DE19507452A1 - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus Karton oder Kartonverbund bestehend aus einer zylin­ drischen Hülse, einem Boden und einem Deckel, sowie einem das Verpackungsgut aufnehmenden, oben offenen Innenbehäl­ ter aus Kunststoff, der an der deckelseitigen Stirnseite der Hülse eingehängt ist.
Verpackungsbehälter dieser Art werden vor allem aus Kosten- und Umweltschutzgründen eingesetzt. Der Behälter besteht zum überwiegenden Teil aus Karton oder Kartonver­ bund, worunter auch Papierwerkstoffe und dgl. verstanden werden, der für die notwendige Transport- und Lagerstabi­ lität sorgt. Zur Aufnahme des Verpackungsgutes dient der feuchtigkeitsdichte Innenbehälter aus Kunststoff. Nach Verbrauch des Verpackungsgutes lassen sich die Werkstoffe sortenrein trennen. Verpackungsbehälter dieser Art sind sowohl in Dosenform für Nahrungsmittel etc., oder in Trommelform für Farben, Wasch-, Reinigungsmittel etc. bekannt.
Der Innenbehälter ist üblicherweise als Beutel oder Schale in einem Stück durch Blasen, Ziehen oder durch Verschweißen einer Folie hergestellt. An seiner stirnsei­ tigen Öffnung besitzt er einen nach außen gerichteten Umbug, mit dem er an der offenen Stirnseite der Hülse eingehängt ist.
In vielen Anwendungsfällen besteht ein Bedarf danach, eine unzeitige Trennung des Innenbehälters von der Hülse zu vermeiden. Aufgabe der Erfindung ist es, hierfür eine einfache Lösung vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandung der Hülse im deckelseitigen Bereich etwa parallel zu sich selbst unter Bildung einer Stufe nach innen eingezogen ist, und daß der Innenbehälter, der zumindest in seinem oberen Bereich eine dem Querschnitt der Hülse im Bereich des Einzugs entsprechenden Quer­ schnitt aufweist, eine hinter die Stufe greifende umlau­ fende Ausformung aufweist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackungsbehälter wird der Innenbehälter in der einen Richtung durch den die stirnseitige Öffnung übergreifenden Umbug, in der anderen Richtung durch die hinter die Stufe an dem Einzug der Hülse greifende Ausformung gesichert, so daß er sich in keiner der beiden denkbaren Richtungen bewegen kann. Diese Ausbildung läßt sich fertigungstechnisch in beson­ ders einfacher Weise verwirklichen, da der Einzug an der Hülse problemlos durch einen Umformvorgang erzeugt werden kann, während die Ausformung an dem Innenbehälter prob­ lemlos anläßlich dessen Fertigung erzeugt werden kann.
In bevorzugter Ausführung ist die Ausformung am Innenbe­ hälter im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ausge­ bildet, womit dem Innenbehälter im Bereich der Fixierung an der Hülse eine erhöhte Stabilität verliehen wird. Der Innenbehälter weist dann über den größten Teil seiner Länge einen Querschnitt auf, der etwa dem Innenquer­ schnitt im Bereich des Einzugs entspricht, so daß beim Einsetzen des Innenbehälters ein merkliches Verrasten stattfindet, was die korrekte Lage des Innenbehälters signalisiert.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß der Einzug der Hülse zur Aufnahme des Stülprandes eines Stülpdeckels dient, der im wesentlichen bündig mit der Außenseite der Hülse verläuft.
Durch diese Ausbildung erhält der gesamte Verpackungsbe­ hälter einschließlich Deckel eine glatte Außenfläche, was beim Aufreihen und Stapeln auf Paletten od. dgl. von Vorteil ist, da die Behälter dicht an dicht gereiht werden können. Auch kann der Deckel nicht unzeitig durch Zugkräfte von unten gelöst werden, da es an entsprechen­ den Vorsprüngen für den Angriff solcher Zugkräfte fehlt. Durch die flächenbündige Ausbildung von Stülprand und Hülse ist ferner die Anbringung eines umlaufenden Klebe­ bandes zur Abdichtung ohne jegliche Faltenbildung mög­ lich.
Die Einhängung des Innenbehälters an der Hülse erfolgt üblicherweise durch einen die deckelseitige Stirnseite der Hülse übergreifenden Umbug an dem Innenbehälter. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der außenliegende Schenkel des Umbugs nach außen abgewinkelt ist, wobei der größte Außendurchmesser des Umbugs mit Vorteil etwas größer ist als der Innendurchmesser des Stülprandes des Stülpdeckels. Durch diese Maßnahme er­ folgt trotz des Einzugs der Hülse im Bereich der deckel­ seitigen Stirnseite eine einwandfreie Zentrierung des Stülpdeckels bzw. des Stülprandes an der Endkante des nach außen abgewinkelten Schenkels des Umbugs, wobei diese Zentrierung federnd ausgebildet ist. Zugleich wird damit der Innenbehälter zusätzlich fixiert.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Ausführungsform verläuft die Endkante des Umbugs schräg nach oben und außen, bildet also für den Stülpdeckel eine widerhaken­ artige Kante, so daß jener auch axial gesichert und eine gewisse Kraft erforderlich ist, um ihn anzuheben und den Behälter zu öffnen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung anhand eines schematischen Teilschnitts wiedergege­ benen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Der Verpackungsbehälter 1 besteht aus einer Hülse 2 aus Karton oder Kartonverbund, die an ihrer nicht gezeigten Stirnseite durch einen Boden, vorzugsweise gleichfalls aus Karton oder Kartonverbund geschlossen ist.
