DE4128282A1 - Verschluss mit anhaengeband und klinkenzahnantrieb sowie mit unversehrtheitsanzeige - Google Patents
Verschluss mit anhaengeband und klinkenzahnantrieb sowie mit unversehrtheitsanzeigeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse mit
Unversehrtheitsanzeige für die Anwendung bei Flaschenhälsen
u. dgl. Behälteröffnungen. Das Merkmal der
Unversehrtheitsanzeige zeigt an, daß der Verschluß zuvor
entfernt worden ist oder daß ein Versuch gemacht worden ist, ihn
vom Behälter zu entfernen. Die Erfindung bezieht sich
insbesondere auf einen Verschluß mit Unversehrtheitsanzeige, bei
der ein die Unversehrtheit anzeigendes Band von dem unteren Rand
des Verschlußkappenmantels über zerbrechliche, im Abstand
angeordnete Stege herabhängt. Das Band weist einen Anschlag auf,
der mit einem Anschlag auf dem Behälterhals zusammenarbeitet, so
daß, wenn die Verschlußkappe vom Behälterhals abgeschraubt wird,
das die Unversehrheit anzeigende Band gegen axiale oder
Drehbewegung zurückgehalten wird, was zum Zerreißen der
zerbrechlichen Stege und Trennung des Bandes von der
Verschlußkappe führt.
Zur Zeit besteht eine der gebräuchlichsten
Anschlagseinrichtungen zum Zurückhalten der Bewegung des die
Unversehrtheit anzeigenden Bandes relativ zu dem Behälterhals
und der Kappe darin, einen nach innen gerichteten Wulst auf dem
die Unversehrtheit anzeigenden Band vorzusehen, der mit einem
nach außen gerichteten Flansch am Behälterhals zusammenarbeitet.
Beim Aufschrauben der Verschlußkappe auf den Behälterhals
schnappt der am Unversehrtheitsanzeigeband abgebrachte Wulst
über den Flansch des Behälterhalses. Beim Abschrauben wird der
Wulst gegen axiale Bewegung durch den Behälterflansch
zurückgehalten, so daß die zerbrechlichen Stege zwischen dem
Rand des Verschlußkappenmantels und der Oberseite des
Unversehrtheitsanzeigebandes zerrissen werden, hauptsächlich
durch Zugkräfte. Es gibt jedoch vielerlei Nachteile mit dieser
Art von Unversehrtheitsanzeigebandhemmung. Darunter zählt, daß
sich das Band verdreht, so daß nicht alle die Unversehrtheit
anzeigenden Stege während des Abschraubens zerreißen. Diese Art
von Schwierigkeit kann dadurch vermieden werden, daß die
Anschläge in Klinkenzähne auf dem Unversehrtheitsanzeigeband und
auf dem Behälterhals umgewandelt werden. In der
Abschraubrichtung kommen radiale Anschlagsoberflächen der
Klinkenzähne des Bandes zur Anlage an radialen Anschlagsflächen
der Klinkenzähne des Behälterhalses. Die zerbrechlichen Stege
werden daher in erster Linie wegen Überschreitens der Scherkraft
zum Zerreißen gebracht, da sich das Band nicht mit der Kappe
dreht.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, das
durchtrennte Unversehrtheitsanzeigeband mit der Kappe zu
entfernen, ohne daß das Band am Behälterhals verbleibt.
Beispielsweise im Falle von wiederverwendbaren Flaschen ist es
wünschenswert, das Unversehrtheitsanzeigeband vom Behälterhals zu
entfernen, so daß keine zusätzlichen Verarbeitungsschritte bei
der Flaschenverarbeitung erforderlich sind. Wenn der Verschluß
für einen Ölbehälter aus Kunststoff angewendet wird, ist es
gleichermaßen wünschenswert, das Band mit der Kappe zu
entfernen, um die Möglichkeit zu vermeiden, daß das Band vom
Behälterhals in den Kurbelraum schlüpft, wenn der Behälter
umgedreht wird, um das Öl ausfließen zu lassen. In der
Vergangenheit wurde der Rückhalt des
Unversehrtheitsanzeigebandes an der Kappe mit Verschlüssen
ausgeführt, die mit einem über einen Flansch einrastenden Wulst
arbeiteten. Wenn miteinander kooperierende Klinkenzähne benutzt
wurden, wurde das Band entweder am Behälterhals gelassen oder es
ist getrennt als ein Abreißstreifen entfernt worden, bevor der
Versuch gemacht wird, die Kappe von dem Behälterhals
abzuschrauben.
