DE19746017C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zweikammerdruckpackung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zweikammerdruckpackung

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DE19746017C2 DE19746017A DE19746017A DE19746017C2 DE 19746017 C2 DE19746017 C2 DE 19746017C2 DE 19746017 A DE19746017 A DE 19746017A DE 19746017 A DE19746017 A DE 19746017A DE 19746017 C2 DE19746017 C2 DE 19746017C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zweikammerdruckpackung nach dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1, wie es aus der DE 38 02 314 C1 bekannt ist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem beigefügten Anspruch 4.
Aus der US 4 045 860 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Zweikammerdruckpackung bekannt, bei welchem zunächst der Rand des Außenbehälters gebördelt wird, dann sich der darin befindliche Innenbeutel mittels eines aufweitbaren Ausziehwerkzeugs durch den dadurch gebildeten verengten Kragen gezwängt wird, ohne den Randbereich des Innenbeutels dabei bleibend zu verformen, und anschließend der Innenbeutel an der dann außen befindlichen Fläche des Kragens mittels Aufkrimpen des Ventildeckels abdichtend befestigt wird.
Weiter ist aus der US 4 100 869 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen des Ventildeckels auf eine Einkammerdruckpackung bekannt. Das beim Aufbringen des Ventildeckels erfolgende Aufweiten desselben wird dabei in einen einzelnen Schritt durchgeführt.
Die Erfindung betrifft wie die eingangs erwähnte DE 38 02 314 C1 ein Verfahren zur Herstellung einer mittels eines ein Sprühventil aufweisenden Deckels verschlossenen Öffnung versehenen Zweikammerdruckpackung mit einem Außenbehälter und einem in diesen eingesetzten Innenbeutel, der unter einem zwischen der Innenwand des Außenbehälters und der Außenwand des Innenbehälters aufgebrachten Druck zusammenpressbar ist, wobei vor dem Einsetzen des Innenbeutels in den Außenbehälter und Aufbringen des Druckes in einer an die Öffnungsberandung anschließenden, im wesentlichen zylindrischen Randzone des Außenbehälters und/oder des Innenbeutels an deren im Einsetzzustand einander zugewandten Flächenbereich eine Beleimung aufgebracht wird, worauf nach Einsetzen des Innenbeutels in den Außenbehälter die Randzone des Innenbeutel mittels eines in diese eingeführten Werkzeuges aufgeweitet und gegen die Innenfläche der Randzone des Außenbehälters gepreßt wird, wonach die derart über die Leimschicht dichtend miteinander verbundenen Randzonen von Außenbehälter und Innenbeutel gemeinsam - gegebenenfalls unter konischer Verengung zur Öffnung hin - gebördelt werden, woraufhin auf den Bördelrand ein Ventildeckel dichtend aufgesetzt wird.
In der DE 38 02 314 C1 wird im Zusammenhang mit diesem bekannten Verfahren zur Herstellung einer Zweikammerdruckpackung in Bezug auf die an die Öffnung anschließenden Randzone des Innenbeutels lediglich ein Werkzeug erwähnt, über dessen Ausgestaltung nichts näheres ausgeführt ist.
Die Besonderheit des hier in Rede stehenden Herstellungsverfahrens besteht darin, den Außenbehälter und den Innenbeutel im randnahen Bereich druckdicht miteinander zu verbinden und dann gemeinsam derart zu verformen, daß das druckdichte Befestigen von Ventile, beispielsweise Sprühventile aufweisenden Deckeln an diesem verformten Öffnungsrandbereich zu ermöglichen. Das für die Zusammenführung der Randzonen erforderliche Aufweiten des Innenbeutels geschieht bislang mittels Kunststoffwerkzeugen, die aus mehreren Teilen bzw. Segmenten zusammengesetzt sind und in ihren aufeinander zu gewandten inneren Begrenzungen zusammen einen Konus bilden. Durch Einschieben eines konischen Dornes zwischen diese den Konus bildenden Begrenzungsflächen der Segmente werden diese einzeln aufgespreizt, so daß es zu einer Aufweitung des Außenumfanges des Werkzeuges kommt. Bei diesem Aufspreizen kommt es zu Spaltbildung zwischen den einzelnen Segmenten, wodurch sich in der aufzuweitenden Randzone des Innenbeutels Markierungen ausbilden. Dies kann dazu führen, daß die Druckpackung undicht wird. Soweit die Innenbeutel in dieser Randzone außen beleimt werden, verursachen diese durch die Spaltbildung hervorgerufenen Markierungen einen unruden Lauf beim Leimauftrag, wodurch die Beleimköpfe Schlagbeanspruchungen ausgesetzt sind und damit ein ungleichmäßiger Leimauftrag über den Umfang erfolgt. Für die beabsichtigte dichtende Verbindung im Randzonenbereich ist jedoch ein gleichmäßiger Leimauftrag bzw. eine gleichbleibend dicke Leimschicht über den Umfang hinweg unbedingt erforderlich. Nachteilig bei der Verwendung von Kunststoffwerkzeugen ist darüber hinaus die hohe Temperaturbelastung durch die herstellungsbedingt eine hohe Temperatur aufweisenden Druckpackungsteile.
