DE68905881T2 - Verfahren zum herstellen von beutelspendern, entsprechende teile und spender. - Google Patents

Verfahren zum herstellen von beutelspendern, entsprechende teile und spender.

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DE68905881T2 DE8989420269T DE68905881T DE68905881T2 DE 68905881 T2 DE68905881 T2 DE 68905881T2 DE 8989420269 T DE8989420269 T DE 8989420269T DE 68905881 T DE68905881 T DE 68905881T DE 68905881 T2 DE68905881 T2 DE 68905881T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beutelspender und das Verfahren zu seiner Herstellung und Bestückung. Ein solcher Beutelspender wird benutzt für kosmetische, pharmazeutische, Hygiene- oder Nahrungsmittelerzeugnisse.
  • Aus dem Patent US-A-4.457.455 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Beutelspenders bekannt, der einen von einer starren Kuppel aus Kunststoff abgedeckten Behälter umfaßt, wobei die Kuppel einen mit einem Gewinde versehenen Hals aufweist, auf den eine Spendereinrichtung und ein ringförmiger unterer Bereich, der einen an einem geschmeidigen Beutel dicht befestigten unteren inneren Rohrstutzen umfaßt, aufgeschraubt werden, wobei der Rohrstutzen zusammen mit einem äußeren Rohrstutzen eine ringförmige Hohlkehle bildet, die die Befestigung dieser Kuppel auf dem oberen Ende eines Behälters ermöglicht. Die Befüllung des Beutels durch die Öffnung im Hals der Kuppel wird gefolgt von der dichten Versiegelung dieser Öffnung und einer Befestigung der Anordnung (Kuppel und befüllter Beutel) an einem Behälter, zum Beispiel aus Karton, mit Hilfe der ringförmigen Hohlkehle, anschließend von einer Befestigung der Spendereinrichtungen. Bei diesem Verfahren und diesem Spender wird die Befüllung von oben vor der Befestigung der Spendereinrichtungen vorgenommen.
  • Die Anmelderin war bestrebt, ein Herstellungsverfahren und einen Spender zu entwickeln, die ein einfaches Zusammensetzen und Befüllen ermöglichen sowie eine verbesserte Entleerung des Beutels am Ende des Spendevorgangs des enthaltenen Produkts ermöglicht.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen und Bestücken eines Beutelspenders, bestehend aus einem Behälter, der von einer Plastikkuppel abgedeckt ist, die am oberen Ende des Behälters dicht befestigt ist, einem an der Kuppel befestigten geschmeidigen dichten Beutel und Spendereinrichtungen, die an einem oberen Bereich der Kuppel befestigt sind, bei dem zunächst durch Ausformen eine ringförmige Kuppel geschaffen wird, die einen oberen ringförmigen Bereich, der die dichte Befestigung der Spendereinrichtungen zuläßt, und einen unteren ringförmigen Bereich aufweist, mit einem ringförmigen inneren unteren Stutzen, der an dem Beutel (13) befestigt ist, und, diesen Stutzen umgebend, eine ringförmige Hohlkehle aufweist, durch die die Befestigung der ringförmigen Kuppel an dem oberen Rand des Behälters ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Befestigens eines geschmeidigen dichten Beutels an der Kuppel; an dem inneren unteren Stutzen dieser Kuppel auf einer Höhe von 5-20 mm eine an ihren beiden Enden offene Schürze, die den Rohling des Beutels bildet, entweder beim Ausformen der Kuppel durch Einfassen des oberen Endes der Schürze in den inneren unteren Stutzen, oder durch Kleben des oberen Endes der Schürze um den inneren unteren Stutzen bildet, befestigt wird, wodurch ein vorgefertigter Teil (Kuppel und Schürze) erhalten wird, wobei die Schürze am unteren Ende befüllt werden kann.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist die vertikale Richtung per Konvention jene der Längsachse des Behälters und der Schürze oder des Beutels und die Oberseite des Spenders oder seiner Bestandteile entspricht dem Ende des Spenders, das die Spendereinrichtungen trägt.
  • Der vormontierte Teil (Kuppel und Schürze) weist wichtige Vorteile auf:
  • Die Verfahrensschritte der Formgebung und Montage sind vereinfacht
  • Das Teil (Kuppel und Schürze) kann zunächst dicht an den Spendereinrichtungen befestigt werden, wodurch Befüllungen der Schürze von ihren unteren Ende her ermöglicht werden;
  • Die Achse der oberen Öffnung der Kuppel, und folglich die Spenderichtung des Produkts, kann in unterschiedliche Richtungen orientiert werden, durch einfache Änderung der Geometrie der Kuppel;
  • Das Herstellungsverfahren kann an unterschiedliche Typen von Spendern angepaßt werden:
  • - solche mit Metallbehälter, mit einem Spenderventil und einem Treibgas zwischen Beutel und Behälter;
  • - oder solche mit Behälter aus Metall, aus Plastik oder Metallplastikmate. rial, mit einer wenig oder keine Luft rückführenden Spenderpumpe, der Beutel steht dabei unter Atmosphärendruck;
  • Wie man erkennen wird, sind die Methoden zur Befestigung des Teils (Kuppel und Schürze) vielfältig und industriell einfach und zuverlässig, ihre Auswahl ermöglicht es, die Herstellung mit unterschiedlichen Gerätetypen durchzuführen.
  • Die dichte Befestigung des inneren Stutzens der Kuppel am oberen Ende der Schürze / des Beutekohlings wird in Großserien vorzugsweise durch Ausformen zusammen mit dem Ausformen der Kuppel oder durch Kleben des Endes der Schürze um den Stutzen durchgeführt.
  • Im Fall der direkten Herstellung des Teils (Kuppel und Schürze) durch Ausformen wird ein Teil der rohrförmigen Schürze derart um einen Dorn herum aufgesteckt, daß ihr oberes Ende um eine vorgewählte Länge über den Dorn übersteht. Die Schürze wird anschließend zwischen dem Dorn und den Matrizenwerkzeugen gefaßt, die zusammen mit dem überstehenden Ende, mit Werkzeug im Innern des Dorns und Gegenhalterwerkzeugen einen ringförmigen Zwischenraum bilden, der typischerweise durch mindestens zwei seitliche oder schräge Einspritzkanäle mit Plastik versorgt wird.
  • Der so gebildete ringförmige Ausformungszwischenraum hat im Querschnitt das Profil des zu fertigenden Kuppelbereichs und ermöglicht es, durch Ausformen das gewünschte Teil (Kuppel und Schürze) zu erhalten. Die Schürze ist mit dem Kuppelbereich des Teils durch einen inneren Stutzen verbunden, der sich beim Zusammenbau in den Hals des Behälters fügt.
  • Das obere Ende der beim Ausformen in diesen Stutzen eingefaßten Schürze kann sich so befinden: entweder die innere Oberfläche des Stutzens berührend oder im Stutzen eingebettet, und zwar vorzugsweise näher an der äußeren Oberfläche des inneren Stutzens der Kuppel als an seiner inneren Oberfläche, oder, in noch vorteilhafterer Weise für die Anbringung, an der äußeren Oberfläche des Stutzens. Die Erfahrung hat darüberhinaus gezeigt, daß die üblicherweise sehr dünne Hülle von zum Beispiel 0,2 bis 0,3 mm Stärke dazu neigte, nachdem sie als Beutel benutzt worden war, sich am Ende der Entleerung durch Verwindungseffekt zu verschließen, und zwar wenn das obere Ende des Beutels am Stutzen der Kuppel auf nur 3 bis 4 mm verschweißt war. Man vermeidet diesen Nachteil und erhält eine vollständigere Entleerung des Beutels am Ende des Spendevorgangs des Produkts indem man einen höheren inneren Stutzen der Kuppel nimmt und die Ausformung so durchführt, daß das Ende des Beutels innerhalb des Durchmessers der Kuppel, d. h. typischerweise ihres inneren Stutzens, liegt oder mit diesem Stutzen auf einer Höhe von 5-20 mm, optimal zwischen 8 und 15 mm, verbunden ist.