Die vorliegende Erfindung überwindet viele der beim
Stand der Technik angetroffenen Schwierigkeiten, beispielsweise
der unvollständige Bruch aller zerbrechlichen Stege während des
Entfernens des Verschlusses vom Behälterhals, was bei der
Konstruktion mit über dem Flansch einrastenden Wulst vorkommen
kann. Es wird dies bei einer Konstruktion mit
zusammenarbeitenden Klinkenzähnen erzielt, bei der eine
dauerhafte Anhängerippe verwendet wird und eine einzige Bewegung
des Unversehrtheitsanzeigebandes relativ zu der Kappe vorgesehen
ist, während der Verschluß vom Behälterhals abgeschraubt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine
Verschlußkonstruktion in Betracht gezogen, bei welcher das
Unversehrtheitsanzeigeband mit der Kappe entfernt wird, nachdem
die Anzeigedurchtrennung oder die Teildurchtrennung des Bandes
während des ursprünglichen Abschraubens stattfindet. Einzig eine
biegsame dauerhafte Rippe oder Steg sorgt für eine relative
Bewegung zwischen der Kappe und dem Unversehrtheitsanzeigeband,
nachdem die Klinkenzähne eingegriffen haben, und diese
dauerhafte Rippe stellt die Einrichtung zur Anheftung des Bandes
an der Kappe dar, so daß das Band entfernt wird und mit der
Kappe verbunden bleibt, wenn der Verschluß abgeschraubt worden
ist. Die Relativbewegung erzeugt zuerst den Bruch der
zerbrechlichen Verbindungen oder Stege zwischen dem
Unversehrtheitsanzeigeband und der Kappe und es folgt der Bruch
des Bandes, wodurch dieses zum vollständigen Entfernen der Kappe
und des Bandes vom Containerhals geöffnet werden kann.
Die Erfindung schafft einen
Unversehrtheitsanzeigeverschluß zur Anwendung an einem Behälter
mit einem Schraubhals und mit im Umfang um die Schraubwindungen
angeordneten Klinkenzähnen. Der Verschluß umfaßt eine Kappe mit
einer Oberseite und einem herabreichenden ringförmigen Mantel,
der Schraubwindungen zum Eingriff in die Schraubwindungen des
Behälterhalses aufweist. Ein Unversehrtheitsanzeigeband ist mit
dem unteren Rand des Kappenmantels über eine Anzahl von am
Umfang verteilt angeordneten zerbrechlichen Verbindungen
verbunden. Diese Verbindungen haben gewöhnlich die Form eines
biegsamen Steges bestimmter Länge. Das Band enthält eine Anzahl
von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Klinkenzähnen,
die in entsprechende Klinkenzähne am Behälterhals eingreifen.
Das Band besitzt einen axial oder vertikal sich erstreckenden
zerbrechlichen Bereich und eine dauerhafte Anhängerrippe
verbindet das Band mit dem unteren Rand des Kappenmantels
stromab von dem zerbrechlichen Bereich in Abschraubrichtung
gesehen.
Wenn der Verschluß von dem Behälterhals abgeschraubt
wird, kommen die Bandklinkenzähne in Eingriff mit den
Containerklinkenzähnen und halten die relative Drehung zwischen
dem Band und dem Behälterhals an. Der dauerhaften Anhängerippe
sind biegsame Einrichtungen zugeordnet, welche die fortdauernde
Drehung der Kappe ermöglichen, so daß die erste der
zerbrechlichen Verbindungen reißt, wonach das Band an dem sich
axial erstreckenden Bereich bricht, wodurch das Band sich öffnen
kann und die Kappe vollständig von dem Behälterhals abgeschraubt
wird, wobei das Band an der Kappe über die Anhängerippe
angeheftet bleibt.
