DE4410745A1 - Verfahren, Kombination und Vorrichtung zur partiellen Entleerung eines flüssigen und/oder breiigen Produkts mit mindestens einem Beutel, womit die Konservierung gesichert und erhalten bleibt - Google Patents
Verfahren, Kombination und Vorrichtung zur partiellen Entleerung eines flüssigen und/oder breiigen Produkts mit mindestens einem Beutel, womit die Konservierung gesichert und erhalten bleibtInfo
- Publication number
- DE4410745A1 DE4410745A1 DE19944410745 DE4410745A DE4410745A1 DE 4410745 A1 DE4410745 A1 DE 4410745A1 DE 19944410745 DE19944410745 DE 19944410745 DE 4410745 A DE4410745 A DE 4410745A DE 4410745 A1 DE4410745 A1 DE 4410745A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- dosing device
- bag
- pressure
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
- B65D81/245—Internal membrane, floating cover or the like isolating the contents from the ambient atmosphere
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entleerung von Behältern mit
dünnen, verformbaren Wänden, in welchen nach dem Öffnen die feuchte Ware von
fremden Elementen (organisch oder anorganisch) isoliert bleibt; d. h., daß unter beliebig
langer Konstant- und Verschlußhaltung der Restvolumenform, bzw. Bereithaltung zur
nächsten Dosiermenge, sei sie im breiigen, flüssigen oder gasförmigen Zustand, die Ware
vor Verderb weitgehend geschützt ist.
Es ist bekannt, daß es zum Verbrauch von dünn- und dickflüssigen, bzw. dickbreiigen
Lebensmittel mehr oder weniger geeignete Hilfsmittel für den Lebensmittelverzehr gibt,
welche die Hersteller dem Markt anbieten. Das Hilfsmittelangebot ist sehr variationsreich
ausgestaltet. So gibt es zylinderförmige bis bauchige Gläser und Flaschen, letzteres in
starrer oder elastischer Ausführung, mit ebenso variationsreichen Schließmechanismen.
Außer Gläser und Flaschen werden dem Markt auch Tuben aus ungiftigen
Plastikmaterial angeboten, da die Bleifolienummantelung bei Lebensmittel, z. B. in Form
von Tuben, trotz Vermeidung der Luftkammerbildung, sich gesundheitsschädlich
auswirken kann. Andererseits hätte das umformbare, bzw. aufrollbare Material den
Vorteil, daß es durch den Gebrauch dieses Hilfsmittels die unerwünschte
Luftkammerbildung und permanente Luftentfeuchtung bei immer kleiner werdender
Restmenge, welche sonst schnell von Mikroben befallen werden könnte und allmählich
austrocknen würde, leicht vermeiden könnte. Zäh- bis dickflüssige Lebensmittel kleben
oder haften wiederum an den glatten, großflächigen Innenseiten der Hilfsmittel aus
relativ dickwandigem Plastikmaterial. Deshalb eignen sich Faltflaschen nur für
dünnflüssige Materialien, wie dies bei Entwicklerchemikalien für Fotolabors bekannt ist.
Auch wenn die Herstellung der materialaufwendigen Faltflaschen verhältnismäßig teuer
ist, waren sie wegen des leicht verderblichen Inhaltes bis heute nicht wegzudenken. Aber
gerade bei Faltflaschen bliebe eine bedeutend große Restmenge breiiger Produkte dem
Verbraucher vorenthalten. Nachteilig bei Faltflaschen ist auch die selbsttätige
Rückbewegung zur Entspannungslage des Plastikmaterials, da bisher keine
Ventilvorrichtung angebracht wurde, die diese Rückbewegung verhindert. Unhygienisch
wäre z. B. auch das Nachfüllen in Plastiksenfflaschen aus Plastiknachfüllbeutel, wie sie
beispielsweise vom Hersteller zum Nachfüllen von Reinigungsmittel in Plastikflaschen
angeboten werden. Auch die Zuhilfenahme umweltfreundlicher, bzw. ozonunschädlicher
Treibgase, die mit dem Füllgut leider vermischt in kostspielige Flaschen abgefüllt werden
müssen, kann bis heute noch nicht als die optimale Lösung angesehen werden.
Die unter Fachleuten zerstrittene Gentechnik mit ihrem Gefahrenpotential bietet
beispielsweise der Lebensmittel- und Waschmittelindustrie nur halbherzige Lösungen an.
So gelangen genmanipulierte Einzeller, bzw. Mikroorganismen in die Darmflora und
stecken den menschlichen Krankheitskeimen ihre Abwehrformel gegen Antibiotika zu;
ein Szenario, das neue unheilbare Krankheiten nach sich ziehen würde. Gewonnene
Enzyme für Naßwaren und andere Lebensmittel wirken hoch allergisch (z. B. Asthma,
Schleimhautallergien, etc.). Gentechnisch erbrütete Waschmittelenzyme rufen ferner
Hautallergien hervor.
Als zukunftsbestimmende Neuheit, wird sogar die aus Schilfgras gewonnene Faser als
aussichtsreichster Grundstoff für dickwandige Plastikflaschen angesehen, der wegen
seiner Umweltfreundlichkeit das zunehmende Plastikmüllproblem beseitigen soll.
Als fortschrittlich gepriesene Technik wird der Entleerungsvorgang der "BAG IN BOX"
angesehen. Eine Technik, bei der der spezifische Gewichtszustand des Eigengewichtes
einer dünn flüssigen Füllmenge, zusammen mit der von Hand ausgeführten
Füllmengenfreigabe, allein durch die Entriegelung einer Ausflußsperre, die entscheidende
Rolle spielt und damit gleichzeitig die unerwünscht zunehmende Luftkammerbildung
vermeidet. Der Nachteil dieser Technik ist anhand einer ganzen Reihe von Grenzfällen
augenscheinlich:
im Wesentlichen ist die durch stete Gewichtsabnahme vermindernde
Ausflußgeschwindigkeit (Strahlstärke), die nicht völlig vor Luftkammerbildung
geschützte Technik, die extrem schlecht abzuschätzende Restmenge und die am Boden
angebrachte Ausflußsperre für den Benutzer eine nachteilige Eigenschaft. Ganz
besonders als Nachteil hervorzuheben ist der spezifisch gewichtsabhängige
Dünnflüssigkeitszustand, weil sich diese Technik für den Entleerungsablauf anderer
spezifischer Gewichtszustände und sich bei Gewichtszustandsverhältnissen auch anderer
Art (wechselseitige Gewichtszustandseinflüsse innerhalb und außerhalb des Beutels)
nicht eignet. Luftkammerfrei arbeitet auch der auf dem Markt erschienene ZAHNPASTA
DISPENSER, dessen Füllmenge durch eine Pumpvorrichtung aus der oberen
Ausflußsperre gesaugt wird, wobei ähnlich wie bei der Luftpumpe das gesamte
Füllmaterialgewicht trotz Teilmengenentleerung in Richtung Ausgang nach oben
befördert werden muß. Bei sehr großen Füllgewicht wäre der mit dem Finger auf die
Pumpvorrichtung auszuübende, erhöhte Kraftaufwand ein unannehmbar technischer
Vorgang. Der weitere Nachteil dieser Technik ist, daß durch Dichtungs- und
Haftreibungsprobleme keine dünnflüssigen Füllmengen aufgenommen, bzw. gehalten
werden können.
Das Hilfsmittelproblem, Lebensmittel und andere zum Verderb anfällige
Befüllungsmaterialien optimal zu nutzen und gleichzeitig die Müllanhäufung
entscheidend zu reduzieren, blieb bis heute immer noch ungelöst.
Wo die Konstanthaltung der jeweiligen Beutelrestvolumenform einer geöffneten Naßware
mit Hilfe des Beutelentleerungsverfahrens angewandt werden kann (gegen
Produkteverderb, unerwünschte Gasentwicklung, etc.):
- - Trennung des ozonschädlichen Treibgases mit zu versprayenden Produkten (2 Beutel)
- - Lösungsmittel, Klebstoffe, fotochemische Entwickler, Flüssigreiniger, Naßbeize, Kühl und Flammschutzmittel, Silikone und andere gasentwickelnde und verhärtbare Produkte
- - Naßfarben (Anstriche, Einfärbe- und Gerbemittel)
- - Zahnpasta, Impfstoffe, Tinkturen, Blutkonserven, Antibiotika, andere Pharmaprodukte.
- - Benzintanks (1. keine Freiraumgasentwicklung; 2. bei dynamischer Ruhelage veränderung in Großtanks werden keine Schwenkkräfte durch fortlaufender Restmengenbildungen verursacht).
- - Wasserstofftanks (viel explosiveres, aber zukünftiges und umweltfreundlichstes Antriebsmittel für Motore und Heizmittel für Öfen, etc.), mit gleichem Effekt!
- - Senf, Mayonnaise, Ketchup, Speiseöl, Wein, Bier, Milch, Roheiermasse verrührt oder rohe Eiweißmasse (NEUHEIT!), angemachte Extrakte wie Kaffee, Kakao, Tee, Fruchtsäfte, Suppen; Wurstbred und Teigmasse (backfertig).
Da sehr dünnwandige und elastische Kunststoffe in Form eines dünnwandigen Behälters,
bzw. Beutels umformbar, d. h. aufrollbar oder knautschbar, also bis auf das Volumen des
Eigenmaterials zusammenpreßbar sind, können diese das oben bezeichnete Problem mit
Hilfe einer eigens dafür geschaffenen Vorrichtung und Entleerungsvorganges beseitigen,
obwohl auch beim neuen Stand der Technik die unterschiedlichsten Ausgestaltungen für
den Bedarf des Haushalts, der Industrie und des Handwerks möglich sind. Das
Wesentliche an der Erfindung ist deshalb das Verfahren, bzw. das in kleinen Mengen
maßvolle Ausdrücken des Inhaltes aus Austauschbeutel mit Einwegvorrichtungen, welche
die Bildung von Luftansammlungen und anderer Fremdstoffe im oder am Füllgut, durch
die jeweils nach Gebrauch unveränderbare Restvolumenform, vermeiden! Damit liegt in
der Hand, daß weder eine Verharzung oder Verhärtung, bzw. Austrocknung, noch eine
Reststoffveränderung durch Mikrobenbefall oder sonstige chemische Reaktionen durch
unerwünschte Gas-/Mischgaszuführungen (Luft, etc.) möglich sind, ja sogar unerwünscht
reagierende Fremdflüssigkeitszuführungen vermieden werden können (z. B. Wasser, falls
ein Klebemittel nur unter der Wasseroberfläche mit Hilfe dieses Verfahrens, vorzugsweise
mit Gleitzapfenventilausführung, eingesetzt werden kann).