  • Im Fall der Klebung des oberen Endes der dichten Schürze um den inneren Stutzen der Kuppel ist es vorzuziehen, eine der beiden zu klebenden Oberflächen zu oxidieren, typischerweise durch Abflammen oder durch Koronaeffekt. Wenn die innere Oberfläche der Schürze aus PE hergestellt ist, mun sie in dieser Weise oberflächlich oxidiert werden, um eine gute Haftung des Klebstoffs zu erreichen. Man muß darauf achten, daß der Klebstoff, der anschließend, üblicherweise auf den Stutzen, aufgebracht wird, nicht beim Aufstecken der Schürze vollständig abgekratzt wird. Ein erste Lösung ist, ein geringes Spiel zwischen der Schürze und dem Stutzen zu belassen, wobei der Innendurchmesser der Schürze den Außendurchmesser des Stutzens um 0,2 bis 0,3 mm übertrifft, um einen Klebstoffilm zu belassen.
  • Eine zweite, deutlich bessere Lösung ist, vorzutgsweise in Verbindung mit einem leichten Klemmen der Schürze auf dem Stutzen, einen oder mehrere ringförmige hohle Bereiche zum Rückhalten des Klebstoffs auf der zu klebenden Oberfläche des Stutzens der Kuppel zu haben, wobei die Tiefe der Bereiche unter 0,15 mm betragen sollte, um das Ausformen der Kuppel zu erleichtern.
  • Wenn es mehrere ringförmige Bereiche gibt, optimalerweise mit einer Höhe oder Breite zwischen 0,5 und 2,5 mm und einer zwischen 0,04 und 0,1 mm liegenden Tiefe, sind sie vorteilhafterweise untereinander durch Verbindungen oder hohle Durchgänge von derselben oder ähnlicher Tiefe verbunden, um so die Verteilung des Klebstoffs im Moment des Aufklemmens der Schürze zu verbessern. Darüberhinaus kann vor diesen ringförmigen Bereichen, um ein bequemeres und sichereres Kleben zu ermöglichen, ein vorspringender, eine ringförmige biegsame, nach oben geneigte Lippe tragender Bereich liegen, der als Klebstoffreservoir dient, wobei der Boden dieses Reservoirs mit dem nächsten ringförmigen hohlen Bereich, d. h. dem ersten ringförmigen hohlen Bereich vom Ende des Stutzens aus, über hohle Verbindungen verbunden ist. Beim Aufstecken der Schürze auf den Stutzen wird diese biegsame Lippe zusammengedrückt, wodurch der Klebstoff in Richtung des oder der ringförmigen hohlen Bereiche herausgedrückt wird, wobei der Klebstoff sich durch die hohlen Verbindungen fortbewegt.
  • Die Klebeversuche, die vorgenommen wurden, haben gezeigt, daß insbesondere Cyanoacrylatkleber sich gut für die industrielle Fertigung eigneten, wobei die Kuppel zugunsten der Steifigkeit aus Polyamid, Polyacetal oder Polycarbonat und die Schürze, zumindest an der inneren Oberfläche, aus PE (Polyethylen) ist.
  • Sobald das Teil (Kuppel und Schürze) fertig ist, können sich die weiteren Fertigungsschritte beträchtlich unterscheiden, wobei sich die Arbeitsgänge auf den Verpackungshersteller und den Bestücker je nach ihren Möglichkeiten verteilen.
  • Gemäß einer ersten Fertigungsplanung, bei der Bestückung und Montage integriert sind, werden die anderen Montage- und Bestückungsschritte in der folgenden Reihenfolge ausgeführt:
  • a&sub1;) Dichtes Befestigen der Spendereinrichtungen, die entweder ein Ventil oder eine wenig oder keine Luft rückführende Pumpe umfassen, an der Kuppel des Teiles (Kuppel und Schürze);
  • b&sub1;) Umdrehen der erhaltenen Anordnung und Befüllen der Schürze, die durch die Kuppel und durch die Spendereinrichtungen verschlossen ist, mit dem zu spendenden Produkt durch das nach oben gedrehte untere Ende dieser Schürze;
  • c&sub1;) Schließen des Endes der Schürze, die zum Beutel wird
  • d&sub1;) Einführen des befüllten Beutels der neu erhaltenen Anordnung (Kuppel + Beutel + Spendereinrichtungen) in den Behälter;
  • e&sub1;) Dichtes Befestigen dieser neuen Anordnung mit ihrem Kuppelbereich am oberen Ende des Behälters;
  • f&sub1;) Wenn die Spendereinrichtungen ein Ventil umfassen, Eirüihren eines Gases unter Druck zwischen den Beutel und den Behälter.
  • In dem Fall, daß die Spendereinrichtungen eine wenig oder keine Luft rückführende Pumpe mit einer zumindest außen aus Plastik bestehenden Befestigungskrempe umfassen, ist es bei der Serienfertigung vorteilhaft, die Befestigung dieser Pumpe an der Kuppel, d. h. den Verfahrensschritt (a&sub1;) gleichzeitig mit der Befestigung der Schürze oder Kuppel durch Ausformen vorzunehmen. Der bereits beschriebene direkte Ausformvorgang für das Teil (Kuppel und Schürze) wird dahingehend geändert, daß der ringförmige Ausformhohlraum, der die Kuppel festlegt, den Umfang des ringförmigen Kragens der Pumpe umgibt. Die Werkzeuge, die die Pumpe halten und sie vor der Erhitzung beim Ausformen schützen, sind ein unteres Werkzeug mit einem zentralen Hohlraum, das überdeckt wird von einem Kragen, der besagten Kragen in abdichtender Weise unterstützt sowie ein Gegenhalterwerkzeug, das die Pumpe abdeckt, wobei es sich auf den Kragen abstützt und in dieser Weise die Abdichtung gegen das geschmolzene Plastikmaterial vervollständigt. Die erhaltene Verbindung zwischen der Kuppel und dem Kragen der Pumpe ist entweder eine Verschweißung, wenn beide betroffenen Plastikmaterialien von derselben Art sind, oder eine Klebung durch Adhäsion, ohne Aufschmelzung, die jedoch, wie man überprüft hat, bei ungleichen Plastikmaterialien, wie zum Beispiel Polypropylen für den Ring der Pumpe und PE-HD für die Kuppel, eine gute Abdichtung ergibt. Um den Halt dieser Befestigung und die Sicherheit der zugehörigen Abdichtung zu verbessern, wird angeraten, den ringförmigen Kragen in seinem von der Ausformung umfaßten Bereich mit einer feinen umlaufenden Rippe oder Furche zu versehen. Mit der so erhaltenen Anordnung (Kuppel + Schürze + Pumpe) verfährt man weiter nach den Schritten (b&sub1;) bis (e&sub1;).
  • Gemäß einer zweiten Fertigungsplanung und in dem Fall, daß man einen metallischen Behälter verwendet, der getrennt einen rohrförmigen Korpus und einen Boden umfaßt, zum Beispiel beide aus Weißblech oder eventuell aus Aluminium, führt man die anderen Montage- und Bestückungsschritte in der folgenden Reihenfolge aus:
  • a&sub2;) Dicht es Befestigen der Spendereinrichtungen, die entweder aus einem Ventil oder einer wenig oder keine Luft rückführenden Pumpe bestehen, an der Kuppel des Teiles (Kuppel und Schürze);
  • b&sub2;) Einführen der Schürze der erhaltenen Anordnung (Schürze + Kuppel + Spendereinrichtungen) in den Korpus des Behälters;
  • c&sub2;) dichtes Befestigen der Anordnung mit ihrem Kuppelbereich am oberen Rand des Korpus des Behälters; anschließend, beim Bestücker:
  • d&sub2;) Umdrehen der erhaltenen umfassenden Anordnung und Befüllen der Schürze, die durch die Kuppel und die Spendereinrichtungen verschlossen ist, mit dem zu spendenden Produkt durch das nach oben gedrehte untere Ende dieser Schürze;
  • e&sub2;) Schließen dieses Endes der Schürze, wodurch ein Beutel entsteht, und, falls nötig, Hineinschieben dieses Endes in den Korpus des Behälters;
  • f&sub2;) Umbördeln des metallischen Bodens, der von einem Loch durchbohrt ist, über das untere offene Ende des metallischen Korpus;
  • g&sub2;) Wenn die Spendereinrichtungen ein Ventil umfassen, Einfüllen eines Gases unter Druck zwischen den Beutel und den Behälter und Verschließen des Loches im metallischen Boden.