Der axial oder vertikal sich erstreckende
zerbrechliche Bereich am Unversehrtheitsanzeigeband kann die
Form eines einzelnen vertikalen Einschnitts oder im Abstand
angeordnete, sich überlappende Kerben annehmen, oder das Band
kann einen Bereich reduzierter Höhe und Breite zur Bildung einer
Membrane o. dgl. aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt der zerbrechliche Bereich reduzierter Höhe
und Breite eine einzelne oder ein Paar von in Umfangsrichtung
sich erstreckenden zerbrechlichen Stegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat
das Unversehrtheitsanzeigeband einen größeren Durchmesser als
der ringförmige Kappenmantel und die biegsame Einrichtung
umfaßt, daß die dauerhafte Anhängerippe an einer radial sich
erstreckenden Stelle biegsam gemacht ist, die mit dem
Kappenmantel verbunden ist, und ein axial sich erstreckender
Teil ist mit dem Unversehrtheitsanzeigeband verbunden.
Vorzugsweise ist das axial sich erstreckende Teil der biegsamen
dauerhaften Rippe benachbart dem unteren Rand des
Unversehrtheitsanzeigebandes mit der biegsamen Einrichtung
verbunden, die einen sich axial erstreckenden Löseschlitz in dem
Band umfaßt, der sich vom Verbindungspunkt nach oben erstreckt.
Der Schlitz liegt auf der Stromabseite der Anhängerippe und das
Band ermöglicht es der Rippe sich zu biegen, wenn die Kappe
relativ zu dem stationären Band gedreht wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung nimmt die biegsame Einrichtung zur Ermöglichung der
Bewegung des Unversehrtheitsanzeigebandes nach dem Eingriff der
Klinkenzähne die Form eines sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Riemens oder Bandes oder eines Paares derartiger
Bänder an, die die Stromabseite des dauerhaften Anhängesteges
mit dem Band verbinden. Dies ermöglicht es dem
Unversehrtheitsanzeigeband, an der Kappe angeheftet zu
verbleiben, wenn die Kappe vollständig von dem Behälterhals
entfernt wird, selbst wenn der dauerhafte Anhängersteg steif
ausgebildet ist. Es ist wiederum ein sich axial erstreckender
zerbrechlicher Bereich auf dem Band stromauf von dem dauerhaften
Anhängersteg vorgesehen, der die Form eines sich in
Umfangsrichtung erstreckenden zerbrechlichen Steges annehmen
kann, so daß das Band sich öffnet und das fortdauernde
Abschrauben und Entfernen des Verschlusses vom Behälterhals
ermöglicht, während das Band an der Kappe angeheftet bleibt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses wie er auf einen
Behälterhals aufgeschraubt ist, wobei ein Teil des Verschlusses
weggebrochen ist, um die bevorzugte Ausbildung des Kappenmantels
und des nach unten reichenden Unversehrtheitsanzeigebandes zu
zeigen, wie dieses mit dem unteren Rand des Kappenmantels über
zerbrechliche Verbindungen oder Stege verbunden ist. Die
perspektivische Darstellung zeigt die Ausbildung einer
dauerhaften Anhängerippe, wie sich diese radial nach außen und
unten vom unteren Rand des Kappenmantels zu dem
Unversehrtheitsanzeigeband erstreckt, um die relative Bewegung
zwischen der Kappe und dem Unversehrtheitsanzeigeband
vorzusehen, wenn der Verschluß abgeschraubt und die Klinkenzähne
am Unversehrtheitsanzeigeband (von denen nur eine in dem
ausgeschnittenen Teil des Verschlusses gezeigt ist) in die
Klinkenzähne am Containerhals eingreifen;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1 und zeigt das Unversehrtheitsanzeigeband und seine
Klinkenzähne im Verhältnis zum unteren Teil des Kappenmantels
mit in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stegen, welche
den Kappenmantel mit dem Unversehrtheitsanzeigeband verbinden;
Fig. 3 bis 6 sind Teilansichten in Richtung der Linie
3-3 in Fig. 2 und zeigen den sich axial oder vertikal
erstreckenden zerbrechlichen Bereich auf dem
Unversehrtheitsanzeigeband in der Form eines Bereichs
reduzierter Höhe und Breite in dem Band, wodurch zwei sich in
