DE60202533T2 - Verschlusskappe - Google Patents

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DE60202533T2
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flap
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Udo Bosl
Patrick Habersaat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich allgemein mit einer Verschlusskappe mit einem einen Verfälschungseingriff anzeigenden Band und insbesondere mit einem Verschluss, bei dem eine Mehrzahl von Klappen an dem einen Verfälschungseingriff anzeigenden Band zum Eingriff mit einer ringförmigen Rückhaltewulst an einem Behälter vorgesehen ist, um das Band an dem Behälter zurückzuhalten.
  • Verschlusskappen dieses Typs weisen allgemein ein oberes Feld mit einem sich von dessen Peripherie herab erstreckenden zylinderförmigen Kragen auf. Ein einen Verfälschungseingriff anzeigendes Band ist in irgendeiner Weise zerbrechlich mit dem offenen Ende des Kragens verbunden. Das einen Verfälschungseingriff anzeigende Band besitzt Rückhalteklappen, die sich radial nach innen und zu dem oberen Feld hin erstrecken, um einen Eingriff unter einem ringförmigen Rückhaltewulst an einem Behälter zu ermöglichen. Wenn die Verschlusskappe von dem Behälter zum ersten Mal entfernt wird, z. B. durch Abschrauben, üben die Klappen ein Drehmoment auf das Band aus und hindern das Band daran, dem oberen Abschnitt der Kappe in seiner nach oben gerichteten Translationsbewegung zu folgen. Das Originalitätssicherungsband wird an dem Behälter als sichtbarer Beweis dafür zurückgehalten, dass der Behälter bereits geöffnet worden ist.
  • Originalitätssicherungs-Verschlusskappen dieses allgemeinen Typs sind innerhalb des Fachgebiets gut bekannt. Zum Beispiel beschreibt das Patentdokument US 4550844 ein Originalitätssicherungsband mit einer Mehrzahl von keilförmigen Zungen, die mit einem Rückhaltewulst an einem Behälter in Kontakt sind. Der dickere äußere Bereich der Zungen klemmt gegen den Rückhaltewulst des Behälters fest, um ein Drehmoment auf das Originalitätssicherungs band auszuüben und zerbrechliche Brücken zu brechen, welche das Band mit dem Rest der Kappe verbinden.
  • Verschlusskappen dieses Typs werden allgemein mit den Klappen geformt, die mit dem Boden des Originalitätssicherungsbands verbunden sind, von wo sie in solch einer Weise herab hängen, dass sie schwenken können. Im Anschluss an das Formen werden die Klappen dann nach oben gedreht, bevor der Verschluss an dem Behälter angebracht wird, und die Klappen gleiten über den Rückhaltewulst des Behälters mit einer schwenkenden Bewegung. Es ist insbesondere wichtig bei Verschlusskappen dieses Typs, dass das einen Verfälschungseingriff anzeigende Band auf dem Behälter bleibt, wenn der obere Abschnitt der Kappe abgeschraubt wird. Die Formgebung der Klappen ist daher vorzugsweise so, dass dann, wenn eine nach oben gerichtete axiale Kraft auf das Originalitätssicherungsband ausgeübt wird, die Klappen nicht nach unten zurückschnellen in ihre Stellung, wie sie geformt wurden, so dass das Band über den Rückhaltewulst des Behälters zurückgleiten kann. Zudem müssen die Klappen flexibel genug sein, um über den Rückhaltewulst zu gleiten, wenn die Kappe das erste Mal an dem Behälter angebracht wird. Dies könnte z. B. erreicht werden durch die Verwendung von längeren Klappen.
  • Während ein Verstärken der Klappe, z.B. durch Vergrößern ihrer Dicke oder ihrer Länge, ein Zurückhalten des Originalitätssicherungsbands an dem Behälter verbessert, verringert dies die Fähigkeit der Klappe, über den Rückhaltewulst zu gleiten, wenn die Verschlusskappe an dem Behälter angebracht wird. Zudem ist die verwendetete Menge an Material erhöht, und die Abmessungen des Behälters und der Verschlusskappe, innerhalb deren die Klappen verwendet werden können, sind begrenzter.