  • Wie bei der ersten Fertigungsplanung ist es sinnvoll, wenn die Spendereinrichtungen eine wenig oder keine Luft rückführende Pumpe mit einem zumindest äußerlich aus Plastik bestehenden Befestigungskragen umfassen, eine Kuppel aus gleichzeitig an der den Rohling des Beutels bildenden Schürze und um den Befestigungskragen der Pumpe herum ausgeformtem Plastik herzustellen.
  • Nachdem so eine Anordnung (Kuppel + Schürze + Pumpe) hergestellt worden ist, fährt man fort mit den Verfahrensschritten (b&sub2;) und (c&sub2;) und anschließend, üblicherweise beim Bestücker, mit den Schritten (d&sub2;) bis (g&sub2;).
  • Man kann im Falle der Vorfertigung durch Ausformen weiter gehen und direkt eine Anordnung (Kuppel + Schürze + Pumpe + rohrförmiger metallischer Korpus) herstellen, wodurch das elementare Ausformen (Kuppel + Schürze) und die Verfahrensschritte (a&sub2;) bis (c&sub2;) ersetzt werden.
  • Die Ausformwerkzeuge sind hier von derselben Art wie die für die Varante der zweiten Fertigungsplanung beschriebenen, mit den folgenden Veränderungen:
  • Es gibt einen doppelten, konzentrischen Dorn, der die Anbringung der Schürze des Beutels und der Schürze des rohrförmigen metallischen Korpus und das Ausformen ermöglicht; und der ringförmige Ausformhohlraum umgreift eine am oberen Ende des rohrförmigen metallischen Korpus vorbereitete rundgebogene Kante, wobei die Verbindung mit der Kuppel an dieser Stelle durchgeführt wird durch Ausfüllen des Inneren und des Äußeren dieser Kante. Diese rundgebogene oder gefaltete Kante ist nicht geschlossen und kann wesentlich weniger eng als eine zum Umbördeln rundgebogene Kante sein, was für die Einfachheit der Herstellung und die Flexibilität von Vorteil ist.
  • Die so erhaltene komplexe Anordnung ist nun bereit für die Verfahrensschritte der Bestückung (d&sub2;) bis (f&sub2;).
  • Neben den bereits beschriebenen Ausformvorgängen von Anordnungen von Teilen oder "Unter-Anordnungen von Spendern" können unterschiedliche Methoden zur Befestigung des Teiles (Kuppel + Schürze) verwendet werden und werden in Verbindung mit den Beispielen und den sie inustrierenden Zeichnungen beschrieben. Die Art der Verschließung des unteren Endes zum Bilden eines Beutels ist wichtig, um das Einhhien des Beutels in den Behälter zu erleichtern, auch sie wird erläutert.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein vorgefertigtes Teil für Beutelspender, das durch das oben beschriebene Verfahren erhalten werden kann, das eine ringförmige Kuppel aus ausgeformtem Plastik und einen dichten geschmeidigen Beutel, der an der Kuppel befestigt ist, umfaßt, wobei die Kuppel einen oberen ringförmigen Bereich aufweist, der die dichte Befestigung der Spendereinrichtungen ermöglicht sowie einen unteren ringförmigen Bereich aufweist, der einen ringförmigen unteren inneren Stutzen umfaßt, der in dichter Weise an dem Beutel befestigt ist, sowie, den Stutzen umgebend, eine ringförmige Hohlkehle aufweist, die die Befestigung der Kuppel auf einem Behälter ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte geschmeidige Beutel durch eine an ihrem unteren Ende offene Schürze ersetzt ist, die den Rohling des Beutels bildet, und daß der untere innere Stutzen durch Ausformung oder Verschweißung auf einer Höhe von 5-20 mm am oberen Ende der Schürze befestigt ist.
  • Vorzugsweise besteht die ringförmige Kuppel aus Polyolefin und die Schürze ist vielschichtig und umfaßt eine Sperrschicht und Oberflächenschichten aus mit dem Polyolefin der Kuppel kompatiblem Polyolefin und ist durch die Ausformung in den Stutzen eingefaßt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Spender, der auch durch obiges Verfahren erhalten werden kann, wobei der Spender einen Behälter aufweist, der von einer ringförmigen Kuppel aus ausgeformtem Plastik überdeckt wird, die ihrerseits einen ringförmigen oberen Bereich aufweist, der die dichte Befestigung der Spendereinrichtungen ermöglicht und einen ringförmigen inneren unteren Stutzen aufweist, der dicht an einem dichten geschmeidigen Beutel befestigt ist, und, diesen Stutzen umgebend, eine ringförmige Hohlkehle aufweist, wobei der Spender außerdem ein Ventil oder eine wenig oder keine Luft rückführende Pumpe aufweist, die an dem ringförmigen oberen Bereich befestigt ist und wobei der Behälter mit seinem oberen Ende an der ringförmigen Hohlkehle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß daß der geschmeidige Beutel durch eine Schürze ersetzt ist, deren unteres Ende offen ist und die dazu bestimmt ist, durch ihr unteres Ende befüllt zu werden, und daß der Stutzen durch Ausformung oder Klebung auf einer Höhe von 5-20 mm am oberen Ende der Schürze befestigt ist, und daß der Behälter metallisch ist und an seinem oberen Ende eine rundgebogene Kante trägt, wobei die ringförmige Hohlkehle kreisförmig ist und sich auf den rundgebogenen Rand aufstützt und an diesem dicht befestigt ist.
  • Insbesondere besteht der Behälter aus Weißblech und umfaßt einen rohrförmigen Korpus und einen getrennten Boden, wobei der Boden nach dem Befüllen der Schürze über ihr offenes unteres Ende und dichter Verschließung dieses Endes an den rohrförmigen Korpus anzubördeln ist.
  • Beispiele
  • Die Figur 1 stellt ein vorgefertigtes Teil (Kuppel + Schürze) in axialem Schnitt dar.
  • Die Figur 2 stellt einen ausgehend von diesem Teil (Kuppel + Schürze) erhaltenen Spender dar, gleichfalls in axialem Schnitt.
  • Die Figuren 3 und 4 stellen die Konturen der zwei Endverschlüsse der Schürze dar, im Schnitt senkrecht zur Achse.
  • Die Figuren 5 bis 7 stellen verschiedene Arten der dichten Verbindung der Kuppel mit dem oberen Ende eines metallischen Behälters dar, in axialem Halbschnitt.
  • Die Figur 8 stellt ein Teil (Kuppel + Schürze) dar, bei dem die Kuppel an ihrer Innenseite mit einem eine Sperre für Parfums bildenden Einsatz versehen ist, in axialem Halbschnitt.
  • Die Figur 9 stellt die Montage eines Teils (Kuppel + Schürze) und des oberen Endes eines Behälters aus Plastik dar, in axialem Halbschnitt.
  • Die Figur 10 stellt einen Spender mit metallischem Behälter dar, dessen Boden anzubördeln ist, entsprechend der dritten beschriebenen Fertigungsplanung, in axialem Teilschnitt.
  • Die Figur 11 stellt eine Montage eines Teiles (Kuppel + Schürze) und des oberen Endes eines metallischen Behälters dar, wobei Schürze und Kuppel durch Ausformung aneinander montiert werden, in axialem Schnitt.
  • Die Figur 12 stellt ein durch Klebung montiertes Teil (Kuppel + Schürze) dar, in axialem Schnitt.
  • Die Figur 13 stellt den mit Einrichtungen zur Verteilung des Klebstoffs versehenen inneren Stutzen einer Kuppel dar, in axialem Halbschnitt.
  • Die Figur 14 stellt einen ausgehend von dem Teil (Kuppel + Schürze) aus Figur 12 erhaltenen Spender dar, in axialem Schnitt.
  • Die Figur 15 stellt die Kontur der Schweißung des Beutels des obigen Spenders in Form eines dreizackigen Sterns dar, gesehen vom Ende her.
  • Beispiel 1
  • Das Teil (Kuppel + Schürze) der Figur 1 umfaßt eine Kuppel 2 aus Polyethylen hoher Dichte (PE-HD), die an das obere Ende 3 einer Schürze 4 aus 5-schichtigem Metallplastikmaterial mit 35 mm Außendurchmesser und 0,28 mm Stärke angeformt ist, wobei die 5 Schichten von Außen nach Innen
  • - eine Schicht aus weißem PE-LD (mit einem Zusatz von Titandioxidpulver) von 90 um Stärke;
  • - eine Schicht Kopolymer-Klebstoff auf der Grundlage von EAA von 30 um Stärke;
  • - eine Schicht Aluminium von 40 um Stärke;
  • - eine neue Schicht desselben Klebstoffs von 30 um;
  • - eine innere Schicht aus PE mittlerer Dichte von 90 um Stärke.