Umfangsrichtung erstreckende zerbrechliche Stege, eine biegsame
dauerhafte Anhängerippe geschaffen werden, wobei zwei der sich
axial erstreckenden zerbrechlichen Verbindungen in Form von
zerbrechlichen Stegen den Kappenmantel mit dem
Unversehrtheitsanzeigeband verbinden, und zwar ausgehend vom
Verschlossenzustand des Verschluß am Behälterhals über
aufeinanderfolgende Schritte des Abschraubens des Verschlusses;
des weiteren zeigen diese Figuren folgendes:
Fig. 3 zeigt den Verschluß, wenn die Kappe voll
dichtend auf dem Behälterhals aufgeschraubt ist, wobei keine
Zugbeanspruchung in die sich axial erstreckenden zerbrechlichen
Stege, die dauerhafte biegsame Anhängerippe oder die in
Umfangsrichtung sich erstreckenden zerbrechlichen Stege
eingeführt worden ist;
Fig. 4 zeigt den Verschluß, wenn die Kappe in Richtung
des Pfeils bis jenseits des Punktes abgeschraubt ist, in welchem
die Bandklinkenzähne in die Behälterhalsklinkenzähne
eingegriffen haben und das Band stationär relativ zu dem
Behälterhals halten, wobei die dauerhafte biegsame Anhängerippe
solche Bewegung bis zu dem Punkt ermöglicht hat, an dem die
axial sich erstreckenden zerbrechlichen Stege zerrissen worden
sind;
Fig. 5 zeigt den Verschluß, wenn die Kappe weiter
abgeschraubt worden ist, wobei die in Umfangsrichtung sich
erstreckenden zerbrechlichen Stege weiter gestreckt und die
dauerhafte flexible Anhängerippe ihre Bewegungsgrenze erreicht
hat;
Fig. 6 zeigt den Verschluß, wenn die Kappe bis zu der
Stelle losgeschraubt worden ist, in welcher die in
Umfangsrichtung sich erstreckenden zerbrechlichen Stege
zerrissen sind;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des
Verschlusses, wobei das Unversehrtheitsanzeigeband geöffnet ist
aber an dem unteren Rand des Kappenmantels angeheftet bleibt, so
daß der Verschluß vollständig vom Behälterhals abgeschraubt
werden kann und
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform des Verschlusses nach der Erfindung, in welcher
der Anhängesteg steif ist und die Flexibilität zur Bewegung der
Kappe relativ zu dem Unversehrtheitsanzeigeband vorgesehen ist,
nachdem die Klinkenzähne über am Umfang sich erstreckende
flexible Bänder eingegriffen haben.
Der Verschluß 10 nach der Erfindung (Fig. 1) umfaßt
eine Kappe 12 mit einer Oberseite 14 und einem ringförmigen
Mantel 16, der vom Rand der Oberseite nach unten herabreicht.
Der Mantel weist innenliegende Verschraubungen 18 auf, die mit
äußeren Verschraubungen 20 am Hals 22 des Behälters 24
eingreifen. Die Kappe 12 besitzt eine Dichtscheibe 26, die
zwischen der Oberseite 14 und dem Rand 28 des Behälterhalses
eingeklemmt wird. Es können auch andere geeignete
Dichteinrichtungen verwendet werden.
Der Verschluß weist ein Unversehrtheitsanzeigeband 30
auf, das von dem unteren Rand 32 vergrößerten Durchmessers des
Bandes 16 über am Umfang verteilt angeordnete zerbrechliche
Verbindungen oder Stege 34 nach unten reicht. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, sind sieben axial sich erstreckende zerbrechliche
Stege vorgesehen, die um den Rand des Verschlusses in
Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind, jedoch nicht
notwendigerweise gleichen Abstand voneinander einhalten müssen.
Die Anzahl der Stege kann wegen unterschiedlicher Anwendungen
und Größen von Verschlüssen variiert werden.
Das Unversehrtheitsanzeigeband 30 ist dauerhaft am
unteren Rand 32 des Mantels 16 über einen biegsamen dauerhaften
Anhängesteg oder Rippe 36 verbunden, der ein horizontal oder
radial sich erstreckenden Teil 38 und einen axial oder vertikal
sich erstreckenden Teil 40 aufweist, um die gewünschte
Biegsamkeit in Kombination mit einem benachbarten, sich axial
erstreckenden Entlastungsschlitz 42 im
Unversehrtheitsanzeigeband stromab von dem biegsamen dauerhaften
Anheftesteg 36 in Abschraubrichtung der Kappe zu schaffen.