  • Als eine Alternative zu nach oben gedrehten Klappen ist die Verwendung von Ratschen-Anordnungen zum Brechen von Originalitätssicherungsbändern bekannt, z. B. aus JP 08164960 . Jedoch sind die Ratschen so geformt, dass sie radial nach innen hervorstehen und somit Probleme mit einem Verformen und mit der Anbringung an einem Behälterhals bereiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verschlusskappe zur Verfügung gestellt, wobei der Verschluss ein oberes Feld, einen zylinderförmigen Kragen, der sich von der Peripherie des oberen Feldes herab erstreckt, und ein Originalitätssicherungsband, das zerbrechlich mit dem offenen Ende des Kragens verbunden ist, aufweist, wobei das Originalitätssicherungsband eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten Rückhalteklappen besitzt, wobei im Gebrauch sich die Rückhalteklappen radial nach innen erstrecken und zu dem oberen Feld gerichtet sind, so dass sie unter einem ringförmigen Rückhaltewulst an einem Behälterhals eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen eine Ratschenfläche aufweisen, die zum Eingreifen mit einer entsprechenden Fläche an dem Behälterhals angepasst ist, und dadurch, dass die Rückhalteklappen Abstandsmittel aufweisen, die die Klappe von dem Hals wegdrücken.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet, dass das Originalitätssicherungsband von dem Kragen wegbricht beim Abschrauben des Verschlusses durch Ausüben einer Kraft in zwei Richtungen auf die zerbrechliche Verbindung. Die erste Komponente der Kraft ist eine Scherkraft, die durch den Eingriff der Ratschenfläche an dem Behälter mit der Ratschenfläche an den Rückhalteklappen geliefert wird. Die zweite Komponente der Kraft ist eine vertikale Kraft, die durch den Eingriff der Rückhalteklappen unter dem ringförmigen Rückhaltewulst des Behälters entsteht. Die Klappe liefert sowohl eine Ratschenfläche als auch ein Abstandsmittel.
  • Damit die auf die zerbrechliche Verbindung ausgeübte vertikale Kraft maximiert ist, müssen die Klappen so vertikal wie möglich angeordnet sein, während sie Kontakt unter der Rückhaltewulst aufrechterhalten. Die Abstandsmittel der Klappen drücken die Klappen von dem Behälterhals weg, wodurch der Winkel zwischen der Klappe und der Hauptwandung des Originalitätssicherungsbands verringert wird.
  • Eine insbesondere passende Anwendung der vorliegenden Erfindung ist für Bierflaschen. Verschlusskappen, die für Bierflaschen verwendet werden, haben vorzugsweise einen kürzeren Kragen und ein kürzeres Originalitätssicherungs band, als Standard ist, um eine Metallkrone zu imitieren. Sogenannte kurze Twist-Off-Verschlüsse bereiten Probleme bei der Originalitätssicherung, weil die senkrechte Strecke, über die sich der Verschluss bewegt, reduziert ist. Zudem muss das Originalitätssicherungsband so kurz wie möglich sein, was folglich die Maximallänge von Rückhalteklappen verringert. Verlässliche Originalitätssicherung muss erreicht werden, während Leichtigkeit der Anwendung erhalten bleibt. Die Fähigkeit, die auf die zerbrechliche Verbindung ausgeübten Kräfte zu maximieren, erlaubt, dass die Höhe des Verschlusses reduziert wird. Ein Standardverschluss von 28 mm Durchmesser ist ungefähr 19 mm hoch (einschließlich des Originalitätssicherungsbands). Die Verschlüsse von 14,4 mm der vorliegenden Erfindung zu verwenden, hat sich als verlässlich funktionierend erwiesen. Die Reduzierung in der Höhe ergibt eine entsprechende Reduzierung im Material.