  • Das obere Ende 3 der Schürze 4 ist durch die Ausformung in einem inneren Stutzen 5, mit einem Außendurchmesser von 36,3 mm, der Kuppel 2 auf einer Länge von 13 mm gefangen, wobei ihre innere und äußere Schicht hierdurch teilweise aufgeschmolzen und verschweißt sind und die Plastikabdeckung der Kuppel 2 an der Außenseite 0,8 mm und an der Innenseite 1,5 mm stark sind.
  • Diese Anordnung ergibt für das obere Ende der zum Beutel verschlossenen Schürze eine ausreichende Steifigkeit, so daß der Beutel bis zum letzen Spendevorgang von Produkt offen bleibt.
  • Der Kuppelbereich 2 weist außerhalb seines inneren Stutzens 5 eine halbkreisförmige Hohlkehle 6 auf, mit einem Radius von 1,5 mm in axialem Schnitt und mittlerem Durchmesser von 42 mm; der Außendurchmesser der Kuppel 2 beträgt 45 mm.
  • Die Kuppel 2 weist an ihrem oberen Ende einen äußeren Wulst 7 mit einem Außendurchmesser von 20 mm auf, der das Anbördeln einer metallischen Tülle eines Spenderventils oder einer Pumpe ermöglicht.
  • Beispiel 2
  • Man hat das Teil (Kuppel + Schürze) 1 benutzt zur Anfertigung eines Beutelspenders 8 (Figur 2) gemäß dem Verfahren der ersten Fertigungsplanung. Das untere Ende 9 der Schürze 4 ist durch Schweißung in Bogenform verschlossen, wobei dieses Ende gemäß einer gefalteten halbkreisförmigen Form 10, wie im Schema der Figur 4 dargestellt, zusammengefaltet und auf 6 mm Länge durch die Schweißung zusammengeklemmt wurde. Diese Anordnung ergibt ein einwärts gekrummtes verschweißtes Ende 12 des Beutels 13 mit dem gleichen Durchmesser wie die Schürze 4, das beim Einführen in den Behälter 11 keine Schwierigkeiten macht. Nach dem Schweißen wird die Schweißnaht 12 um ungefähr 2 mm gekürzt, wodurch der nicht verschweißte äußere Überstand beseitigt wird.
  • Die Figur 3 stellt in derselben Weise wie Figur 43 eine andere, als "blasebalgförmig" bezeichnete Form 14 der Zusammenfaltung dar, die denselben Vorteil, das Ende des Beutels nicht zu verbreitern, besitzt, wobei das Verschließen des Endes hier durch Klebung oder Schweißung geschieht, wobei letzteres allerdings schwieriger ist als die Schweißung in Bogenform.
  • Der Behälter 11 des Spenders 8 besteht aus Aluminium mit einer Stärke des zylindrischen Korpus von 0,35 mm und einer Öffnung oder einem Hals 15 von 36,5 mm Innendurchmesser, der von einer auf ca. 150º rundgebogenen Kante mit einem Außenradius von 1,3 mm überdeckt wird. Die Befestigung der Kuppel 2 auf der rundgebogenenen Kante 16, nach dem Verschließen des Beutels 13 und seiner Einführung in den Behälter 11 wurde vorgenommen durch Oxidation der Oberfläche der kreisförmigen Hohlkehle 6 der Kuppel 2 (durch Korona-Behandlung) und Kleben dieser auf die rundgebogene Kante 16 aufgesteckten Hohlkehle 6 mit Cyanacrylatkleber und Festhalten während etwas mehr als 1 Minute während des Trocknens des Klebers.
  • Andere bekannte Verfahren zur Behandlung der Oberfläche der Plastikhohlkehle können angewandt werden, zum Beispiel eine Flammenbehandlung oder die Behandlung mit einer Formelektrode (Koronaeffekt).
  • Mit einer Dichtverbindung wurde die metallische Befestigungstülle 17 einer Spendereinrichtung 18, die hier von einem Abgabedruckknopf 19 überdeckt wird, unter dem Wulst 7 des oberen Endes der Kuppel 2 angebördelt. Wenn diese Einrichtung 18 ein Produkt-Ausgangsventil ist, wird der ringförmige Zwischenraum 20 zwischen dem Behälter 11 und dem Beutel 13 mit einem Gas unter Druck gefüllt und anschließend der dichte Stopfen 21 eingesetzt. Wenn die Einrichtung 18 eine Pumpe ohne Luftrückführung ist, ist kein Treibgas notwendig und es genügt, wenn das Äußere des Beutels 13 unter Atmosphärendruck steht, was die Bestückung vereinfacht. In diesem Fall läßt man den Stopfen 21 fort und der mit einem beliebigen Luftloch versehene Boden 22 des Behälters hat nur noch eine Schutzfunktion für den Beutel und ist zum Funktionieren des Spendevorgangs nicht notwendig.
  • Beispiel 3
  • Die Befestigung der Kuppel 2 des vorgefertigten Teils (Kuppel + Schürze) 1 am Behälter wird typischerweise durch den Hersteller der Verpackung vorgenommen. Verschiedene Methoden sind für die Serienfertigung anwendbar. Die Methoden, die metallische Behälter, typischerweise aus Aluminium oder Weißblech von 0,2 bis 0,6 mm Stärke, betreffen, wobei die Spender, wie man oben gesehen hat, druckbeaufschlagt sein können oder nicht, werden im folgenden unter Bezug auf die Figuren 5 bis 7 kommentiert.
  • Die Figur 5 stellt die Befestigung einer mit einer Schürze 4 versehenen Kuppel 2, mit derselben Geometrie wie in den ersten beiden Beispielen, an einem mit dem Behälter aus der Figur 2 identischen Behälter 11 mit Hilfe eines ringförmigen Verbindungsstücks 23 dar, das gleichzeitig mit dem Plastik der Kuppel 2 - hier PE-HD - und dem Metall des Behälters 11 - hier Aluminium - kompatibel ist. Dieses geformte Teil 23 von 0,2 mm Dicke ist mehrschichtig aufgebaut und enthält dasselbe Polyolefin wie die Kuppel 2, d. h. PE, und EAA; sein Außenrand wird am Ende der rundgebogenen Kante 16 eingerastet, und nach Anbringen des Teils 1, wobei die Kuppel 2 mit ihrer Hohlkehle 6 auf das Verbindungsstück 23 aufgesteckt wird, wird mit einer der folgenden Methoden die Verschweißung durchgeführt: durch Hochfrequenzinduktion, durch Rotation oder auch durch Ultraschall, wobei die Form der Kuppel für die Anbringung des Ultraschall-Übertragers verändert wird.
  • In der Figur 6 sieht man, daß die Kuppel 2, mit ihrer kreisförmigen Hohlkehle 6 an der rundgebogenen Kante 16 des Behälters 11 angebracht, einen Rand der kreisförmigen Hohlkehle 6 besitzt, der um etwa 1 mm über das Ende der rundgebogenen Kante 16 hinausragt, ohne das Innere dieser rundgebogenen Kante abzusperren. Durch ringförmiges Einspritzen von Plastik von derselben Art wie das der Kuppel, hier PE, wird der innere Hohlraum der rundgebogenen Kante 16 zumindest teilweise ausgefüllt, wobei die äußere Lippe 24 der Kuppel, die an den Rand der kreisförmigen Hohlkehle 6 angrenzt und an dieser Stelle 1 mm stark ist, teilweise angeschmolzen wird. Man erhält so eine geschweißte dichte Verbindung von guter Qualität. Im allgemeinen muß der so durch Ausformen verbundene Rand 24 der Kuppel 2 dem Rand der rundgebogenen Kante nahe kommen, entweder bis auf weniger als 0,5 mm vor diesem Rand oder etwas weiter, wobei ein Durchgang von mindestens 1 mm zum Inneren der rundgebogenen Kante 16 verbleiben muß.