Das Band 30 besitzt einen axial oder vertikal sich
erstreckenden zerbrechlichen Bereich oder Abschnitt 44, der dem
biegsamen dauerhaften Steg 36 benachbart ist und stromauf von
diesem angeordnet ist. Dieser zerbrechliche Bereich kann als ein
Bandstück reduzierter Dicke hergestellt werden, beispielsweise
durch eine durchgehende Ritzlinie oder durch zwei oder mehrere
eng benachbarte diskontinuierliche Ritz- oder Kerblinien. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Band 30 einen
reduzierten Querschnitt oder eine reduzierte Breite und Höhe bei
44 auf, wodurch zwei zerbrechliche Stege 50 geschaffen werden.
Das Unversehrtheitsanzeigeband 30 umfaßt eine Anzahl
von im Abstand angeordneten, nach innen gerichteten
Klinkenzähnen 52. Es sind vier Klinkenzähne in gleichem Abstand
voneinander gezeigt. Zur Funktion würde ein einzelner
Klinkenzahn genügen, typischerweise werden aber zwei bis acht
Klinkenzähne je nach Anwendung und Größe des Verschlusses
vorgesehen und diese Zähne greifen in eine gleiche Anzahl von
Klinkenzähnen am Behälterhals an. Jeder Zahn hat eine radiale
Anschlagsfläche 54 und eine geneigte Rampen- oder Schrägfläche
56. Der Containerhals 22 besitzt eine gleiche Anzahl von
Klinkenzähnen 58, die unterhalb der äußeren Schraubwindung 20
angeordnet sind und von denen jede jeweils eine entsprechende
radiale Anschlagsfläche 60 und eine geneigte Rampen- oder
Schrägfläche 62 besitzt.
Wie bei konventionellen
Unversehrtheitsanzeigeverschlüssen mit einem nach unten
reichenden Unversehrtheitsanzeigeband mit Klinkenzähnen zum
Eingriff in Klinkenzähnen am Behälterhals, werden, wenn die
Kappe des Verschlusses 10 auf den Behälterhals 22 aufgeschraubt
wird, die Schrägflächen 56 der Bandklinkenzähne 52 in die
Schrägflächen 62 der Containerhalsklinkenzähne 58 eingreifen und
es den Bandklinkenzähnen 52 ermöglichen, über die
Containerhalsklinkenzähne 58 hinwegzugelangen. In der
Abschraubrichtung greifen in ähnlicher Weise die
Anschlagsflächen 54 der Bandklinkenzähne 52 an den
Anschlagsflächen 60 der Behälterhalsklinkenzähne 58 ein und
verhindern weitere Drehung des Unversehrtheitsanzeigebandes 30
relativ zu dem Behälter 24. Die dauerhafte biegsame Anhefterippe
36 und ihr benachbarter Entlastungsschlitz 42 ermöglichen es der
Kappe 12 weiter in der Abschraubrichtung gedreht zu werden,
während das Unversehrtheitsanzeigeband 30 relativ zu dem
Behälterhals stationär verbleibt. Fig. 3 zeigt die Lage der
flexiblen dauerhaften Anhängerippe 36 und der zerbrechlichen
Stege 34 und 50, wenn der Verschluß 10 seine völlig
verschlossene Lage am Behälterhals einnimmt bis zu dem Punkt,
bei welchem der Verschluß gedreht worden ist, so daß die
Bandanschlagsflächen 54 an den Behälterhalsanschlagsflächen 60
eingegriffen haben. Zu diesem Zeitpunkt ist noch keine
Zugspannung in das Band, die flexible dauerhafte Anhefterippe
oder die biegsamen Stege eingeleitet worden.
Da das Unversehrtheitsanzeigeband 30 an der Kappe 12
angeheftet bleibt, muß die flexible Anhefterippe 36 genügend
nachgeben, um die Verschiebung der Kappe 12 relativ zu dem Band
wegen des Bruchs aller axial sich erstreckender zerbrechlicher
Stege 34 nachfolgend dem Bruch der sich in Umfangsrichtung
erstreckenden zerbrechlichen Stege 50 zu ermöglichen.
