DE2409912C3 - Verfahren zum Einsetzen eines topfförmigen metallischen Bodens in einem metallischen Behälterkörper - Google Patents

Verfahren zum Einsetzen eines topfförmigen metallischen Bodens in einem metallischen Behälterkörper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem derart hergestellten, bekannten Metallbehälter (US-PS 15 56 651), welcher insbesondere zur Aufnahme von Eiscreme bestimmt ist, wird der Boden zwecks Befestigung in den zylindrischen Behälterkörper eingeschoben, bis er seine endgültige Lage erreicht, und dann durch Punktschweißung in dieser Lage fixiert Anschließend wird der über den Bodenmantel vorstehende Behälterrand nach innen um den Bodenmantel gefalzt Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß beim Hochdrücken des Falzes infolge der mechanischen Beanspruchungen und Spannungen die Schweißverbindung beschädigt und der Bodenmantel wenigstens teilweise losgerissen wild, so daß an dieser Stelle eine Undichtigkeit auftreten kann. Außerdem wird dieses bekannte Herstellungsverfahren durch den erforderlichen Schweißvorgang verteuert, was sich insbesondere bei der Serienfertigung ungünstig auswirkt.
Ferner ist ein für kohlensäurehaltige Getränke bestimmter, entsprechend druckfester Behälter bekannt (US-PS 30 81 926), der zwar ebenfalls einen eingesetzten, topfförmigen Boden und einen U-förmig um den Bodenmantel nach innen umgefalzten Behälterrand aufweist, bei welchem jedoch der Behälterkörper aus Papier oder Fibermaterial, welches auf beiden Seiten mit einer Kunststoffverkleidung oder dergleichen versehen ist, und die Deckwand sowie der Boden aus Kunststoffmaterial bestehen. Bei der Herstellung werden die aneinanderliegenden Teile des Bodenmantels und des umgeknickten Behälterrandes mit Hilfe von Klebstoff dicht verbunden, wozu es offensichtlich erforderlich ist, das umgeknickte Material des Behälterrandes bis zur Trocknung bzw. Härtung des Klebstoffs durch geeignete Mittel, unter Anpressung an den Bodenmantel, in seiner Lage festzuhalten. Wegen seines Materials ist dieser bekannte Behälter offensichtlich nur sehr begrenzt druckfest.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Herstellungsverfahrens für einen metallischen, mit angesetztem Boden versehenen Aerosolbehälter, der bekanntlich Flüssiggas unter Druck enthält und daher sowohl absolut gasdicht sein als auch zur Erfüllung der ziemlich strengen Sicherheitsvorschriften hohe Innendrucke ohne die Gefahr eines Abreißens des Bodens aushalten muß. Die Innendrucke in Aerosoldosen können im allgemeinen bei einer Temperatur von 20° C zwischen 2,5 und 6,6 kg/cm2 liegen, nehmen mit steigender Temperatur zu und können zum Beispiel bei 50°C einen Wert von etwa 12 kg/cm2 erreichen. Bevor infolge eines durch ungewöhnliche Bedingungen auftretenden extrem hohen Innendrucks eine Undichtigkeit des Behälters entsteht, muß gemäß den Sicherheitsvorschriften der zunächst domartig nach innen gewölbte Boden nach außen umklappen, was jedoch nicht zu
ι ο einem explosionsartigen Absprengen des Bodens führen darf. Vielmehr soll, wenn beim Umklappen oder danach eine Lecksteile auftritt, diese nur so klein sein, daß das komprimierte Flüssiggas hinreichend langsam entweichen kann, ohne einen die Aerosoldose fortschleudern- den Rückstoßeffekt zu erzeugen.
Unter Berücksichtigung der vorstehend erläuterten strengen Anforderungen, die hinsichtlich Dichtheit, Druckfestigkeit und Bodenbefestigung an Aerosolbehälter gestellt werden, vermögen die eingangs erwähn- ten, bekannten Behälter keine Anregungen für die Herstellung von Aerosolbehältern zu geben, und das umso weniger, als bei den bisher bekannten, mit einem angesetzten Boden ausgerüsteten Aerosolbehältern dieser Boden stets mit Hilfe eines mehr oder weniger komplizierten Doppel- oder Mehrfachfalzes, unter Verbiegung bzw. Deformation sowohl des Behälterrandes als auch des Bodenmantels, befestigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues vorteilhaftes Herstellungsverfahren für mit angesetz tem Boden ausgerüstete Aerosoldosen zu schaffen, welches einfacher und wirtschaftlicher als bisher ist und den vorstehend erwähnten Sicherheitsanforderungen wenigstens genau so gut gerecht wird wie die bisher bekannten Herstellungsarten für Aerosoldosen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese neue geschickte Reihenfolge der Fertigungsschritte wird der im allgemeinen sowieso stets auf die Innenwand der Aerosoldosen aufgebrachte, im wesentlichen als Korrosionsschutz dienende Lack gleichzeitig auch als Dichtungsmaterial benutzt, welches die erforderliche Gasdichtheit zwischen Behälterkörper und Boden garantiert, während der einfache U-FaIz überraschenderweise die erforderliche mechanische Stabilität und Druckfestigkeit der Bodenbefestigung liefert Bisher wird der Lack nach dem Aufsprühen ausgehärtet so daß er bei den weiteren Verarbeitungsvorgängen als trockene Lackschicht vorliegt, welche keinerlei Dichtungsfunktionen hat; für die Dichtheit
so zwischen Behälterkörper und Boden sorgt bei den bisher bekannten Aerosoldosen der Doppel- bzw. Mehrfachfalz. Indem erfindungsgemäß alle mechanischen Fertigungsschritte, also das Einschieben des Bodens und das Falzen des Behälterrandes, vorzugswei se unter Mitnahme des Bodens in seine endgültige Lage, vor dem Aushärten des Lackes durchgeführt werden, wird erreicht, daß einerseits der anschließend aushärtende Lack eine vollkommene Dichtung bildet und daß andererseits die Lackschicht an der gesamten Dich tungsstelle nach Aushärtung keinen mechanischen Beanspruchungen mehr infolge von Fertigungsschritten unterliegt, was ja die ausgehärtete, dichtende Lackschicht beschädigen könnte. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur besonders einfach, sondern liefert auch vorteilhafterweise Aerosolbehälter mit völlig glattem Außenumfang und verdecktem Falz, welche das äußere Aussehen von Aerosoldosen haben, bei denen der Behälterkörper mit
dem Boden einteilig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine zur Hälfte im Axialschnitt dargestellte Seitenansicht einer Aerosoldose nach der Erfindung und
Fig. la den Bereich der Bodenbefestigung in vergrößerter Darstellung.