  • Die Befestigungsweise aus Figur 7 benutzt ein ringförmiges Formteil 25 aus Plastik von derselben Art wie das der Kuppel 2, deren Oberteil nicht dargestellt ist, wobei dieses Teil am verjüngten Ende 26 des Behälters vor dem Rundbiegen seiner Außenkante angebracht wird. Dieses Teil 25, hier wie die Kuppel 2 aus PE, weist eine auf der Schulter 26 des Behälters 11 aufliegende Basis 27, einen oberen Bereich 28, der wie dargestellt beim Rundbiegen der oberen Außenkante des Behälters umbördelt wird sowie eine oder mehrere Oberflächen auf, hier die zwei Oberflächen 29 und 30, die in Kontakt mit der äußeren Schürze 31 der Kuppel 2 kommen. Wenn das Formteil 25, die rundgebogene Kante 16 und die Kuppel 2 angebracht sind, wird die dichte Befestigung durchgeführt durch Rotationsschweißung der ringförmigen Auflageflächen 29 und 30 gegen den ringförmigen Bereich 31 der Kuppel 2. Die Schweißung kann auch durch HF-Induktion oder Ultraschall durchgeführt werden.
  • Beispiel 4
  • Die äußere Geometrie des vorgefertigten Teils 101 (Figur 8) ist dieselbe wie die des Teils 1, aber die Innenseite 32 seiner Kuppel 102 ist beim Anformen dieser Kuppel 102 an die Schürze 4 mit einer ringförmigen Scheibe 33 mit Sperrwirkung versehen worden. Diese Scheibe 33 ist an die Kuppel 102 über eine große Fläche 34 angeschweißt und wird an ihrer Basis durch einen kleinen ringförmigen Wulst 35 aus Plastik gehalten. Sie hat im allgemeinen Oberflächenschichten aus mit dem Polyolefin der Kuppel kompatiblem Polyolefin und eine Zwischenschicht aus Al oder sperrendem Plastik. Hier wird für die Scheibe das mehrschlchtige Metall-Plastikmaterial aus dem ersten Beispiel benutzt.
  • Beispiel 5
  • Der Behälter 110 aus der Figur 9 besteht aus Plastik, hier PE-HD, von 0,6 mm Stärke in seinem zylindrischen Bereich. Dieser ausgeformte Behälter weist an seinem oberen Ende 116 einen Stutzen 111 von axial rechteckigem Querschnitt auf, der klemmend zwischen den inneren Stutzen 115 und eine ringförmige Rille 114 der Kuppel 112 eingesteckt wird, wobei der Stutzen 111 mit seinem horizontalen oberen Ende gegen den Boden der Rille 114 stößt. Die Befestigung geschieht vorzugsweise durch Rotationsschweißung, sie kann auch durch Klebung durchgeführt werden. Die ringförmige horizontale Oberfläche 113 und das Ende der äußeren Lippe 117 der Kuppel 102 können ebenfalls an dieser Befestigung beteiligt sein.
  • Beispiel 6
  • Die Figur 10 illustriert das Verfahren nach der dritten Fertigungsplanung. Das vorgefertigte Teil 1 ist dasselbe wie in den beiden ersten Beispielen, und die Befestigung dieses Teiles 1 am oberen Ende des Behälters 211 mit getrenntem Boden 212, einem Behälter aus Weißblech mit einem Außendurchmesser von 47 mm und einer Stärke von 0,3 mm, wird so wie im zweiten Beispiel durchgeführt, wobei die Schürze 4 noch nicht geschlossen ist. Eine Kappe 213 ist zum Schutz der Spendereinrichtungen 18 und 19 angepaßt, und die Befüllung geschieht in umgedrehter Stellung durch das offene Ende der Schürze 4, das aus dem Korpus des Behälters 211 herausragt. Anschließend wird das Ende der Schürze 4 verschlossen, typischerweise mit einer der im zweiten Beispiel bereits beschriebenen Methoden, das verschlossene Ende wird gekürzt und in den Korpus 211 eingeführt, anschließend der Boden 212 angebördelt. Anschließend wird der Behälter, wenn nötig, wie oben beschrieben unter Druck gesetzt.
  • Beispiel 7
  • Die Figur 11 stellt eine auf das obere Ende 3 einer mit der Schürze 4 aus Beispiel 1 identischen Schürze 4 aus Metallplastikmaterial aufgeformten Kuppel 302 aus PE- HD dar. Im vorliegenden Fall ist der innere Stutzen 325 der Kuppel 302 an die Innenfläche des Endes 3 der Schürze 4 geformt, wobei der Stutzen 325 verstärkt ist durch eine Verdickung seines oberen Bereiches, der einen Bereich des Umfangs seiner ringförmigen halbkreisförmigen Hohlkehle 6 zur Befestigung am Behälter 11 bildet.
  • Die erweiterte Anordnung des Endes 3 rings um den Stutzen 325 resultiert aus der Einspritzrichtung des PE-HD, da beim Einspritzen dieses Ende 3 gegen die ringförmigen Formwerkzeuge gepreßt wird.
  • Die Befestigung der Kuppel 302 an der rundgebogenen Kante des Behälters 11 wird durch Kleben mit Cyanacrylatkleber durchgeführt, in derselben Weise wie in Beispiel 2. Der wulstige obere Bereich 70 der Kuppel 302 ermöglicht eine Befestigung der Spendereinrichtungen durch Einwalzen.
  • Beispiel 8
  • Die Figur 12 stellt eine Kuppel 312 aus Polyarnid PA 12 dar, deren innerer Stutzen 335 mit einem Außendurchmesser von 34,3 mm auf einer Länge von 12 mm an die Innenfläche einer mit den vorhergehenden Schürzen identischen Schürze 4 aus Metallplastikmaterial angeklebt ist. Diese Anordnung war Gegenstand einer Reihe von Klebeversuchen, Kuppeln aus unterschiedlichen Materialien betreffend:
  • . PA 12 (= Rilsan )
  • . PA 6 (= Nylon )
  • . PE-HD
  • . lineares PE,
  • diese Kuppeln wurden auf die rundgebogenen Kanten am oberen Ende von Aluminiumbehältern geklebt, mit folgenden Gruppen von Klebstoffen:
  • . ein Silikonkleber "Rhodorseal 5552" ( )
  • . drei Cyanacrylatkleber: No. 406 Loctite ( )
  • No. 202 Cyanolit ( )
  • No. 208 Cyanolit ( )
  • Die gemachten Beobachtungen können wie folgt zusamengefaßt werden: Die Plastikoberflächen sollten vorzugsweise durch Oberflächenoxidation mittels Abflammen oder Koronaeffekt vorbehandelt werden, und die Aluminiumoberflächen sollten vorzugsweise vorher gefirnist werden, da die Klebstoffe keine befriedigende Haftung auf dem nackten Aluminium ergeben. Der Silikonkleber benötigt Andruckzeiten von 1 bis 2 min. und Trocknungszeiten bei Umgebungstemperatur von über 24 Stunden. Die drei Cyanacrylatkleber ergeben ähnliche Resultate: Die Andruckzeit kann auf 5 bis 10 sec. begrenzt werden, und die Teile können bei Umgebungstemperatur nach 30 sec. bis 1 Minute gehandhabt werden. Diese Cyanacrylatkleber sind also für die industrielle Anwendung deutlich vorzuziehen.