Wenn die Kappe 12 weiter in Abschraubrichtung gedreht
wird (Fig. 4), nachdem die Bandklinkenzähne 52 in die
Containerhalsklinkenzähne 58 eingegriffen haben, verbleibt das
Band 30 stationär mit Bezug auf den Behälterhals, jedoch dreht
sich die Kappe relativ zu dem Band, so daß die dauerhafte
flexible Anhefterippe 36 sich biegt oder tordiert wird und
diese relative Verschiebung ermöglicht, bis die sich axial
erstreckenden zerbrechlichen Stege 34 zerreißen, wie bei 34′
dargestellt. Auch die in Umfangsrichtung sich erstreckenden
Stege 50 werden gebogen, es wird jedoch wenig Spannung in diese
während der ursprünglichen Drehung eingeleitet, bis zum dem
Punkt des Eingriffs der Klinkenzähne. Der Sektor des
Unversehrtheitsanzeigebandes 30 zwischen dem Bandklinkenzahn 52
nachfolgend der dauerhaften flexiblen Anhefterippe und der
Rippe 36 selbst ist frei sich aus der ursprünglichen
bogenförmigen Gestalt zu einer Gestalt gemäß einer Sehne oder
eines Paars von Sehnen zu biegen, wobei gegebenenfalls ein
dazwischenliegender Bogen kleineren Radius in Anlage am
Behälterhals verbleibt, wodurch ein gewisses Spiel in diesem
Sektor geschaffen wird.
Weitere Drehung in Richtung des Pfeils in Fig. 5 führt
zur weiteren Biegung des dauerhaften biegsamen Steges 36, so daß
der vom Schlitz 42 gebotene freie Weg verbraucht wird und die
Kante des dauerhaften Stegs in Kontakt mit dem oberen Teil des
Bandes kommt, wie bei 64 gezeigt, die als Anschlag für diese
Bewegung wirkt. Die in Umfangsrichtung sich erstreckenden
zerbrechlichen Stege 50 geraten nunmehr unter Bruchspannung, so
daß die zusätzliche Drehung der Kappe in Richtung des in Fig. 6
gezeigten Pfeils zum Bruch dieser Stege führt, wie bei 50′
gezeigt.
Bruch oder Reißen der in Umfangsrichtung sich
erstreckenden Stege 50, wie bei 50′ in Fig. 6 und 7 gezeigt,
ermöglichen es dem Band, sich zu öffnen, so daß der Verschluß 10
leicht vollständig von dem Behälterhals abgeschraubt werden
kann, wie in Fig. 7 dargestellt.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 wird die
Biegsamkeit in der Anhängerverbindung der Kappe und des
Unversehrtheitsanzeigebandes nicht durch die Biegsamkeit und die
Gestalt der Anhefterippe 36 selbst erzielt, sondern in der
Verbindung der Anhefterippe mit dem Band. Der sich axial
erstreckende zerbrechliche Bereich 44 im Band wird in der
gleichen Weise wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis
7 durch in Umfangsrichtung sich erstreckende zerbrechliche Stege
50 geschaffen, die mit der Stromaufseite 46 der dauerhaften
Anhefterippe 36 verbunden sind. Die Stromabseite 48 des
Anheftesteges 36 ist mit dem Unversehrtheitsanzeigeband 30 über
zwei in Umfangsrichtung sich erstreckende flexible Streifen,
Riemen oder Bänder 64 verbunden. Die Bänder 64 bewirken die
biegsame Einrichtung zur Drehung der Kappe 14 relativ zu dem
stationären Unversehrtheitsanzeigeband 30 für den nachfolgenden
Bruch der axial sich erstreckenden zerbrechlichen Stege 34, die
gleichzeitig durch den Bruch der in Umfangsrichtung sich
erstreckenden zerbrechlichen Stege 50 gefolgt werden.
Alle Ausführungsbeispiele der Erfindung, ob speziell
skizziert oder nicht, halten die Anheftung des
Unversehrtheitsanzeigebandes an der Kappe aufrecht, während der
sichere Halt des Bandes relativ zu dem Behälterhals durch die
miteinander kooperierenden Klinkenzähnen vorgesehen ist.