Deshalb wurde in der Vergangenheit dazu übergegangen, das Werkzeug aus Metall, insbesondere aus Stahl, zu fertigen, wobei die einzelnen Segmente durch einen Gummiring zusammengehalten werden. Dieses Werkzeug ist so konstruiert, daß beim Ausweiten die sich ergebenden Spalten durch kegelförmige Segmente ausgefüllt werden. Der Nachteil besteht darin, daß dieses Werkzeug nur in einem bestimmten Durchmesser rund ist und ein Nachstellen bzw. Korrigieren des Durchmessers nicht möglich ist. Des weiteren treten aber gerade beim Beleimen die Spalten verstärkt in Erscheinung, da zu diesem Zeitpunkt das Werkzeug nur zum Teil geöffnet und somit auch unrund ist, was wiederum zum Schlagen der Beleimwerkzeuge und somit zu einem ungleichmäßigen Leimauftrag führt, wodurch beim Aufweiten weitere Markierungen hervorgerufen werden. Ein derartiges Werkzeug ist außerdem sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen, mit denen die Randzone des Innenbeutels auf einfache Art und Weise absolut gleichmäßig aufgeweitet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Schritten des beigefügten Anspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 4 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren derart gelöst, daß als Werkzeug ein etwa senkrecht zur Öffnungsebene zusammendrückbarer elastischer Körper verwendet wird, dessen Außenumfang bei Einsetzen des Innenbeutels in den Außenbehälter geringer ist als derjenige der Innenwandung der Randzone des Innenbeutels und danach durch zunehmendes Zusammendrücken seinen Außenumfang stetig mit geschlossener Umfangsfläche radial gleichmäßig vergrößernd an der Innenwandung der Randzone des Innenbeutels angreifend diese umfänglich gleichmäßig erweiternd die Außenfläche der Randzone des Innenbeutels an die Innenfläche des Außenbehälters anlegt und anpreßt, woraufhin der elastische Körper in Gegenrichtung dieser Verformung in seine Ausgangsgestalt zurückgeführt wird, wonach die so dichtend verbundene Gesamtheit aus Außenbehälter und Innenbeutel der Bördelung zugeführt wird.
Durch die Verwendung eines Werkzeuges als elastischer Körper und dessen verfahrensgemäßer Handhabung wird die gleichmäßige Aufweitung dadurch erreicht, daß ein in axialer Richtung erfolgendes Zusammendrücken zu einer gleichmäßigen Aufweitung in radialem Umfange mit kreisrunder Oberfläche des elastischen Körpers führt, weil die axiale Verformung sich homogen über den ganzen Körper zu einer radialen Ausdehnung in radialer Richtung führt, wobei die Oberfläche kreisrund stufenfrei verläuft.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Leimschicht auf die Randzone des Innenbeutels außenseitig derart aufgetragen, daß zunächst der Innenbeutel auf einen Aufnahmedorn, der den elastischen Körper aufweist, aufgeschoben wird, wonach der elastische Körper bis zu einer Vergrößerung in einer ersten Aufweitungsphase zusammengedrückt und umfänglich so vergrößert wird, daß er den Innenbeutel verdrehsicher hält, welcher zum Zwecke der Beleimung um die senkrecht zur Öffnungsebene des Innenbeutels um die Längsachse des Aufnahmedorns rotierend angetrieben wird, worauf nach erfolgtem Leimauftrag auf die Außenfläche der Randzone des Innenbeutels der Außenbehälter in die Einsetzlage aufgeschoben wird, wonach im Zuge einer zweiten Zusammendrückphase der elastische Körper weiter verformt wird und damit die Aufweitung der Randzone des Innenbeutels bis hin zur Anpressung an die Randzone des Außenbehälters vollzieht.