  • Bei diesen Klebeversuchen hat man festgestellt, daß eine gut zentrierte Anbringung der Schürze 4 rings um den Stutzen 335 der Kuppel schwierig war und daß manchmal Fehler bei der Klebung auftraten aufgrund zu starken Abkratzens des Klebers durch das Ende der Schürze 4. Daraufhin hat man nach mehreren Versuchen eine in Figur 13 dargestellte Kuppel 322 aus PE-HD hergestellt, deren Stutzen 345 von seinem unteren Ende ausgehend aufweist: eine geschmeidige Lippe 346, die zusammen mit der kreisförmigen zylindrischen Außenfläche 347 des Stutzens 345 ein ringförmiges Reservoir 348 von 2,5 mm Höhe bildet, dann 5 mm oberhalb des unteren Endes einen kegelstumpfartigen Außenflächenbereich 349 mit einem halben Öffnungswinkel des Kegels zwischen 1 und 20º wobei dieser Bereich 349 zwei hohle ringförmige Abschnitte 350 und 351 von 0,06 bis 0,08 mm Tiefe aufweist und diese Abschnitte mit der einheitlichen Höhe von 2 mm untereinander und mit dem zylindrischen Bereich 347 durch eine Vielzahl hohler Verbindungen mit der einheitlichen Breite von 4 mm verbunden sind. Die kegelstumpfartige Außenfläche 349 erstreckt sich bis zur unteren Flanke 326 der Kuppel 322, die dem offenen Ende der zur Befestigung am Behälter dienenden Hohlkehle 6 entspricht, wobei diese Flanke 326 als Anschlag dient und das Aufstecken der Schürze 4 rings um den Stutzen auf einer Länge von 14 mm regelt. Unter Berücksichtigung des Klebstoffreservoirsystems 348, 350 und 351 klemmt die Schürze 4 leicht auf dem Stutzen 345, und man hat hier, für einen Innendurchmesser der Schürze von 34,45 mm und ein Stutzenende mit sich verbreiterndem Ansatz 352: einen Durchmesser der zylindrischen Außenfläche 347 von 34,1 mm, eine geschmeidige Lippe 346 von 0,15 bis 0,2 mm Stärke an der Basis und eine kegelstumpfartige Außenfläche 349, die mit einem Durchmesser von 34,5 mm abschließt. Die Versuche mit vorab im ringförmigen Reservoir 348 angebracht em Cyanacrylatklebstoff haben reproduzierbare Ergebnisse erbracht, und, wie Versuche, die Schürze 4 zu lösen, gezeigt haben, erhält man eine zuverlässige Abdichtung in Höhe einer jeden der beiden hohlen Abschnitte 350 und 351.
  • Beispiel 9
  • Man hat ein durch Klebung (Beispiel 8 und Figur 12) vormontiertes Teil (Kuppel + Schürze) 312 und 4 (Figur 14) benutzt um einen Beutelspender 80 gemäß dem Verfahren der ersten Fertigungsplanung herzustellen. Im Vergleich mit Beispiel 2 treten die folgenden zusätzlichen Unterschiede auf:
  • - Die äußere untere Flanke 327 der Kuppel 312, die die zur Befestigung durch Klebung an der rundgebogenen Kante 16 des Aluminiumgehäuses 11 dienende Hohlkehle 6 begrenzt, weist eine kleine überstehende Kante 328, die das Einrasten einer nicht dargestellten Schutzkappe ermöglicht, und eine kleine Schürze oder Verlänge rung 329 auf, die die Befestigung der Kuppel 312 auf der rundgebogenen Kante 16 verbirgt;
  • - Wie die Figur 15 zeigt, wurde das untere Ende 90 der Schürze 4 vor dem Einführen der Schürze 4 in den Behälter 11 dreieckig, oder, genauer gesagt, in Form eines dreizackigen Sterns mit in etwa gleichlangen Zacken geschweißt. Diese Schweißung wurde durchgeführt mit Hilfe von drei isolierenden Zangen und einer HF-Induktionsschleife, eine Methode, mit der man eine hinreichende Verflüssigung des PE's erreicht, um die Abdichtung im Zentrum des Sterns zu erreichen. Man kann auch Ultraschall verwenden. Diese Anordnung in drei geschmeidigen Falten, die kontinuierlich in die kreisförmig zylindrische Form des Oberteils der Schürze 4 übergeht, ermöglicht ein besonders bequemes Einführen des erhaltenen Beutels in den Spenderbehälter. Vier oder mehr Falten sind ebenfalls möglich.
  • Vorteile
  • Auf wichtige Vorteile der Erfindung ist bereits am Anfang der Erfindungsbeschreibung hingewiesen worden.
  • Die durchgeführten Versuche haben es ermöglicht, einen anderen, besonders erstaunlichen und wirtschaftlich interessanten Vorteil zu erkennen. Die Verwendung der Plastikkuppel ermöglicht es, im Falle eines metallischen Behälters die Stärke der Verjüngung am oberen Ende des Behälters zu verringern. Man kann deshalb die Materialstärke des zylindrischen Bereichs des Behälters beträchtlich verringern, da die Anforderung von Widerstandsfähigkeit gegen den Innendruck geringere Stärken der Seitenwand zuläßt als ebendiese Anforderung in Verbindung mit der Anforderung an die Widerstandsfähigkeit der stark verjüngten Kuppel. Diese Verringerung der Wandstärke beträgt typischerweise 20 bis 35% relativ.
  • Anwendungen
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens und der entsprechenden Beutelspender erstreckt sich auf das Spenden von Aerosolprodukten, Flüssigkeiten, Cremes oder Gels, im pharmazeutischen, kosmetischen, Hygiene- oder Nahrungsmittelbereich.

Claims (30)

1. Verfahren zum Herstellen und Bestücken eines Beutelspenders (8; 80), bestehend aus:
einem Behälter (11; 211), der von einer Plastikkuppel (2; 102; 112; 302; 312; 322) abgedeckt ist, die am oberen Ende (3) des Behälters (11; 211) dicht befestigt ist, einem an der Kuppel befestigten geschmeidigen dichten Beutel, und Spendereinrichtungen (18, 19), die an einem oberen Bereich (7; 70) der Kuppel befestigt sind,
bei dem zunächst durch Ausformen eine ringförmige Kuppel (2; 102; 112; 302; 312; 322) geschaffen wird, die einen oberen ringförmigen Bereich (7; 70), der die dichte Befestigung der Spendereinrichtungen (18; 19) zuläßt und einen unteren ringförmigen Bereich aufweist, mit einem ringformigen inneren unteren Stutzen (5; 115), der an dem Beutel (13) befestigt ist und, diesen Stutzen (5; 115) umgebend, einen ringformigen Hals (6) aufweist, durch den die Befestigung der ringförmigen Kuppel (2; 102; 112; 302; 312; 322) mit dem oberen Rand (3) des Behälters (11; 211) ermoglicht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Befestigens eines geschmeidigen dichten Beutels (13) an der Kuppel (2; 102; 112; 302; 312; 322) an dem inneren unteren Stutzen dieser Kuppel auf einer Höhe von 5-20 mm eine an ihren beiden Enden offene Schürze (4) befestigt ist, die den Rohling des Beutels entweder beim Ausformen der Kuppel (2; 102; 112; 302) durch Einfassen des oberen Endes (3) der Schürze (4) in den inneren unteren Stutzen, oder durch Kleben des oberen Endes (3) der Schürze (4) um den inneren unteren Stutzen (335; 345), wodurch ein vorgefertigter Teil (Kuppel + Schürze) (1; 101; 312; und 4) erhalten wird, wobei die Schürze (4) bis zum unteren Ende gefüllt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der obere ringförmige Bereich (7; 70) äußerlich wulstig ausgeführt wird, wobei die dichte Befestigung der Spendereinrichtungen (18; 19) mittels einer Bördel-Verbindung um diesen wulstigen Bereich (7; 70) erhalten werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das obere Ende (3) der Schürze (4) auf einer Höhe von 8-15 mm an dem inneren unteren Stutzen (5; 115; 325; 335; 345) befestigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, bei dem das obere Ende (3) der Schürze (5) in dem inneren unteren Stutzen (5; 115) der Kuppel (2) durch Ausformung eingefaßt wird, wobei das Ausformen der Kuppel (2) unter den nachfolgenden Bedingungen ausgeführt wird:
- Auffädeln der Schürze (4) auf einen Dorn, wobei das obere Ende (3) die gewählte Länge des Dorns überschreitet;
- Anordnen einer inneren Ausstattung an dem Dorn und um die Schürze (4) herum, die Mantelausstattung und die Bodenausstattung des Mantels, wobei diese Ausstattungen mit dem überstehenden Ende (3) der Schürze (4) einen an der Kuppel (2) entsprechend zu erzeugenden Zwischenraum bilden;
- Füllen des ringförmigen Zwischenraums mit wenigstens zwei Spritzkanülen mit Plastik;
- Erhalten eines vorgefertigten Teiles (Kuppel + Schürze) (1; 101) durch Ausformung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Plastik ein Polyolefin ist, und bei dem die Schürze (4) aus Metallplastik mit Oberflächenrändern aus Polyolefin besteht, das formgleich mit dem Polyolefin der Kuppel ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem das obere Ende (3) der Schürze (4) um den inneren unteren Stutzen (345) der Kuppel (322) mittels Klebung befestigt wird, wobei die Klebeoberfläche des Stutzens (345) zum Zurückhalten des rückfließenden Klebstoffes zumindest einen tieferliegenden ringförmigen Bereich aufweist, der tiefer als 0,15 mm ist, und
zumindest eine der beiden zu klebenden Oberflächen (3 und 345) nach dem Kleben mit einem Verfahren aus der Gruppe oxidiert wird, die sich aus Flammung und Corona-Efekt zusammensetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Klebeoberfläche des Stutzens (345) zumindest zwei tieferliegende ringförmige Bereiche (350, 351) aufweist, die mittels zwischen ihnen tieferliegenden Stegen geschaffen werden, wobei jeder der Bereiche (350, 351) eine Höhe zwischen 0,5 und 2,5 mm und eine Tiefe zwischen 0,04 und 0,1 mm aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem die tieferliegende(n) ringformige(n) Zone(n) (350, 351) aus einem Endabschnitt des Stutzens (345) hervorgeht (hervorgehen), der eine ringförmige biegsame Lippe aufweist, die nach oben geneigt ist und als Klebstoff- Aufnahmevorrichtung dient, wobei der Boden dieser Aufnahmevorrichtung (348) an den nächstgelegenen tieferliegenden ringförmigen Bereich (350) mittels tieferliegendem Steg angebunden ist, wobei