Claims (11)
1. Unversehrtheitsanzeigeverschluß zur Anwendung
an einem Behälter mit einem Schraubhals (22) mit in
Umfangsrichtung angeordneten Klinkenzähnen (58) unterhalb der
Schraubwindungen (20), mit folgenden Merkmalen:
- a) eine Kappe (20) mit Oberseite (14) und einem nach unten reichenden ringförmigen Mantel (16) weist Schraubwindungen (18) zum Eingriff in die Schraubwindungen (20) des Behälterhalses (22) auf;
- b) ein Unversehrtheitsanzeigeband (30) verbindet den unteren Rand (32) des Kappenmantels (16) über eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten zerbrechlichen Verbindungen (34);
- c) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Klinkenzähnen (52) am Band (30) ist zum Eingriff mit den Klinkenzähnen (58) am Containerhals (22) vorgesehen;
- d) das Band (30) besitzt einen sich axial erstreckenden zerbrechlichen Bereich (36);
- e) eine dauerhafte Anhängerippe (36) verbindet das Band (30) mit dem unteren Rand (32) des Kappenmantels (16), wobei die Rippe (36) stromab von dem zerbrechlichen Bereich (44) in Losschraubrichtung der Kappe angeordnet ist;
- f) biegsame Einrichtungen sind der Anhängerrippe (36) zugeordnet;
- g) die Anordnung ist so getroffen, daß wenn der Verschluß (10) von dem Behälterhals (22) abgeschraubt wird, die Bandklinkenzähne (52) an den Behälterhalsklinkenzähnen (58) zur Anlage kommen und die relative Drehung zwischen dem Band (30) und dem Behälterhals (22) anhalten, und daß die biegsame Einrichtung die fortgesetzte Drehung der Kappe (12) ermöglicht, was zum Bruch der zerbrechlichen Verbindungen (34) und nachfolgend zum Bruch des sich axial erstreckenden zerbrechlichen Bereichs (44) führt, wodurch sich das Band öffnet und die Kappe vollständig von dem Behälterhals abgeschraubt werden kann, wobei das Band (30) an der Kappe (12) über die dauerhafte Anhängerrippe (36) angeheftet bleibt.
2. Unversehrtheitsanzeigeverschluß nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unversehrtheitsanzeigeband (30)
einen größeren Durchmesser als der ringförmige Mantel (16)
aufweist und daß die biegsame Einrichtung das Vorsehen der
permanenten Rippe (36) mit Biegsamkeit und einen sich radial
erstreckenden Teil (38), der an dem Kappenmantel befestigt ist,
und einen axial sich erstreckenden Teil (40) der mit dem
Unversehrtheitsanzeigeband (30) verbunden ist, einschließt.
3. Unversehrtheitsanzeigeverschluß nach Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet, daß das sich axial erstreckende Teil
(40) der permanenten Anhängerrippe (36) benachbart dem unteren
Rand des Unversehrtheitsanzeigebandes (30) verbunden ist und daß
die biegsame Einrichtung weiterhin einen axial sich
erstreckenden Entlastungsschlitz (42) in dem Band (30)
einschließt, der sich nach oben vom Verbindungspunkt erstreckt.
4. Unversehrtheitsanzeigeverschluß nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich axial erstreckende
zerbrechliche Bereich (44) einen Bereich reduzierter Höhe und
Breite mit mindestens einem sich in Umfangsrichtung
erstreckenden zerbrechlichen Steg (50) umfaßt, der benachbart
und stromauf von der dauerhaften Anhängerrippe (36) in
Abschraubrichtung der Kappe angeordnet ist.
5. Unversehrtheitsanzeigeverschluß nach Anspruch
4,
dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Einrichtung einen
Bereich reduzierter Höhe und Breite mit mindestens einem sich in
Umfangsrichtung erstreckenden permanenten biegsamen Band (64)
umfaßt, welches sich in der Stromabseite in Abschraubrichtung
der Kappe der permanenten Anhängerrippe (36) fortsetzt.