  • Die Verwendung von schwenkbaren Klappen, die in einer nach unten gerichteten Stellung geformt werden und dann vor der Applikation in den Verschluss hinein geklappt werden, stellt einen Vorteil dar, weil die Klappen zu dem Originalitätssicherungsband hinschwenken können, wenn sie über den Rückhaltewulst des Behälters gleiten. Jedoch ist die Beschaffenheit des Kunststoffmaterials so, dass die Klappen versuchen, in ihre ursprüngliche, am stärksten nach unten gerichtete Stellung zurückzukehren, d.h. weg von der Wandung des Originalitätssicherungsbands und hin zu der Mündung des Halses. Dies bedeutet, dass die Klappen dazu neigen, sich in eine weniger vertikale Schrägstellung zu bewegen, mit einer entsprechenden Reduzierung in der vertikalen Kraft, die auf einen ringförmigen Rückhaltewulst ausgeübt wird.
  • Zusätzlich kann, um die Leichtigkeit der Anwendung zu verbessern, ein Originalitätssicherungsband mit einem größeren Durchmesser verwendet werden. Ohne ein Abstandsmittel würde dieses Problem, dass sich die Klappe zu der Mündung des Halses hin bewegt und dann in Richtung dieser in Ruhe bleibt, größer sein.
  • Das Abstandsmittel kann eine Rippe sein, und bei einer Ausführungsform gibt es zwei Rippen, die sich an jedem seitlichen Rand der Klappe befinden. Bei dieser Anordnung kann die Klappe sich zwischen den Rippen biegen, wenn die Verschlusskappe das erste Mal an dem Behälter angebracht wird und es erforderlich ist, dass die Klappen über den Rückhaltewulst des Behälters gleiten.
  • Das Abstandsmittel kann durch eine Falte in einem Teil der Klappe geformt sein. Zum Beispiel kann dies benutzt werden, um eine Rippe herzustellen, indem ein Teil der Klappe radial nach innen gefaltet wird (wenn die Klappe im Gebrauch ist). Als ein zusätzlicher Nutzen kann durch Falten der Klappe ihre Steifigkeit verbessert werden. Da die Klappe nach oben und nach innen nach der Platzierung auf dem Behälter geneigt ist und die Klappen mit ihrem freien Ende auf dem Behälter im Eingriff sind, werden die während des Öffnens der Verschlusskappe entstehenden Kräften durch die Klappen zu dem einen Verfälschungseingriff anzeigenden Band ungefähr entlang ihrer Längsachse übertragen. Die Verwendung von Falten, die z.B. entlang der Längsachse der Klappe sein können, kann benutzt werden, um die Steifigkeit der Klappe in dieser Richtung zu verbessern. In diesem Fall können daher die Klappen fester gegen den Behälter ausspreizen, zusätzlich dazu, dass sie von ihm weggedrückt werden. Bei einer Ausführungsform, in der zwei seitliche Rippen durch ein Nach-innen-Falten der Ränder der Klappe erzeugt werden, nimmt die Breite der Rippen zu dem freien Ende der Klappe hin zu, um den Bereich des Kontakts mit dem Behälter zu vergrößern. Gewellte Klappen könnten verwendet werden, jedoch benötigt dies mehr Material als Klappen, die einfach einmal an jeder Seite gefaltet sind, um seitliche Rippen zu bilden.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Dicke der Klappe im Wesentlichen gleichförmig über ihre gesamte Länge. Dies ist insbesondere relevant für Klappen, bei denen ein Falten nach innen verwendet wird, um das Halten der Klappen gegen den Originalitätssicherungswulst an dem Behälter zu verbessern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzen alle Rückhalteklappen Abstandsmittel. Jedoch ist es natürlich für nur einen Teil der Rückhalteklappen, z.B. jede zweite Klappe, möglich, Abstandsmittel aufzuweisen und noch das Zurückhalten des Originalitätssicherungsbands insgesamt an dem Behälter zu bewirken. Der Teil der Klappen, die dieses Abstandselement besitzen, sollte daher ausreichend sein, um das Band an dem Behälter zurückzuhalten, und wird von der spezifischen Formgebung der Kappe abhängen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch die Kombination einer Verschlusskappe und eines Behälters zur Verfügung, wobei der Verschluss ein oberes Feld, einen zylinderförmigen Kragen, der sich von der Peripherie des oberen Feldes herab erstreckt, und ein Originalitätssicherungsband, das zerbrechlich mit dem offenen Ende