Da die Aufweitung in beiden Phasen völlig gleichmäßig erfolgt, greifen die Beleimwerkzeuge an der Außenfläche der Randzone des Innenbeutels nach Durchführen der ersten Phase an der dann in Rotation versetzten Randzone völlig schlagfrei an, so daß ein gleichmäßiger Leimauftrag gewährleistet wird. Da auch die zweite Aufweitphase in dieser Gleichmäßigkeit erfolgt, preßt sich die beleimte Außenfläche der Randzone des Innenbeutels an die gegenüberliegende Innenfläche der Randzone des Außenbehälters entsprechend gleichmäßig an, so daß eine rundum homogene Klebeschicht zwischen diesen Flächen entsteht, die die druckdichte Verbindung gewährleistet.
In bevorzugter Ausführung des Verfahrens wird derart vorgegangen, daß die Öffnungsberandung zumindest des Außenbehälters in einem vorgeschalteten Arbeitsprozess nach außen gesehen konisch erweitert ausgebildet wird. Weiterhin werden bevorzugt der Außenbehälter und/oder der Innenbeutel in einem vorgeschalteten Arbeitsprozess erwärmt. Um ein gleichmäßiges Aufweiten der Randzone des Innenbeutels zu gewährleisten, erfolgt das Zusammendrücken des elastischen Körpers kontinuierlich.
Die weitere Behandlung der damit dichtend zusammengeführten Randzonen der Packungsteile wird wie aus dem Stand der Technik bekannt durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfasst einen Aufnahmedorn, auf den die Zweikammerdruckpackungsteile - Außenbehälter und Innenbeutel - mit ihren Öffnungsebenen etwa senkrecht zur Längsachse des Aufnahmedorns gerichtet aufschiebbar sind und der eine Stange aufweist, die eine Längsausnehmung eines zylinderförmigen elastischen Körpers durchgreift, die an ihrem abragenden Dornende mit einem radial abragenden Widerlager versehen ist und der eine Aufweitstange zugeordnet ist, die von der dem Widerlager abgewandten Richtung her längs der Stange auf den elastischen Körper zu derart verschiebbar ist, daß sich der elastische Körper gegen das Widerlager abgestützt axial verkürzt und radial aufweitet. Für die weiteren Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf den beigefügten Anspruch 4 verwiesen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufweitungsstange mit einer Längsbohrung versehen, durch welche die Stange hindurchgeführt ist, wobei die Stangen also koaxial einander zugeordnet sind.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist der elastische Körper zwischen zwei an seinen Stirnenden angreifenden Abstützelementen - insbesondere in Form von Lochscheiben - aufgenommen, die die Zusammendrückkraft großflächig, vorzugsweise über die gesamte jeweilige Ringfläche der Zylinderstirnseiten, in den elastischen Körper einleiten. Desweiteren kann die Aufweitstange mit einem rohrförmigen Anfangsabschnitt den elastischen Körper und gegebenenfalls die Abstützelemente durchgreifen. Der Aufnahmedorn weist weiterhin bevorzugt rotationssymmetrisch zur Achse der Stange ausgebildete, an dieser und/oder dem rohrförmigen Anfangabschnitt der Aufweitstange gehaltene Stütz- und Führungselemente auf.
Schließlich kann die Stange mit einer Längsbohrung versehen sein und die über das Stangenende hinausragenden Bauelemente derart in Richtung der Längsbohrung mit Öffnungen versehen sein, daß sich ein Abblaskanal bildet, bei dessen Druckbeaufschlagung nach Beendigung des Aufweite- und Verklebevorganges der so gewonnene Zweikammerkörper von dem Aufnahmedorn durch Blasdruck auf die Innenbodenfläche des Innenbeutels entfernen läßt.