Es wird auch vermieden, daß fremde Flüssigkeiten eindringen die zu unerwünschten
Reaktionen führen (z. B. ein verpacktes Produkt, das durch Flüssigkeitsaufnahme reagiert
und das durch dieses Verfahren auch gezielt und wirksam unter der Oberfläche einer
Flüssigkeit eingesetzt werden kann). Wird die Verpackung mit Produkten höheren
spezifischen Gewichtes als das des Mediums (Gas oder Flüssigkeit) eingesetzt, ist die
Verpackungsmündung nach oben gerichtet, damit bei unerwünschtem Eindringen des
Mediums, dieses sich am Austritt sammelt und beim Herausdrücken des Produktes
verdrängt wird. Ist das Entgegengesetzte der Fall, wenn z. B. die Verpackung unter einer
Flüssigkeitsoberfläche benutzt wird, d. h. wenn das spezifische Gewicht des Produktes
geringer als das des Mediums ist, wird die Verpackung um 180° gedreht oder in dieser
verdrehten Anordnung hergestellt, damit sich der Austritt unten befindet, um dieselbe
beschriebene Wirkung zu erzielen, d. h. daß das schwerere Medium, dessen Eindringen
unerwünscht ist, nach unten fließt und sich in der Nähe des Austritts sammelt, so daß es
verdrängt wird, sobald ein Teil des Produkts herausgedrückt wird. Dasselbe trifft zu,
wenn sich das Verhältnis zwischen den spezifischen Gewichten des Produktes und des
Mediums aufgrund thermischer Unterschiede verändert, besonders beim Produkt unter
Einfluß von thermischen Elementen.
Die Druckeinheit, als Hilfsmittelzubehör in Form einer regulierbaren Treibgaspatrone
oder Luftpumpenvorrichtung mit einem daran befestigten, beutelartigen
Druckfüllkörper, ist eine alternative, sanfte Druckvorrichtung, wobei dieser weiche
Druckfüllkörper schonend auf den Beutel des Füllgutes drückt und sich dadurch die
erwünschte Teilmenge des Inhaltes entleert. Der mit Treibgas völlig aufgeblähte und
somit verbrauchte, dünnwandige Druckfüllkörper kann dem Hersteller zum Entleeren,
bzw. zum Zwecke des Recycling als Pfandeinheit zurückgegeben werden. Damit können
auch die ansonsten ozonschädlichen, aber wirkungsvolleren Treibgase wieder in Einsatz
gebracht werden; d. h. Füllgut und Treibgas gehen nunmehr getrennte Wege
(Treibgasrecycling). Mit diesem Alternativverfahren wird die Gefahr, den Beutel des
Füllgutes durch harte Andruckgegenstände zu verletzen, bestens vermieden. Eine
besonders geeignete Ventilvorrichtung, welche automatisch die Zusammenführung eines
anderen Elementes mit dem Füllgut vermeidet ist zweifellos das vom Erfinder entworfene
"Gleitzapfenventil", wodurch die Restmengenvolumenform nach jeder vollzogenen
Entleerungsphase vorübergehend unveränderbar gehalten wird, oder bei einer
schwächeren Ventilauslegung (auch andere Einwegventile), welches mit Hilfe eines
Einwegandruckelementes zur beliebig langen, d. h. vorübergehend unveränderbaren
Restmengenvolumenform ggf. beiträgt. Natürlich kann das Alternativverfahren mit
mehreren Beuteln ("Multi-Beutelsystem") anstelle von harten Andruckselementen, bei
allen befüllten Naßwaren, ob FOOD oder NON-FOOD, eingesetzt werden.
Anstelle des Gleitzapfenventils hat der Erfinder eine Reihe von weiteren Ventilen
entworfen, deren Zweck es ist, den Materialfluß nur dann in eine Richtung zuzulassen,
sobald auf den Beutel Druck ausgeübt wird. Bei diesen Einwegventilen handelt es sich um
bewegliche Sperrelemente, deren Elemente langförmige Lippenelemente, äußere und
innere Klappelemente, Scheren- und Kugelelemente, aber auch halbmondförmige
Elemente, auf dessen Schnittstellenflächenviertel die auftreffende Strömung eine
Kanalfreigabedrehung bewirkt. Das Einwegmischventil besteht aus zwei sich gegenseitig
beeinflußbaren Elementen, wobei die Materialflußmenge durch die Druckausübung auf
das jeweilige Element das Mischungsverhältnis bestimmt. Als weiteres externes
Sperrelement hat der Erfinder eine in einem Schnabel längseitig liegende
Zungenblattfeder entworfen, deren Elastizität man durch die Andrucksregulierung mit
Hilfe einer Rändelschraubenverdrehung verändern kann und somit durch das auf den
Ausflußrüssel drückende Zungenende sowohl die Füllmengenausströmung, als auch den
Unterbrechungsdruck bestimmen kann. Das obere Schnabelteil mit der befestigten
Zunge ist zum Einlegen des Rüssels entfernbar.
Trotz vielseitiger Ausgestaltungsmöglichkeiten von Einwegsperrelementen bevorzugt der
Erfinder bei seinem trapezförmig entworfenen Behälter das Schnabelsperrelement oder
eine andere Einwegsperrelementklemme, in welchem der Beutel aufgenommen und
daraufhin dessen Rüssel in eine bevorzugte, externe Einwegsperrvorrichtung gebracht
werden soll. Fallweise sind auch interne, also fest mit dem Rüssel verbundene
Einwegventile, bzw. Einwegsperrelemente erforderlich. Zusammen mit dem
trapezförmig, aufrechtstehenden und leicht nach vorne geneigten Behälter, in welchen ein
breitflächiges Einwegandruckelement auf den Beutel einwirkt, nachdem es auf die schiefe
Ebene der rückwärtsverlaufenden Sperrstufen in seine Druckposition gebracht worden
ist, kann trotz Teilmengenentleerungen bei jeweiliger Konstanthaltung der neuen
Beutelvolumenform, der Inhalt luftfrei gehalten werden. Als weiterer Vorteil, durch die
nach vorne leicht geneigte Stellung des Trapezbehälters, sind die Beutelauflageflächen der
beiden schiefen Ebenen anzusehen; eine Rückwärtsbewegung der breiten Andrucksfläche
ist durch den kleinen Abstand der Stufensperren, sowohl an der schiefen Bodenwand und
den geraden Behälterseitenwänden als auch an der nach oben abschließenden steilen
Neigungsfläche, in dessen Randhöhe und unmittelbarer Nähe des Einwegsperrelementes
unveränderbar die Beutelaufhängung angebracht ist, nicht möglich.
Das für den Trapezbehälter beschriebene Beutelentleerungsverfahren, welches alternativ
auch ein adaptierbares Ventil (z. B. Schnabelsperrelement) als zusätzliche
Einwegsperrvorrichtung am Trapezbehälter erlaubt und somit eine
Einwegventileinarbeitung in den Beutel entfällt, kann auch für Faßgrößen angewendet
werden. Obwohl bei den faß- oder zylinderförmigen Behältergrößen im Prinzip
gleichermaßen verfahren wird, ist dennoch eine andere Ausgestaltungsform für den
technischen Ablauf vorzuziehen. Abgesehen davon, daß die zylinderförmige
Ausgestaltung an den Innenwänden mit einem Gewinde und arretierbaren Bodendeckel
versehen sein kann und einen senkrecht von oben bis unten reichenden Führungsschlitz
für das gleitende Ventil als Einwegsperrelement haben kann, worauf durch die
Drehbewegung der Gewindedeckel drückt, könnte trotz gewisser Vorteile die faßförmige
Ausgestaltung als bevorzugte Lösung angesehen werden. Durch die leicht bauchigen
Wände entfällt zwangsläufig die Anwendung dieser Drehscheibe, deren Wandstärke mit
einem Gewinde versehen ist und durch Drehbewegung auf den Beutel drückt. Bei
verhältnismäßig kleineren Fässern muß anstelle eines Drehbewegungsdrucks, einfach mit
der Handfläche auf den Deckel gedrückt werden, der durch eine lösbare Verbindung mit
dem in der Schlitzführung gleitenden Einwegsperrelement verbunden ist. Damit wird die
unerwünschte Verdrehung verhindert. Der Deckel, in dessen Mitte ein Tragegriff
vorgesehen ist, hat an seinen Randzonen ähnliche Ausgestaltungen wie ein
Bajonettverschluß, der sich mit den oberen korrespondierenden Aussparungen der
oberen Faßrandzonen durch die Drehverkantung beim Hochziehen sperrt. Dadurch kann
ein Faß kleineren Ausmaßes getragen werden. Eine Art Flaschenpfand und Rückgabe des
leeren Beutels konnte als Umweltschutzmaßnahme sinnvoll eingeführt werden. Anstelle
des Handflächendrucks kann bei besonders großen Fässern ein in entsprechenden
Abstand gehaltener weiterer senkrechter Führungsschlitz für den Gleitsteg eines
Handgriffes vorgesehen werden, wobei ein horizontaler, bzw. gleichförmiger
Auflagedruck durch eine äußere unter dem Handgriff angebrachte Andrucksrolle und
eine innere über den Handgriff angebrachte Andrucksrolle erzeugt wird und somit
einfache, kostengünstige und verbraucherfreundliche Lösung sein kann. Das
Beutelentleerungsverfahren mit, oder besser ohne das an der oberen Beutelstelle
eingearbeitete Einwegventil, ist auch wegen seines geringen Plastikmüllanteils das zur
Zeit wohl geeignetste Mittel. Durch die Getränkeverpackungen (Mineralwasser, Getränke
mit und ohne Kohlensäure, Wein und Milch) entsteht allein in Westdeutschland jährlich
über eine Mio t Abfall an Plastikflaschen, die auf den Müll landen. In der EG werden
jährlich 50 Mio t Verpackungsmüll produziert, wobei der Kunststoffanteil ca. 15%
beträgt. Dennoch, das Wesentliche ist nicht nur, daß der Beutel nur aus dünnwandigen
Plastikmaterial besteht, sondern daß mit Hilfe des Beutelentleerungsverfahrens eine
verlängerbare Konservierbarkeit von flüssigen bis breiigen Inhaltes möglich wird, die mit
Hilfe der Behältervorrichtungsanordnung, welche den austauschbaren Beutel in einer
bestimmten Weise aufnimmt, trotz vieler Entleerungsvorgänge den Inhalt des Beutels
luftfrei, bzw. Fremdstofffrei hält. Somit wird trotz geöffneter Verpackung nahezu der
gleiche Haltbarkeitszeitraum erreicht, wie bei einem vergleichsweise verschlossenen
luftfrei verpackten, zäh- oder dünnflüssig bis dickbreiigen Füllgut, welches sich in einem
Beutel aus gleichen Material befindet.