des Kragens verbunden ist, aufweist, wobei das Originalitätssicherungsband eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten Rückhalteklappen besitzt, wobei im Gebrauch sich die Rückhalteklappen radial nach innen erstrecken und zu dem oberen Feld gerichtet sind, so dass sie unter einem ringförmigen Rückhaltewulst an dem Behälterhals eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterhals ein oder mehrere Ratschenelemente aufweist, die gegenseitig unter dem ringförmigen Rückhaltewulst beabstandet sind, die Klappen eine Ratschenfläche zum Eingreifen mit den Ratschenelementen aufweisen und dadurch dass die Rückhalteklappen Abstandsmittel aufweisen, die die Klappen von dem Hals wegdrücken.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun spezieller beispielhaft beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer an einem Behälter angebracht gezeigten Verschlusskappe gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Behälterhalsmündung der 1 ist;
  • 3 ein Schnitt durch Linie III–III der 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Originalitätssicherungsbands mit Rückhalteklappen gemäß der vorliegenden Erfindung ist, gezeigt in einer wie geformten Stellung und vor der Anbringung;
  • 5 ein Schnitt durch Linie V–V einer der in 4 gezeigten Rückhalteklappen ist;
  • 6 ein Schnitt durch die Verschluss/Behälter-Kombination der 1 ist, Rückhalteklappen zeigend, die nach oben gedreht sind, um unter einem ringförmigen Rückhaltewulst in Eingriff zu sein;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht der 6 ist, die Funktion der Rückhalteklappen zeigend;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines Teils eines Originalitätssicherungsbands gemäß einer weiteren Ausführungsform ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Originalitätssicherungsbands gemäß einer weiteren Ausführungsform ist; und
  • 10 ein Schnitt durch einen Behälter ist, der mit einem entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform geformten Verschluss gezeigt ist.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, dort ist eine allgemein mit (10) bezeichnete Verschlusskappe gezeigt, die an einem Behälterhals (20) angebracht ist, in diesem Fall von einer Bierflasche. Die Verschlusskappe (10) weist ein oberes Feld (30) mit einem sich von seiner Peripherie herab erstreckenden zylinderförmigen Kragen (35) auf. Ein Originalitätssicherungsband (40) ist zerbrechlich mit dem offenen Ende des Kragens (35) durch eine Mehrzahl von zerbrechlichen Brücken (50) verbunden. Die Länge der Kappe (10) beträgt ungefähr 14 mm; eine Standard-Plastikkappe für Flaschen besitzt ungefähr 20 mm. Bei dieser Ausführungsform sind die Kappe (10) als Ganzes und das Band (40) viel kürzer als gewöhnlich, obwohl natürlich die vorliegende Erfindung nicht auf solche Verschlüsse beschränkt ist. Obwohl nicht gezeigt, kann die Kappe eine Einlage aufweisen, wie z.B. eine Gasreinhaltungseinlage, die insbesondere nützlich sein kann für Produkte wie z.B. Bier, die empfindlich gegenüber Sauerstoff sind.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 ist der Behälterhals (20) detaillierter gezeigt. Der Hals (20) besitzt ein eingängiges Gewinde (21 ), welches mehrere Lüftungsschlitze (22) aufweist. Unterhalb des Gewindes (21) ist ein ringförmiger Rückhaltewulst (23). Unterhalb des Wulstes (23) befindet sich eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten keilförmigen Ratschenzähnen und -elementen 24.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 4 besitzt das einen Verfälschungseingriff anzeigende Band (40) eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten Rückhalteklappen (60), die verbunden sind an ihrem von dem Kragen (35) entfernten Ende. Die Klappen (60) sind als allgemein rechteckige Platten geformt, die in dieser Ausführungsform von im Wesentlichen gleichförmiger Dicke sind. Jede Klappe ist so geformt, dass sie entlang Linien (70, 75) gefaltet ist. Die Falten resultieren in einer Klappe, die einen allgemein trapezförmigen Mittelabschnitt (80) mit zwei allgemein dreieckigen seitlichen Rippen (85a, 85b) aufweist. Die Klappen (60) werden nach oben gedreht, bevor oder wenn die Verschlusskappe (10) an einem Behälter (20) angebracht wird. Dies ist auf der rechten Seite der 2 dargestellt, indem die Klappe (60a) in ihrer nach unten gerichteten Stellung gezeigt ist und dieselbe Klappe in ihrer nach oben gerichteten Stellung, die mit 60b bezeichnet ist, gezeigt ist. Während bei dieser Ausführungsform die Klappen (60) mit den bereits vorhandenen Rippen geformt werden, könnten die Klappen weiter verarbeitet werden, um Faltlinien, Falze oder dergleichen einzufügen.