Die Hülse 2 ist im Bereich ihrer offenen Stirnseite 3 auf einer gewissen axialen Länge ,auf ihrem gesamten Umfang nach innen eingezogen. Im Bereich des Einzugs 4 verläuft die Wandung der Hülse 2 im wesentlichen parallel zu der umverformten Wandung. Dabei bildet sich eine Stufe 5, die entsprechend den Formgebungsmöglichkeiten geneigt ver­ läuft.
An der offenen Stirnseite 3 der Hülse 2 ist ein Innenbe­ hälter 6 eingehängt, der zu diesem Zweck mit seinem oberen Rand zu einem Umbug 7 nach außen geformt ist. Mit diesem Umbug 7 übergreift der Innenbehälter 6 die obere Stirnseite 3 der Hülse 2.
In einem Abstand von der offenen Stirnseite der Hülse, die etwa der Länge des Einzugs 4 entspricht, weist der Innenbehälter eine Ausformung 8 auf, die im wesentlichen der Neigung der Stufe 5 folgt. Beim gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Ausformung 8 im Querschnitt trapez­ förmig ausgebildet. Die Innenseite 9 des Innenbehälters 6 besitzt einen gegenüber dem Innenquerschnitt der Hülse 2 kleineren Querschnitt, der etwa demjenigen im Bereich des Einzugs 4 entspricht, während die trapezförmige Ausfor­ mung 8 einen größten Außenquerschnitt besitzt, der etwa dem Innenquerschnitt im unverformten Bereich der Hülse 2 entspricht.
Beim Einsetzen des Innenbehälters 6 in die Hülse 2 rastet die Ausformung 8 hinter der Stufe 5 ein, während der Umbug 7 über die offene Stirnseite 3 greift, so daß der Innenbehälter in beiden Richtungen gesichert ist.
Zum Verschließen des Verpackungsbehälters dient ein Deckel 10, der als Stülpdeckel ausgebildet ist. Der Stülprand 11 dieses Deckels weist einen äußeren Umriß auf, der etwa dem äußeren Umriß der Hülse 2 im umverform­ ten Bereich entspricht, so daß der Stülprand 11 mit der Hülse 2 bündig liegt.
Der die deckelseitige Stirnseite 3 der Hülse 2 übergrei­ fende Umbug 7 weist einen nach außen abgewinkelten Schen­ kel 12 auf. Der größte Außendurchmesser im Bereich der Endkante des Schenkels ist etwas größer als der Innen­ durchmesser des Deckels 10 im Bereich des Stülprandes, so daß der Stülpdeckel unter leichter Federwirkung des Schenkels 12 aufgedrückt werden muß. Die Endkante 13 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, schräg nach oben geschnitten, so daß die dadurch entstehende Außenkante widerhakenartig der Innenseite des Stülprandes 11 des Stülpdeckels 10 anliegt und ein unzeitiges Abheben des Stülpdeckels verhindert. Auf diese Weise ist der Stülp­ deckel 10 trotz des Einzugs 4 der Hülse 2 zentriert und sein bündiger Abschluß mit der Außenseite der Hülse gewährleistet. Zudem ist der Deckel radial und axial bezüglich der Hülse 2 gesichert.
Der flächenbündige Übergang von Stülprand 11 und Hülse 2 erlaubt eine einwandfreie Anbringung eines Kleberandes 14 zum Abdichten des Behälters 1.

Claims (6)

1. Verpackungsbehälter aus Karton oder Kartonverbund, bestehend aus einer zylindrischen Hülse, einem Boden und einem Deckel, sowie einem das Verpackungsgut aufnehmenden, oben offenen Innenbehälter aus Kunst­ stoff, der an der deckelseitigen Stirnseite der Hülse eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Hülse (2) im deckelseitigen Bereich etwa parallel zu sich selbst unter Bildung einer Stufe (5) nach innen eingezogen ist, und daß der Innenbehälter (6), der zumindest in seinem oberen Bereich eine dem Querschnitt der Hülse im Bereich des Einzugs (4) entsprechenden Querschnitt aufweist, eine hinter die Stufe greifende umlaufende Ausfor­ mung (9) aufweist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausformung (8) am Innenbehälter (6) im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzug der Hülse (2) zur Aufnahme des Stülprandes (11) eines Stülpdeckels (10) dient, der im wesentlichen bündig mit der Außenseite der Hülse verläuft.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Innenbehälter einen die deckelseitige Stirnseite (3) der Hülse (2) übergreifenden Umbug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der außenlie­ gende Schenkel (12) des Umbugs (7) nach außen abge­ winkelt ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Außen­ durchmesser des Umbugs (7) etwas größer ist als der Innendurchmesser des Stülprandes (11) des Stülp­ deckels.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante (13) des Umbugs (7) schräg nach oben und außen verläuft.
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