Der enorme Kosten-, bzw. auch Zeitaufwand bei der Durchführung von
Großtankreinigungsarbeiten auf dem Lande und auf Schiffen entfällt, wenn das
"Beutelentleerungsverfahren" in Form von auswechselbaren Faltenbalg- oder anders
umformbaren Modulwänden zum Einsatz kommt. An den nicht umformbaren
Innenseitenflächen des volumenveränderbaren Moduleinsatzes (z. B. Deckel- und
Bodeninnenwand) können Heiz- und/oder Kühlelemente aufliegen oder in den
Innenwandversenkungen sitzen. Da das volumenveränderbare Material (hier: Faltenbalg)
sehr von den Temperaturentwicklungen beeinträchtigt wird, ist eine limitierte
Bewegungsrichtung der durch Hitze verstärkten aber dennoch umformbaren
Materialwandzonen solange erforderlich, bis geeignetere Materialzusammensetzungen für
temperaturbeständige Mindestwandstärken auf den Markt kommen. Mit den
Thermostatelementen wird das Füllgut auf einen flüssigeren Aggregatzustandsgrad
gebracht und gehalten (z. B. Rohöl und anderes zähflüssiges Füllgut, aber auch Flüssiggas,
Flüssigsprengstoff, Flüssigsauerstoff, Quecksilber, etc.). Beispielsweise wird durch die
Flüssigkeitskonstanthaltung des erhitzten Erdöls der unerwünscht zähe Viskositätsfluß in
Rohren aus dem volumenveränderbaren Modul dann vermieden, wenn in der
Innenwandbodenversenkung des Faltenbalgölbehälters Heizspiralen angebracht sind. Der
weitere Vorteil des volumenveränderbaren Moduleinsatzes liegt darin, daß die wie im
bisherigen Falle dicken, wärmeableitenden Tankwandstützwände nun beim Faltenbalg
nicht mitbeheizt werden müssen. Zwischen der dicken Tankwand- und dem dünnen
Faltenbalgmodulboden liegt eine Isolationsschicht die auch diese Gefahr eines großen
Wärmeverlustes vermeidet. Der kostenwirksame Vorteil liegt darin, daß die äußerst
teueren Mengen an Chemikalien, welche zur Reinigung eines großen Schiffstankes
erforderlich wären (pro Reinigung ca. 35 000 U$S und mehr), durch diese
volumenveränderbaren Moduleinsätze entfallen und neben einer hohen
Dispositionsflexibilität viel geringere Arbeitszeiten anfallen.
Ob das Verfahren mit schonend weichen oder harten Andrucksgegenständen vollzogen
wird, es wirkt sich durch das unveränderbare Restmengenvolumen auch positiv bei der
Hygiene von Lebensmitteln aus. Unhygienische, bzw. zum Verzehr nicht mehr geeignete
Rückstände, wie beim Speiseöl, werden durch das Vermeiden von Luftansammlungen
nicht mehr gebildet; der verbrauchte Beutel wird ohnehin durch einen neuen
ausgetauscht.
Ein zu versprayendes Füllgut kann zusammen mit der Andrucksluft, welche in den
Druckfüllkörper einströmt und somit Druck ausgelöst wird, ebenfalls leicht entleert
werden. System konforme Mischungs-, bzw. Komponenteneffekte lassen sich ohne
frühzeitigen Warenverderb über einen längeren Zeitraum hinaus durch das
Multibeutelsystem manuell oder computergesteuert erzielen.
Ferner liegen die Vorteile nicht nur beim Endverbraucher, sondern auch beim Hersteller,
der nunmehr ohne Zeitdruck reaktionsgefährdetes Befüllungsmaterial zur
Eigenverarbeitung heranziehen und dem Verbrauchermarkt kostengünstiger seine Waren
in Form von Austauschbeutel anbieten kann.
Die Austauschbeutel ohne und ggf. mit eingearbeiteter Einwegsperrvorrichtung eignen
sich von kleinsten und mittleren Größen bis hin zu Bestückungsgrößen für Fässer.
Die Erfindung bietet sowohl den Konsumenten, als auch der Industrie eine Alternative
zur Gentechnik an und verdient deshalb das Gütezeichen: "Verbrauchsorientierte
Verfahrenstechnik für gentechnisch freie Konsumgüter!"
Das verbraucher- und umweltfreundliche Beutelentleerungsverfahren ist aber nicht allein
ein wirtschaftlicheres und gesundheitsgefälliges Alternativangebot gegen den
früheinsetzenden Warenverderb; es ermöglicht auch neue Anwendungsmöglichkeiten und
eine totale Restmengenentleerung. Diese Innovationstechnik ist wegen ihrer vielen Vorteile
von der Zukunft einfach nicht mehr wegzudenken!
Fig. 1a Zylindrischer Hohlraumkörper (ZHK) zur Aufnahme von drei Beutel, wobei
Multiausführungen auch zwei oder mehr Aufnahmekammern haben können).
Fig. 1b ZHK zur Aufnahme von einen Beutel (Monoausführung).
Fig. 2 ZHK-Aufsteckschuh
Fig. 3a Verkantungsposition des Andruckselementes für die Multi- (doppelte Schraffierung)
und Monoausführung (einfache Schraffierung) in der Draufsicht.
Fig. 3b Verkantungsposition bei der Monoausführung in der Seitenansicht.
Fig. 4 Klemmvorrichtung mit Hilfe eines Ringelementes durch Schraubdruck.
Fig. 5 Beutel in Aufhänge- und Druckposition.
Fig. 6a ZHK-Deckel, eine der Multiausführungen für kleinste Größen.
Fig. 6b ZHK-Deckel, Monoausführung für kleinste Größen.
Fig. 7 Klemmvorrichtungsabläufe bei der Monoausführung.
Fig. 8 ZHK-Monodispenser für kleinste Beutelgrößen.
Fig. 9 ZHK-Schiebeklemmvorrichtung für kleinste Beutelgrößen.
Fig. 10a ZHK mit Gewindedruckvorrichtung für kleinere Größen.
Fig. 10b In den Gewindegang eingreifende Wandstärke eines Scheibendruckelementes.
Fig. 11 Schachteldispenser mit Hebeldruckvorrichtung.
Fig. 12 Halskrause- und Rüsselklemmvorrichtungskombination.
Fig. 13 Halskrauseklemmvorrichtung.
Fig. 14 Halskrauseklemmvorrichtung mit Gewindeteil zur Aufname von Verschlußkappen mit
punktförmigen Öffnungen.
Fig. 15 Nicht luftkammersicherer Restmengenverbrauch bei Faltflaschen und Tuben, sowie
Verbleib von Restmengen.
Fig. 16 ZHK-Beutelaufrollvorrichtung.
Fig. 17a Gaskammerbeuteldruck auf große Restmenge.
Fig. 17b Gaskammerbeuteldruck auf kleine Restmenge.
Fig. 18a Druckluftbeutelsystem mit Einwegventilentleerung und alternativ gekoppelte
Gaseingangs- und Produktausgangsregelverschlußsystem.
Fig. 18b Komponentenmischsystem mit mehreren Beuteln.
Fig. 19a Halskrausenklemme mit Gewindeteil zur Aufnahme des Gleitzapfenventils.
Fig. 19b Eingeschweißter Gleitzapfenhals in die Beutelausflußöffnung.
Fig. 20 Modulerweiterungssystem mit Thermoelementen für Großtanks.
Fig. 21 a-g Weitere interne und externe Einwegventilarten.
Fig. 22 Externes Schnabel- oder Einwegklemmventil.
Fig. 23 Trapezaufnahmebehälter für mittlere Beutelgrößen mit Einwegandruckselement.
Fig. 24 Faßaufnahmebehälter für große Beutelgrößen.
Fig. 25 Zylinderaufnahmebehälter für große Beutelgrößen mit Schraubdruckvorrichtung.
Fig. 26 Faßaufnahmebehälter für größte Beutelgrößen.
Fig. 27 BAG-IN-BOX, entleerungstechnischer Ablauf (1-3); Luftkammerbildungsgefahren.
Fig. 1a zeigt den zylindrischen Hohlraumkörper (1), im Folgenden nur "ZHK"
genannt, zur Aufnahme von 3 sortierten, in Ausgießbeutel verpackten Produkten, welche
auf je einem sektoralen Andruckselement (2) ihren Sitz haben.
Fig. 1b Anstelle einer "Multiausführung" (1) wird bei dieser Figur der ZHK einer
"Monoausführung" (3) dargestellt, die sich zur Aufnahme von nur einem Ausgießbeutel
eignet. Anstelle von Fig. 4 kann bei der Monoausführung ein Segment mit
Wandstärkenabstufung auf die Wandstärkenabstufung (4) des ZHK′s gesetzt werden und
durch die vertikalen Segmentstützen (5), welche gleichzeitig an der vertikalen
Wandstärkenabstufung (6) des ZHK′s eingesetzt werden, einen unveränderten Platz
dieser Aufhängevorrichtung einnehmen. Anstelle der
Gewindebolzenabschnittserhebungen kann es auch 2 parallel gerichtete, elastische
Erhebungen (7) geben, die am oberen Ende mit ein ein länglich aufliegenden Rundprofil
(8) abschließen. Das der Außenseite zugewandte Ende des Rundprofils (9) verläuft bis
zum Boden der Erhebung hin (10) so weit abgewinkelt, daß die Erhebungen zackenartig
in die Beutelösen eingreifen können. Die Inhaltsausflußführung des Beutels kommt, wie
bei Fig. 4, zwischen den beiden Erhebungen zu liegen. Die Innenseiten der Rundprofile
sind verbiegbare Widerstände, die durch Zug oder Druck der Außenkanten des
länglichen Deckelchens, welches aus 2 parallel eingelassenen Schlitzen im großen Deckel
resultiert, überwunden werden müssen. Damit wird der Festsitz einer Verschlußstellung
erreicht, wobei das abgewinkelte Ende des Deckelchen ein weiteres Abklemmen der
Inhaltsausflußführung des Beutels bewirkt. Die vertikal auslaufenden Extreme (11) des
ZHK′s erlauben durch beidseitigen Druck ein leichtes Einklinken der Arretiervorsprünge
(12) mit den dafür ausgestalteten Deckellöchern. Die vertikal verlaufenden Randzonen an
den elastisch federnden Extremen weisen von oben bis unten horizontale Nerverhebungen
(13) in Form von Linien auf, in denen die beidseitige Verkantung der
Andruckselementführungen, neben den Hebelwirkungseffekt, eingreifen kann.