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch eine Klappe (60), bei der klar gesehen werden kann, dass die Rippen (85a, 85b) sich radial nach außen von dem Mittelabschnitt (80) erstrecken.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 6 und 7 ist die Verschlusskappe (10) an dem Behälter (20) befestigt gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Klappen so geformt, dass sie im Wesentlichen horizontal, d.h. orthogonal zu der Hauptkappenachse sind. Die Klappen werden nach oben gedreht, wenn die Kappe durch den Kappenaufsetzvorgang an der Flasche angebracht wird. Wenn die Verschlusskappe (10) auf den Behälter geschoben wird, müssen die Klappen (60) über einen ringförmigen Rückhaltewulst (23) an dem Behälter (20) gleiten. Es wird erkannt werden, dass die Rippen (85a, 85b), wenn die Rippen (85a, 85b) über den Wulst (90) gleiten, sich nach außen biegen können, was bei der Anbringung des Verschlusses hilfreich ist. In der in den 6 und 7 gezeigten Stellung sind die Klappen (60) unter dem Wulst (23) in Eingriff. Es wird aus 7 erkannt werden, dass der Einschluss der Rippen (85a, 85b) die Klappe vertikaler hält. Wenn der Verschluss einmal angebracht ist, dient die äußere Fläche (86a) der Rippe (85a) als eine Ratschenfläche (siehe 5). Wenn der Verschluss abgeschraubt wird, gelangt die Fläche (86a) mit einem der Zähne (24) auf dem Behälterhals in Eingriff und verhindert eine Drehung des Bandes (40). Dies übt Scherkräfte auf die zerbrechlichen Brücken (50) aus, die das Band (40) mit dem Kragen (35) verbinden. Zudem gelangen die Oberseiten der Rippen (85a, 85b) und der Abschnitt (80) unter dem Wulst (23) in Eingriff, um vertikale Kräfte auf die Brücken (50) auszuüben, wenn der Verschluss beginnt, sich in Aufwärtsrichtung des Gewindes (21) zu bewegen. Diese vertikale Kraft wird maximiert, weil die Klappen (60) nahe der Vertikalen aufgrund der Rippen (85a, 85b) gehalten werden. Zusätzlich helfen die Rippen (85a, 85b), die Klappen daran zu hindern, nach unten zu ihrer so wie geformten Stellung zu schnellen. Dies ist teilweise begründet durch die Tatsache, dass die Klappen (60) vertikaler gehalten werden, als sie sonst sein würden, so dass die von einer axialen Kraft, die auf das einen Verfälschungseingriff anzeigende Band ausgeübt wird, resultierende Kraft effektiver übertragen wird auf das Band und den ringförmigen Rückhaltewulst, als wenn sich die Klappe unter einem vergrößerten Winkel entfernt von der Vertikalen befindet. Die Rippen vergrößern die effektive Breite der Klappen, ohne die Menge des verwendeten Material zu vergrößern. Zusätzlich erhöhen die Faltlinien (70, 75), die die Rippen (85a, 85b) begrenzen, die longitudinale Steifigkeit der Klappen (60), was ein einfaches Querfalten der Klappen verhindern hilft, welches dem einen Verfälschungseingriff anzeigenden Band (40) erlauben würde, über den ringförmigen Rückhaltewulst (23) zu gleiten.
  • Es wird erkannt werden, dass die Verwendung der Rippen nur ein Weg darin ist, wie die Klappen (60) von dem Behälter auf diese Weise weggedrückt werden können. Zum Beispiel könnten ein oder mehrere Flächenvorsprünge, wie z.B. eine Rippe oder ein Buckel, verwendet werden, um denselben Effekt zu produzieren. Die Rippenausführung wird jedoch als besonders vorteilhaft ange sehen, weil diese die geringste Menge an Material verwendet und zudem zu den erhöhten Steifigkeitseigenschaften führt, ohne einen Anstieg in der Materialdicke zu erfordern, wie oben beschrieben ist.