das Aufsetzen der Schürze (4) auf den Stutzen (345) den Einschluß der biegsamen Lippe mitnimmt und ein Austreten des Klebers über die tieferliegenden Stege in Richtungen der ringförmigen tieferliegenden Zone(n) erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8; bei dem die Klebung mittels eines Zyanacrylat-Klebers durchgeführt wird, wobei die ringformige Kuppel (312, 322) aus Polyamid, Polyacarbonat oder Polyacetal und das Innere der Schürze (4) aus PE besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, bei dem die weiteren Verfahrensschritte des Anordnungbauens und des Bestückens in der folgenden Folge durchgeführt werden:
a&sub1;) dichtes Befestigen der Spendereinrichtungen (18; 19), die entweder ein Ventil oder eine wenig oder keine Luft rückführende Pumpe aufweisen, an der Kuppel (2; 102) des Teiles (Kuppel + Schürze);
b&sub1;) Umdrehen der erhaltenen Anordnung (1 und 18, 19) und Füllen der Schürze (4), die durch die Kuppel (2; 102) und durch die Spendereinrichtungen (18; 19) des Spenders geschlossen ist, über das untere Ende (9) der Schürze (4), das sich in einer oben liegenden Lage befindet;
c&sub1;) Schließen des Endes (9) der Schürze, wodurch ein Beutel (13) erhalten wird;
d&sub1;) Einführen des gefüllten Beutels (13) der neu erhaltenen Anordnung (Kuppel + Beutel + Spendereinrichtungen ) (1 und 18; 19) in den Behälter (11);
e&sub1; ) dichtes Befestigen dieser neuen Anordnung (1 und 18; 19) mit seinem Kuppelbereich (2; 102) an dem oberen Ende (16; 116) des Behälters (11; 211);
f&sub1;) Einführen eines Gases unter Druck zwischen den Beutel (13) und den Behälter (11; 211 und 212), wenn die Spendereinrichtungen (18; 19) ein Ventil (18) enthalten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem, in dem Fall, daß die Spendereinrichtung eine wenig oder keine Luft rückführende Pumpe enthält, die zumindest außen von einem ringförmigen Halte-Kragen aus Plastik getragen wird, zunächst die Plastikkuppel (2) gebildet wird, die in dem Fall über die Schürze (4) und um den Halte-Kragen der Pumpe geformt ist, wodurch der Rohling des Beutels (13) ausgebildet wird, wonach dann die Verfahrensschritte (b&sub1;) bis (e&sub1;) ausgeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem in dem Fall, daß die Spendereinrichtungen eine nur wenig oder keine Luft rückführende Pumpe enthalten, die zumindest außen von einem ringförmigen Halte-Kragen aus Plastik getragen wird, der ringförmige Zwischenraum ebenfalls den Umfang des ringförmigen Kragens der Pumpe aufnimmt, wobei die Pumpe in der Schutzausrüstung für die Wärmeformung enthalten ist, wobei die Ausrüstungen aus einer unteren Ausrüstung eines Mittelraumes bestehen, der von einem Kragen abgedeckt ist, der in dichter Weise den ringförmigen Kragen der Pumpe trägt, und aus einer die Pumpe abdeckenden Ausrüstung bestehen, die sich dicht auf dem ringförmigen Kragen abstützt, wobei mit dem Formungsschritt, in dem Fall auf der Schürze (4) und um den ringförmigen Kragen der Pumpe, eine dichte Plastikkuppel hergestellt wird, wodurch der Rohling des Beutels (13) gebildet wird, und bei dem die anderen Verfahrensschritte des Anordnens und des Bestückens in der nachfolgenden Folge ausgeführt werden:
b&sub1;) Umdrehen des erhaltenen vorgefertigten Teiles (Kuppel + Schürze + Pumpe) (1 und 18; 19) und Füllen der Schürze (4), die durch die Kuppel (2; 102) und die Pumpe (18) und seinen ringförmigen Kragen mit dem Spender verschlossen ist, über das untere Ende der Schürze (4), das sich in hochstehender Lage befindet;
c&sub1;) Schließen des Endes der Schürze, wodurch ein Beutel (13) erhalten wird;
d&sub1;) Einführen des gefüllten Beutels (13), der einen Teil der neu erhaltenen Anordnung (Kuppel + Beutel + Pumpe) ergibt, in einen Behälter (11);
e&sub1;) dichtes Befestigen der neuen Anordnung (1 und 18; 19) an seinem Kuppelbereich (2; 102) mit dem oberen Ende (16; 116) des Behälters (11).
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, bei dem in dem Fall, daß ein metallischer Behälter verwendet wird, der einen röhrenförmigen Korpus (211) und einen verschiedenen Boden (212) enthält, die weiteren Verfahrensschritte des Anordnens und Bestückens in der nachfolgenden Folge durchgeführt werden:
a&sub2;) dichtes Befestigen der Spendereinrichtungen (18; 19), die entweder aus einem Ventil oder einer wenig oder keine Luft rückführenden Pumpe bestehen, an der Kuppel (2) des Teiles (Kuppel + Schürze) (1);
b&sub2;) Einführen der Schürze (4) der erhaltenen Anordnung (Schürze + Kuppel + Spendereinrichtungen) in den Korpus (211) des Behälters;
c&sub2;) dichtes Befestigen der Anordnung mit seinem Kuppelbereich (2) an dem oberen Rand (6) des Korpus des Behälters (211);
d&sub2;) Umdrehen der erhaltenen umfassenden Anordnung und Füllen der Schürze (4), die durch die Kuppel (2) und die Spendereinrichtungen (18, 19) geschlossen ist, an dem unteren Ende der Schürze (4), das sich in hochstehender Stellung befindet;
e&sub2;) Schließen des Endes der Schürze (4), wodurch ein Beutel (13) erhalten wird und, falls notwendig, Hineinschieben dieses Endes (9) in den Korpus des Behälters (211);
f&sub2;) Umbördeln des metallischen Bodens (212), der von einem Loch durchbohrt ist, über das untere offene Ende des metallischen Korpus (211);
g&sub2;) Einfüllen eines Gases unter Druck zwischen den Beutel (13) und den Behälter (211) und Abdichten des Loches des metallischen Bodens (212), wenn die Spendereinrichtungen ein Ventil enthalten.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem in dem Fall, daß die Spendereinrichtungen (18; 19) eine nur wenig oder keine Luft rückführende Pumpe (18) enthalten, die von einem ringförmigen Halte-Kragen getragen wird, der zumindest äußerlich aus Plastik besteht,
zunächst eine Kuppel (2) aus Plastik hergestellt wird, die in dem Fall über die Schürze (4) und um den Halte- Kragen der Pumpe (18) geformt wird, wodurch der Rohling des Beutels (13) gebildet wird, wobei diese Formung den Schritt (a&sub2;) ersetzt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem in dem Fall, daß die Spendereinrichtungen (18; 19) eine nur wenig oder keine Luft rückführende Pumpe enthalten, die von einem ringförmigen Halte-Kragen getragen wird, der zumindest außen aus Plastik besteht, und bei dem der obere Rand des Korpus des Behälters (11) einen gerollten Kragen (16) trägt,
zunächst eine Kuppel (2) aus Plastik hergestellt wird, die in dem Fall über die Schürze (4) über den hochstehenden Rand des Behälters (16) und um den Halte- Kragen der Pumpe geformt wird, wodurch der Rohling des Beutels (13) gebildet wird,
wonach die Verfahrensschritte (d&sub2; bis f&sub2;) durchgeführt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13-15, bei dem in dem Schritt (e&sub2;) das untere Ende (9) der Schürze (4) mittels eines Zwickeleinsatzes (14) und Klebung verschlossen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13-15, bei dem in dem Schritt (e&sub2;) das untere Ende (9) der Schürze (4) mittels Schweißens unter einer Bedingung durchgeführt wird, die aus der nachfolgenden Gruppe ausgewählt ist: Ergänzung mit einem Zwickel, einem Kreisbogen oder mit einem dreieckigen Stern.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-17, bei dem der Behälter (11) aus Plastik besteht und bei dem die Kuppel (112) an dem oberen Ende (116) des Behälters (110) mittels Rotationsschweißen befestigt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-17, bei dem der Behälter (11; 211) aus Metall besteht und an seinem oberen Ende einen gerollten Kragen (16) aufweist, wobei der Befestigungsbereich der Kuppel (2) auf dem Behälter (11; 211) einen kreisförmigen Hals (6) aufweist, der über diesen gerollten Kragen (16) angepaßt ist, und bei dem der kreisförmige Hals (6) aus Plastik an dem gerollten metallischen Hals (16) dicht befestigt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem das Befestigen mittels Oberflächenbehandlung des kreisförmigen Halses (6) nach dessen Klebung auf dem gerollten Hals (16) durchgeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem zwischen dem gerollten Hals (16) und dem kreisförmigen Hals (6) ein Verbindungselement (23) angeordnet wird, das in dem Fall mit dem Metall des gerollten Halses (16) und mit dem Plastik der Kuppel (2) verträglich ist, und bei dem danach das Schweißen der Kuppel (2) und des gerollten Halses (16) des Behälters (11) mit einem Verfahren aus der Gruppe durchgeführt wird, das besteht aus: Hochfrequenz-Induktionsschweißen, Ultraschallschweißen und Rotationsschweißen.