Fig. 2 Damit das an den vertikalen Wandkanten des ZHK′s gleitende
Andruckelement in keinem Falle aus dem ZHK ausgleiten kann, wird der Gleitweg
durch diese Aufsteckschuhe begrenzt.
Fig. 3a zeigt die Draufsicht des Andruckelementes mit abgewinkelter Neigungsfläche
(14) im ZHK einer Monoausführung. Die doppelte Schraffierung (15) zeigt die Draufsicht
des Andruckelementes für die Multiausführung, wobei die Abwinkelungskante als
gestrichelte Linie parallel zur Abwinkelungskante für die Monoausführung zu erkennen
ist.
Fig. 3b In dieser Figur ist die Abwinkelung-a deutlich ersichtlich. Darüber hinaus wird
hier noch die Verkantung der beidseitigen ZHK-Wandkanten (16) mit den Führungen
(17) des Andruckelementes ersichtlich, auf die mit Hilfe der Hebelwirkung
Friktionskräfte einwirken und somit einem Haftreibung, bzw. den erwünschten
Gleitstoppeffekt des Andruckelementes hervorrufen. Damit dieser Effekt bei sehr kleinen
Restmengen nicht verloren geht, bzw. die Verkantung auch dann noch anhält, wird durch
die Abwinkelung-a der Andrucksfläche (2) die Verlagerung des Restmengeninhaltes zur
weitgehend äußersten Seite (18), welche den Führungen des Andruckelementes
gegenüberliegt, sichergestellt. Wie bereits in Fig. 1b beschrieben, greifen die Innenkanten
der Andruckselementgleitführungen (17) in die beidseitig inwandigen Nerverhebungen (19)
der ZHK-Randzonen ein, um sich nicht allein auf den Gleitstoppeffekt verlassen zu
müssen.
Fig. 4 (Beschreibung, siehe Fig. 10b)!
Fig. 5 zeigt die Aufhängung an der Beutelverjüngung (20), wobei der jeweilige
Gewindebolzenabschnitt (21) in die Beutelösen (22) eingreift.
Fig. 6a zeigt den Deckel mit den Aussparungen (23) für die
Gewindebolzenabschnittserhebungen (21) die für die Mono- und Multiversion bevorzugt
werden können.
Fig. 6b zeigt wo die Arretiervorsprünge (12) des ZHK′s am Deckel einschnappen (24)
und das durch parallele Schlitze (25) ein gelassene, bzw. somit entstandene Deckelchen
(26a) zum Abklemmen des Inhaltausflusses mit der Aufhängevorrichtung
zusammenwirkt. Das Zurückbiegen des Deckelchens bis zum Andruck auf den
Deckelboden bewirkt eine weitere Verhakung, da eine kleine Nase (27) auf der
Deckelchenoberfläche in das korrespondierende Loch (28) des großen Deckels eingreift.
Fig. 7 Ein weiteres Abklemmen der Ausflußführung wird durch das abgewinkelte
Ende (29) des Deckelchens in Form einer Nase (29) erreicht, welches sich damit an der
Stufe (30) der Aufhängevorrichtung verhakt. Die linke Seite der Fig. 7 zeigt, daß sich das
Deckelchen (26b) nicht wie bei der rechten Seite völlig zurückbiegen läßt, da es für dieses
Deckelchen dafür keine Wandstärkenverjüngung gibt; für die Erhebungen der
Gewindebolzenabschnitte finden diese Deckelchen naturgemäß keine Anwendung.
Fig. 8 zeigt das Zusammenwirken aller Funktionseinheiten des Verfahrens im
Augenblick der Teilmengenentleerung des Beutelinhaltes (31).
Fig. 9 zeigt eine Version zu Fig. 1b, wo entweder keine Aufhängung erforderlich ist,
oder die Schnabelverlängerung (32) des Ringabschnittes (33) als Aufhängungsvorrichtung
in den Ösensteg (34) eingreift, der von einer Längsseite (35) der Ausflußführung bis zur
gegenüberliegenden Längsseite (36) reicht. Über der Ringabschnittsfläche befindet sich
ein Gleitführungsschacht in Form eines oben offenen Rohrstücks (37). Die flexiblen
Extreme des offenen Rohrstücks erlauben das Einpressen eines nach unten abgewinkelten
und abschließenden Nerves (38) des Schiebers an einem Ende und mit 2 nach unten
ragenden Anschlagnasen (39) am anderen Ende, womit eine jeweilig selbsttätige
Veränderung der Schieberposition, des entweder geschlossenen oder geöffneten Zustandes
der Ausflußführung, durch die jeweilige Verhakung vermieden wird.
Fig. 10a Schon an dieser Figur fällt die Vielgestaltigkeit der Ausführungsformen für
das im Grunde stets gleiche Verfahren auf. In diesem Falle ist der ZHK mit einem
gleichmäßig unterbrochenen Innengewinde (40) ausgestaltet. Die längsseitige Öffnung
(41) erlaubt die erwünschte Drehung an der breitgängigen, gewindegreifenden
Rändelscheibe (42) auf der vorzugsweise eine Gleitfolienscheibe (43) zur Vermeidung der
Haftreibung mit dem Beutel sitzt.
Fig 10b Anstelle einer arretierbaren Deckelkappe, wie in Fig. 6a+b, greift ein
ebenfalls ins Gewinde greifender Rändelscheibenabschnitt (44) mit
Gewindebolzenabschnittserhebungen (45) und einem dazwischenliegenden (46)
Verriegelungsschieber (47) ein. Danach wird der Beutel mit seinen Ösen (48) an den
Gewindebolzenerhebungen eingehängt und die Ausflußführung (49) zwischen die
Erhebungen über den Verriegelungsschieber (47) gelegt. Diese Aufhängevorrichtung wird
zusammen mit dem Beutel in den ZHK eingesetzt und mit mindestens einer halben
Drehung in den oberen Gewindegang (50) bis an die Stelle eingedreht, wo der Schieber
zur Verriegelung in die längsseitige Öffnung (51) des ZHK′s eingreifen kann. Das auf die
Ausflußführung (49) regulierbare Druckelement (52) sperrt die Ausflußführung (49) des
Beutels hermetisch ab. Der Andrucksschaft (53) ist am oberen Ende mit einem
Andruckspaßstück (54) versehen, welches im zentrierten Loch (55) der Verschlußkappe
(56) mit Innengewinde seinen Sitz erhält und axial auch unlösbar in Verbindung
gebracht werden kann. Bevor das durch die Verschlußkappe regulierbare Druckelement
in die Nähe der Ausflußführung reicht, greift das Innengewinde der Verschlußkappe in
die Bolzengewindeerhebungen ein. Nach der Betätigung der Rändelscheibe wird die
Verschlußkappe mit seinem eingeschlossenen Druckelement so festgedreht, daß der
Kontakt des Füllgutes mit der Luft ausgeschlossen werden kann.
Fig. 11 stellt einen rechteckförmigen Hohlraumkörper (57) vor, auf dem ähnlich wie
bei Fig. 1b ein einschnappbarer Deckel (58) aufgesetzt wird, nur daß in diesem Falle eine
einfache Schiebevorrichtung (59) die Ausflußführung (60) des Beutels abklemmt. Bei
dieser Figur könnte es sich anstelle von breiigem um flüssigen Beutelinhalt handeln, der
beispielsweise eine geöffnete, sterilisierte Milch sein kann, welche ohne dem
Beutelentleerungserfahren ihre Haltbarkeit anstatt in wenigen Tagen, erst in vielen
Monaten verliert. Wie auch in diesem Falle wäre eine punktförmige Verschlußöffnung
(ähnlich oder wie in Fig. 14) vorzuziehen, weil damit kurzweilig die winzige
Angriffsfläche den Bakterien die schnelle Verbreitung in den Beutelinhalt, und das auch
nur bei längerer Gebrauchspause, ganz erheblich erschwert. Durch die oben angebrachte
Ausflußführung werden nach oben wandernde Gase und evtl. zum Verderb neigende
Spurenreste, die vielleicht an der Austrittsstelle anhaften, bei erneutem Gebrauch zuerst
weggedrückt. Bei dieser Ausführung wird das Andruckelement seitlich auf den Beutel
gepreßt. Eine unselbststätige Rückveränderung des Andruckelementes wird durch das
jeweilige Einrasten der Andruckelementwandstärke (63) zwischen die angeordneten
Nerverhebungen (64) herbeigeführt. Am Fuße des äußeren Anstellwinkels (65) wird das
Andruckelement angesetzt und mit den partiellen Entleeren des Beutelinhaltes begonnen.
Mit dem inneren Anstellwinkel (66) werden die nachfolgenden, kleinen
Restmengenentleerungen erreicht.
Fig. 12 zeigt eine Aufhängevorrichtung:
- 1. für den, zwischen Aufhänge- (67) und Klemmvorrichtung (68) eingeklemmten, Schweißnahtfalz (69) und
- 2. für die aufsteckbare Klemmvorrichtung (68), welche auch zum Abklemmen (69) der Beutelausflußführung am oberen Teil, zusammen mit dem einrastbaren Deckelchen (26a) der Fig. 6b, vorgenommen wird.
Fig. 13 zeigt eine Schweißnahtfalz-, bzw. Kragenverstärkung, welche aus einem mit
Noppen bestückten (70) und einem mit Löchern versehenen (71) Teilepaar besteht, wobei
durch das Einpressen des dazwischen liegenden Schweißnahtfalzes (69) eine bequemere
Aufhängung als bei Fig. 12 erreicht wird. Der Beutel mit der Schweißnahtfalzverstärkung
kann anstelle des wie in Fig. 12 eingesetzten Beutels, in die selbe Aufhängevorrichtung
eingesetzt und mit deren daraufsitzenden Klemmteilvorrichtung kombiniert werden.
Fig. 14 Dieser aufdrehbare Schnappverschluß mit seiner punktförmigen
Ausflußöffnung endet am unteren Teil mit korrespondierenden Noppen (72) als ein Teil
des in Fig. 13 beschriebenen Teilepaares. Das Einpressen des dazwischen liegenden
Schweißnahtfalzes (73) mit dem anderen Teil erfolgt in der Weise, wie es bereits bei
Fig. 13 gezeigt wurde. Fig. 14. findet als Kombinationsteil bei Fig. 16 seine Anwendung.