  • Die zerbrechliche Verbindung des einen Verfälschungseingriff anzeigenden Bands mit dem offenen Ende des Kragens kann natürlich auf eine Reihe von Wegen erzielt werden, z.B. durch die Verwendung von zerbrechlichen Brücken oder durch ein lokalisiertes Dünnermachen an der Grenzfläche des einen Verfälschungseingriff anzeigenden Bands und des offenen Endes des Kragens.
  • Das Band kann ein Standard-Originalitätssicherungsband oder ein Band vom "Schweineschwänzchen"-Typ sein, bei dem ein Teil des Bands permanent an dem Rest des Verschlusses befestigt bleibt.
  • Es ist nicht möglich, die Klappen nach oben geneigt zu formen, ohne die Verwendung von komplexer und teurer Formausrüstung. Die Klappen werden daher vorzugsweise in einer nach unten gerichteten Stellung geformt und können geschwenkt werden, zumindest in einem gewissen Maße, in Bezug auf das Band. Bei dieser Ausführungsform können die Klappen um die Linie, entlang der sie mit dem Band verbunden sind, geschwenkt werden; die Linie bildet effektiv ein Filmgelenk. Wenn jedoch diese Flexibilität um die Linie, entlang der die Klappe mit dem Band verbunden ist, zu groß ist, beeinträchtigt dies die Fähigkeit der Klappe, einem Nach-unten-Schnellen zu widerstehen.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 8 ist dort eine alternative Ausführungsform gezeigt. In den 1 und 4 bis 7 sind die Klappen vollständig voneinander getrennt. Bei dieser Ausführungsform sind gegenüberliegende seitliche Ränder (190) der Klappen (160) durch geformte Brücken in der Form von dazwischenliegenden Stegen (161) verbunden, die sich von dem Band (140) zumindest ein Teilstück des Weges aufwärts der Klappen erstrecken. Die Stege (161) verringern die Flexibilität der Klappen, um zu helfen, sie an einem Schwenken nach unten in Reaktion auf auf das Band ausgeübte axiale Kraft, z.B. während einem Abschrauben des Verschlusses, zu hindern. Die Klappen (160) haben nicht die seitlichen Rippen der in den 1 und 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform.
  • Stattdessen besitzt jede Klappe (160) ein Keilelement (186). Jedes Keilelement (186) weist einen allgemein rechteckigen rampenartigen mittleren Abschnitt (187) auf, welcher sich von der Basis der Klappe (160) an dem Punkt der Befestigung an dem Band (140) zu ihrem äußeren Rand erstreckt. Ein allgemein dreieckiger rampenartiger seitlicher Abschnitt (188) erstreckt sich von einer Seite des mittleren Abschnitts (187) und ist in der Richtung geneigt, in der der Verschluss auf den Behälter geschraubt wird.
  • Wenn der Verschluss an dem Behälter angebracht wird, haben die Keilelemente (186) dieselbe Wirkung wie die Rippen (85a, 85b) hinsichtlich des Wegdrückens der Klappen von dem Behälter, so dass sie vertikaler liegen, und hinsichtlich des Verstärkens der Klappen entlang ihrer Längsachse. Bei dieser Ausführungsform kann der Verschluss an einem Behälter mit umfangsmäßig unterhalb des Rückhaltewulstes angeordneten Ratschenzähnen angebracht werden. Der Verschluss kann auf einen solchen Behälter gedreht werden, weil der seitliche Abschnitt (188) jedes Keilelements ermöglicht, dass es über die Zähne (24) und die Schlitze (22) in dieser Richtung gleitet. Wenn der Verschluss von dem Behälter abgedreht wird, kommen die Ratschenzähne mit einem seitlichen Rand (190) der Klappe in Kontakt; dies verhindert daher eine Drehung des Bands.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Flexibilität der Klappen (260) reduziert, aber sie sind nicht miteinander durch geformte Brücken wie in 6 verbunden. Stattdessen sind die Klappen (260) ferner mit dem Band (240) durch dreieckige Stege (245) verbunden, die sich von den Linien (270, 275) zu dem Band (240) erstrecken. Die Stege (245) erstrecken sich nur teilweise zwischen benachbarten Klappen.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 10 ist noch eine weitere Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich eine rechteckige Zunge (395) von der Mitte des äußeren Randes der Klappe (360). Im Gebrauch erstreckt sich die Zunge (395) zumindest bis zu der Höhe der Rückhaltewulst (390) des Behälters. So übt die Zunge (395) Kraft auf die Rückhaltewulst (395) aus, um weiter die Klappen (360) an einem Nach-unten-Schnellen zu hindern.

