektorartige Unterbrechung aufweist.
10. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
äußeren Mantelfläche der Innenkappe (1) und der inneren Mantelfläche der Außenkappe
(2) Riffelungen (9, 10) vorgesehen sind, wobei der kleinste Innendurchmesser der
Außenkappe (2) im Bereich der Riffelungen größer ist als der größte Außendurchmesser
der Innenkappe einschließlich deren Riffelungen (9).
11. Schraubkappe nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
sektorartige Unterbrechung des Flansches (12) im gleichen Sektor liegt wie die Riffelung
(10) der Außenkappe.
12. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Rand der Innenkappe (1) über eine aufreißbare Verbindung, vorzugsweise in
Form von Stegen, ein Garantieband befestigt ist, welches nach dem Aufschrauben der
Innenkappe derart am Hals oder Stutzen des Behälters gesichert ist, daß beim
Losschrauben der Innenkappe die Verbindung zwischen Innenkappe und Garantieband
reißt, so daß letzteres am Hals oder Stutzen des Behälters zurückbleibt.
13. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkappe (2) und die Innenkappe (1) unterschiedliche Farben aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314754A DE4314754A1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Schraubkappe mit Kindersicherung |
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