Fig. 15 stellt zwei bekannte, im "alten Stand der Technik" angesprochenen Techniken
vor. Hier handelt es sich um die weltweit bekannte Faltflasche, die nur ihre Stabilität
durch ihr dickwandig gefaltetes Kunststoffmaterial beibehält und von den Fabrikanten
wegen des großen Kostenaufwandes (Verpackungs/ und Inhaltspreisverhältnis !) nicht
gerne hergestellt wird, zumal der Vorteil der bevorzugten Faltflasche gegenüber
einfachen Flaschen bei verbleibenden Mindermengen verloren geht, da sich durch die
zusammengepreßte Faltenstärkenhöhe das Inhaltsvolumen (74) nicht mehr weiter
verändern läßt. Unpraktisch ist die Faltflasche aber auch, weil sie stets versucht aus ihrer
Stauchlage in ihre Materialentspannnungslage zu kommen, der Inhalt dem oft
ungeschickten Anwender in kürzester Zeit verdirbt, sich in den inneren Faltenecken (75)
bei jedem Entleerungsvorgang häufig kleine Luftblasen bilden und dort haften bleiben.
Neben der Faltflasche ist in Fig. 15 eine herkömmliche Tube zu sehen, dessen Wände aus
Bleifolienmaterial bestehen die neuerlich mit einer beidseitigen Kunststoffauflage
versehen werden. Die grobe Handhabung, durch das Ausquetschen des durch die
Kunststoffauflage viel schlechter umformbare Bleifolienmaterials, kann die innere
Kunststoffauflage verletzen und der unerwünschte Bleikontakt mit dem Wareninhalt
wird somit wieder hergestellt.
Fig. 16 Die in Fig. 15 beschriebene Tube findet sich in der Fig. 16 als neue
Verfahrenstechnik mit vielen Vorzügen wieder! "c", oben, zeigt die schraffierte
Aufhängevorrichtung (76) von der Seitenansicht und "b", oben dieselbe von der
Draufsicht im ZHK (77) mit dessen elastischen Extremen (78), welche zum
Positionswechsel der Aufwickelachse verhelfen, die von der zuletzt festsitzenden Ruhelage
(80) in die neue (82), durch die jeweils aufzubringende Aufwickelkraft (81), nach oben
gebracht wird. Das in Fig. 14 vorgestellte Teilepaar, das an dem Schweißnahtfalz zu
befestigen ist, findet durch bequemes Einhängen in der scheibenabschnittsartigen
Aufhängevorrichtung (83) einen sicheren Halt. Die unveränderbare Position dieser
Aufhängevorrichtung wird ferner durch eine oder mehrere Arretiernasen (84), die im
ZHK eingreifen (85), ergänzt. Große Zug- und zugleich Druckspannungskräfte zur
Entleerung des Füllgutes treten dann auf, wenn der Positionswechsel des Achsensitzes
durch die Betätigung des Hebels (80 und 81) in Fig. 16a nach c vorgenommen wird. Die
Zug- (86) und Druckspannungskräfte (87) halten bei Nichtbetätigung des Hebels minimal
an.
Fig. 17 zeigt die Verfahrensanwendung für Flüssigkeitstanks. Da der
Flüssigkeitsspiegel (88) des Füllgutes (ähnlich wie bei der Faltflasche) mit der elastischen
Folie des Tankbeutels abschließt (88), ist auch die Entwicklung zu einer mit Gas
geschwängerten Luft über den Flüssigkeitsspiegel unmöglich. Zum Boden des
Tankbeutels führt ein Abflußrohr (90), aus dem der Tankinhalt abgesaugt werden kann.
Natürlich wäre in diesem Falle kein Druckkammerbeutel erforderlich, der den
Tankinhalt aus den Tankbeutel über das Abflußrohr auspressen müßte. Der Tankbeutel
wird durch die festen Wände des Tankmoduls, bzw. Hohlraumkörpers (91) in eine stabile
Lage gebracht. Muß aber der Tankinhalt ausgepreßt werden, so wird das Tankmodul mit
einer Gasdruck- oder Luftkompressionskammer (92) verbunden, an der ein luftleerer
Druckbeutel (93) befestigt ist. Das Treibgas oder die komprimierte Luft strömt je nach
Bedarfsmenge in den Druckbeutel ein und löst einen Druck auf das im Tankbeutel
eingeschlossene Füllgut aus, welches über das Ausflußrohr entweicht. Die Regulierung zur
Entleerung des Füllgutes kann durch das Öffnen der Ventile erfolgen, wie das in Fig. 18
anhand eines Beispiels vorgestellt wird.
Fig. 18a stellt die gleiche Verfahrensweise wie beispielsweise in Fig. 17 dar. Hier
handelt es sich um ein Multi-, bzw. Zweibeutelsystem, das zum Beispiel anstelle des
"Zwei-Komponentenkleber" zu einen einfach ausgestalteten Dreibeutelsystem erweitert
werden könnte. Beim Zweibeutelsystem können austrittsregulierbare
Schließmechanismen auch separat (96) oder synchron (97) betätigt werden. Rechts, am
unteren Teil des Zweibeutelsystemmoduls kann in die seitlich angebrachte
Druckkammeröffnung ein allgemein bekannter, hier nur symbolisch dargestellter
Pumpmechanismus (98) angesetzt werden, der alternativ den Treibgasdruck (99) durch
den durch Pumpen erzeugten Luftdruck (100) nahezu ersetzt. Mit Hilfe des
Beutelverfahrens können selbst umweltschädliche Treibgase dem Recycling-Verfahren
zum Zwecke der Nachfüllung zugeführt werden.
Fig. 18b Wie in Fig. 18b zu sehen ist, vereinigen sich bei einem Multibeutelsystem,
welches mehr als nur einen zur Entleerung des Füllgutes vorgesehenen Beutel vorsieht,
die Austrittstellen mit manuell, oder computergesteuert ausflußregulierbaren
Führungskanälen (93). Die manuelle Regulierbarkeit kann durch Klemmvorrichtungen
oder Ventile erreicht und die Verfahrensweise mit beliebig vielen, gegebenenfalls (ggf.)
auch unterschiedlich großen Andrucks- (94) und Entleerungsbeuteln (95) systemgerecht
für Mischungseffekte aus verschiedenen Materialien erweitert werden (z. B. verspraybare,
flüssige oder breiige, formelgerechte Komponentenmengen zur Erzielung eines neuen
Effektes wie Reaktion oder Geschmacksrichtung, etc.).
Fig. 19 zeigt zwei verschiedenartige Ventilbeispiele, die sich zur Beutelentleerung
eignen. Das vom Erfinder für die Entleerung entworfene Gleitzapfenventil (101) ist eine
druckabhängige Verschlußvorrichtung, das sich anstelle des Abklemmens der
Ausflußführung oder Verschließens des Schnappverschlusses durch eine einzige
Handbewegung noch praktischer einsetzen läßt, obwohl auch bei diesen Ventil eine
Sperrvorrichtung für den Gleitzapfen angebracht werden kann. Die
Materialausflußöffnung kann durch die Verstellung des Spiralfederweges (die Verstellung
dient auch zur Federnachjustierung bei auftretender Materialermüdung) mit Hilfe des
Ventilgehäusegewindedeckels beliebig verändert werden. Eine regelbare
Verschlußöffnung mit einem Schiebeelement (102) eignet sich dagegen ebenfalls zur
Feinabstimmung, womit die Größe des Austrittsmengenstrahls oder Sprayausstoß erzielt
werden kann. Die Austrittsgrößenöffnung beim Gleitzapfenventil ist allein von der
Druckkraft (103) des Materialausflusses abhängig, welche die Druckkraft der
Gleitzapfenfeder (104) überwinden muß, bzw. um den erwünschten Hubweg des
Gleitzapfens (105) und damit Öffnungsgröße zur Materialfreigabe (106) zu erreichen.
Fig. 20 In dieser Großtankanlage (107) werden vier mit Rohöl befüllte (108)
Moduleinsätze (109) in beliebiger Taktfolge a)-d) über das Ausgangsrohr (110) entleert.
In den Verbindungsrohren (111) sind Aggregatsensoren zur Viskositätsgradkontrolle
(112) angebracht. Der Befüllungsvorgang findet an der innenverschließbaren Ladeluke
(113a) und/oder an der Nachfüllöffnung des Gleitzapfenventils (113b, in diesem Falle
Ausflußsperrend) statt, wobei beide mit einem Temperatursensor (114) ausgerüstet sein
können. Der Entleerungsvorgang erfolgt durch den Druck des Teleskopdeckels (115) auf
das erhitzte Füllgut (Rohöl), welcher durch den Teleskoparm (116) pneumatisch ausgelöst
wird. Der Faltenbalg (117) ist im Falle von Hitzeverschleißanzeichen auswechselbar, bzw.
auf den Moduleinsatzboden (118), in dessen Bodenversenkungen (119)
Heizschlangenrohre (120) liegen, montiert. Der Boden der Moduleinsatzeinheiten ist
durch eine Isolierschicht (121) vom Boden der Großtankanlage getrennt.
Wartungsarbeiten können durch den Zutritt über die in die Großtankanlagenwand
vertieften Leitersprossen (122) erfolgen.
Fig. 21a-g Anstelle des Gleitzapfenventils hat der Erfinder eine Reihe von weiteren
Ventilen (Fig. 21a-g) entworfen, deren Zweck es ist, den Materialfluß nur dann in eine
Richtung zuzulassen, sobald auf den Beutel Druck ausgeübt wird. Bei diesen
Einwegventilen handelt es sich um bewegliche Sperrelemente, deren Elemente
langförmige Lippenelemente (Fig. 21a), äußere (Fig. 21b) und innere Klappelemente
(Fig. 21c), Scheren- (Fig. 21d) und Kugelelemente (Fig. 21e), aber auch halbmondförmige
Elemente (Fig. 21f), auf dessen Schnittstellenflächenviertel (Fig. 123) die auftreffende
Strömung (124) eine Kanalfreigabedrehung (125) bewirkt. Das Einwegmischventil
(Fig. 21g) besteht aus zwei sich gegenseitig beeinflußbaren Elementen (126 + 127), wobei
die Materialflußmenge durch die Druckausübung auf das jeweilige Element das
Mischungsverhältnis bestimmt.
Fig. 22 Als weiteres externes Sperrelement (Fig. 22) hat der Erfinder eine in einem
Schnabel (128) längseitig liegende Zungenblattfeder (129) entworfen, deren Elastizität
man durch die Andrucksregulierung mit Hilfe einer Rändelschraubenverdrehung (130)
verändern kann und somit durch das auf den Ausflußrüssel (131) drückende Zungenende
(132) sowohl die Füllmengenausströmung, als auch den Unterbrechungsdruck bestimmen
kann. Das obere Schnabelteil (128a) mit der befestigten Zunge (129) ist zum Einlegen des
Rüssels (131) entfernbar.