Claims (11)

  1. Verschlusskappe (10), wobei der Verschluss ein oberes Feld (30), einen zylinderförmigen Kragen (35), der sich von der Peripherie des oberen Feldes herab erstreckt, und ein Originalitätssicherungsband (40), das zerbrechlich mit dem offenen Ende des Kragens verbunden ist, aufweist, wobei das Originalitätssicherungsband (40) eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten Rückhalteklappen (60) besitzt, wobei im Gebrauch sich die Rückhalteklappen radial nach innen erstrecken und zu dem oberen Feld (30) gerichtet sind, so dass sie unter einem ringförmigen Rückhaltewulst (23) an einem Behälterhals (20) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (60) eine Ratschenfläche (86a,190) aufweisen, die zum Eingreifen mit einer entsprechenden Fläche an dem Behälterhals angepasst ist, und dadurch, dass die Rückhalteklappen Abstandsmittel (85a,85b,186) aufweisen, die die Klappe von dem Hals wegdrücken.
  2. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 1, wobei die Klappen (60) mit dem unteren Rand des Originalitätssicherungsbands (40) zur Schwenkbewegung verbunden sind, so dass sie aus einer nach unten gerichteten, wie geformten Stellung in eine nach oben gerichtete Stellung vor der Anbringung an dem Behälter gedreht werden können.
  3. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Ratschenfläche (86a,190) der Klappe ihr seitlicher Rand ist.
  4. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 1, wobei das Abstandsmittel (85a,85b) eine Rippe ist.
  5. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 4, wobei es zwei Rippen (85a,85b) gibt, die sich an jedem seitlichen Rand der Klappe (60) befinden.
  6. Verschlusskappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Abstandsmittel (85a,85b) durch eine Falte in einem Teil der Klappe (60) gebildet ist.
  7. Verschlusskappe (110) nach Anspruch 1, wobei das Abstandsmittel ein Flächenvorsprung (186) ist.
  8. Verschlusskappe (10) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Abstandsmittel sich in der Breite zu dem freien Rand der Klappe (60) hin vergrößert.
  9. Verschlusskappe (10) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Länge der Verschlusskappe nicht größer als 15 mm ist.
  10. Verschlusskappe (110) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei benachbarte Klappen (160) miteinander durch dazwischenliegende Stegelemente (161) verbunden sind.
  11. In Kombination eine Verschlusskappe (10) und ein Behälterhals (20), wobei die Verschlusskappe (10) aufweist ein oberes Feld (30), einen zylinderförmigen Kragen (35), der sich von der Peripherie des oberen Feldes herab erstreckt, und ein Originalitätssicherungsband (40), das zerbrechlich mit dem offenen Ende des Kragens verbunden ist, wobei das Originalitätssicherungsband (40) eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten Rückhalteklappen (60) besitzt, wobei im Gebrauch sich die Rückhalteklappen radial nach innen erstrecken und zu dem oberen Feld gerichtet sind, so dass sie unter einem ringförmigen Rückhaltewulst (23) an dem Behälterhals (20) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterhals (20) ein oder mehrere Ratschenelemente (24) aufweist, die gegenseitig unter dem ringförmigen Rückhaltewulst (23) beabstandet sind, die Klappen eine Ratschenfläche (86a,190) zum Eingreifen mit den Ratschenelementen aufweisen und dadurch dass die Klappen (60) Abstandsmittel (85a,85b,186), die sie von dem Hals (20) wegdrücken, aufweisen.
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EP01306874 2001-08-13
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