Der elastische Körper kann als zylindrischer Block aus einem Elastomer, elastischem Kunststoff oder elastischem Verbundwerkstoff bestehen, er kann aber auch als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet sein, dessen Hohlraum durch pneumatische, mechanische oder hydraulische Beaufschlagung hinsichtlich seines Außenumfanges gleichmäßig erweiterbar ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Zweikammer­ druckpackung auf einen Aufnahmedorn aufgeschoben, bevor der Aufweitvorgang durchgeführt wird;
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 in der Stellung nach Durchführen des Aufweitvorganges.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 13 bezeichneten Aufnahmedorn, der in einem nicht näher dargestellten Maschinenbett rotierend antreibbar gehalten ist und auf den zunächst von rechts her ein Innenbeutel 2 einer Zweikammerdruckpackung mit seiner Öffnung 3 voran aufgeschoben ist. Nach einer ersten, nicht zeichnerisch wiedergegebenen Aufweitphase, die der Beleimung dient, wird ein Außenbehälter 1 der Zweikammerdruckpackung mit seiner Öffnung voran aus gleicher Richtung aufgeschoben, wie dies in den Figuren wiedergegeben ist. Der Außenbehälter 1 ist in seinem Öffnungsrandbereich zu diesem Zwecke mit einer leichten konischen Aufweitung versehen ("ausgestellt"). Außenbehälter 1 und Innenbeutel 2 sind zuvor in einem Durchlauftrockenofen auf etwa 160°C erwärmt worden.
Der Aufnahmedorn 13 weist eine Stange 9 auf, die einen elastischen Körper 5 in Form eines mit einer als Längsbohrung 8 ausgebildeten Längsausnehmung versehenen Zylinders mit kreisrundem Querschnitt durchgreift und an ihrem freien Stangenende 10 über eine Gewindeverbindung ein Widerlager 14 trägt. Die Stange 9 ist konzentrisch in eine entsprechend hohle Aufweitstange 4 eingesetzt, die in nicht dargestellter Weise gegenüber der Stange 9 mittels eines Antriebsaggregates längsverschiebbar ist, beispielsweise derart, daß die Aufweitstange 4 als Kolbenstange dieses pneumatisch, mechanisch oder hydraulisch ausgebildeten Antriebsaggregates wirkt. Die Aufweitstange 4 weist einen rohrförmigen, in den Bereich des Aufnahmedornes 13 vorragenden Anfangsabschnitt auf, der die zentrische Längsausnehmung 8 des elastischen Körpers 5 durchgreift und an seinem freien Ende mittels einer Buchse an der Mantelfläche der Stange 9 angreift. Der elastische Körper 5 ist an beiden Zylinderstirnseiten mit Abstützelementen in Form von Lochscheiben 6 und 7 versehen, die die ringförmigen Zylinderstirnseiten praktisch vollständig abdecken. Diese Lochscheiben 6, 7 dienen der Druckeinleitung im Zuge des Aufweitvorganges und können an den Zylinderstirnseiten des elastischen Körpers 5 durch Kleben oder Aufvulkanisieren festgelegt sein oder auch nur anliegen. Diese Lochscheiben 6, 7 werden ebenfalls von dem Anfangsabschnitt der Aufweitstange 4 durchgriffen. Zwischen der Lochscheibe 7 und dem Widerlager 14 ist ein Stütz- und Führungselement 11 eingesetzt, das eine Längsbohrung aufweist, die dem Außendurchmesser des Anfangsabschnittes entspricht und auf dessen Endbereich aufgeschoben ist. Das Stütz- und Führungselement 11 ist an dem Widerlager 14 festgelegt. Ein weiteres Stütz- und Führungselement 11' ist mit einer Längsbohrung auf einen das Stangenende 10 der Stange 9 überragenden Abschnitt des Widerlagers aufgesetzt und an diesem abgestützt. Beide Stütz- und Führungselemente 11, 11' weisen konisch verengte Anlaufabschnitte auf, die dem Aufschieben des Innenbeutels 2 dienen. Die nach rechts abragende stirnseitige Begrenzung des letzteren Stütz- und Führungselementes 11' bildet einen Anschlag für die Innenseite des Bodens des aufgeschobenen Innenbeutels 2. Der Boden des Außenbehälters 1 ist zur Aufnahme von Druckbelastungen durch das später einzufüllende Treibmittel nach innen verwölbt ausgebildet und mit einer nicht dargestellten Einfüllöffnung für das zwischen der Innenwand des Außenbehälters 1 und der Außenwand des Innenbeutels 2 einzubringende Treibgas versehen.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist die Aufweitstange 4 in Richtung des Maschinenbettes nach links zurückgezogen, so daß der zylindrische elastische Körper 5 ohne Druckbelastung die axiale Länge a und den Durchmesser d aufweist.
