DE2620294A1 - Verfahren und vorrichtung zum abdichten von aerosolbehaeltern mit tasche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abdichten von aerosolbehaeltern mit tasche

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Aerosolbehältern mit Tasche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen sich bei "Aerosole mit Tasche" genannten Behältern eine ausgezeichnete Abdichtung erzielen läßt. Die Behälter dieses Typs sind Vorrichtungen, mit denen sich flüssige oder pastenartige Stoffe unter Druck aufbewahren und abgeben lassen. Sie weisen einen starren Außenbehälter und einen vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellten weichen Innenbehälter auf, dessen oberer Rand am Außenbehälter befestigt ist, sowie ein Abgabeventil, das in den Deckel des Außenbehälters eingebaut ist und in den Innenbehälter hineinragt. Der Boden des Außenbehälters weist im allgemeinen eine verschließbare Öffnung für das Einfüllen eines Treibmittels auf.
Bei den. Vorrichtungen dieser Gattung, die auch als Zweikammer-Aerosolbehälter oder, einfacher, Aerosole mit Tasche bezeichnet werden können, enthält der Tasche genannte weiche Innenbehälter im allgemeinen den Wirkstoff, während die ringförmige Kammer zwischen der Tasche und dem Außenbehälter oder Aerosol-"Gehäuse" mit Treibmittel, d.h., mit einem unter Druck stehenden Gas, gefüllt ist. Der Wirkstoff kann beispielsweise ein Kosmetikum, ein Parfüm, ein Insektizid, ein Lack oder auch
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ein Lebensmittel sein. Zur Entnahme eines Teiles des Wirkstoffes wird das Abgabeventil geöffnet, das eventuell einen Sprühkopf trägt. Der vom !Treibmittel auf die Tasche ausgeübte Druck kommt zur Wirkung und treibt den Wirkstoff über das Abgabeventil aus der Tasche hinaus.
Das Aerosolgehäuse weist einen Boden, einen zylindrischen Abschnitt und einen Deckel oder Kuppel auf. Es kann ein-, zwei- oder dreiteilig sein. Die Kuppel hat eine zentrale Öffnung oder Hals, dessen nach außen gebogener Hand im allgemeinen durch einen angesetzten Wulst oder durch Einrollen des Randes verstärkt ist.
Der Hals der Kuppel ist im allgemeinen von einem Bauteil in Form einer metallischen Scheibe verschlossen, die Ventilplatte oder Ventilträger genannt wird. Das Abgabeventil ist im allgemeinen im Zentrum des Ventilträgers befestigt und befindet sich somit in der Achse des Taschen-Aerosols. Der Ventilträger hat einen seitlichen Hand, der in einem Umfangsflansch endet, der durch Auf falzen auf den oberen, nach außen gebogenen Rand der Kuppel das Befestigen des Ventilträgers gestattet. Genauer gesagt, das Befestigen des Ventilträgers auf der Kuppel wird meistens durch Einwalzen des seitlichen Bandes des Ventilträgers erzielt, d.h., durch Aufweiten dieses Randes gegen die Innenfläche des Halses. Die Hauptkraft beim Einwalzen wird unterhalb des Halses aufgebracht. Dadurch wird der Ventilträger nach unten gezogen und dessen metallischer Flansch drückt mit großer Kraft auf den nach außen gebogenen Rand der Kuppel. Zur Vereinfachung wird nachstehend die Befestigungsart des Ventilträgers auf der Kuppel mit Auffalzung bezeichnet. Der Abdichtung zwischen Plansch und Kuppel dient im allgemeinen ein am Boden des Flansches angeordnetes elastisches Dichtglied.
Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß das Aerosolgehäuse mit vertikaler Achse angeordnet ist, der Boden nach unten weist und die Kuppel sich am oberen Teil befindet.
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Bei den Aerosolbehältern mit Tasche ist die Tasche im allgemeinen am Hauptteil auf der Höhe der Falzverbindung zwischen .dem Ventilträger und der Kuppel befestigt und an ihrem Hals in der Achse des Aerosolgehäuses aufgehängt. Um diese Befestigungsart zu ermöglichen, weist die Tasche an ihrem oberen Teil einen Hals auf, dessen Abmessungen kleiner sind als diejenigen des Halses der Kuppel. Der Hals der Tasche endet nach oben in einer Erweiterung in Form eines Kragens, der so bemessen ist, daß er sich einerseits in den Plansch des Ventilträgers einführen läßt und andererseits am nach außen gebogenen Rand der Kuppel abstützen kann, wie aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Beim Auffalzen des Ventilträgers wird der Kragen der Tasche zwischen dem Plansch des Ventilträgers und dem naeh außen gebogenen Rand der Kuppel gefaßt. Die Genauigkeit der Falzung soll die Dichtheit zwischen den drei Bauteilen - Ventilträger, Tasche und Kuppel des Gehäuses sicherstellen. Ebenso wie bei den Aerosolbehältern ohne Tasche wird die Dichtheit zwischen dem Ventilträger und der Tasche im allgemeinen durch ein am Boden des Ventilträgerflansches angeordnetes elastisches Dichtglied verbessert. Hinsichtlich der Dichtheit zwischen Tasche und Hauptteil des Gehäuses verläßt man sich im allgemeinen auf die plastische Verformung des am nach außen gebogenen Kuppelrand aus Metall anliegenden Werkstoffs der Tasche. Dabei handelt es sich hier gerade um die im allgemeinen empfindlichste Dichtungsstelle, denn in den häufigsten Fällen befindet sich das Treibmittel in dem Raum zwischen der Tasche und dem Aerosolgehäuse. Dieses Treibmittel ist in den meisten Fällen ein besonders flüchtiges (fugaee) Gas, während es sich beim Werkstoff der Tasche häufig um einen plastischen, jedoch wenig elastischen Werkstoff handelt, beispielsweise um Polypropylen oder Polyäthylen, oder auch um Aluminium.