22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Behälter (11) aus Aluminium oder einer Legierung und die Kuppel aus Polyolefin besteht, wobei das Verbindungselement (23) aus Plastik besteht, das EAA enthält.
23. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der kreisförmige Hals (6, 24) der Kuppel (2) bis in die Nachbarschaft des Randes des gerollten Kragens (16) des Behälters ausgebreitet wird, und bei dem die Kuppel (2) und der gerollte Kragen (16) mittels seitlich ringförmigem Einführen von Plastik verbunden wird, das mit dem der Kuppel (2) übereinstimmt.
24. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem um das obere verkleinerte Ende (21) des Behälters (11) nach dem Rollen seines Kragens des Endes ein ringförmiges Teil (25) aus dem gleichen Plastik wie das der Kuppel (2) aufgesetzt wird, wobei das Teil (25) unten eine Basis (27) aufweist, die sich auf der Schulter (26) des Behälters (11) abstützt und einen oberen Bereich aufweist, der durch das Gerollte (16) des Kragens des Endes des Behälters (11) eingefaßt wird, sowie einen oder mehrere Oberflächen (29, 30) aufweist, die zum Zeitpunkt des Plazierens der Kuppel (2) auf dem Behälter mit der Kuppel (2; 31) in Berührung geraten, und bei dem der Kragen des Endes (16) des Behälters (11) um den oberen Bereich (28) des ringförmigen Teiles (25) gerollt wird, worauf die so vorbereitete Kuppel (2) auf dem oberen Rand (16) des Behälters (11) plaziert wird und das Befestigen der Kuppel (2) und des oberen Bereiches (28) des ringförmigen Teiles (25) mittels Rotationsschweißen durchgeführt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, bei dem die Kuppel (2) aus Polyolefin besteht und bei dem die den Beutel (13) bildende Schürze (4) aus einer Grenzschicht und Oberflächenschichten aus Polyolefin, das mit dem Polyolefin der Kuppel (2) übereinstimmt, bestehend zusammengesetzt ist.
26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem die gegenüberliegende Oberfläche (32) der Kuppel (102) mit einer ringförmigen Grenzscheibe (33) versehen ist, die mittels der Formung befestigt ist, wobei die Scheibe (33) zumindest Oberflächenschichten aus Polyolefin, das mit dem Polyolefin der Kuppel (2) übereinstimmt und eine Zwischenschicht aus Aluminium oder einer Plastikbarriere aufweist.
27. Vorgefertigtes Teil fur einen Beutelspender, der durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9 oder 25 oder 26 zu erhalten ist, bestehend aus einer ringförmigen Kuppel (2; 102; 112; 302) aus geformtem Plastik und einem dichten geschmeidigen Beutel (13), der an der Kuppel (2) befestigt ist, wobei die Kuppel einen oberen ringförmigen Bereich (7; 70) aufweist, der die dichte Befestigung der Spendereinrichtungen (18, 19) ermoglicht und einen tiefstehenden ringförmigen Bereich aufweist, der einen ringförmigen unteren inneren Stutzen (5; 115) aufweist, der in dichter Weise mit dem Beutel (13) befestigt ist, der also den Stutzen (5; 115) einfaßt, einem ringförmigen Hals (6), der die Befestigung der Kuppel (2; 102; 112; 302) auf einem Behalter (11; 110; 211) zuläßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dichte geschmeidige Beutel (13) von einer Schürze (4) ersetzt ist, die an ihrem unteren Ende offen ist und den Rohling des Beutels (13) bildet und bei dem der innere untere Stutzen (15; 115) mittels Formung oder Verschweißens auf eine Höhe von 5-20 mm mit dem oberen Ende (3) der Schürze (4) befestigt ist.
28. Vorgefertigtes Teil nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kuppel (2) aus Polyolefin besteht und bei dem die Schürze (4) vielschichtig ist und eine Grenzschicht und Oberflächenschichten aufweist, die aus Polyolefin, das mit dem Polyolefin der Kuppel (2) übereinstimmt und die durch die Formung mit dem Tubus (5; 115) eingefaßt ist.
29. Spender (8; 80), der durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9 oder 25 oder 26 gebildet wird, wobei der Spender einen Behälter (11; 211) aufweist, der von einer ringförmigen Kuppel (2; 102; 112; 302; 312; 322) aus geformtem Plastik überdeckt wird, das selber einen ringförmigen oberen Bereich (7; 70) aufweist, der die dichte Befestigung der Spendereinrichtungen (18) zuläßt und einen ringformigen unteren inneren Stutzen (5; 115) aufweist, der an einem dichten geschmeidigen Beutel (13) dicht befestigt ist sowie den Stutzen (5; 115) umgibt, einen ringformigen Hals (6) aufweist, wobei der Spender (8; 80) entweder ein Ventil oder eine wenig oder keine Luft rückführende Pumpe (18) aufweist, die an dem ringförmigen oberen Bereich (7; 70) befestigt ist und wobei der Behälter (11; 211) mit seinem oberen Ende (18) an dem ringförmigen Hals (6) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dichte Beutel (13) durch eine Schürze (4) ersetzt ist, deren unteres Ende geöffnet ist, die dazu bestimmt ist, über das untere Ende gefüllt zu werden, und die nach dem Füllen geschlossen wird, wobei der Stutzen (5; 115) durch Formung oder durch Klebung auf einer Höhe von 5-20 mm mit dem oberen Ende (3) der Schürze (4) befestigt ist, und bei dem der Behälter (11; 211) metallisch ist und an seinem unteren Rand (16) einen gerollten Kragen (16) trägt, der ringförmige Hals (6) kreisförmig ist und sich auf dem gerollten Kragen (16) aufstützt und auf diesem dicht befestigt ist.
30. Spender nach Anspruch 29, dessen Behälter (211) aus Weißblech besteht und einen unteren ringformigen Korpus (211) und einen verschiedenen Boden (212) aufweist, wobei der Boden (212) über dem Korpus (211) eingefaßt ist, nachdem die Schürze (4) über ihr offenes unteres Ende gefüllt ist und an diesem Ende dicht verschlossen ist.
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