In Fig. 2 ist die Aufweitstange 4 zum Zwecke der Aufweitung der an die Öffnung 3 anschließenden Randzone des Innenbeutels 2 nach rechts verschoben. Dadurch wird der zylindrische elastische Körper 5, der an der Stange 9 über das Widerlager 14 und das dazwischen angeordnete erste Stütz- und Führungselement 11 abgestützt ist, in Richtung einer Verkürzung seiner axialen Ausdehnung von a auf a1 zusammengedrückt wird, was sich in einer gleichmäßigen Durchmesservergrößerung von d auf d1 äußert. Diese Durchmesservergrößerung entspricht eine gleichmäßige Aufweitung der Randzone des Innenbeutels 2, so daß deren Außenfläche auf die Innenfläche der gegenüberliegenden Randzone des Außenbehälters 1 bewegt und an diese angepresst wird.
Für das Beleimen der Außenfläche der Randzone des Innenbeutels 2 wird vor dem Aufschieben des Außenbehälters eine erste Aufweitphase durchgeführt, nach der diese Außenfläche geringfügig über den übrigen Mantelumfang des Innenbeutels 2 hinaustritt. In dieser Situation ist der Innenbeutel 2 rutschfest an den Aufnahmedorn 13 festgelegt. In dieser Aufweitlage wird der Innenbeutel 2 durch Drehen der Stangen 4 und 9 in Rotation versetzt und in nicht dargestellter Weise zur Anlage mit Beleimköpfen gebracht und damit mit einer gleichmäßigen Klebeschicht versehen. Danach wird gegebenenfalls nach einer Trockenphase für den Leim der Außenbehälter 1 in die in den Figuren wiedergegebene Aufschiebelage aufgesetzt, worauf die zweite Aufweitphase durchgeführt wird wodurch der in Fig. 2 wiedergegebene Zustand eintritt.
Die Verpackungsteile 1 und 2 sind als rotationssymmetrische Körper ausgebildet, ebenso wie die Teile des Aufnahmedornes 13 in entsprechender Anpassung.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer mittels eines ein Sprühventil aufweisenden Deckels verschlossenen Öffnung (3) versehenen Zweikammer­ druckpackung mit einem Außenbehälter (1) und einem in diesen eingesetzten Innenbeutel (2), der unter einem zwischen der Innenwand des Außenbehälters (1) und der Außenwand des Innenbeutels (3) aufgebrachten Druck zusammenpreßbar ist, wobei vor dem Einsetzen des Innenbeutels (2) in den Außenbehälter (1) und Aufbringen des Druckes in einer an die Öffnungsberandung anschließenden, im wesentlichen zylindrischen Randzone (12) des Außenbehälters (1) und/oder des Innenbeutels (2) an deren im Einsetzzustand einander zugewandten Flächenbereich eine Beleimung aufgebracht wird, worauf nach Einsetzen des Innenbeutels (2) in den Außenbehälter (1) die Randzone (12) des Innenbeutels (2) mittels eines in diese eingeführten Werkzeuges (5, 13) aufgeweitet und gegen die Innenfläche der Randzone des Außenbehälters (1) gepreßt wird, wonach die derart über die Leimschicht dichtend miteinander verbundenen Randzonen (12) von Außenbehälter (1) und Innenbeutel (2) gemeinsam - gegebenenfalls unter konischer Verengung zur Öffnung (3) hin - gebördelt werden, woraufhin auf den Bördelrand ein Ventildeckel dichtend aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein etwa senkrecht zur Öffnungsebene zusammen­ drückbarer elastischer Körper (5) verwendet wird, dessen Außenumfang zunächst geringer ist als derjenige der Innenwandung der Randzone (12) des Innenbeutels (2) und der nach Einsetzen des Innenbeutels (2) in den Außenbehälter (1) durch zunehmendes Zusammendrücken seinen Außenumfang stetig mit geschlossener Umfangsfläche radial gleichmäßig vergrößernd an der Innenwandung der Randzone (12) des Innenbeutels (2) angreifend diese umfänglich gleichmäßig erweiternd die Außenfläche der Randzone (12) des Innenbeutels (2) an die Innenfläche des Außenbehälters (1) anlegt und anpreßt, wobei zunächst der Innenbeutel (2) auf einen Aufnahmedorn (13), der den elastischen Körper (5) aufweist, aufgeschoben wird, wonach der elastische Körper (5) bis zu einer Vergrößerung in einer ersten Aufweitungsphase zusammengedrückt und umfänglich so vergrößert wird, daß er den Innenbeutel verdrehsicher hält, welcher zum Zwecke der Beleimung um die senkrecht zur Öffnungsebene des Innenbeutels (2) um die Längsachse des Aufnahmedorns (13) rotierend angetrieben wird, worauf nach erfolgtem