Es sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, um einen möglichst exakten Sitz der Tasche und ihres Kragens auf dem . auswärts gebogenen Rand der Kuppel zu erreichen.
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Es sind beispielsweise !Taschen mit zylindrischem Hals hergestellt worden, die zuerst in das Gehäuse eingesetzt, sodann nach oben herausgezogen werden, wobei man den zylindrischen Hals aus dem Hals der Kuppel herausragen läßt. Durch Andrücken an den Kuppelhals selbst wird dann das obere Ende des Taschenhalses mit einem warmen Werkzeug kragenformig aufgeweitet. Eine andere, in der GB-PS 1 134 993 beschriebene Lösung besteht darin, in das Gehäuse eine Tasche mit einem vorgeformten, jedoch nicht beschnittenen Kragen einzuführen und sodann die ringförmige Verdickung, aus der der Kragen ausgeschnitten werden soll, nach oben zurückzuziehen. Der Kragen wird dann nach Andrücken an den metallischen Hals ausgeschnitten.
Mit diesen beiden Verfahren läßt sich eine ausreichende Genauigkeit des Umrisses des Taschenkragens nicht erreichen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Kragen vorzuformen und im voraus auszuschneiden und die Tasche von oben nach unten in das Gehäuse hineinzudrücken. Bei ein wenig steifen Taschen, beispielsweise aus Polyäthylen hoher Dichte, bietet diese Art des Einführens Schwierigkeiten. Es treten bleibende Verformungen der Tasehe auf. Diese Verformungen sind besonders schädlich im Bereich des Halses und des Kragens, wo sie häufig Ursache von leekstellen sind. Auch der Hauptteil der Tasche darf nicht beschädigt werden, um zu vermeiden, daß sich die Tasche während der Gebrauchszeit einfaltet, wodurch das vollständige Aufbrauchen des Inhalts verhindert würde.
Alle diese Verfahren, die zum Herstellen der Dichtheit von der plastischen Anpassung des Taschenwerkstoffs an den auswärts gebogenen metallischen Band der Kuppel ausgehen, führen zu unsicheren Ergebnissen und Ausschuß. Diese Dichtheit wäre deutlich besser, wenn Taschen zur Verfügung stünden, bei denen der Hals und der Kragen maschinell sehr exakt bearbeitet wären, und wenn außerdem zwischen Tasche und Gehäuse ein Dichtglied angeordnet werden könnte. Bis heute konnte das
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Problem der Abdichtung zwischen Tasche und Gehäuse in zufriedenstellender Weise nicht gelöst werden, da das Aufbringen und Festhalten eines Dichtgliedes auf dem auswärts gebogenen Rand des Kuppelhalses unter dem Kragen der Tasche sich bei einer Fertigung im großtechnischen Maßstab bei den geforderten Stückleistungen als undurchführbar herausgestellt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen sich bei "Aerosole mit Tasche" genannten Behältern eine einwandfreie Dichtheit im Bereich der Befestigungsstelle zwischen der Tasche und dem Gehäuse erzjelen läßt, d.h., im Bereich des in die Falzverbindung zwischen dem Ventilträger und der Kuppel eingespannten Kragens der Tasche.
Das Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, unter dem Kragen der Tasche unmittelbar auf dem oberen, nach außen gebogenen Hand des Gehäuses ein ringförmiges Dichtglied anzuordnen, das beim Falzen zwischen dem Taschenkragen und dem oberen, nach außen gebogenen Rand der Kuppel zusammengedruckt wird.
Beim Auffalzen des Ventilträgers drückt dessen metallischer Flansch nacheinander den Kragen der Tasche und sodann das Dichtglied auf dem oberen, nach außen gebogenen Rand der Kuppel zusammen. Das Dichtglied wird zwischen der Unterseite des Kragens und dem oberen, auswärts gebogenen Rand des Gehäuses fest eingespannt. Bei solcher Anordnung dichtet das Dichtglied in ausgezeichneter Weise ab, zumindest dann, wenn es nicht zu große Oberflächenfehler des Kragens ausgleichen muß.