Fig. 23 Trotz vielseitiger Ausgestaltungsmöglichkeiten von Einwegsperrelementen
bevorzugt der Erfinder bei seinem trapezförmig entworfenen Behälter (Fig. 23) das
Schnabelsperrelement (Fig. 22) oder eine andere Einwegsperrelementklemme, in welchem
der Beutel (133) aufgenommen und daraufhin dessen Rüssel (131) in eine bevorzugte,
externe Einwegsperrvorrichtung (134) gebracht werden soll. Fallweise sind auch interne,
also fest mit dem Rüssel verbundene Einwegventile, bzw. Einwegsperrelemente
erforderlich. Zusammen mit dem trapezförmig, aufrechtstehenden und leicht nach vorne
geneigten Behälter (Fig. 23), in welchen ein breitflächiges Einwegandruckelement (135)
auf den Beutel (133) einwirkt, nachdem es auf die schiefe Ebene (136) der
rückwärtsverlaufenden Sperrstufen (137) in seine Druckposition gebracht worden ist,
kann trotz Teilmengenentleerungen bei jeweiliger Konstanthaltung der neuen
Beutelvolumenform, der Inhalt luftfrei gehalten werden. Als weiterer Vorteil, durch die
nach vorne leicht geneigte Stellung des Trapezbehälters, sind die Beutelauflageflächen
(136 + 138) der beiden schiefen Ebenen anzusehen; eine Rückwärtsbewegung der breiten
Andrucksfläche (135) ist durch den kleinen Abstand der Stufensperren (137), sowohl an
der schiefen Bodenwand und den geraden Seitenbehälterwänden, als auch an der nach
oben abschließenden steilen Neigungsfläche (138), in dessen Randhöhe und unmittelbarer
Nähe des Einwegsperrelementes (Fig. 22) unveränderbar die Beutelaufhängung (139)
angebracht ist, nicht möglich.
Fig. 24 und 25 Das für den Trapezbehälter (Fig. 23) beschriebene
Beutelentleerungsverfahren, welches alternativ auch ein adaptierbares Ventil (z. B.
Schnabelsperrelement) als zusätzliche Einwegsperrvorrichtung (Fig. 22) am
Trapezbehälter erlaubt und somit eine Einwegventileinarbeitung (Fig. 19 + Fig. 21a-g) in
den Beutel entfällt, kann auch für Faßgrößen (Fig. 24 + 26) angewendet werden. Obwohl
bei den faß- oder zylinderförmigen Behältergrößen (Fig. 25) im Prinzip gleichermaßen
verfahren wird, ist dennoch eine andere Ausgestaltungsform für den technischen Ablauf
vorzuziehen. Abgesehen davon, daß die zylinderförmige Ausgestaltung (Fig. 25) an den
Innenwänden (140a) mit einem Gewinde (141) und arretierbaren Bodendeckel versehen
sein kann und einen senkrecht von oben bis unten reichenden Führungsschlitz (142a) für
das gleitende Ventil als Einwegsperrelement (Fig. 22) haben kann, worauf durch die
Drehbewegung der Gewindedeckel (143) drückt, könnte trotz gewisser Vorteile die
faßförmige Ausgestaltung (Fig. 24 + 26) als bevorzugte Lösung angesehen werden. Durch
die leicht bauchigen Wände (140b) entfällt zwangsläufig die Anwendung dieser
Drehscheibe (143), deren Wandstärke mit einem Gewinde (144) versehen ist und durch
Drehbewegung auf den Beutel (145) drückt. Bei verhältnismäßig kleineren Fässern
(Fig. 24) muß anstelle eines Drehbewegungsdrucks, einfach mit der Handfläche (146) auf
den Deckel (147) gedrückt werden, der durch eine lösbare Verbindung (148) mit dem in
der Schlitzführung (142b) gleitenden Einwegsperrelement (Fig. 19; 21a-h + 22)
verbunden ist. Damit wird die unerwünschte Verdrehung verhindert. Der Deckel (147),
in dessen Mitte ein Tragegriff (149) vorgesehen ist, hat an seinen Randzonen ähnliche
Ausgestaltungen wie ein Bajonettverschluß, der sich mit den oberen korrespondierenden
Aussparungen (150) der oberen Faßrandzonen durch die Drehverkantung beim
Hochziehen sperrt. Dadurch kann ein Faß kleineren Ausmaßes getragen werden.
Fig. 26 Anstelle des Handflächendrucks kann bei besonders großen Fässern (Fig. 26) ein
in entsprechenden Abstand gehaltener weiterer senkrechter Führungsschlitz (142c) für
den Gleitsteg eines Handgriffes (151) vorgesehen werden, wobei ein horizontaler, bzw.
allseitiger Auflagedruck des Deckels auf den Beutel ausgeübt wird, der durch die
Führung einer äußeren unter dem Handgriff angebrachten Stützrolle (152) und einer
inneren über den Handgriff angebrachten Stützrolle (153) an den Faßwandoberflächen
(140b) erzeugt wird und somit auf einfachste Weise eine kostengünstige und
verbraucherfreundliche Lösung erzielt werden kann.
Fig. 27 zeigt die Entgegenhaltung einer bekannten Beutelentleerungstechnik, die sich
in Australien, Südafrika und anderen Ländern erfolgreich durchgesetzt hat, deren
Nachteile und Unausführbarkeiten aber bereits im alten Stand der Technik zum Teil
erwähnt wurden.
Claims (52)
- Nach eingehender Beschreibung und Feststellung der Art der Erfindung und der Weise in der diese in die Praxis umgesetzt werden soll, werden folgende Ansprüche als Eigentum und ausschließliches Recht angemeldet:
- 1. Ein Verfahren zum Entleeren von mindestens einem Behälter mit breiigem und/oder flüssigem Inhalt, wobei nach dem Öffnen des Behälters das Produkt von organischen oder anorganischen Fremdstoffen isoliert bleibt, während seine Restmenge aufgrund von Teilentleerungen abnimmt. Das heißt, das Produktvolumen im feuchten Zustand bleibt für den späteren Gebrauch bis zur letzten, völligen Entleerung verschlossen und hält das jeweilige Restvolumen, bzw. die Volumenform, durch die einfach regelbare oder druckregelbare Ausflußöffnung und/oder das rückwegsperrende Andruckselement konstant. Das Verfahren ist dadurch charakterisiert, daß in einem verformbaren Behälter ein Produkt zur Entleerung aufgenommen wird; daß der Behälter mindestens eine Öffnung für das Produkt hat, wobei mindestens eine Ausflußöffnung für das Produkt geöffnet wird; daß der Behälter in unmittelbarer Öffnungsnähe festgehalten wird; daß der Behälter in einem veränderbar begrenzten Raum eingeschlossen ist; daß auf mindestens einer Seite des Behälters Druck ausgeübt wird, dergestalt daß dieser Druck mit dem rückwegsperrenden Andruckselement auf das Produkt einwirkt und dieses das Produkt aus dem Behälter durch die Öffnung nach außen drückt, wobei die erwünschte Produktmenge durch die druckregelbare Öffnung solange austritt, bis sich diese Öffnung durch Druckabnahme schließt, wodurch verhindert wird, daß das Produkt ins Innere des Behälters zurückfließt und ferner Fremdstoffe eindringen können.
- 2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt zumindest vor Erzeugung des Drucks thermisch beeinflußt wird.
- 3. Eine Kombination, bzw. Bildung eines Effektes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombination, von mindestens einem rückwegsperrenden Element für die Ausflußöffnung und/oder mindestens einem Einwegdruckelement mit mindestens einen Beutel, die Konservierung trotz laufender Entleerungsvorgänge gesichert und erhalten bleibt.
- 4. Eine Dosiervorrichtung für flüssige und/oder breiige Produkte, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung mindestens aus einem stauchbaren Behälter mit einem oben angebrachten Austritt für das Produkt besteht und daß der stauchbare Behälter zumindest teilweise laminar ist und sich lösbar in einem Stützbehälter befindet, der mindestens eine offene Seite hat, in der mindestens ein Einwegstellelement angebracht wird, welches auf diesen Behälter drücken kann, um das Produkt dosierbar herauszutreiben; dieser Behälteraustritt ist an mindestens ein Verschlußelement angeschlossen.
- 5. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß dieser verstellbare Stützbehälter mindestens einen Beutel beinhaltet.
- 6. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter mindestens eine Einwegsperrvorrichtung besitzt und dieses Stellelement mit diesen Sperreinrichtungen verzahnt ist.
- 7. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger aus einem zylindrischen Teil besteht, dessen Basis für den Durchgang des Stellelementes offen ist und deren zylindrische Wandung entlang der ganzen Höhe eine Öffnung besitzt, in der ein Bedienungsteil als Stellelement gleitet. Dieser Bedienungsteil hat mindestens eine Lippe als Einwegsperre, die sich an den Stegen auf der Innenseite der Zylinderwand arretiert.
- 8. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil nach oben hin geöffnet und mit einen Verschlußelement am oberen Ende verbunden ist, worauf ein lösbarer Deckel sitzt. Der Deckel befindet sich über dem Verschlußelement und hat mindestens einen Verschlußzugang.
- 9. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement eine Scheibe ist, auf der der Beutel steht.
- 10. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege auf der Innenseite der Zylinderwand Gewindestege definieren und die Scheibe in diese Stege geschraubt ist, wobei das Verschlußelement am oberen Ende des zylindrischen Teils arretiert ist.
- 11. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß gegen einen scheibenförmigen Teilabschnitt der Beutel gestaucht wird, worauf ein Arretierschieber sitzt.
- 12. Eine Dosiervorrichtung nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einer Basis besteht, aus der zwei halbrunde gegenüberstehende Gewindenoppen überstehen, die zusammen den Durchgang für die Beutelmündung definieren. Die zylindrische Wand dieser Noppen hat ein Gewinde zur Befestigung eines Deckels mit Innengewinde. Der Deckel hat einen drehbeweglichen zentrierten Innenschaft, der sich auf das Verschlußteil einer ausgesparten Scheibe stützt, die die Noppenvertiefungswände umfaßt und bis zur Bodenverklemmung des dazwischenliegenden Beutelmündungshalses festgeschraubt werden kann.
- 13. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einer Basis besteht, von der aus sich zwei gegenüberliegende Zungenblattfedern erheben, zwischen denen der Hals der Beutelmündung liegt. Über der Deckelöffnung gibt es einen kleinen artikulierten Deckel, der zwischen den Einrastnoppen schließt und dabei auf die Öffnung des Beutelhalses drückt.
- 14. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals der Beutelmündung zwei Ösen besitzt, die auf die halbrunden Noppen und die Zungen passen.
- 15. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einer Basis besteht, auf der zwei gekrümmte, gegenüberliegende Wände stehen, aus denen ein Durchgang für den Hals der Beutelmündung resultiert, die durch Stützstege zwischen den gekrümmten Wänden im Durchgang zurückgehalten wird. Der Beutelmündungshals besitzt einen an die überstehende Förderseite der Basis befestigten Ring und ein lösbar in den Durchgang und über den Beutelmündungshals gedrücktes langförmiges Teil, das auf der überstehenden Förderseite der Basis arretiert werden kann.