Nach Fig. 1 hat ein zylindrisch geformter, metallischer Behälterkörper 1, der beispielsweise aus Alumini- ίο um besteht, am oberen Ende einen kegelstumpfförmig ausgebildeten Abschnitt 2 mit einem Rollrand 3 zur Aufnahme des nicht dargestellten Aufsatzes mit dem SprühventiL Unten ist der Behälterkörper 1 durch einen topfförmigen, metallischen Boden 5 verschlossen, der einen nach innen gewölbten Mittelbereich 5a und einen zylindrischen, nach außen weisenden Mantel 5b aufweist. Der untere Behälterrand 4 ist U-förmig derart nach innen um den Bodenmantel Sb gefalzt, daß dessen unterer Rand 5c (F i g. 1 a) innen auf der gekrümmten Kante des Falzes aufliegt Für die vollkommene Abdichtung der Bodenbefestigung sorgt ein zuvor auf die Behäiterinnenwand aufgebrachter Lack, beispielsweise ein härtbares Kunstharz, wie es in der Regel als Innenverkleidung von Aerosolbehältern verwendet wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, in einem besonderen Arbeitsgang eine spezielle Dichtungsmasse aufzubringen.
Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt: Zunächst wird der Innenumfang des Behälterkörpers 1 mit einem jo geeigneten Lack 6 überzogen. Dann wird der Boden 5, mit seinem Mantel 5b nach außen weisend, von unten in den Behälterkörper 1 eingeschoben, bis der untere Rand 5c des Bodenmantels 5b gegenüber dem nicht umgebogenen unteren Rand des Behälterkörpers 1 um einen bestimmten Abstand nach innen versetzt ist.
Anschließend wird der untere Rand 4 des Behälterkörpers I um den Bodenmantel 5b radial nach innen umgefalzt, wobei während dieses Falzvorganges der Boden 5, sobald die innere Falzkante auf den unteren Rand 5c des Bodenmantels 5 stößt mitgenommen und bis in seine endgültige Befestigungslage, die in den Figuren dargestellt ist, weiterverschoben wird. Der Falz kann dann gegebenenfalls noch abgeflacht werden, damit der untere, umgebogene Behälterrand 4 eng am Bodenmantel 5b anliegt.
Alle vorstehend erwähnten Verfahrensschritte zum Einsetzen des Bodens 5 werden durchgeführt, solange der Lack noch flüssig bzw. feucht ist Erst nachdem der Boden 5 seine endgültige Lage erreicht hat, und nachdem alle Arbeitsschritte, die mechanische Spannungen im Material erzeugen können, beendet worden sind, wird der Lack ausgehärtet Gegebenenfalls kann auch der Boden 5 vor seinem Einsetzen mit Lack überzogen werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt daß der ausgehärtete Lack 6 eine vollkommen gasdichte Verbindung liefert und daß der einfache U-FaIz die den Sicherheitsanforderungen genügende Druckfestigkeit und Stabilität der Bodenbefestigung garantiert. Unter der Wirkung des Innendrucks P (Fig. 1) auf den Mittelbereich 5a des Bodens 5 wird dieser nämlich mit seinem unteren Mantelrand 5c unter höherem Druck, welcher bekanntlich um einen dem Verhältnis zwischen der Fläche des Bodenmittelbereichs 5a und der Fläche des unteren Mantelrandes 5c entsprechenden Faktor -rößer ist, gegen die innere gekrümmte Falzkante gepreßt. Versuche haben gezeigt, daß bei infolge ungewöhnlicher Erwärmung anomal steigendem Innendruck der nach innen gewölbte Boden zunächst, wie es die Sicherheitsvorschriften verlangen, nach außen umklappt, bevor eventuell eine Undichtigkeit auftritt, durch die das Flüssiggas hinreichend langsam, ohne die Gefahr eines plötzlichen Abreißens des Bodens, entweichen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Verfahren zum Einsetzen eines topfförmigen, metallischen Bodens in einen im wesentlichen zylindrischen Behälterkörper aus Metall, bei welchem der Boden mit seinem zylindrischen Mantel nach außen weisend in ein Ende des Behälterkörpers eingeschoben, zwischen Behälterkörper und Bodenmantel ein Dichtungsmaterial vorgesehen und der über den Bodenmantel vorstehende Behälterrand sodann um zumindest einen Teil des Bodenmantels nach innen gefalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung eines Aerosolbehälters zunächst die Innenwand des Behälterkörpers (1) mit einem Lack (6) überzogen wird, bevor der Boden (5) in bekannter Weise eingeschoben und der Behälterrand gefalzt wird, und dann erst der Lack ausgehärtet wird.
DE2409912A 1973-03-08 1974-03-01 Verfahren zum Einsetzen eines topfförmigen metallischen Bodens in einem metallischen Behälterkörper Expired DE2409912C3 (de)

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