Wird ein vorgefertigtes, wegnehmbares Dichtglied mit der Dicke E benutzt, dann ist sein Innendurchmesser vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser D des Gehäusehalses. Sein Außendurchmesser ist vorzugsweise ungefähr gleich dem Außendurchmesser des oberen, nach außen gebogenen Randes des Gehäuses. Bei einem Gehäuse, dessen oberer, nach außen
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gebogener Rand eine Verstärkung, beispielsweise in Form eines eingerollten Randes, mit dem Durchmesser d hat, ist somit der Außendurchmesser des Dichtgliedes vorzugsweise gleich D + 2d. Die Breite des Dichtgliedes mit dem Innendurchmesser D und dem Außendurchmesser D + 2d ist somit ungefähr gleich d und ermöglicht es, daß das Dichtglied beim Falzen leicht in den Flansch des Ventilträgers eingeschrieben werden kann.
Der Taschenkragen mit der Dicke e und der Breite 1 ist im Außendurchmesser vorzugsweise kleiner als das Dichtglied.
Es ist ebenfalls empfehlenswert, dem Taschenkragen einen Außendurchmesser zu geben, der im wesentlichen gleich D + d ist, also dem mittleren Durchmesser des oberen, auswärts gebogenen Randes des Gehäuses. Der Außendurchmesser des Kragens ist dann ungefähr gleich dem Durchmesser des Kreises, der die Berührungslinie des nach außen gebogenen Randes des Gehäuses mit der das Gehäuse nach oben begrenzenden waagerechten Ebene bildet. Die Breite 1 des Kragens beträgt dann ungefähr 1/2 d + e. Das Dichtglied ragt dann deutlich über den Kragen hinaus und kann, wie in den Zeichnungen zu erkennen, zwei Dichtfunktionen erfüllen: die erste, und schwierigste, zwischen der Tasche und dem Gehäuse mit seinem innenliegenden Abschnitt, die zweite, zwischen Ventilträger und Gehäuse, mit seinem ümfangsabsehnitt.
Will man unbedingt Beschädigungen des Tasehenkragens vermeiden, erweist sich das Instellungbringen des Dichtgliedes und der Tasche im Gehäuse als sehr schwierig. Der Durchmesser des Hauptteils der Tasche ist im allgemeinen größer als derjenige des Kuppelhalses. Das Dichtglied muß auf der Höhe des Taschenhalses zwischen zwei erweiterten Zonen, nämlich dem Hauptteil der Tasche und dem sich nach oben erweiternden Kragen, angeordnet werden. Dies muß ohne Beschädigung der Tasche oder des Kragens und mit kurzen Taktzeiten geschehen. Schließlich muß das Dichtglied beim Falzen zum oberen, nach außen gebogenen Rand der Kuppel gut zentriert sein.
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Dieses Problem wird mit einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Instellungbringen der verschiedenen Bauteile des Taschen-Aerosols gelöst. Dieses Verfahren setzt eine zweckdienliche Formgebung der Tasche voraus.
Die Tasche, deren Kragen vorgeformt ist, um ihm einen exakten Umriß zu geben, wird in den zylindrischen Hauptteil des Gehäuses eingesetzt, bevor die Kuppel und der Hals durch Einziehen des zylindrischen Abschnittes nach einem bekannten Verfahren ausgebildet werden, oder bevor eine getrennte Kuppel in Stellung gebracht wird.
Nach dem Ausbilden der Kuppel oder nach dem Instellungbringen einer getrennten Kuppel wird das vorgefertigte Dichtglied aufgesetzt und mit guter Zentrierung auf dem oberen, nach außen gebogenen Rand des Kuppelhalses festgehalten. Dieser Arbeitsgang wird mit einer Vorrichtung, beispielsweise mit einer Vorrichtung mit zweiteiligem Schieber, ausgeführt, die sieh später öffnen und seitlich wegfahren kann.
Sodann wird durch das Dichtglied und den Kuppelhals hindurch ein Ausziehgerät in das Innere der Tasche eingeführt. Mit diesem Ausziehgerät wird die Tasche nach oben zurückgezogen. Der Kragen schlägt symmetrisch um den Hals der Tasche um und geht nacheinander durch den Kuppelhals und durch das Dichtglied hindurch. Der Taschenhals muß genügend dünn sein, damit der Kragen gut symmetrisch umschlagen und im Innern des Kuppelhalses hindurchgehen kann, ohne Beschädigung zu erleiden. Der Taschenhals muß die Gestalt eines ziemlich langgestreckten zylindrischen Schachtes haben, damit der umgeschlagene Kragen nach dem Durchgang durch den Kuppelhals und das Dichtglied freikommen und sich erneut entfalten kann.
Sodann läßt man die Tasche erneut nach unten gehen, bis ihr Kragen sich über das Dichtglied am oberen, nach außen gebogenen Hand der Kuppel abstützt. Die Vorrichtung, welche das Dichtglied in Stellung gehalten hat, wird weggefahren, und auch das
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Ausziehgerät wird entfernt. Die Tasche ist nun mit guter Zentrierung durch ihren auf dem ringförmigen Diehtglied aufruhenden Kragen in der Achse des Gehäuses aufgehängt. Nach Heranführen des Ventilträgers wird die Auffalzung nach dem üblichen Verfahren durchgeführt.
Wie bereits erwähnt, muß die Tasche entsprechend gestaltet sein, damit dieses Verfahren durchgeführt werden kann.
Der Taschenhals muß somit schlank sein, in Form eines zylindrischen Schachtes mit einer Mindesthöhe h > d + E + 1. Aufgrund dieser schlanken Form kann sich der Kragen in der oberen Stellung der Tasche leicht frei machen und entfalten, wobei die obere Einziehung der Tasche sich an die Kuppel anlegt.
Außerdem muß der zylindrische Abschnitt des Schachtes auf der Höhe des Kragens einen maximalen Außendurchmesser D1 < D - 2e haben, damit der auf den Schacht symmetrisch umgeschlagene Kragen ohne Schwierigkeit durch den Kuppelhals gehen kann und keine bleibende Verformung erfährt.
Anstelle eines wegnehmbaren vorgefertigten Dichtgliedes kann auch eine Klebedichtung auf der Oberseite des nach außen gebogenen Bandes des Gehäuses oder an der Unterseite des Taschenkragens angebracht werden.
Haftende, insbesondere klebende Gießdichtungen, die durch Aufstreichen oder Aufspritzen einer nach dem Auftragen sich verfestigenden Masse im flüssigen Zustand erzeugt werden, werden bei den Herstellern von Konservendosen und Aerosolbehältern laufend verwendet. Die dazu verwendeten Massen sind im allgemeinen Kunststoffe in Lösung oder sich rasch verfestigende hitzehärtbare Massen.
Die Erfindung löst somit das eingangs geschilderte Problem. Sie ermöglicht bei der Fertigung im großtechnischen Maßstab
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eine ausgezeichnete Abdichtung der Aerosole mit Tasche sowohl gegen den in der Tasche enthaltenen Wirkstoff als auch gegen das im Gehäuse außerhalb der Tasche befindliche Produkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt der in Stellung gebrachten verschiedenen Bauteile eines Aerosols mit Tasche. Der Ventilträger befindet sich in Wartestellung, um zum Auffalzen auf den Kuppelhals abgesenkt zu werden.
Die Seitenansicht im Schnitt gemäß Fig. 2 zeigt die in das Gehäuse mit noch nicht ausgebildeter Kuppel eingesetzte Tasche in der Anfangsphase des Montagezyklus für die verschiedenen Bauteile.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Phase befindet sich die Tasche noch im Gehäuse, das jedoch seine endgültige Gestalt hat. Es weist eine Kuppel und einen eingerollten Rand auf. Das vorgefertigte Dichtglied ist von einer Vorrichtung des Zuführschieber-Typs in Stellung gehalten, während über dem Taschen-Aerosol in dessen Achse ein Ausziehgerät in Wartestellung steht, um in die Tasche abgesenkt zu werden.
Fig. 4 zeigt die Phase des Herausziehens der Tasche aus dem Gehäuse. Der Taschenkragen ist auf den schaehtförmigen Taschenhals umgeschlagen.
In Fig. 5 ist die Tasche in ihrem oberen Umkehrpunkt dargestellt, in dem sich der Kragen hat erneut entfalten können.
Fig. 6 zeigt die Tasche in ihrer endgültigen Stellung, in der der Taschenkragen über das Dichtglied auf dem oberen, auswärts gebogenen Band der Kuppel aufruht. Das Ausziehgerät ist aus
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der Tasche zurückgezogen worden, die Vorrichtung, die das Dichtglied während der voraufgegangenen Arbeitsgänge in Stellung gehalten hat, wurde weggefahren.
In Fig. 7 ist eine Einzelheit des Taschen-Aerosols im Bereich des eingerollten Randes nach Herstellung der PaIzverbindung dargestellt. Die Verformung des Dichtgliedes und des Taschenkragens ist erkennbar.
Fig. 8 zeigt im Halbschnitt einen Aerosolbehälter mit einer auf dem Oberteil des nach außen gebogenen Randes 6 der Kuppel haftenden Gießdichtung 13f.
In Fig. 9 ist im Halbschnitt ein Aerosolbehälter dargestellt, bei dem an der Unterseite des Kragens 8 der Tasche eine Gießdichtung 13" haftet.
Fig. 1 zeigt die verschiedenen Bauteile eines Aerosols mit Tasche in den Stellungen, die sie vor dem Auffalzen des Ventilträgers auf das Gehäuse einnehmen. Durch das Auffalzen des Ventilträgers wird der Zusammenhalt des Aerosolbehälters in seiner Gesamtheit gesichert.
Der starre Behälter 1 enthält- eine nachgiebige Tasche 2, die über ein wegnehmbares vorgefertigtes Dichtglied 3 auf dem oberen, nach außen gebogenen Rand des Behälters 1 aufruht. In deutlichem Abstand darüber befindet sich ein Ventilträger 4 in Wartestellung, um auf den Hals des Behälters 1 aufgesetzt zu werden.
Der einteilige Behälter 1 weist an seinem oberen Teil eine Einziehung oder Kuppel 5 auf. Der Hals der Kuppel 5 mit dem Innendurchmesser D ist dureh einen eingerollten Rand 6 mit dem Durchmesser d verstärkt.