- 16. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus zwei auf gegenseitigen Druck zu befestigenden Teilen besteht; der Beutelmündungshals wird zwischen beide befestigte Teile geklemmt, wobei eines der Teile mit dem Mündungshals verklemmt wird.
- 17. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Schachtel mit einer offenen Rückwand besteht; das Stellelement besteht aus einer auf dem Grund der Schachtel artikulierten Druckscheibe, die mit Einwegsperrelementen auf den Seitenwänden der Schachtel verkantet ist. Die Schachtel besitzt auf der Oberseite einen lösbaren Deckel mit einem Schiebeverschluß für den Durchgang des Halses der Beutelmündung.
- 18. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Schachtel zur Aufnahme und Entleerung des Beutels mit dem Produkt besteht. Das Stellelement besteht aus mindestens einem aufblasbaren Beutel, der an eine Druckmittelversorgung angeschlossen ist.
- 19. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn zeichnet, daß der Anschluß zwischen dem aufblasbaren Beutel und der Druckmittelversorgung ein Regelventil mit umfaßt, daß die Mündung des Produktbeutels ebenfalls ein Regelventil aufweist, wobei beide Regelventile synchron miteinander verbunden sind.
- 20. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem zylindrischen Teil besteht, dessen zylindrische Wand entlang ihrer vollen Höhe einen Einschnitt aufweist; die Ränder der zylindrischen Wand sind an den Seiten des Einschnitts mit Sperrstegen versehen. Das Stellelement besteht aus einer am unteren Teil des Behälters befestigten Achse, die durch den Einschnitt über das zylindrische Teil hinausragt. Die Achse besitzt einen Bedienungsgriff außerhalb des zy lindrischen Teils, wobei der Bedienungsgriff als Einwegsperre mit den Stegen zusammenwirkt. Der Behältermündungshals ragt über den oberen Rand des zylindrischen Teil hinaus.
- 21. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Behälter steif ist und mindestens eine Öffnung für den Durchgang einer Einwegbetätigung besitzt, die durch Zusammendrückung der verformbaren Behälterteile an ein Dosier ventil gekoppelt ist.
- 22. Eine Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, durch die Tatsache gekennzeichnet, daß in einem Behälter mindestens zwei Produktbeutel mit mindestens zwei Stellelementen und mindestens zwei Verschlußelementen untergebracht sind.
- 23. Eine Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Beutel wiederverwertet werden kann.
- 24. Eine Dosiervorrichtung nach einem der obenstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren dieses Behälters Heizelemente angebracht sind.
- 25. Eine Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter mit Kühlelementen versehen ist.
- 26. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus dünnwandigem, laminarem Werkstoff besteht.
- 27. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände schichtförmig aufgebaut sind, wobei zumindest eine Schicht aus Kunststoff besteht.
- 28. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwerkstoff Metallanteile beinhaltet.
- 29. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Beutelmündung an eine Misch- und Dosiereinrichtung angeschlossen ist.
- 30. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, durch die Tatsache gekennzeichnet, daß jede Verschlußöffnung druckregulierbar ist.
- 31. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein Ventil mit einem Zylinderkörper besitzt, der mit kegelförmigen Außenringen versehen ist, welche hermetisch mit den betreffenden Ringen am Behälteraustritt, d. h. am Beutelmündungshals, abschließen. Im Zylinderkörper befindet sich ein Verschlußgleitzapfen gegenüber einer Austrittsöffnung im Zylin derkörper; der Gleitzapfen wird mit einer Feder durch Druck belastet.
- 32. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich abgerundete Außenringe aus Klemmelementen zusammensetzen, die am Beutelmündungshals angebracht sind.
- 33. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Außenringen der Ventilgehäuseschaft mit den Beutelmündungshals verschweißt ist.
- 34. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich Verschlußlippen bei nachlassendem Flüssigkeitsdruck in der Ausgangsöffnung elastisch schließen.
- 35. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement die Austrittskanten des Mündungsrohres unter externen Spiralfederdruck abdichtet.
- 36. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4, 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement unter externen Blattfederdruck abdichtet.
- 37. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement ein Deckel vor der Ausmündung des Austrittsrohrs ist, das sich am freien Ende einer elastischen Feder mit Schließtendenz, innerhalb des Austrittsrohrs, befindet.
- 38. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement mit einem Gehäusegleitteil verbunden ist und die Kanten innerhalb der Ausmündung mit einer Kugel abgedichtet werden, wenn der Flächendruck auf das Gleitteil aussetzt.
- 39. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Austritts- und mindestens zwei Eintrittsöffnungen gibt, wobei ein den Austrittsöffnungen hin zugewandtes querliegendes Verschlußelement eingerichtet ist, deren zusammensteckbare Hohlraumwände eine Druckfeder einschließen. Die Hohlwandaußenseiten bilden an ihren Extremen jeweils stöpselartige Schließelemente welche von außen einen Produktöffnungsdruck erhalten.
- 40. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine quer im Inneren des Austrittsrohrs des Behälters vorgesehene Scheibe ist, welche einen Drehbewegungsdruck mittels einer zentrierten Achse erfährt, wenn der Ausflußweg für das Produkt freigegeben werden soll.
- 41. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das adaptierbare Verschlußelement am Behälteraustritt eine hohle, verlängerte Mündung ist in deren Innerem eine elastische Longitudinalfeder vorgesehen ist, welche an ihrem freien Ende einen Preßkopf zur Flußunterbrechung besitzt. Diese elastische Feder ist mit einer Schraube zur Druckregulierung verbunden, dessen gerändelter Kopf über der Mündung hinausragt.
- 42. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter trapezförmig ausgebildet ist, mit einer leichten Neigung gegenüber der Senkrechten und mit einer Halterung für das Ventil, welches nicht zwingend mit dem Beutel der Ausflußmündung unlösbar verbunden sein muß.
- 43. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände des trapezförmigen Behälters aus einer großflächigen Platte besteht, welches als Druckmittel auf den Beutel einwirkt und mindestens eine Sperrkante zum Einrasten in mindestens eine mit Abstufung versehene Behälterwand besitzt.
- 44. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein gerader Zylinder ist, mit einer völlig offenen Oberseite und einer Zylinderfläche mit Innengewinde, mit einer geraden, vertikalen Öffnung, vom oberen of fenen Rand bis in die Nähe der geschlossenen arretierbaren Grundfläche.
- 45. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungselement ein scheibenförmiger, druckausübender, Deckel ist, dessen Rand zum Innengewinde des geraden Zylinderbehälters passende Gewindestege besitzt.
- 46. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Deckel auf seiner Außenfläche eine Drehvorrichtung zur Druckbetätigung von Hand besitzt.
- 47. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter faßförmig ausgestaltet ist, eine oben offene, horizontal verschließbare Faßrandsperre und einen vertikalen Führungsschlitz hat, der von der offenen Oberseite bis in die Nähe der geschlossenen Grundfläche reicht.
- 48. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 47, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungselement scheibenförmig ausgestaltet ist und durch Handdruck auf den Beutel zur Inhaltsentleerung einwirkt.
- 49. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 47 und 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement am Umfang flügelförmige Verlängerungssperren besitzt.
- 50. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 47, 48 und 49, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Betätigungselement mindestens eine Stützrolle besitzt, die auf der zylindrisch bauchigen Fläche des Behälters abrollt.