Leimauftrag auf die Außenfläche der Randzone (12) des Innenbeutels (2) der Außenbehälter (1) in die Einsatzlage aufgeschoben wird, wonach im Zuge einer zweiten Zusammendrückphase der elastische Körper (5) weiter verformt wird und damit die Aufweitung der Randzone (12) des Innenbeutels (2) bis hin zur Anpressung an die Randzone (12) des Außenbehälters vollzieht, woraufhin der elastische Körper in Gegenrichtung dieser Verformung in seine Ausgangsgestalt zurückgeführt wird, wonach die so dichtend verbundene Gesamtheit aus Außenbehälter (1) und Innenbeutel (2) der Bördelung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsberandung zumindest des Außenbehälters (1) in einen vorgeschalteten Arbeitsprozess nach außen gesehen konisch erweitert ausgebildet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (1) und/oder der Innenbeutel in einem vorgeschalteten Ar­ beitsprozess erwärmt wird bzw. werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen rotierbar gelagerten Aufnahmedorn (13), auf den die Zweikammerdruck­ packungsteile - Außenbehälter (1) und Innenbeutel (2) - mit ihren Öffnungsebenen etwa senkrecht zur Längsachse des Aufnahmedorns gerichtet aufschiebbar sind und der eine Stange (9) aufweist, die eine Längsausnehmung (8) eines zylinder­ förmigen elastischen Körpers (5) durchgreift, die an ihrem abragenden Dornende (10) mit einem radial abragenden Widerlager (14) versehen ist und der eine Auf­ weitstange (4) zugeordnet ist, die von der dem Widerlager (14) abgewandten Richtung her längs der Stange (9) auf den elastischen Körper (5) zu derart ver­ schiebbar ist, daß sich der elastische Körper (5) gegen das Widerlager (14) abge­ stützt axial verkürzt und radial aufweitet, wobei zum automatischen Durchführen zunächst in einer ersten Aufweitphase der Aufnahmedorn (13) in Rotation versetzt wird und die Außenfläche der Randzone (12) des auf den Aufnahmedorn (13) aufgesetzten und festgelegten Innenbeutels 2 geringfügig über den Mantelumfang heraustritt und mit einer Klebeschicht versehen wird, wozu sie insbesondere in Kontakt mit Beleimköpfen bringbar ist, und danach in einer zweiten Aufweitphase die Randzone (12) des Innenbeutels (2) auf die Innenfläche der Randzone des über den Innenbeutel (2) aufgesetzten Außenbehälters (1) gepresst wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitungsstange (4) eine Längsbohrung aufweist, durch welche die Stange 9 hindurchgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (5) zwischen zwei an seinen Stirnenden angreifenden Abstützelementen - insbesondere in Form von Lochscheiben (6, 7) - aufgenom­ men ist die die Zusammendrückkraft großflächig, vorzugsweise über die gesamte jeweilige Ringfläche der Zylinderstirnseiten, in den elastischen Körper (5) einleiten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitstange (4) mit einem rohrförmigen Anfangsabschnitt den elasti­ schen Körper (5) gegebenenfalls mit den Abstützelementen durchgreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (13) rotationssymmetrisch zur Achse der Stange (9) aus­ gebildete, an dieser und/oder dem rohrförmigen Anfangabschnitt der Aufweit­ stange (4) gehaltene Stütz- und Führungselemente (11, 11') aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) eine Längsbohrung aufweist und das Widerlager (14) und ge­ gebenenfalls ein über das Stangenende (10) hinausragendes Stütz- und Füh­ rungselement (11') mit in Längsachsrichtung der Stange (9) verlaufenden Boh­ rungen zur Bildung eines Abblaskanals versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitstange (4) oder die Stange (9) als Kolbenstange eines hydrauli­ schen, mechanischen oder pneumatischen Antriebsaggregates ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (5) als zylindrischer Block aus einem Elastomer, elasti­ schem Kunststoff oder elastischem Verbundwerkstoff ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (5) als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Hohlraum durch pneumatische, mechanische oder hydraulische Beaufschlagung hinsichtlich des Umfanges gleichmäßig erweiterbar ist.
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