6. Unversehrtheitsanzeigeverschluß nach den
Merkmalen a) bis e) des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Verschluß (10) von dem
Behälterhals (22) abgeschraubt wird, die Bandklinkenzähne (52)
in Eingriff mit den Containerhalsklinkenzähnen (58) geraten und
die relative Drehung zwischen dem Band (30) und dem Behälterhals
(22) anhalten und daß die Biegung der flexiblen permanenten
Anhängerrippe (36) die kontinuierliche Drehung der Kappe (12)
ermöglicht, was den Bruch der zerbrechlichen Verbindungen (34)
gefolgt vom Bruch des sich axial erstreckenden zerbrechlichen
Bereichs (44) nach sich zieht, wodurch das Band (30) sich öffnen
kann und die Kappe 12 vollständig vom Behälterhals (22)
abgeschraubt werden kann, wobei das Band (30) an der Kappe (12)
über die flexible permanente Anhängerrippe (36) angeheftet
bleibt.
7. Unversehrtheitsanzeigeverschluß nach Anspruch
6,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich axial erstreckende
zerbrechliche Bereich (44) einen Bereich reduzierter Höhe und
Breite mit mindestens einem sich in Umfangsrichtung
erstreckenden zerbrechlichen Steg (50) umfaßt, der benachbart
und stromauf von der dauerhaften Anhängerrippe (36) in
Abschraubrichtung der Kappe angeordnet ist.
8. Unversehrtheitsanzeigeverschluß nach Anspruch
6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unversehrtheitsanzeigeband (30)
einen größeren Durchmesser als der ringförmige Mantel (16)
aufweist und daß die flexible permanente Anhängerippe (36)
einen sich radial erstreckenden Teil (38), der mit dem
Kappenmantel (16) verbunden ist, und einen axial sich
erstreckenden Teil (40) aufweist, der mit dem
Unversehrtheitsanzeigeband (30) verbunden ist.
9. Unversehrtheitsanzeigeverschluß nach Anspruch
8,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich axial erstreckende Teil
(40) der biegsamen permanenten Anhängerrippe (36) benachbart dem
unteren Rand des Unversehrtheitsanzeigebandes (30) verbunden
ist, wobei ein sich axial erstreckender Entlastungsschlitz (42)
in dem Band (30) sich vom Verbindungspunkt nach oben erstreckt.
10. Unversehrtheitsanzeigeverschluß zur Anwendung
bei einem Behälter mit einem Schraubhals (22) und mit in
Umfangsrichtung verteilt angeordneten Klinkenzähnen (58)
unterhalb der Verschraubungen (20) mit den Merkmalen a), b) und
c) des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dauerhafte Anhängerrippe (36)
das Band (30) mit dem unteren Rand (32) des Kappenmantels (16
verbindet, daß die Rippe (36) eine Stromauf- und eine
Stromabseite in Abschraubrichtung der Kappe aufweist, daß die
Stromabseite mit dem Band (30) über in Umfangsrichtung sich
erstreckende permanente biegsame Bänder (64) und die
Stromaufseite mit dem Band über in Umfangsrichtung sich
erstreckende zerbrechliche Stege (50) verbunden sind, daß die
Anordnung so getroffen ist, daß wenn der Verschluß von dem
Containerhals abgeschraubt ist, die Bandklinkenzähne (52) an den
Containerhalsklinkenzähnen (58) eingreifen und die relative
Drehung zwischen dem Band (30) und dem Behälterhals (22)
anhalten und daß das flexible Band (64) die kontinuierliche
Drehung der Kappe (12) ermöglicht, was zum Bruch der
zerbrechlichen Verbindungen (34) und nachfolgend zum Bruch des
in Umfangsrichtung sich erstreckenden Stegs (50) führt, wodurch
das Band (30) sich öffnen kann und die Kappe vollständig vom
Behälterhals abgeschraubt werden kann, wobei das Band (30) an
der Kappe (12) über die permanente Anhängerrippe (36) und das
flexible Band (34) angeheftet bleibt.
11. Unversehrtheitsanzeigeband nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabseite der Rippe (36) mit
dem Band (30) über zwei sich axial erstreckende in
Umfangsrichtung in Abstand angeordnete dauerhafte biegsame
Bänder (64) und die Stromaufseite der Rippe (36) mit dem Band
über zwei axiale beabstandete und in Umfangsrichtung sich
erstreckende zerbrechliche Stege (50) verbunden sind.
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