Die nachgiebige Tasche 2 weist an ihrem oberen Teil eine der Einziehung des Behälters 1 entsprechende Einziehung auf, die
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durch einen Hals in Form eines zylindrischen Schachtes 7 mit dem Außendurchmesser D1 und der Höhe h verlängert ist. Der Schacht 7 erweitert sieh zu einem im wesentlichen waagerechten Kragen 8 mit der Dicke e und der Breite 1.
Zwischen dem eingerollten Band 6 und dem Kragen 8 ist das Dichtglied 3 aus elastischem Werkstoff mit der Dicke E und der Breite L angeordnet. Der Unterschied zwischen der Breite L und dem Durchmesser d des Randes 6 ist gering.
Der Ventilträger 4 aus Metall ist mit einem in seinem Zentrum befestigten Ventil 9 fest verbunden und weist einen Umfangsflansch 10 auf, der das Auffalzen des Ventilträgers 4 auf den eingerollten Rand 6 und das Zusammenfügen der verschiedenen Bauteile des Taschen-Aerosols gestattet.
Das vorgefertigte Dichtglied 3 wird folgendermaßen in Stellung gebracht:
Zuerst wird die Tasche 2 in das Gehäuse 1 eingeführt, das noeh nicht die in Fig. 2 dargestellte Kuppel 5 hat. Nach einem bekannten Verfahren werden dann die Kuppel 5 und der eingerollte Rand 6 des Gehäuses 1 durch Verjüngen in mehreren Durchgängen, Bördeln und Einrollen des oberen Endes des zylindrischen Hauptteils ausgebildet, oder es wird durch Auffalzen eine getrennte Kuppel befestigt. Die Tasche 2 ist im Hauptteil in der in Fig. 3 dargestellten Weise eingeschlossen.
Wie in Pig. 3 dargestellt, wird dann das Dichtglied 3 zugeführt und auf dem eingerollten Rand 6 mit einer Vorrichtung 11, beispielsweise einem zweiteiligen Schieber, in Stellung, gehalten. In der Achse des Gehäuses 1 wird weiterhin ein Ausziehgerät 12 zugestellt, das in das Innere des Halses der Tasche 2 eindringen kann.
Das Ende des Ausziehgerätes 12 wird nach einem bekannten Verfahren vergrößert. Die Tasche 2 wird nach oben zurückgezogen,
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wobei ihr Schacht 7 gezwungen wird, in den Hals der Kuppel 5 einzudringen. Für den Durchgang durch diesen Hals sowie durch das Dichtglied 3 muß der Kragen 8, wie es Fig. 4 zeigt, um den Schacht 7 der Tasche 2 umklappen.
Die vom Ausziehgerät 12 mitgenommene Tasche 2 kommt zur Anlage an der Innenfläche der Kuppel 5, und, wie in Fig. 5 zu erkennen, kann sich der Kragen 8 wieder entfalten, da die Höhe h des Schachtes 7 ausreichend ist, damit der Außenumfang des Kragens 8 vom Dichtglied 3 und sogar von der das Dichtglied 3 in Stellung haltenden Vorrichtung 11 freikommt. Das Dichtglied 3 ist zwischen dem eingerollten Rand 6 und dem Kragen 8 eingeschlossen.
Das Ausziehgerät 12 geht dann erneut nach unten und setzt die Tasche 2 auf den eingerollten Rand 6 ab, an dem sie über den Kragen 8 und das Dichtglied 3 aufruht, während die Vorrichtung 11 wegfährt. Das Ausziehgerät 12 wird dann aus der Tasche 2 herausgefahren (Fig. 6).
Sodann kann, wie in Fig. 1 dargestellt, der Ventilträger 4 herangeführt und zum Auffalzen auf die Baugruppe mit Kragen 8, Dichtglied 3 und eingerolltem Rand 6 abgesetzt werden. Das Dichtglied 3 ist durch den Schacht 7 und den Kragen 8 in der Achse des Gehäuses 1 in Stellung gehalten.
Sodann wird das Auf falzen des Umfangsflanseh.es 10 des Ventilträgers 4 oder, genauer gesagt, das Einwalzen des Randes des Ventilträgers 4 vorgenommen und man erhält ein verformtes Dichtglied 3*» das, wie in Fig. 7 erkennbar, eine doppelte Dichtung herstellt. Dieses Diehtglied 3* erzeugt einmal eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen dem Kragen 8 oder dem Schacht 7 und dem eingerollten Rand 6. Wie schon gesagt, handelt es sich hierbei um die wesentliche Dichtungsstelle, da gegen ein unter Druck stehendes Gas abgedichtet werden muß, das im allgemeinen besonders flüchtig (fugace) ist, wie z.B. ein Chlorfluormethan.
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Für die im allgemeinen den Wirkstoff betreffende Abdichtung zwischen der Tasche 2 und dem Ventilträger 4 ist die durch das Anpressen des elastischen Werkstoffes an den metallischen Ventilträger 4 erhaltene direkte Abdichtung im allgemeinen ausreichend, da der Wirkstoff in den meisten Fällen wenig flüchtig ist.
Wenn jedoch zweckmäßig, kann, wie hier dargestellt, ein Dichtglied 3' verwendet werden, dessen Außendurchmesser deutlich größer ist als der größte Durehmesser des Kragens 8. Das Dichtglied 31 dichtet dann an einer zweiten Stelle zwischen dem eingerollten Rand 6 und dem Umfangsflansch 10 des Ventilträgers 4 ab.
Auf diese Weise erhält man eine praktisch vollständige, doppelte Abdichtung.
Dieses Verfahren des Instellungbringens der verschiedenen Bauteile wird durch eine spezielle Formgebung der Tasche 2 ermöglicht:
1) Die obere Einziehung der Tasche 2 ist an die Innenfläche der Kuppel 5 angepaßt, damit sie nicht verformt wird, wenn das Ausziehgerät 12 die Tasche 2 gegen die Kuppel 5 zieht (Fig. 5).
2) Der Außendurchmesser des Schachtes 7 der Tasche 2 ist klein genug, um den Durchgang des Schachtes 7 mit dem umgeschlagenen Kragen 8 durch den Hals der Kuppel 5 zu gestatten (Fig. 4). Bei diesem Durchgang dürfen der Schacht 7 und der Kragen 8 keine bleibende Verformung erfahren. Es muß also sein: D1 + 2e < D.
3) Die Höhe h des zylindrischen Abschnittes des Schachtes genügt, damit der Außenumfang des Kragens 8 nach dem Durchgang durch den Hals der Kuppel 5» das Dichtglied und auch die das Diehtglied 3 in Stellung haltende Vorrichtung 11 freikommen und sich erneut entfalten kann. Es muß also sein: h > 1 + E + d.
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Um mit dem in Pig. 7 dargestellten Dichtglied 3f eine doppelte Abdichtung erzielen zu können, wird empfohlen, den verschiedenen Bauteilen die folgenden ungefähren Abmessungen zu geben:
a) für das Dichtglied 3 - Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser D und Breite L = d, damit der Querschnitt des Dichtgliedes 3 im wesentlichen demjenigen des Bodens des Umfangsflanseh.es 10 des Ventilträgers 4 entspricht?
b) für den Kragen 8 der Tasche 2 - dessen Außendurchmesser soll im wesentlichen nicht größer sein als D + d, wenn das Dichtglied 3 über den Kragen 8 hinausragen und zwischen dem eingerollten Rand 6 und dem Außenumfangsflansch 10 des Ventilträgers 4 eine zweite Dichtungslinie erzeugen soll.
Es sei auf die Möglichkeit hingewiesen, wie beim herkömmlichen Verfahren ein zweites Dichtglied beizubehalten, das am Boden des Umfangsflansch.es 10 des Ventilträgers 4 befestigt ist, obgleich dies normalerweise überflüssig ist.
Anstelle eines wegnehmbaren vorgefertigten Dichtgliedes 3 können ebenso gut Gießdichtungen verwendet werden.
In Fig. 8 und 9 sind Gießdichtungen 13* bzw. 13" dargestellt, die durch Aufstreichen einer flüssigen Masse in Lösung oder einer hitzehärtbaren Masse erhalten sind, die sich nach dem Auftragen verfestigt und eine regelmäßige durchgehende bzw. ununterbrochene, schmiegsame und haftende Schicht ergibt. Es könnten auch vorgefertigte Dichtglieder verwendet werden, die auf den eingerollten Rand 6 der Kuppel 5 oder auf die Unterseite des Kragens 8 aufgeklebt werden.
Es leuchtet ein, daß im Falle von haftenden Gießdichtungen die Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung 11 gemäß der vorstehenden Beschreibung zum Aufsetzen und Festhalten des Dichtgliedes auf dem eingerollten Rand 6 des Gehäuses 1 beim
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Zusammenfügen der verschiedenen Bauteile des Taschen-Aerosols überflüssig wird.
Bei Verwendung einer Gießdichtung 13'» die auf dem vom eingerollten Hand 6 gebildeten nach außen gebogenen Rand der Kuppel 5 haftet (Pig. 8), ist das Verfahren zum Zusammenfügen der Bauteile Gehäuse 1, Tasche 2, Gießdichtung 13* und Ventilträger 4 gegenüber dem zuvor beschriebenen Verfahren vereinfacht und weist die folgenden Arbeitsschritte auf:
a) Einführen der Tasche 2 in die Ausgangsform des Gehäuses vor dem Ausbilden oder Anbringen der Kuppel 5»
b) Ausbilden oder Anbringen der Kuppel 5 mit ihrem eingerollten Rand 6 nach einem bekannten Verfahren,
c) Aufstreichen oder Aufspritzen einer flüssigen Masse zur Erzielung einer auf dem eingerollten Rand 6 der Kuppel 5 haftenden Gießdichtung 13*,
d) Einführen eines Ausziehgerätes 12 in die Tasche 2,
e) nach ausreichender Verfestigung der Gießdichtung 13*» Herausziehen des Kragens 8 und des oberen Abschnittes des Schachtes 7 durch den Hals des Gehäuses 1 hindurch, bis der Kragen 8 vom eingerollten Rand 6 der Kuppel 5 frei ist und sich frei entfalten kann,
f) erneutes Absenken des Ausziehgerätes 12 und Absetzen der Tasche 2 mit dem Kragen 8 und der Dichtung 131 auf den eingerollten Rand 6 der Kuppel 5, und
g) Instellungbringen und Auf falz en des Ventilträgers 4 auf den eingerollten Rand 6 der Kuppel 5.
Im Falle der Gießdichtungen 13"» die an der Unterseite des Kragens 8 der Tasche 2 haften (Pig. 9)» ist das Verfahren zum Zusammenfügen der Bauteile normalerweise das folgende:
a) Einführen der Tasche 2 in die Ausgangsform des Gehäuses vor dem Ausbilden oder Anbringen der Kuppel 5,
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47 831
b) Ausbilden oder Anbringen der Kuppel 5 mit ihrem eingerollten Rand 6 nach einem bekannten Verfahren,
c) Einführen eines Ausziehgerätes 12 in die Tasche 2,
d) Herausziehen des Kragens 8 und des oberen Abschnittes des Schachtes 7 durch den Hals des Gehäuses 1 hindurch, bis der Kragen 8 der Tasche 2 vom eingerollten Rand 6 der Kuppel 5 frei ist und sich frei entfalten kann,
e) Aufstreichen oder Aufspritzen einer flüssigen Masse zur Erzielung einer Gießdichtung 13" an der Unterseite des Kragens 8, während die Tasche 2 vom Ausziehgerät 12 hochgehoben ist,
f) erneutes Absenken des Ausziehgerätes 12 und Absetzen der Tasche 2 mit dem Kragen 8 und der Dichtung 13" auf den eingerollten Rand 6 der Kuppel 5, und
g) Instellungbringen und Auffalzen des Ventilträgers 4 auf den eingerollten Rand 6 der Kuppel 5.
Es ist im übrigen auch möglieh, ein dem zuletzt beschriebenen Verfahren analoges Verfahren anzuwenden, um eine am eingerollten Rand 6 der Kuppel 5 haftende Gießdichtung 13f herzustellen. Beim Arbeitsschritt (e), während die Tasche 2 vom Ausziehgerät 12 hochgehoben ist, kann Dichtungsmasse sowohl auf den eingerollten Rand 6 der Kuppel 5 als auch unter den Kragen 8 der Tasche 2 gespritzt werden.
Wenn die Gießdichtung 13f oder 13" beim Arbeitsschritt (e) hergestellt wird, während die Tasche 2 vom Ausziehgerät 12 hochgehoben ist, kann die Höhe h des zylindrischen Abschnittes des Schachtes 7 gegenüber dem oben angegebenen Wert etwas kleiner sein. Es genügt, wenn h > d + 1.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß eine an der Unterseite des Kragens 8 haftende Gießdichtung 13" auch am Ende des Herstellungsganges für die Tasche 2, vor dem Einsetzen der Tasche 2 in die Ausgangsform des Gehäuses 1, ausgeführt werden kann.
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Claims (8)

  1. . PATENTANSPRÜCHE
    Q Aerosolbehälter mit Tasche, mit einem starren Gehäuse , das an seinem oberen Teil eine Einziehung in Form einer Kuppel (5) aufweist, einer Tasche (2), deren Durchmesser im Hauptteil größer ist als der Innendurchmesser (B) des Halses der Kuppel (5)» und mit einem Ventilträger (4), wobei die Tasche (2) am Gehäuse (1) durch Einstecken eines Kragens (8) der Tasche (2) in die Falzverbindung zwischen dem Ventilträger (4) und der Kuppel (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß unmittelbar auf dem eingerollten Rand (6) des Halses der Kuppel (5) und unter dem Kragen (8) der Tasche (2) ein ringförmiges Dichtglied (3) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich ist dem Innendurchmesser (D) des Halses der Kuppel (5).
  2. 2. Aerosolbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Außendurchmesser des Dichtgliedes (3) im wesentlichen dem Außendurchmesser des oberen, eingerollten Randes (6) der Kuppel (5)» d.h. D + 2d gleich ist, wobei die Breite (L) des Dichtgliedes (3) somit ziemlich genau der Breite des oberen, eingerollten Randes (6) der Kuppel (5) entspricht, und daß der Außendurchmesser des Kragens (8) der Tasche (2) im wesentlichen gleich ist dem mittleren Durchmesser (D + d) des oberen, eingerollten Randes (6) der Kuppel (5).
  3. 3. Aerosolbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die nachgiebige Tasche (2) an ihrem oberen Teil einen Hals in Form eines sich zum Kragen (8) erweiternden zylindrischen Schachtes (7) aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als D - 2e, worin fDf
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    der Innendurchmesser des Halses der Kuppel (5) und 'e1 die Dicke des Kragens (8) der Tasche (2), während die Höhe (h) des Schachtes (7) größer ist als die Summe 1 + E + d, worin *lf die Breite des Kragens (8), 1E1 die Dicke des Dichtgliedes (3) und 'd' die Dicke des den Hals der Kuppel (5) verstärkenden Wulstes oder eingerollten Randes (6).
  4. 4. Aerosolbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtglied als eine am eingerollten Rand (6) der Kuppel (5) des Gehäuses (1) haftende Dichtung (13f) ausgeführt ist.
  5. 5. Aerosolbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtglied als eine an der Unterseite des Kragens (8) der Tasche (2) haftende Dichtung (13") ausgeführt ist.
  6. 6. Verfahren zum Zusammenfügen im großtechnischen Maßstab der verschiedenen Bauteile des Aerosolbehälters mit Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, nacheinander ausgeführten Arbeitsschritte:
    a) Einführen der Tasche (2) in das Gehäuse (1), vorzugsweise vor dem Ausbilden oder Anbringen der Kuppel (5),
    b) nach dem Ausbilden oder Anbringen der Kuppel (5) gemäß einem bekannten Verfahren, Auflegen des Dichtgliedes (3) auf den oberen, eingerollten Rand (6) der Kuppel (5) und Festhalten in dieser Stellung mit einer an sich bekannten Vorrichtung (11),
    c) Einführen eines Ausziehgerätes (12) in das Gehäuse (1) und die Tasche (2) durch den Hals des Gehäuses (1) und das Dichtglied (3) hindurch und sodann Herausziehen des Kragens (8) und des oberen Abschnittes des zylindrischen Schachtes (7), bis der Kragen (8) vom Dichtglied (3) frei ist und sich entfalten kann, wobei er das Dichtglied (3) zwischen sich selbst und dem oberen, eingerollten Rand (6) der Kuppel (5) einschließt,
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    - 3 - 47 831
    d) Zurück ziehen der das Dichtglied (3) in Stellung haltenden Vorrichtung (11),
    e) erneutes Absenken des Ausziehgerätes (12) und Absetzen der Tasche (2) mit dem Kragen (8) und dem Dichtglied (3) auf den oberen, eingerollten Rand (6) der Kuppel (5),
    f) Wegfahren des Ausziehgerätes (12),
    g) Instellungbringen des Ventilträgers (4) auf dem oberen, eingerollten Rand (6) der Kuppel (5), und
    h) Auffalzen des Ventilträgers (4) auf den eingerollten Rand (6) der Kuppel (5).
  7. 7. Verfahren zum Zusammenfügen im großtechnischen Maßstab der verschiedenen Bauteile eines Aerosolbehälters nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, nacheinander ausgeführten Arbeitsschritte:
    a) Einführen der Tasche (2) in das Gehäuse (1) vor dem Ausbilden oder Anbringen der Kuppel (5),
    b) Ausbilden oder Anbringen der Kuppel (5) mit ihrem eingerollten Rand (6) nach einem bekannten Verfahren,
    c) Aufstreichen oder Aufspritzen einer flüssigen Masse zur Erzielung einer Gießdichtung (13*) auf dem eingerollten Rand (6),
    d) Einführen eines Ausziehgerätes (12) in die Tasche (2),
    e) nach ausreichender Verfestigung der Gießdichtung (13f)» Herausziehen des Kragens (8) und des oberen Abschnittes des Schachtes (7) der Tasche (2) durch den Hals des Gehäuses (1) hindurch, bis der Kragen (8) vom eingerollten Rand (6) der Kuppel (5) frei ist und sich entfalten kann,
    f) erneutes AbseDken des Ausziehgerätes (12) und Absetzen
    der Tasche (2) mit dem Kragen (8) und der Gießdiehtung (13*) auf den eingerollten Rand (6) der Kuppel (5), und
    g) Instellungbringen und Auffalzen des Ventilträgers (4) auf den eingerollten Rand (6) der Kuppel (5).
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  8. 8. Verfahren zum Zusammenfügen im großtechnischen Maßstab der verschiedenen Bauteile eines Aerosolbehälters nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, nacheinander ausgeführten Arbeitsschritteι
    a) Einführen der Tasche (2) in das Gehäuse (1) vor dem Ausbilden oder Anbringen der Kuppel (5)»
    b) Ausbilden oder Anbringen der Kuppel (5) nach einem bekannten Verfahren,
    c) Einführen eines Ausziehgerätes (12) in die Tasche (2),
    d) Herausziehen des Kragens (8) und des oberen Abschnittes des Schachtes (7) der Tasche (2) durch den Hals des Gehäuses (1) hindurch, bis der Kragen (8) vom eingerollten Rand (6) der Kuppel (5) frei ist und sich entfalten kann,
    e) Ausbilden einer Dichtung (13') auf dem eingerollten Rand (6) der Kuppel (5) oder einer Dichtung (13") an der Unterseite des Kragens (8) durch Aufstreichen,
    f) erneutes Absenken des Ausziehgerätes (12) und Absetzen der Tasche (2) mit dem Kragen (8) und der Dichtung (13* oder 13") auf den eingerollten Rand (6) der Kuppel (5), und
    g) Instellungbringen und Auffalzen des Ventilträgers (4) auf den eingerollten Rand (6) der Kuppel (5).
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