- 51. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Betätigungselement einen solidarischen Handgriff außerhalb des Behälters besitzt, der mit den Stützvorrichtungsrollen verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AR32466693 | 1993-04-02 | ||
AR32770994 | 1994-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410745A1 true DE4410745A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=25591019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410745 Withdrawn DE4410745A1 (de) | 1993-04-02 | 1994-03-28 | Verfahren, Kombination und Vorrichtung zur partiellen Entleerung eines flüssigen und/oder breiigen Produkts mit mindestens einem Beutel, womit die Konservierung gesichert und erhalten bleibt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410745A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703691U1 (de) * | 1997-03-01 | 1997-07-03 | Dropp Handels Gmbh | Tragbarer Mehrwegbehälter zum Transport von Flüssigkeiten in vorzugsweise haushaltsüblichen Mengen |
WO2007123446A1 (en) * | 2006-04-26 | 2007-11-01 | Olof Karlsson | Package and methods for the estimation of the content in a package of type 'bag-in-box ' |
EP2322468A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-18 | Alfa Klebstoffe AG | Verfahren und Vorrichtung zur Beaufschlagung eines in einem Gebinde enthaltenen Klebstoffs mit einem Gas, sowie Kupplungselement |
DE102009059340A1 (de) * | 2009-12-30 | 2011-07-07 | Wantzen, Mareike, Dr., 78465 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlauches, insbesondere eines Schlauches aus einem Bag-in-Box-System |
CN101622177B (zh) * | 2007-02-26 | 2011-08-31 | 莫罗·德梅 | 气密性保存系统 |
Citations (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1730047U (de) * | 1956-05-29 | 1956-09-13 | Hans Hiller | Einhandtube. |
FR1316596A (fr) * | 1961-12-19 | 1963-02-01 | Procédé et dispositif de distribution manuelle d'une substance non compacte | |
US3223289A (en) * | 1961-11-24 | 1965-12-14 | Bouet Bernard | Dispensing devices |
US3319837A (en) * | 1965-01-27 | 1967-05-16 | Air Ject Corp | Dispensing device |
DE6949159U (de) * | 1969-12-19 | 1970-04-09 | Robert Bihler | Selbsttaetiger verschluss von tuben, flaschen dosen oder dgl. behaelter |
FR2048888A5 (de) * | 1969-05-29 | 1971-03-19 | Heitz Walter Helmut | |
US3847304A (en) * | 1973-08-13 | 1974-11-12 | M Cohen | Bag-type fluid and paste dispenser |
US3951310A (en) * | 1974-02-11 | 1976-04-20 | V.C.A. Corporation | Spring-charged aerosol dispenser |
DE2914272A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-23 | Wippermann Gerhard | Spender |
FR2453088A1 (fr) * | 1979-04-05 | 1980-10-31 | Erb Rene | Recipient de conservation de liquides |
DE8200415U1 (de) * | 1982-01-11 | 1982-04-08 | Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg | Kartuschenartiger Behaelter |
EP0134142A2 (de) * | 1983-08-16 | 1985-03-13 | Unilever Plc | Aus einer Hülle und einem Beutel bestehende Verpackung |
GB2146304A (en) * | 1983-09-08 | 1985-04-17 | Tpt Ltd | Container for pressurised liquid |
EP0194871A2 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-17 | T.P.T. Limited | Flüssigkeitsbehälter und -abgeber |
EP0276994A2 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-03 | Kirin Beer Kabushiki Kaisha | Beutel-im-Karton |
EP0284024A2 (de) * | 1987-03-23 | 1988-09-28 | Toppan Printing Co., Ltd. | Behandlungsapparat mit Wiedergewinnung von gebrauchten Behandlungsflüssigkeiten |
DE3722868A1 (de) * | 1987-07-10 | 1989-01-19 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zum verspruehen von fluiden stoffen |
GB2208113A (en) * | 1987-06-18 | 1989-03-01 | David Murray Melrose | Collapsible container for storing liquids |
EP0329532A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-23 | Groupement d'intérêt économique ELIS | Apparat zum Spenden eines Reinigungsmittels, wie Seife oder ähnliches, insbesondere flüssige Seife |
DE8908270U1 (de) * | 1989-06-09 | 1989-09-28 | Stelioplast Roland Stengel Kunststoffverarbeitung Gmbh, 5561 Binsfeld, De | |
DE8915053U1 (de) * | 1989-12-22 | 1990-03-01 | Basotherm Gmbh, 7950 Biberach, De | |
DE9016164U1 (de) * | 1990-11-28 | 1991-02-28 | Zischke, Holger, 5090 Leverkusen, De | |
DE9106202U1 (de) * | 1991-05-18 | 1991-11-21 | Henning, Gunter, Dipl.Med., O-1560 Potsdam, De | |
US5123571A (en) * | 1988-07-25 | 1992-06-23 | Cebal | Process for the production and packaging of a bag-type dispenser, sub-assemblies and corresponding dispensers |
DE4106919A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Kautex Werke Gmbh | Quetschflasche mit innenbehaelter |
DE9208079U1 (de) * | 1992-06-16 | 1992-11-19 | Franzen, Kerstin | |
US5199594A (en) * | 1985-09-26 | 1993-04-06 | Toppan Printing Co., Ltd. | Container for recovering a used treating liquid |
DE9307083U1 (de) * | 1993-05-11 | 1993-07-22 | Linneweber, Wolfgang, 4800 Bielefeld, De | |
US5251787A (en) * | 1992-03-09 | 1993-10-12 | Simson Anton K | Pressurized container dispenser |
DE4226644A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Teroson Gmbh | Verpackung für Kleb- und/oder Dichtstoffe |
DE4236572C1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-02-24 | Alfred Fischbach Kunststoff Sp | Auspreßwerkzeug für in einer flexiblen Hülle enthaltene pastöse Masse |
-
1994
- 1994-03-28 DE DE19944410745 patent/DE4410745A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1730047U (de) * | 1956-05-29 | 1956-09-13 | Hans Hiller | Einhandtube. |
US3223289A (en) * | 1961-11-24 | 1965-12-14 | Bouet Bernard | Dispensing devices |
FR1316596A (fr) * | 1961-12-19 | 1963-02-01 | Procédé et dispositif de distribution manuelle d'une substance non compacte | |
US3319837A (en) * | 1965-01-27 | 1967-05-16 | Air Ject Corp | Dispensing device |
FR2048888A5 (de) * | 1969-05-29 | 1971-03-19 | Heitz Walter Helmut | |
DE6949159U (de) * | 1969-12-19 | 1970-04-09 | Robert Bihler | Selbsttaetiger verschluss von tuben, flaschen dosen oder dgl. behaelter |
US3847304A (en) * | 1973-08-13 | 1974-11-12 | M Cohen | Bag-type fluid and paste dispenser |
US3951310A (en) * | 1974-02-11 | 1976-04-20 | V.C.A. Corporation | Spring-charged aerosol dispenser |
FR2453088A1 (fr) * | 1979-04-05 | 1980-10-31 | Erb Rene | Recipient de conservation de liquides |
DE2914272A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-23 | Wippermann Gerhard | Spender |
DE8200415U1 (de) * | 1982-01-11 | 1982-04-08 | Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg | Kartuschenartiger Behaelter |
EP0134142A2 (de) * | 1983-08-16 | 1985-03-13 | Unilever Plc | Aus einer Hülle und einem Beutel bestehende Verpackung |
GB2146304A (en) * | 1983-09-08 | 1985-04-17 | Tpt Ltd | Container for pressurised liquid |
EP0194871A2 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-17 | T.P.T. Limited | Flüssigkeitsbehälter und -abgeber |
US5199594A (en) * | 1985-09-26 | 1993-04-06 | Toppan Printing Co., Ltd. | Container for recovering a used treating liquid |
EP0276994A2 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-03 | Kirin Beer Kabushiki Kaisha | Beutel-im-Karton |
EP0284024A2 (de) * | 1987-03-23 | 1988-09-28 | Toppan Printing Co., Ltd. | Behandlungsapparat mit Wiedergewinnung von gebrauchten Behandlungsflüssigkeiten |
GB2208113A (en) * | 1987-06-18 | 1989-03-01 | David Murray Melrose | Collapsible container for storing liquids |
DE3722868A1 (de) * | 1987-07-10 | 1989-01-19 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zum verspruehen von fluiden stoffen |
EP0329532A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-23 | Groupement d'intérêt économique ELIS | Apparat zum Spenden eines Reinigungsmittels, wie Seife oder ähnliches, insbesondere flüssige Seife |
US5123571A (en) * | 1988-07-25 | 1992-06-23 | Cebal | Process for the production and packaging of a bag-type dispenser, sub-assemblies and corresponding dispensers |
DE8908270U1 (de) * | 1989-06-09 | 1989-09-28 | Stelioplast Roland Stengel Kunststoffverarbeitung Gmbh, 5561 Binsfeld, De | |
DE8915053U1 (de) * | 1989-12-22 | 1990-03-01 | Basotherm Gmbh, 7950 Biberach, De | |
DE9016164U1 (de) * | 1990-11-28 | 1991-02-28 | Zischke, Holger, 5090 Leverkusen, De | |
DE4106919A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Kautex Werke Gmbh | Quetschflasche mit innenbehaelter |
DE9106202U1 (de) * | 1991-05-18 | 1991-11-21 | Henning, Gunter, Dipl.Med., O-1560 Potsdam, De | |
US5251787A (en) * | 1992-03-09 | 1993-10-12 | Simson Anton K | Pressurized container dispenser |
DE9208079U1 (de) * | 1992-06-16 | 1992-11-19 | Franzen, Kerstin | |
DE4226644A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Teroson Gmbh | Verpackung für Kleb- und/oder Dichtstoffe |
DE4236572C1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-02-24 | Alfred Fischbach Kunststoff Sp | Auspreßwerkzeug für in einer flexiblen Hülle enthaltene pastöse Masse |
DE9307083U1 (de) * | 1993-05-11 | 1993-07-22 | Linneweber, Wolfgang, 4800 Bielefeld, De |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703691U1 (de) * | 1997-03-01 | 1997-07-03 | Dropp Handels Gmbh | Tragbarer Mehrwegbehälter zum Transport von Flüssigkeiten in vorzugsweise haushaltsüblichen Mengen |
WO2007123446A1 (en) * | 2006-04-26 | 2007-11-01 | Olof Karlsson | Package and methods for the estimation of the content in a package of type 'bag-in-box ' |
CN101622177B (zh) * | 2007-02-26 | 2011-08-31 | 莫罗·德梅 | 气密性保存系统 |
EP2322468A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-18 | Alfa Klebstoffe AG | Verfahren und Vorrichtung zur Beaufschlagung eines in einem Gebinde enthaltenen Klebstoffs mit einem Gas, sowie Kupplungselement |
WO2011057418A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-19 | Alfa Klebstoffe Ag | Verfahren und vorrichtung zur beaufschlagung eines in einem gebinde enthaltenen klebstoffs mit einem gas, sowie kupplungselement |
DE102009059340A1 (de) * | 2009-12-30 | 2011-07-07 | Wantzen, Mareike, Dr., 78465 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlauches, insbesondere eines Schlauches aus einem Bag-in-Box-System |
DE102009059340B4 (de) * | 2009-12-30 | 2013-10-02 | Mareike Wantzen | Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlauches, insbesondere eines Schlauches aus einem Bag-in-Box-System |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60310919T2 (de) | Dosiersystem | |
DE2544671A1 (de) | Vorrichtung zum abgeben dosierter mengen einer fluessigkeit | |
EP0687640B1 (de) | Perforiertes Tauchrohr für doppelwandige Druckbehälter | |
DE60216465T2 (de) | Abgabebehälter | |
DE112010005489T5 (de) | Verschluss für einen auf dem Kopf stehenden Behälter | |
EP1038796B1 (de) | Behälter zur Aufbewahrung von pastösen oder fluiden Massen und deren dosierter Abgabe | |
DE4410745A1 (de) | Verfahren, Kombination und Vorrichtung zur partiellen Entleerung eines flüssigen und/oder breiigen Produkts mit mindestens einem Beutel, womit die Konservierung gesichert und erhalten bleibt | |
DE1209131B (de) | Druckbehaelter zum Abgeben fliessfaehiger Stoffe | |
DE60304323T2 (de) | Dosiersystem | |
DE29916436U1 (de) | Behälter-Verschluss mit Wirkstoff-Kammer | |
DE3721099A1 (de) | Dose zur aufbewahrung von fliessenden stoffen und einem ausdruecken dieser stoffe mit hilfe eines druckgases | |
DE602004010784T2 (de) | Schaumspender | |
EP0953312B1 (de) | Spendereinheit | |
EP1000875A1 (de) | Vorrichtung zum dosierten Abgeben eines Mediums, insbesondere Sprühdose | |
DE20203882U1 (de) | Spender zur Applikation fließfähiger Produkte | |
DE29914457U1 (de) | Verschluß für die Befüllöffnung eines Flüssigkeitsbehälters | |
DE202020105673U1 (de) | Verpackung für ein schüttfähiges Lebens- und/oder Genussmittel | |
DE2524624B2 (de) | Flüssigkeitsspender, insbesondere für flüssige Seife | |
DE1058440B (de) | Spruehventil | |
DE202004005234U1 (de) | Komforttube mit Sicherheits-Clip-Verschluss | |
DE4316302C2 (de) | Nachfüllpackung | |
DE2364731A1 (de) | Zusammendrueckbarer behaelter | |
EP1490271B1 (de) | Ventilvorrichtung für die öffnung eines behälters mit rückbelüftungsmechanik | |
DE7924833U1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren von Fluessigkeiten | |
DE102015122964A1 (de) | Vorrichtung zur Portionierung von Lebensmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |