DE4410745A1 - Verfahren, Kombination und Vorrichtung zur partiellen Entleerung eines flüssigen und/oder breiigen Produkts mit mindestens einem Beutel, womit die Konservierung gesichert und erhalten bleibt - Google Patents

Verfahren, Kombination und Vorrichtung zur partiellen Entleerung eines flüssigen und/oder breiigen Produkts mit mindestens einem Beutel, womit die Konservierung gesichert und erhalten bleibt

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DE4410745A1
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Description

Alter Stand der Technik:
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entleerung von Behältern mit dünnen, verformbaren Wänden, in welchen nach dem Öffnen die feuchte Ware von fremden Elementen (organisch oder anorganisch) isoliert bleibt; d. h., daß unter beliebig langer Konstant- und Verschlußhaltung der Restvolumenform, bzw. Bereithaltung zur nächsten Dosiermenge, sei sie im breiigen, flüssigen oder gasförmigen Zustand, die Ware vor Verderb weitgehend geschützt ist.
Es ist bekannt, daß es zum Verbrauch von dünn- und dickflüssigen, bzw. dickbreiigen Lebensmittel mehr oder weniger geeignete Hilfsmittel für den Lebensmittelverzehr gibt, welche die Hersteller dem Markt anbieten. Das Hilfsmittelangebot ist sehr variationsreich ausgestaltet. So gibt es zylinderförmige bis bauchige Gläser und Flaschen, letzteres in starrer oder elastischer Ausführung, mit ebenso variationsreichen Schließmechanismen. Außer Gläser und Flaschen werden dem Markt auch Tuben aus ungiftigen Plastikmaterial angeboten, da die Bleifolienummantelung bei Lebensmittel, z. B. in Form von Tuben, trotz Vermeidung der Luftkammerbildung, sich gesundheitsschädlich auswirken kann. Andererseits hätte das umformbare, bzw. aufrollbare Material den Vorteil, daß es durch den Gebrauch dieses Hilfsmittels die unerwünschte Luftkammerbildung und permanente Luftentfeuchtung bei immer kleiner werdender Restmenge, welche sonst schnell von Mikroben befallen werden könnte und allmählich austrocknen würde, leicht vermeiden könnte. Zäh- bis dickflüssige Lebensmittel kleben oder haften wiederum an den glatten, großflächigen Innenseiten der Hilfsmittel aus relativ dickwandigem Plastikmaterial. Deshalb eignen sich Faltflaschen nur für dünnflüssige Materialien, wie dies bei Entwicklerchemikalien für Fotolabors bekannt ist. Auch wenn die Herstellung der materialaufwendigen Faltflaschen verhältnismäßig teuer ist, waren sie wegen des leicht verderblichen Inhaltes bis heute nicht wegzudenken. Aber gerade bei Faltflaschen bliebe eine bedeutend große Restmenge breiiger Produkte dem Verbraucher vorenthalten. Nachteilig bei Faltflaschen ist auch die selbsttätige Rückbewegung zur Entspannungslage des Plastikmaterials, da bisher keine Ventilvorrichtung angebracht wurde, die diese Rückbewegung verhindert. Unhygienisch wäre z. B. auch das Nachfüllen in Plastiksenfflaschen aus Plastiknachfüllbeutel, wie sie beispielsweise vom Hersteller zum Nachfüllen von Reinigungsmittel in Plastikflaschen angeboten werden. Auch die Zuhilfenahme umweltfreundlicher, bzw. ozonunschädlicher Treibgase, die mit dem Füllgut leider vermischt in kostspielige Flaschen abgefüllt werden müssen, kann bis heute noch nicht als die optimale Lösung angesehen werden.
Die unter Fachleuten zerstrittene Gentechnik mit ihrem Gefahrenpotential bietet beispielsweise der Lebensmittel- und Waschmittelindustrie nur halbherzige Lösungen an. So gelangen genmanipulierte Einzeller, bzw. Mikroorganismen in die Darmflora und stecken den menschlichen Krankheitskeimen ihre Abwehrformel gegen Antibiotika zu; ein Szenario, das neue unheilbare Krankheiten nach sich ziehen würde. Gewonnene Enzyme für Naßwaren und andere Lebensmittel wirken hoch allergisch (z. B. Asthma, Schleimhautallergien, etc.). Gentechnisch erbrütete Waschmittelenzyme rufen ferner Hautallergien hervor.
Als zukunftsbestimmende Neuheit, wird sogar die aus Schilfgras gewonnene Faser als aussichtsreichster Grundstoff für dickwandige Plastikflaschen angesehen, der wegen seiner Umweltfreundlichkeit das zunehmende Plastikmüllproblem beseitigen soll.
Als fortschrittlich gepriesene Technik wird der Entleerungsvorgang der "BAG IN BOX" angesehen. Eine Technik, bei der der spezifische Gewichtszustand des Eigengewichtes einer dünn flüssigen Füllmenge, zusammen mit der von Hand ausgeführten Füllmengenfreigabe, allein durch die Entriegelung einer Ausflußsperre, die entscheidende Rolle spielt und damit gleichzeitig die unerwünscht zunehmende Luftkammerbildung vermeidet. Der Nachteil dieser Technik ist anhand einer ganzen Reihe von Grenzfällen augenscheinlich:
im Wesentlichen ist die durch stete Gewichtsabnahme vermindernde Ausflußgeschwindigkeit (Strahlstärke), die nicht völlig vor Luftkammerbildung geschützte Technik, die extrem schlecht abzuschätzende Restmenge und die am Boden angebrachte Ausflußsperre für den Benutzer eine nachteilige Eigenschaft. Ganz besonders als Nachteil hervorzuheben ist der spezifisch gewichtsabhängige Dünnflüssigkeitszustand, weil sich diese Technik für den Entleerungsablauf anderer spezifischer Gewichtszustände und sich bei Gewichtszustandsverhältnissen auch anderer Art (wechselseitige Gewichtszustandseinflüsse innerhalb und außerhalb des Beutels) nicht eignet. Luftkammerfrei arbeitet auch der auf dem Markt erschienene ZAHNPASTA DISPENSER, dessen Füllmenge durch eine Pumpvorrichtung aus der oberen Ausflußsperre gesaugt wird, wobei ähnlich wie bei der Luftpumpe das gesamte Füllmaterialgewicht trotz Teilmengenentleerung in Richtung Ausgang nach oben befördert werden muß. Bei sehr großen Füllgewicht wäre der mit dem Finger auf die Pumpvorrichtung auszuübende, erhöhte Kraftaufwand ein unannehmbar technischer Vorgang. Der weitere Nachteil dieser Technik ist, daß durch Dichtungs- und Haftreibungsprobleme keine dünnflüssigen Füllmengen aufgenommen, bzw. gehalten werden können.
Das Hilfsmittelproblem, Lebensmittel und andere zum Verderb anfällige Befüllungsmaterialien optimal zu nutzen und gleichzeitig die Müllanhäufung entscheidend zu reduzieren, blieb bis heute immer noch ungelöst.
Produktebeispiele (zu - Neuer Stand der Technik -)
Wo die Konstanthaltung der jeweiligen Beutelrestvolumenform einer geöffneten Naßware mit Hilfe des Beutelentleerungsverfahrens angewandt werden kann (gegen Produkteverderb, unerwünschte Gasentwicklung, etc.):
  • - Trennung des ozonschädlichen Treibgases mit zu versprayenden Produkten (2 Beutel)
  • - Lösungsmittel, Klebstoffe, fotochemische Entwickler, Flüssigreiniger, Naßbeize, Kühl und Flammschutzmittel, Silikone und andere gasentwickelnde und verhärtbare Produkte
  • - Naßfarben (Anstriche, Einfärbe- und Gerbemittel)
  • - Zahnpasta, Impfstoffe, Tinkturen, Blutkonserven, Antibiotika, andere Pharmaprodukte.
  • - Benzintanks (1. keine Freiraumgasentwicklung; 2. bei dynamischer Ruhelage­ veränderung in Großtanks werden keine Schwenkkräfte durch fortlaufender Restmengenbildungen verursacht).
  • - Wasserstofftanks (viel explosiveres, aber zukünftiges und umweltfreundlichstes Antriebsmittel für Motore und Heizmittel für Öfen, etc.), mit gleichem Effekt!
  • - Senf, Mayonnaise, Ketchup, Speiseöl, Wein, Bier, Milch, Roheiermasse verrührt oder rohe Eiweißmasse (NEUHEIT!), angemachte Extrakte wie Kaffee, Kakao, Tee, Fruchtsäfte, Suppen; Wurstbred und Teigmasse (backfertig).
Neuer Stand der Technik
Da sehr dünnwandige und elastische Kunststoffe in Form eines dünnwandigen Behälters, bzw. Beutels umformbar, d. h. aufrollbar oder knautschbar, also bis auf das Volumen des Eigenmaterials zusammenpreßbar sind, können diese das oben bezeichnete Problem mit Hilfe einer eigens dafür geschaffenen Vorrichtung und Entleerungsvorganges beseitigen, obwohl auch beim neuen Stand der Technik die unterschiedlichsten Ausgestaltungen für den Bedarf des Haushalts, der Industrie und des Handwerks möglich sind. Das Wesentliche an der Erfindung ist deshalb das Verfahren, bzw. das in kleinen Mengen maßvolle Ausdrücken des Inhaltes aus Austauschbeutel mit Einwegvorrichtungen, welche die Bildung von Luftansammlungen und anderer Fremdstoffe im oder am Füllgut, durch die jeweils nach Gebrauch unveränderbare Restvolumenform, vermeiden! Damit liegt in der Hand, daß weder eine Verharzung oder Verhärtung, bzw. Austrocknung, noch eine Reststoffveränderung durch Mikrobenbefall oder sonstige chemische Reaktionen durch unerwünschte Gas-/Mischgaszuführungen (Luft, etc.) möglich sind, ja sogar unerwünscht reagierende Fremdflüssigkeitszuführungen vermieden werden können (z. B. Wasser, falls ein Klebemittel nur unter der Wasseroberfläche mit Hilfe dieses Verfahrens, vorzugsweise mit Gleitzapfenventilausführung, eingesetzt werden kann).
Es wird auch vermieden, daß fremde Flüssigkeiten eindringen die zu unerwünschten Reaktionen führen (z. B. ein verpacktes Produkt, das durch Flüssigkeitsaufnahme reagiert und das durch dieses Verfahren auch gezielt und wirksam unter der Oberfläche einer Flüssigkeit eingesetzt werden kann). Wird die Verpackung mit Produkten höheren spezifischen Gewichtes als das des Mediums (Gas oder Flüssigkeit) eingesetzt, ist die Verpackungsmündung nach oben gerichtet, damit bei unerwünschtem Eindringen des Mediums, dieses sich am Austritt sammelt und beim Herausdrücken des Produktes verdrängt wird. Ist das Entgegengesetzte der Fall, wenn z. B. die Verpackung unter einer Flüssigkeitsoberfläche benutzt wird, d. h. wenn das spezifische Gewicht des Produktes geringer als das des Mediums ist, wird die Verpackung um 180° gedreht oder in dieser verdrehten Anordnung hergestellt, damit sich der Austritt unten befindet, um dieselbe beschriebene Wirkung zu erzielen, d. h. daß das schwerere Medium, dessen Eindringen unerwünscht ist, nach unten fließt und sich in der Nähe des Austritts sammelt, so daß es verdrängt wird, sobald ein Teil des Produkts herausgedrückt wird. Dasselbe trifft zu, wenn sich das Verhältnis zwischen den spezifischen Gewichten des Produktes und des Mediums aufgrund thermischer Unterschiede verändert, besonders beim Produkt unter Einfluß von thermischen Elementen.
Die Druckeinheit, als Hilfsmittelzubehör in Form einer regulierbaren Treibgaspatrone oder Luftpumpenvorrichtung mit einem daran befestigten, beutelartigen Druckfüllkörper, ist eine alternative, sanfte Druckvorrichtung, wobei dieser weiche Druckfüllkörper schonend auf den Beutel des Füllgutes drückt und sich dadurch die erwünschte Teilmenge des Inhaltes entleert. Der mit Treibgas völlig aufgeblähte und somit verbrauchte, dünnwandige Druckfüllkörper kann dem Hersteller zum Entleeren, bzw. zum Zwecke des Recycling als Pfandeinheit zurückgegeben werden. Damit können auch die ansonsten ozonschädlichen, aber wirkungsvolleren Treibgase wieder in Einsatz gebracht werden; d. h. Füllgut und Treibgas gehen nunmehr getrennte Wege (Treibgasrecycling). Mit diesem Alternativverfahren wird die Gefahr, den Beutel des Füllgutes durch harte Andruckgegenstände zu verletzen, bestens vermieden. Eine besonders geeignete Ventilvorrichtung, welche automatisch die Zusammenführung eines anderen Elementes mit dem Füllgut vermeidet ist zweifellos das vom Erfinder entworfene "Gleitzapfenventil", wodurch die Restmengenvolumenform nach jeder vollzogenen Entleerungsphase vorübergehend unveränderbar gehalten wird, oder bei einer schwächeren Ventilauslegung (auch andere Einwegventile), welches mit Hilfe eines Einwegandruckelementes zur beliebig langen, d. h. vorübergehend unveränderbaren Restmengenvolumenform ggf. beiträgt. Natürlich kann das Alternativverfahren mit mehreren Beuteln ("Multi-Beutelsystem") anstelle von harten Andruckselementen, bei allen befüllten Naßwaren, ob FOOD oder NON-FOOD, eingesetzt werden.
Anstelle des Gleitzapfenventils hat der Erfinder eine Reihe von weiteren Ventilen entworfen, deren Zweck es ist, den Materialfluß nur dann in eine Richtung zuzulassen, sobald auf den Beutel Druck ausgeübt wird. Bei diesen Einwegventilen handelt es sich um bewegliche Sperrelemente, deren Elemente langförmige Lippenelemente, äußere und innere Klappelemente, Scheren- und Kugelelemente, aber auch halbmondförmige Elemente, auf dessen Schnittstellenflächenviertel die auftreffende Strömung eine Kanalfreigabedrehung bewirkt. Das Einwegmischventil besteht aus zwei sich gegenseitig beeinflußbaren Elementen, wobei die Materialflußmenge durch die Druckausübung auf das jeweilige Element das Mischungsverhältnis bestimmt. Als weiteres externes Sperrelement hat der Erfinder eine in einem Schnabel längseitig liegende Zungenblattfeder entworfen, deren Elastizität man durch die Andrucksregulierung mit Hilfe einer Rändelschraubenverdrehung verändern kann und somit durch das auf den Ausflußrüssel drückende Zungenende sowohl die Füllmengenausströmung, als auch den Unterbrechungsdruck bestimmen kann. Das obere Schnabelteil mit der befestigten Zunge ist zum Einlegen des Rüssels entfernbar.
Trotz vielseitiger Ausgestaltungsmöglichkeiten von Einwegsperrelementen bevorzugt der Erfinder bei seinem trapezförmig entworfenen Behälter das Schnabelsperrelement oder eine andere Einwegsperrelementklemme, in welchem der Beutel aufgenommen und daraufhin dessen Rüssel in eine bevorzugte, externe Einwegsperrvorrichtung gebracht werden soll. Fallweise sind auch interne, also fest mit dem Rüssel verbundene Einwegventile, bzw. Einwegsperrelemente erforderlich. Zusammen mit dem trapezförmig, aufrechtstehenden und leicht nach vorne geneigten Behälter, in welchen ein breitflächiges Einwegandruckelement auf den Beutel einwirkt, nachdem es auf die schiefe Ebene der rückwärtsverlaufenden Sperrstufen in seine Druckposition gebracht worden ist, kann trotz Teilmengenentleerungen bei jeweiliger Konstanthaltung der neuen Beutelvolumenform, der Inhalt luftfrei gehalten werden. Als weiterer Vorteil, durch die nach vorne leicht geneigte Stellung des Trapezbehälters, sind die Beutelauflageflächen der beiden schiefen Ebenen anzusehen; eine Rückwärtsbewegung der breiten Andrucksfläche ist durch den kleinen Abstand der Stufensperren, sowohl an der schiefen Bodenwand und den geraden Behälterseitenwänden als auch an der nach oben abschließenden steilen Neigungsfläche, in dessen Randhöhe und unmittelbarer Nähe des Einwegsperrelementes unveränderbar die Beutelaufhängung angebracht ist, nicht möglich.
Das für den Trapezbehälter beschriebene Beutelentleerungsverfahren, welches alternativ auch ein adaptierbares Ventil (z. B. Schnabelsperrelement) als zusätzliche Einwegsperrvorrichtung am Trapezbehälter erlaubt und somit eine Einwegventileinarbeitung in den Beutel entfällt, kann auch für Faßgrößen angewendet werden. Obwohl bei den faß- oder zylinderförmigen Behältergrößen im Prinzip gleichermaßen verfahren wird, ist dennoch eine andere Ausgestaltungsform für den technischen Ablauf vorzuziehen. Abgesehen davon, daß die zylinderförmige Ausgestaltung an den Innenwänden mit einem Gewinde und arretierbaren Bodendeckel versehen sein kann und einen senkrecht von oben bis unten reichenden Führungsschlitz für das gleitende Ventil als Einwegsperrelement haben kann, worauf durch die Drehbewegung der Gewindedeckel drückt, könnte trotz gewisser Vorteile die faßförmige Ausgestaltung als bevorzugte Lösung angesehen werden. Durch die leicht bauchigen Wände entfällt zwangsläufig die Anwendung dieser Drehscheibe, deren Wandstärke mit einem Gewinde versehen ist und durch Drehbewegung auf den Beutel drückt. Bei verhältnismäßig kleineren Fässern muß anstelle eines Drehbewegungsdrucks, einfach mit der Handfläche auf den Deckel gedrückt werden, der durch eine lösbare Verbindung mit dem in der Schlitzführung gleitenden Einwegsperrelement verbunden ist. Damit wird die unerwünschte Verdrehung verhindert. Der Deckel, in dessen Mitte ein Tragegriff vorgesehen ist, hat an seinen Randzonen ähnliche Ausgestaltungen wie ein Bajonettverschluß, der sich mit den oberen korrespondierenden Aussparungen der oberen Faßrandzonen durch die Drehverkantung beim Hochziehen sperrt. Dadurch kann ein Faß kleineren Ausmaßes getragen werden. Eine Art Flaschenpfand und Rückgabe des leeren Beutels konnte als Umweltschutzmaßnahme sinnvoll eingeführt werden. Anstelle des Handflächendrucks kann bei besonders großen Fässern ein in entsprechenden Abstand gehaltener weiterer senkrechter Führungsschlitz für den Gleitsteg eines Handgriffes vorgesehen werden, wobei ein horizontaler, bzw. gleichförmiger Auflagedruck durch eine äußere unter dem Handgriff angebrachte Andrucksrolle und eine innere über den Handgriff angebrachte Andrucksrolle erzeugt wird und somit einfache, kostengünstige und verbraucherfreundliche Lösung sein kann. Das Beutelentleerungsverfahren mit, oder besser ohne das an der oberen Beutelstelle eingearbeitete Einwegventil, ist auch wegen seines geringen Plastikmüllanteils das zur Zeit wohl geeignetste Mittel. Durch die Getränkeverpackungen (Mineralwasser, Getränke mit und ohne Kohlensäure, Wein und Milch) entsteht allein in Westdeutschland jährlich über eine Mio t Abfall an Plastikflaschen, die auf den Müll landen. In der EG werden jährlich 50 Mio t Verpackungsmüll produziert, wobei der Kunststoffanteil ca. 15% beträgt. Dennoch, das Wesentliche ist nicht nur, daß der Beutel nur aus dünnwandigen Plastikmaterial besteht, sondern daß mit Hilfe des Beutelentleerungsverfahrens eine verlängerbare Konservierbarkeit von flüssigen bis breiigen Inhaltes möglich wird, die mit Hilfe der Behältervorrichtungsanordnung, welche den austauschbaren Beutel in einer bestimmten Weise aufnimmt, trotz vieler Entleerungsvorgänge den Inhalt des Beutels luftfrei, bzw. Fremdstofffrei hält. Somit wird trotz geöffneter Verpackung nahezu der gleiche Haltbarkeitszeitraum erreicht, wie bei einem vergleichsweise verschlossenen luftfrei verpackten, zäh- oder dünnflüssig bis dickbreiigen Füllgut, welches sich in einem Beutel aus gleichen Material befindet.
Der enorme Kosten-, bzw. auch Zeitaufwand bei der Durchführung von Großtankreinigungsarbeiten auf dem Lande und auf Schiffen entfällt, wenn das "Beutelentleerungsverfahren" in Form von auswechselbaren Faltenbalg- oder anders umformbaren Modulwänden zum Einsatz kommt. An den nicht umformbaren Innenseitenflächen des volumenveränderbaren Moduleinsatzes (z. B. Deckel- und Bodeninnenwand) können Heiz- und/oder Kühlelemente aufliegen oder in den Innenwandversenkungen sitzen. Da das volumenveränderbare Material (hier: Faltenbalg) sehr von den Temperaturentwicklungen beeinträchtigt wird, ist eine limitierte Bewegungsrichtung der durch Hitze verstärkten aber dennoch umformbaren Materialwandzonen solange erforderlich, bis geeignetere Materialzusammensetzungen für temperaturbeständige Mindestwandstärken auf den Markt kommen. Mit den Thermostatelementen wird das Füllgut auf einen flüssigeren Aggregatzustandsgrad gebracht und gehalten (z. B. Rohöl und anderes zähflüssiges Füllgut, aber auch Flüssiggas, Flüssigsprengstoff, Flüssigsauerstoff, Quecksilber, etc.). Beispielsweise wird durch die Flüssigkeitskonstanthaltung des erhitzten Erdöls der unerwünscht zähe Viskositätsfluß in Rohren aus dem volumenveränderbaren Modul dann vermieden, wenn in der Innenwandbodenversenkung des Faltenbalgölbehälters Heizspiralen angebracht sind. Der weitere Vorteil des volumenveränderbaren Moduleinsatzes liegt darin, daß die wie im bisherigen Falle dicken, wärmeableitenden Tankwandstützwände nun beim Faltenbalg nicht mitbeheizt werden müssen. Zwischen der dicken Tankwand- und dem dünnen Faltenbalgmodulboden liegt eine Isolationsschicht die auch diese Gefahr eines großen Wärmeverlustes vermeidet. Der kostenwirksame Vorteil liegt darin, daß die äußerst teueren Mengen an Chemikalien, welche zur Reinigung eines großen Schiffstankes erforderlich wären (pro Reinigung ca. 35 000 U$S und mehr), durch diese volumenveränderbaren Moduleinsätze entfallen und neben einer hohen Dispositionsflexibilität viel geringere Arbeitszeiten anfallen.
Ob das Verfahren mit schonend weichen oder harten Andrucksgegenständen vollzogen wird, es wirkt sich durch das unveränderbare Restmengenvolumen auch positiv bei der Hygiene von Lebensmitteln aus. Unhygienische, bzw. zum Verzehr nicht mehr geeignete Rückstände, wie beim Speiseöl, werden durch das Vermeiden von Luftansammlungen nicht mehr gebildet; der verbrauchte Beutel wird ohnehin durch einen neuen ausgetauscht.
Ein zu versprayendes Füllgut kann zusammen mit der Andrucksluft, welche in den Druckfüllkörper einströmt und somit Druck ausgelöst wird, ebenfalls leicht entleert werden. System konforme Mischungs-, bzw. Komponenteneffekte lassen sich ohne frühzeitigen Warenverderb über einen längeren Zeitraum hinaus durch das Multibeutelsystem manuell oder computergesteuert erzielen.
Ferner liegen die Vorteile nicht nur beim Endverbraucher, sondern auch beim Hersteller, der nunmehr ohne Zeitdruck reaktionsgefährdetes Befüllungsmaterial zur Eigenverarbeitung heranziehen und dem Verbrauchermarkt kostengünstiger seine Waren in Form von Austauschbeutel anbieten kann.
Die Austauschbeutel ohne und ggf. mit eingearbeiteter Einwegsperrvorrichtung eignen sich von kleinsten und mittleren Größen bis hin zu Bestückungsgrößen für Fässer.
Die Erfindung bietet sowohl den Konsumenten, als auch der Industrie eine Alternative zur Gentechnik an und verdient deshalb das Gütezeichen: "Verbrauchsorientierte Verfahrenstechnik für gentechnisch freie Konsumgüter!"
Das verbraucher- und umweltfreundliche Beutelentleerungsverfahren ist aber nicht allein ein wirtschaftlicheres und gesundheitsgefälliges Alternativangebot gegen den früheinsetzenden Warenverderb; es ermöglicht auch neue Anwendungsmöglichkeiten und eine totale Restmengenentleerung. Diese Innovationstechnik ist wegen ihrer vielen Vorteile von der Zukunft einfach nicht mehr wegzudenken!
Zusammenfassung und Kurzbenennung der Fig. 1 bis 27
Fig. 1a Zylindrischer Hohlraumkörper (ZHK) zur Aufnahme von drei Beutel, wobei Multiausführungen auch zwei oder mehr Aufnahmekammern haben können).
Fig. 1b ZHK zur Aufnahme von einen Beutel (Monoausführung).
Fig. 2 ZHK-Aufsteckschuh
Fig. 3a Verkantungsposition des Andruckselementes für die Multi- (doppelte Schraffierung) und Monoausführung (einfache Schraffierung) in der Draufsicht.
Fig. 3b Verkantungsposition bei der Monoausführung in der Seitenansicht.
Fig. 4 Klemmvorrichtung mit Hilfe eines Ringelementes durch Schraubdruck.
Fig. 5 Beutel in Aufhänge- und Druckposition.
Fig. 6a ZHK-Deckel, eine der Multiausführungen für kleinste Größen.
Fig. 6b ZHK-Deckel, Monoausführung für kleinste Größen.
Fig. 7 Klemmvorrichtungsabläufe bei der Monoausführung.
Fig. 8 ZHK-Monodispenser für kleinste Beutelgrößen.
Fig. 9 ZHK-Schiebeklemmvorrichtung für kleinste Beutelgrößen.
Fig. 10a ZHK mit Gewindedruckvorrichtung für kleinere Größen.
Fig. 10b In den Gewindegang eingreifende Wandstärke eines Scheibendruckelementes.
Fig. 11 Schachteldispenser mit Hebeldruckvorrichtung.
Fig. 12 Halskrause- und Rüsselklemmvorrichtungskombination.
Fig. 13 Halskrauseklemmvorrichtung.
Fig. 14 Halskrauseklemmvorrichtung mit Gewindeteil zur Aufname von Verschlußkappen mit punktförmigen Öffnungen.
Fig. 15 Nicht luftkammersicherer Restmengenverbrauch bei Faltflaschen und Tuben, sowie Verbleib von Restmengen.
Fig. 16 ZHK-Beutelaufrollvorrichtung.
Fig. 17a Gaskammerbeuteldruck auf große Restmenge.
Fig. 17b Gaskammerbeuteldruck auf kleine Restmenge.
Fig. 18a Druckluftbeutelsystem mit Einwegventilentleerung und alternativ gekoppelte Gaseingangs- und Produktausgangsregelverschlußsystem.
Fig. 18b Komponentenmischsystem mit mehreren Beuteln.
Fig. 19a Halskrausenklemme mit Gewindeteil zur Aufnahme des Gleitzapfenventils.
Fig. 19b Eingeschweißter Gleitzapfenhals in die Beutelausflußöffnung.
Fig. 20 Modulerweiterungssystem mit Thermoelementen für Großtanks.
Fig. 21 a-g Weitere interne und externe Einwegventilarten.
Fig. 22 Externes Schnabel- oder Einwegklemmventil.
Fig. 23 Trapezaufnahmebehälter für mittlere Beutelgrößen mit Einwegandruckselement.
Fig. 24 Faßaufnahmebehälter für große Beutelgrößen.
Fig. 25 Zylinderaufnahmebehälter für große Beutelgrößen mit Schraubdruckvorrichtung.
Fig. 26 Faßaufnahmebehälter für größte Beutelgrößen.
Fig. 27 BAG-IN-BOX, entleerungstechnischer Ablauf (1-3); Luftkammerbildungsgefahren.
Technische Beschreibung zu den Fig. 1 bis 27
Fig. 1a zeigt den zylindrischen Hohlraumkörper (1), im Folgenden nur "ZHK" genannt, zur Aufnahme von 3 sortierten, in Ausgießbeutel verpackten Produkten, welche auf je einem sektoralen Andruckselement (2) ihren Sitz haben.
Fig. 1b Anstelle einer "Multiausführung" (1) wird bei dieser Figur der ZHK einer "Monoausführung" (3) dargestellt, die sich zur Aufnahme von nur einem Ausgießbeutel eignet. Anstelle von Fig. 4 kann bei der Monoausführung ein Segment mit Wandstärkenabstufung auf die Wandstärkenabstufung (4) des ZHK′s gesetzt werden und durch die vertikalen Segmentstützen (5), welche gleichzeitig an der vertikalen Wandstärkenabstufung (6) des ZHK′s eingesetzt werden, einen unveränderten Platz dieser Aufhängevorrichtung einnehmen. Anstelle der Gewindebolzenabschnittserhebungen kann es auch 2 parallel gerichtete, elastische Erhebungen (7) geben, die am oberen Ende mit ein ein länglich aufliegenden Rundprofil (8) abschließen. Das der Außenseite zugewandte Ende des Rundprofils (9) verläuft bis zum Boden der Erhebung hin (10) so weit abgewinkelt, daß die Erhebungen zackenartig in die Beutelösen eingreifen können. Die Inhaltsausflußführung des Beutels kommt, wie bei Fig. 4, zwischen den beiden Erhebungen zu liegen. Die Innenseiten der Rundprofile sind verbiegbare Widerstände, die durch Zug oder Druck der Außenkanten des länglichen Deckelchens, welches aus 2 parallel eingelassenen Schlitzen im großen Deckel resultiert, überwunden werden müssen. Damit wird der Festsitz einer Verschlußstellung erreicht, wobei das abgewinkelte Ende des Deckelchen ein weiteres Abklemmen der Inhaltsausflußführung des Beutels bewirkt. Die vertikal auslaufenden Extreme (11) des ZHK′s erlauben durch beidseitigen Druck ein leichtes Einklinken der Arretiervorsprünge (12) mit den dafür ausgestalteten Deckellöchern. Die vertikal verlaufenden Randzonen an den elastisch federnden Extremen weisen von oben bis unten horizontale Nerverhebungen (13) in Form von Linien auf, in denen die beidseitige Verkantung der Andruckselementführungen, neben den Hebelwirkungseffekt, eingreifen kann.
Fig. 2 Damit das an den vertikalen Wandkanten des ZHK′s gleitende Andruckelement in keinem Falle aus dem ZHK ausgleiten kann, wird der Gleitweg durch diese Aufsteckschuhe begrenzt.
Fig. 3a zeigt die Draufsicht des Andruckelementes mit abgewinkelter Neigungsfläche (14) im ZHK einer Monoausführung. Die doppelte Schraffierung (15) zeigt die Draufsicht des Andruckelementes für die Multiausführung, wobei die Abwinkelungskante als gestrichelte Linie parallel zur Abwinkelungskante für die Monoausführung zu erkennen ist.
Fig. 3b In dieser Figur ist die Abwinkelung-a deutlich ersichtlich. Darüber hinaus wird hier noch die Verkantung der beidseitigen ZHK-Wandkanten (16) mit den Führungen (17) des Andruckelementes ersichtlich, auf die mit Hilfe der Hebelwirkung Friktionskräfte einwirken und somit einem Haftreibung, bzw. den erwünschten Gleitstoppeffekt des Andruckelementes hervorrufen. Damit dieser Effekt bei sehr kleinen Restmengen nicht verloren geht, bzw. die Verkantung auch dann noch anhält, wird durch die Abwinkelung-a der Andrucksfläche (2) die Verlagerung des Restmengeninhaltes zur weitgehend äußersten Seite (18), welche den Führungen des Andruckelementes gegenüberliegt, sichergestellt. Wie bereits in Fig. 1b beschrieben, greifen die Innenkanten der Andruckselementgleitführungen (17) in die beidseitig inwandigen Nerverhebungen (19) der ZHK-Randzonen ein, um sich nicht allein auf den Gleitstoppeffekt verlassen zu müssen.
Fig. 4 (Beschreibung, siehe Fig. 10b)!
Fig. 5 zeigt die Aufhängung an der Beutelverjüngung (20), wobei der jeweilige Gewindebolzenabschnitt (21) in die Beutelösen (22) eingreift.
Fig. 6a zeigt den Deckel mit den Aussparungen (23) für die Gewindebolzenabschnittserhebungen (21) die für die Mono- und Multiversion bevorzugt werden können.
Fig. 6b zeigt wo die Arretiervorsprünge (12) des ZHK′s am Deckel einschnappen (24) und das durch parallele Schlitze (25) ein gelassene, bzw. somit entstandene Deckelchen (26a) zum Abklemmen des Inhaltausflusses mit der Aufhängevorrichtung zusammenwirkt. Das Zurückbiegen des Deckelchens bis zum Andruck auf den Deckelboden bewirkt eine weitere Verhakung, da eine kleine Nase (27) auf der Deckelchenoberfläche in das korrespondierende Loch (28) des großen Deckels eingreift.
Fig. 7 Ein weiteres Abklemmen der Ausflußführung wird durch das abgewinkelte Ende (29) des Deckelchens in Form einer Nase (29) erreicht, welches sich damit an der Stufe (30) der Aufhängevorrichtung verhakt. Die linke Seite der Fig. 7 zeigt, daß sich das Deckelchen (26b) nicht wie bei der rechten Seite völlig zurückbiegen läßt, da es für dieses Deckelchen dafür keine Wandstärkenverjüngung gibt; für die Erhebungen der Gewindebolzenabschnitte finden diese Deckelchen naturgemäß keine Anwendung.
Fig. 8 zeigt das Zusammenwirken aller Funktionseinheiten des Verfahrens im Augenblick der Teilmengenentleerung des Beutelinhaltes (31).
Fig. 9 zeigt eine Version zu Fig. 1b, wo entweder keine Aufhängung erforderlich ist, oder die Schnabelverlängerung (32) des Ringabschnittes (33) als Aufhängungsvorrichtung in den Ösensteg (34) eingreift, der von einer Längsseite (35) der Ausflußführung bis zur gegenüberliegenden Längsseite (36) reicht. Über der Ringabschnittsfläche befindet sich ein Gleitführungsschacht in Form eines oben offenen Rohrstücks (37). Die flexiblen Extreme des offenen Rohrstücks erlauben das Einpressen eines nach unten abgewinkelten und abschließenden Nerves (38) des Schiebers an einem Ende und mit 2 nach unten ragenden Anschlagnasen (39) am anderen Ende, womit eine jeweilig selbsttätige Veränderung der Schieberposition, des entweder geschlossenen oder geöffneten Zustandes der Ausflußführung, durch die jeweilige Verhakung vermieden wird.
Fig. 10a Schon an dieser Figur fällt die Vielgestaltigkeit der Ausführungsformen für das im Grunde stets gleiche Verfahren auf. In diesem Falle ist der ZHK mit einem gleichmäßig unterbrochenen Innengewinde (40) ausgestaltet. Die längsseitige Öffnung (41) erlaubt die erwünschte Drehung an der breitgängigen, gewindegreifenden Rändelscheibe (42) auf der vorzugsweise eine Gleitfolienscheibe (43) zur Vermeidung der Haftreibung mit dem Beutel sitzt.
Fig 10b Anstelle einer arretierbaren Deckelkappe, wie in Fig. 6a+b, greift ein ebenfalls ins Gewinde greifender Rändelscheibenabschnitt (44) mit Gewindebolzenabschnittserhebungen (45) und einem dazwischenliegenden (46) Verriegelungsschieber (47) ein. Danach wird der Beutel mit seinen Ösen (48) an den Gewindebolzenerhebungen eingehängt und die Ausflußführung (49) zwischen die Erhebungen über den Verriegelungsschieber (47) gelegt. Diese Aufhängevorrichtung wird zusammen mit dem Beutel in den ZHK eingesetzt und mit mindestens einer halben Drehung in den oberen Gewindegang (50) bis an die Stelle eingedreht, wo der Schieber zur Verriegelung in die längsseitige Öffnung (51) des ZHK′s eingreifen kann. Das auf die Ausflußführung (49) regulierbare Druckelement (52) sperrt die Ausflußführung (49) des Beutels hermetisch ab. Der Andrucksschaft (53) ist am oberen Ende mit einem Andruckspaßstück (54) versehen, welches im zentrierten Loch (55) der Verschlußkappe (56) mit Innengewinde seinen Sitz erhält und axial auch unlösbar in Verbindung gebracht werden kann. Bevor das durch die Verschlußkappe regulierbare Druckelement in die Nähe der Ausflußführung reicht, greift das Innengewinde der Verschlußkappe in die Bolzengewindeerhebungen ein. Nach der Betätigung der Rändelscheibe wird die Verschlußkappe mit seinem eingeschlossenen Druckelement so festgedreht, daß der Kontakt des Füllgutes mit der Luft ausgeschlossen werden kann.
Fig. 11 stellt einen rechteckförmigen Hohlraumkörper (57) vor, auf dem ähnlich wie bei Fig. 1b ein einschnappbarer Deckel (58) aufgesetzt wird, nur daß in diesem Falle eine einfache Schiebevorrichtung (59) die Ausflußführung (60) des Beutels abklemmt. Bei dieser Figur könnte es sich anstelle von breiigem um flüssigen Beutelinhalt handeln, der beispielsweise eine geöffnete, sterilisierte Milch sein kann, welche ohne dem Beutelentleerungserfahren ihre Haltbarkeit anstatt in wenigen Tagen, erst in vielen Monaten verliert. Wie auch in diesem Falle wäre eine punktförmige Verschlußöffnung (ähnlich oder wie in Fig. 14) vorzuziehen, weil damit kurzweilig die winzige Angriffsfläche den Bakterien die schnelle Verbreitung in den Beutelinhalt, und das auch nur bei längerer Gebrauchspause, ganz erheblich erschwert. Durch die oben angebrachte Ausflußführung werden nach oben wandernde Gase und evtl. zum Verderb neigende Spurenreste, die vielleicht an der Austrittsstelle anhaften, bei erneutem Gebrauch zuerst weggedrückt. Bei dieser Ausführung wird das Andruckelement seitlich auf den Beutel gepreßt. Eine unselbststätige Rückveränderung des Andruckelementes wird durch das jeweilige Einrasten der Andruckelementwandstärke (63) zwischen die angeordneten Nerverhebungen (64) herbeigeführt. Am Fuße des äußeren Anstellwinkels (65) wird das Andruckelement angesetzt und mit den partiellen Entleeren des Beutelinhaltes begonnen. Mit dem inneren Anstellwinkel (66) werden die nachfolgenden, kleinen Restmengenentleerungen erreicht.
Fig. 12 zeigt eine Aufhängevorrichtung:
  • 1. für den, zwischen Aufhänge- (67) und Klemmvorrichtung (68) eingeklemmten, Schweißnahtfalz (69) und
  • 2. für die aufsteckbare Klemmvorrichtung (68), welche auch zum Abklemmen (69) der Beutelausflußführung am oberen Teil, zusammen mit dem einrastbaren Deckelchen (26a) der Fig. 6b, vorgenommen wird.
Fig. 13 zeigt eine Schweißnahtfalz-, bzw. Kragenverstärkung, welche aus einem mit Noppen bestückten (70) und einem mit Löchern versehenen (71) Teilepaar besteht, wobei durch das Einpressen des dazwischen liegenden Schweißnahtfalzes (69) eine bequemere Aufhängung als bei Fig. 12 erreicht wird. Der Beutel mit der Schweißnahtfalzverstärkung kann anstelle des wie in Fig. 12 eingesetzten Beutels, in die selbe Aufhängevorrichtung eingesetzt und mit deren daraufsitzenden Klemmteilvorrichtung kombiniert werden.
Fig. 14 Dieser aufdrehbare Schnappverschluß mit seiner punktförmigen Ausflußöffnung endet am unteren Teil mit korrespondierenden Noppen (72) als ein Teil des in Fig. 13 beschriebenen Teilepaares. Das Einpressen des dazwischen liegenden Schweißnahtfalzes (73) mit dem anderen Teil erfolgt in der Weise, wie es bereits bei Fig. 13 gezeigt wurde. Fig. 14. findet als Kombinationsteil bei Fig. 16 seine Anwendung.
Fig. 15 stellt zwei bekannte, im "alten Stand der Technik" angesprochenen Techniken vor. Hier handelt es sich um die weltweit bekannte Faltflasche, die nur ihre Stabilität durch ihr dickwandig gefaltetes Kunststoffmaterial beibehält und von den Fabrikanten wegen des großen Kostenaufwandes (Verpackungs/ und Inhaltspreisverhältnis !) nicht gerne hergestellt wird, zumal der Vorteil der bevorzugten Faltflasche gegenüber einfachen Flaschen bei verbleibenden Mindermengen verloren geht, da sich durch die zusammengepreßte Faltenstärkenhöhe das Inhaltsvolumen (74) nicht mehr weiter verändern läßt. Unpraktisch ist die Faltflasche aber auch, weil sie stets versucht aus ihrer Stauchlage in ihre Materialentspannnungslage zu kommen, der Inhalt dem oft ungeschickten Anwender in kürzester Zeit verdirbt, sich in den inneren Faltenecken (75) bei jedem Entleerungsvorgang häufig kleine Luftblasen bilden und dort haften bleiben.
Neben der Faltflasche ist in Fig. 15 eine herkömmliche Tube zu sehen, dessen Wände aus Bleifolienmaterial bestehen die neuerlich mit einer beidseitigen Kunststoffauflage versehen werden. Die grobe Handhabung, durch das Ausquetschen des durch die Kunststoffauflage viel schlechter umformbare Bleifolienmaterials, kann die innere Kunststoffauflage verletzen und der unerwünschte Bleikontakt mit dem Wareninhalt wird somit wieder hergestellt.
Fig. 16 Die in Fig. 15 beschriebene Tube findet sich in der Fig. 16 als neue Verfahrenstechnik mit vielen Vorzügen wieder! "c", oben, zeigt die schraffierte Aufhängevorrichtung (76) von der Seitenansicht und "b", oben dieselbe von der Draufsicht im ZHK (77) mit dessen elastischen Extremen (78), welche zum Positionswechsel der Aufwickelachse verhelfen, die von der zuletzt festsitzenden Ruhelage (80) in die neue (82), durch die jeweils aufzubringende Aufwickelkraft (81), nach oben gebracht wird. Das in Fig. 14 vorgestellte Teilepaar, das an dem Schweißnahtfalz zu befestigen ist, findet durch bequemes Einhängen in der scheibenabschnittsartigen Aufhängevorrichtung (83) einen sicheren Halt. Die unveränderbare Position dieser Aufhängevorrichtung wird ferner durch eine oder mehrere Arretiernasen (84), die im ZHK eingreifen (85), ergänzt. Große Zug- und zugleich Druckspannungskräfte zur Entleerung des Füllgutes treten dann auf, wenn der Positionswechsel des Achsensitzes durch die Betätigung des Hebels (80 und 81) in Fig. 16a nach c vorgenommen wird. Die Zug- (86) und Druckspannungskräfte (87) halten bei Nichtbetätigung des Hebels minimal an.
Fig. 17 zeigt die Verfahrensanwendung für Flüssigkeitstanks. Da der Flüssigkeitsspiegel (88) des Füllgutes (ähnlich wie bei der Faltflasche) mit der elastischen Folie des Tankbeutels abschließt (88), ist auch die Entwicklung zu einer mit Gas geschwängerten Luft über den Flüssigkeitsspiegel unmöglich. Zum Boden des Tankbeutels führt ein Abflußrohr (90), aus dem der Tankinhalt abgesaugt werden kann. Natürlich wäre in diesem Falle kein Druckkammerbeutel erforderlich, der den Tankinhalt aus den Tankbeutel über das Abflußrohr auspressen müßte. Der Tankbeutel wird durch die festen Wände des Tankmoduls, bzw. Hohlraumkörpers (91) in eine stabile Lage gebracht. Muß aber der Tankinhalt ausgepreßt werden, so wird das Tankmodul mit einer Gasdruck- oder Luftkompressionskammer (92) verbunden, an der ein luftleerer Druckbeutel (93) befestigt ist. Das Treibgas oder die komprimierte Luft strömt je nach Bedarfsmenge in den Druckbeutel ein und löst einen Druck auf das im Tankbeutel eingeschlossene Füllgut aus, welches über das Ausflußrohr entweicht. Die Regulierung zur Entleerung des Füllgutes kann durch das Öffnen der Ventile erfolgen, wie das in Fig. 18 anhand eines Beispiels vorgestellt wird.
Fig. 18a stellt die gleiche Verfahrensweise wie beispielsweise in Fig. 17 dar. Hier handelt es sich um ein Multi-, bzw. Zweibeutelsystem, das zum Beispiel anstelle des "Zwei-Komponentenkleber" zu einen einfach ausgestalteten Dreibeutelsystem erweitert werden könnte. Beim Zweibeutelsystem können austrittsregulierbare Schließmechanismen auch separat (96) oder synchron (97) betätigt werden. Rechts, am unteren Teil des Zweibeutelsystemmoduls kann in die seitlich angebrachte Druckkammeröffnung ein allgemein bekannter, hier nur symbolisch dargestellter Pumpmechanismus (98) angesetzt werden, der alternativ den Treibgasdruck (99) durch den durch Pumpen erzeugten Luftdruck (100) nahezu ersetzt. Mit Hilfe des Beutelverfahrens können selbst umweltschädliche Treibgase dem Recycling-Verfahren zum Zwecke der Nachfüllung zugeführt werden.
Fig. 18b Wie in Fig. 18b zu sehen ist, vereinigen sich bei einem Multibeutelsystem, welches mehr als nur einen zur Entleerung des Füllgutes vorgesehenen Beutel vorsieht, die Austrittstellen mit manuell, oder computergesteuert ausflußregulierbaren Führungskanälen (93). Die manuelle Regulierbarkeit kann durch Klemmvorrichtungen oder Ventile erreicht und die Verfahrensweise mit beliebig vielen, gegebenenfalls (ggf.) auch unterschiedlich großen Andrucks- (94) und Entleerungsbeuteln (95) systemgerecht für Mischungseffekte aus verschiedenen Materialien erweitert werden (z. B. verspraybare, flüssige oder breiige, formelgerechte Komponentenmengen zur Erzielung eines neuen Effektes wie Reaktion oder Geschmacksrichtung, etc.).
Fig. 19 zeigt zwei verschiedenartige Ventilbeispiele, die sich zur Beutelentleerung eignen. Das vom Erfinder für die Entleerung entworfene Gleitzapfenventil (101) ist eine druckabhängige Verschlußvorrichtung, das sich anstelle des Abklemmens der Ausflußführung oder Verschließens des Schnappverschlusses durch eine einzige Handbewegung noch praktischer einsetzen läßt, obwohl auch bei diesen Ventil eine Sperrvorrichtung für den Gleitzapfen angebracht werden kann. Die Materialausflußöffnung kann durch die Verstellung des Spiralfederweges (die Verstellung dient auch zur Federnachjustierung bei auftretender Materialermüdung) mit Hilfe des Ventilgehäusegewindedeckels beliebig verändert werden. Eine regelbare Verschlußöffnung mit einem Schiebeelement (102) eignet sich dagegen ebenfalls zur Feinabstimmung, womit die Größe des Austrittsmengenstrahls oder Sprayausstoß erzielt werden kann. Die Austrittsgrößenöffnung beim Gleitzapfenventil ist allein von der Druckkraft (103) des Materialausflusses abhängig, welche die Druckkraft der Gleitzapfenfeder (104) überwinden muß, bzw. um den erwünschten Hubweg des Gleitzapfens (105) und damit Öffnungsgröße zur Materialfreigabe (106) zu erreichen.
Fig. 20 In dieser Großtankanlage (107) werden vier mit Rohöl befüllte (108) Moduleinsätze (109) in beliebiger Taktfolge a)-d) über das Ausgangsrohr (110) entleert. In den Verbindungsrohren (111) sind Aggregatsensoren zur Viskositätsgradkontrolle (112) angebracht. Der Befüllungsvorgang findet an der innenverschließbaren Ladeluke (113a) und/oder an der Nachfüllöffnung des Gleitzapfenventils (113b, in diesem Falle Ausflußsperrend) statt, wobei beide mit einem Temperatursensor (114) ausgerüstet sein können. Der Entleerungsvorgang erfolgt durch den Druck des Teleskopdeckels (115) auf das erhitzte Füllgut (Rohöl), welcher durch den Teleskoparm (116) pneumatisch ausgelöst wird. Der Faltenbalg (117) ist im Falle von Hitzeverschleißanzeichen auswechselbar, bzw. auf den Moduleinsatzboden (118), in dessen Bodenversenkungen (119) Heizschlangenrohre (120) liegen, montiert. Der Boden der Moduleinsatzeinheiten ist durch eine Isolierschicht (121) vom Boden der Großtankanlage getrennt. Wartungsarbeiten können durch den Zutritt über die in die Großtankanlagenwand vertieften Leitersprossen (122) erfolgen.
Fig. 21a-g Anstelle des Gleitzapfenventils hat der Erfinder eine Reihe von weiteren Ventilen (Fig. 21a-g) entworfen, deren Zweck es ist, den Materialfluß nur dann in eine Richtung zuzulassen, sobald auf den Beutel Druck ausgeübt wird. Bei diesen Einwegventilen handelt es sich um bewegliche Sperrelemente, deren Elemente langförmige Lippenelemente (Fig. 21a), äußere (Fig. 21b) und innere Klappelemente (Fig. 21c), Scheren- (Fig. 21d) und Kugelelemente (Fig. 21e), aber auch halbmondförmige Elemente (Fig. 21f), auf dessen Schnittstellenflächenviertel (Fig. 123) die auftreffende Strömung (124) eine Kanalfreigabedrehung (125) bewirkt. Das Einwegmischventil (Fig. 21g) besteht aus zwei sich gegenseitig beeinflußbaren Elementen (126 + 127), wobei die Materialflußmenge durch die Druckausübung auf das jeweilige Element das Mischungsverhältnis bestimmt.
Fig. 22 Als weiteres externes Sperrelement (Fig. 22) hat der Erfinder eine in einem Schnabel (128) längseitig liegende Zungenblattfeder (129) entworfen, deren Elastizität man durch die Andrucksregulierung mit Hilfe einer Rändelschraubenverdrehung (130) verändern kann und somit durch das auf den Ausflußrüssel (131) drückende Zungenende (132) sowohl die Füllmengenausströmung, als auch den Unterbrechungsdruck bestimmen kann. Das obere Schnabelteil (128a) mit der befestigten Zunge (129) ist zum Einlegen des Rüssels (131) entfernbar.
Fig. 23 Trotz vielseitiger Ausgestaltungsmöglichkeiten von Einwegsperrelementen bevorzugt der Erfinder bei seinem trapezförmig entworfenen Behälter (Fig. 23) das Schnabelsperrelement (Fig. 22) oder eine andere Einwegsperrelementklemme, in welchem der Beutel (133) aufgenommen und daraufhin dessen Rüssel (131) in eine bevorzugte, externe Einwegsperrvorrichtung (134) gebracht werden soll. Fallweise sind auch interne, also fest mit dem Rüssel verbundene Einwegventile, bzw. Einwegsperrelemente erforderlich. Zusammen mit dem trapezförmig, aufrechtstehenden und leicht nach vorne geneigten Behälter (Fig. 23), in welchen ein breitflächiges Einwegandruckelement (135) auf den Beutel (133) einwirkt, nachdem es auf die schiefe Ebene (136) der rückwärtsverlaufenden Sperrstufen (137) in seine Druckposition gebracht worden ist, kann trotz Teilmengenentleerungen bei jeweiliger Konstanthaltung der neuen Beutelvolumenform, der Inhalt luftfrei gehalten werden. Als weiterer Vorteil, durch die nach vorne leicht geneigte Stellung des Trapezbehälters, sind die Beutelauflageflächen (136 + 138) der beiden schiefen Ebenen anzusehen; eine Rückwärtsbewegung der breiten Andrucksfläche (135) ist durch den kleinen Abstand der Stufensperren (137), sowohl an der schiefen Bodenwand und den geraden Seitenbehälterwänden, als auch an der nach oben abschließenden steilen Neigungsfläche (138), in dessen Randhöhe und unmittelbarer Nähe des Einwegsperrelementes (Fig. 22) unveränderbar die Beutelaufhängung (139) angebracht ist, nicht möglich.
Fig. 24 und 25 Das für den Trapezbehälter (Fig. 23) beschriebene Beutelentleerungsverfahren, welches alternativ auch ein adaptierbares Ventil (z. B. Schnabelsperrelement) als zusätzliche Einwegsperrvorrichtung (Fig. 22) am Trapezbehälter erlaubt und somit eine Einwegventileinarbeitung (Fig. 19 + Fig. 21a-g) in den Beutel entfällt, kann auch für Faßgrößen (Fig. 24 + 26) angewendet werden. Obwohl bei den faß- oder zylinderförmigen Behältergrößen (Fig. 25) im Prinzip gleichermaßen verfahren wird, ist dennoch eine andere Ausgestaltungsform für den technischen Ablauf vorzuziehen. Abgesehen davon, daß die zylinderförmige Ausgestaltung (Fig. 25) an den Innenwänden (140a) mit einem Gewinde (141) und arretierbaren Bodendeckel versehen sein kann und einen senkrecht von oben bis unten reichenden Führungsschlitz (142a) für das gleitende Ventil als Einwegsperrelement (Fig. 22) haben kann, worauf durch die Drehbewegung der Gewindedeckel (143) drückt, könnte trotz gewisser Vorteile die faßförmige Ausgestaltung (Fig. 24 + 26) als bevorzugte Lösung angesehen werden. Durch die leicht bauchigen Wände (140b) entfällt zwangsläufig die Anwendung dieser Drehscheibe (143), deren Wandstärke mit einem Gewinde (144) versehen ist und durch Drehbewegung auf den Beutel (145) drückt. Bei verhältnismäßig kleineren Fässern (Fig. 24) muß anstelle eines Drehbewegungsdrucks, einfach mit der Handfläche (146) auf den Deckel (147) gedrückt werden, der durch eine lösbare Verbindung (148) mit dem in der Schlitzführung (142b) gleitenden Einwegsperrelement (Fig. 19; 21a-h + 22) verbunden ist. Damit wird die unerwünschte Verdrehung verhindert. Der Deckel (147), in dessen Mitte ein Tragegriff (149) vorgesehen ist, hat an seinen Randzonen ähnliche Ausgestaltungen wie ein Bajonettverschluß, der sich mit den oberen korrespondierenden Aussparungen (150) der oberen Faßrandzonen durch die Drehverkantung beim Hochziehen sperrt. Dadurch kann ein Faß kleineren Ausmaßes getragen werden.
Fig. 26 Anstelle des Handflächendrucks kann bei besonders großen Fässern (Fig. 26) ein in entsprechenden Abstand gehaltener weiterer senkrechter Führungsschlitz (142c) für den Gleitsteg eines Handgriffes (151) vorgesehen werden, wobei ein horizontaler, bzw. allseitiger Auflagedruck des Deckels auf den Beutel ausgeübt wird, der durch die Führung einer äußeren unter dem Handgriff angebrachten Stützrolle (152) und einer inneren über den Handgriff angebrachten Stützrolle (153) an den Faßwandoberflächen (140b) erzeugt wird und somit auf einfachste Weise eine kostengünstige und verbraucherfreundliche Lösung erzielt werden kann.
Fig. 27 zeigt die Entgegenhaltung einer bekannten Beutelentleerungstechnik, die sich in Australien, Südafrika und anderen Ländern erfolgreich durchgesetzt hat, deren Nachteile und Unausführbarkeiten aber bereits im alten Stand der Technik zum Teil erwähnt wurden.

Claims (52)

  1. Nach eingehender Beschreibung und Feststellung der Art der Erfindung und der Weise in der diese in die Praxis umgesetzt werden soll, werden folgende Ansprüche als Eigentum und ausschließliches Recht angemeldet:
  2. 1. Ein Verfahren zum Entleeren von mindestens einem Behälter mit breiigem und/oder flüssigem Inhalt, wobei nach dem Öffnen des Behälters das Produkt von organischen oder anorganischen Fremdstoffen isoliert bleibt, während seine Restmenge aufgrund von Teilentleerungen abnimmt. Das heißt, das Produktvolumen im feuchten Zustand bleibt für den späteren Gebrauch bis zur letzten, völligen Entleerung verschlossen und hält das jeweilige Restvolumen, bzw. die Volumenform, durch die einfach regelbare oder druckregelbare Ausflußöffnung und/oder das rückwegsperrende Andruckselement konstant. Das Verfahren ist dadurch charakterisiert, daß in einem verformbaren Behälter ein Produkt zur Entleerung aufgenommen wird; daß der Behälter mindestens eine Öffnung für das Produkt hat, wobei mindestens eine Ausflußöffnung für das Produkt geöffnet wird; daß der Behälter in unmittelbarer Öffnungsnähe festgehalten wird; daß der Behälter in einem veränderbar begrenzten Raum eingeschlossen ist; daß auf mindestens einer Seite des Behälters Druck ausgeübt wird, dergestalt daß dieser Druck mit dem rückwegsperrenden Andruckselement auf das Produkt einwirkt und dieses das Produkt aus dem Behälter durch die Öffnung nach außen drückt, wobei die erwünschte Produktmenge durch die druckregelbare Öffnung solange austritt, bis sich diese Öffnung durch Druckabnahme schließt, wodurch verhindert wird, daß das Produkt ins Innere des Behälters zurückfließt und ferner Fremdstoffe eindringen können.
  3. 2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt zumindest vor Erzeugung des Drucks thermisch beeinflußt wird.
  4. 3. Eine Kombination, bzw. Bildung eines Effektes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombination, von mindestens einem rückwegsperrenden Element für die Ausflußöffnung und/oder mindestens einem Einwegdruckelement mit mindestens einen Beutel, die Konservierung trotz laufender Entleerungsvorgänge gesichert und erhalten bleibt.
  5. 4. Eine Dosiervorrichtung für flüssige und/oder breiige Produkte, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung mindestens aus einem stauchbaren Behälter mit einem oben angebrachten Austritt für das Produkt besteht und daß der stauchbare Behälter zumindest teilweise laminar ist und sich lösbar in einem Stützbehälter befindet, der mindestens eine offene Seite hat, in der mindestens ein Einwegstellelement angebracht wird, welches auf diesen Behälter drücken kann, um das Produkt dosierbar herauszutreiben; dieser Behälteraustritt ist an mindestens ein Verschlußelement angeschlossen.
  6. 5. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß dieser verstellbare Stützbehälter mindestens einen Beutel beinhaltet.
  7. 6. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter mindestens eine Einwegsperrvorrichtung besitzt und dieses Stellelement mit diesen Sperreinrichtungen verzahnt ist.
  8. 7. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger aus einem zylindrischen Teil besteht, dessen Basis für den Durchgang des Stellelementes offen ist und deren zylindrische Wandung entlang der ganzen Höhe eine Öffnung besitzt, in der ein Bedienungsteil als Stellelement gleitet. Dieser Bedienungsteil hat mindestens eine Lippe als Einwegsperre, die sich an den Stegen auf der Innenseite der Zylinderwand arretiert.
  9. 8. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil nach oben hin geöffnet und mit einen Verschlußelement am oberen Ende verbunden ist, worauf ein lösbarer Deckel sitzt. Der Deckel befindet sich über dem Verschlußelement und hat mindestens einen Verschlußzugang.
  10. 9. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement eine Scheibe ist, auf der der Beutel steht.
  11. 10. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege auf der Innenseite der Zylinderwand Gewindestege definieren und die Scheibe in diese Stege geschraubt ist, wobei das Verschlußelement am oberen Ende des zylindrischen Teils arretiert ist.
  12. 11. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß gegen einen scheibenförmigen Teilabschnitt der Beutel gestaucht wird, worauf ein Arretierschieber sitzt.
  13. 12. Eine Dosiervorrichtung nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einer Basis besteht, aus der zwei halbrunde gegenüberstehende Gewindenoppen überstehen, die zusammen den Durchgang für die Beutelmündung definieren. Die zylindrische Wand dieser Noppen hat ein Gewinde zur Befestigung eines Deckels mit Innengewinde. Der Deckel hat einen drehbeweglichen zentrierten Innenschaft, der sich auf das Verschlußteil einer ausgesparten Scheibe stützt, die die Noppenvertiefungswände umfaßt und bis zur Bodenverklemmung des dazwischenliegenden Beutelmündungshalses festgeschraubt werden kann.
  14. 13. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einer Basis besteht, von der aus sich zwei gegenüberliegende Zungenblattfedern erheben, zwischen denen der Hals der Beutelmündung liegt. Über der Deckelöffnung gibt es einen kleinen artikulierten Deckel, der zwischen den Einrastnoppen schließt und dabei auf die Öffnung des Beutelhalses drückt.
  15. 14. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals der Beutelmündung zwei Ösen besitzt, die auf die halbrunden Noppen und die Zungen passen.
  16. 15. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einer Basis besteht, auf der zwei gekrümmte, gegenüberliegende Wände stehen, aus denen ein Durchgang für den Hals der Beutelmündung resultiert, die durch Stützstege zwischen den gekrümmten Wänden im Durchgang zurückgehalten wird. Der Beutelmündungshals besitzt einen an die überstehende Förderseite der Basis befestigten Ring und ein lösbar in den Durchgang und über den Beutelmündungshals gedrücktes langförmiges Teil, das auf der überstehenden Förderseite der Basis arretiert werden kann.
  17. 16. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus zwei auf gegenseitigen Druck zu befestigenden Teilen besteht; der Beutelmündungshals wird zwischen beide befestigte Teile geklemmt, wobei eines der Teile mit dem Mündungshals verklemmt wird.
  18. 17. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Schachtel mit einer offenen Rückwand besteht; das Stellelement besteht aus einer auf dem Grund der Schachtel artikulierten Druckscheibe, die mit Einwegsperrelementen auf den Seitenwänden der Schachtel verkantet ist. Die Schachtel besitzt auf der Oberseite einen lösbaren Deckel mit einem Schiebeverschluß für den Durchgang des Halses der Beutelmündung.
  19. 18. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Schachtel zur Aufnahme und Entleerung des Beutels mit dem Produkt besteht. Das Stellelement besteht aus mindestens einem aufblasbaren Beutel, der an eine Druckmittelversorgung angeschlossen ist.
  20. 19. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschluß zwischen dem aufblasbaren Beutel und der Druckmittelversorgung ein Regelventil mit umfaßt, daß die Mündung des Produktbeutels ebenfalls ein Regelventil aufweist, wobei beide Regelventile synchron miteinander verbunden sind.
  21. 20. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem zylindrischen Teil besteht, dessen zylindrische Wand entlang ihrer vollen Höhe einen Einschnitt aufweist; die Ränder der zylindrischen Wand sind an den Seiten des Einschnitts mit Sperrstegen versehen. Das Stellelement besteht aus einer am unteren Teil des Behälters befestigten Achse, die durch den Einschnitt über das zylindrische Teil hinausragt. Die Achse besitzt einen Bedienungsgriff außerhalb des zy­ lindrischen Teils, wobei der Bedienungsgriff als Einwegsperre mit den Stegen zusammenwirkt. Der Behältermündungshals ragt über den oberen Rand des zylindrischen Teil hinaus.
  22. 21. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter steif ist und mindestens eine Öffnung für den Durchgang einer Einwegbetätigung besitzt, die durch Zusammendrückung der verformbaren Behälterteile an ein Dosier­ ventil gekoppelt ist.
  23. 22. Eine Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, durch die Tatsache gekennzeichnet, daß in einem Behälter mindestens zwei Produktbeutel mit mindestens zwei Stellelementen und mindestens zwei Verschlußelementen untergebracht sind.
  24. 23. Eine Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Beutel wiederverwertet werden kann.
  25. 24. Eine Dosiervorrichtung nach einem der obenstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren dieses Behälters Heizelemente angebracht sind.
  26. 25. Eine Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter mit Kühlelementen versehen ist.
  27. 26. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus dünnwandigem, laminarem Werkstoff besteht.
  28. 27. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände schichtförmig aufgebaut sind, wobei zumindest eine Schicht aus Kunststoff besteht.
  29. 28. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwerkstoff Metallanteile beinhaltet.
  30. 29. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Beutelmündung an eine Misch- und Dosiereinrichtung angeschlossen ist.
  31. 30. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, durch die Tatsache gekennzeichnet, daß jede Verschlußöffnung druckregulierbar ist.
  32. 31. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein Ventil mit einem Zylinderkörper besitzt, der mit kegelförmigen Außenringen versehen ist, welche hermetisch mit den betreffenden Ringen am Behälteraustritt, d. h. am Beutelmündungshals, abschließen. Im Zylinderkörper befindet sich ein Verschlußgleitzapfen gegenüber einer Austrittsöffnung im Zylin­ derkörper; der Gleitzapfen wird mit einer Feder durch Druck belastet.
  33. 32. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich abgerundete Außenringe aus Klemmelementen zusammensetzen, die am Beutelmündungshals angebracht sind.
  34. 33. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Außenringen der Ventilgehäuseschaft mit den Beutelmündungshals verschweißt ist.
  35. 34. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich Verschlußlippen bei nachlassendem Flüssigkeitsdruck in der Ausgangsöffnung elastisch schließen.
  36. 35. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement die Austrittskanten des Mündungsrohres unter externen Spiralfederdruck abdichtet.
  37. 36. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4, 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement unter externen Blattfederdruck abdichtet.
  38. 37. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement ein Deckel vor der Ausmündung des Austrittsrohrs ist, das sich am freien Ende einer elastischen Feder mit Schließtendenz, innerhalb des Austrittsrohrs, befindet.
  39. 38. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement mit einem Gehäusegleitteil verbunden ist und die Kanten innerhalb der Ausmündung mit einer Kugel abgedichtet werden, wenn der Flächendruck auf das Gleitteil aussetzt.
  40. 39. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Austritts- und mindestens zwei Eintrittsöffnungen gibt, wobei ein den Austrittsöffnungen hin zugewandtes querliegendes Verschlußelement eingerichtet ist, deren zusammensteckbare Hohlraumwände eine Druckfeder einschließen. Die Hohlwandaußenseiten bilden an ihren Extremen jeweils stöpselartige Schließelemente welche von außen einen Produktöffnungsdruck erhalten.
  41. 40. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine quer im Inneren des Austrittsrohrs des Behälters vorgesehene Scheibe ist, welche einen Drehbewegungsdruck mittels einer zentrierten Achse erfährt, wenn der Ausflußweg für das Produkt freigegeben werden soll.
  42. 41. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das adaptierbare Verschlußelement am Behälteraustritt eine hohle, verlängerte Mündung ist in deren Innerem eine elastische Longitudinalfeder vorgesehen ist, welche an ihrem freien Ende einen Preßkopf zur Flußunterbrechung besitzt. Diese elastische Feder ist mit einer Schraube zur Druckregulierung verbunden, dessen gerändelter Kopf über der Mündung hinausragt.
  43. 42. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter trapezförmig ausgebildet ist, mit einer leichten Neigung gegenüber der Senkrechten und mit einer Halterung für das Ventil, welches nicht zwingend mit dem Beutel der Ausflußmündung unlösbar verbunden sein muß.
  44. 43. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände des trapezförmigen Behälters aus einer großflächigen Platte besteht, welches als Druckmittel auf den Beutel einwirkt und mindestens eine Sperrkante zum Einrasten in mindestens eine mit Abstufung versehene Behälterwand besitzt.
  45. 44. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein gerader Zylinder ist, mit einer völlig offenen Oberseite und einer Zylinderfläche mit Innengewinde, mit einer geraden, vertikalen Öffnung, vom oberen of­ fenen Rand bis in die Nähe der geschlossenen arretierbaren Grundfläche.
  46. 45. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungselement ein scheibenförmiger, druckausübender, Deckel ist, dessen Rand zum Innengewinde des geraden Zylinderbehälters passende Gewindestege besitzt.
  47. 46. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Deckel auf seiner Außenfläche eine Drehvorrichtung zur Druckbetätigung von Hand besitzt.
  48. 47. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter faßförmig ausgestaltet ist, eine oben offene, horizontal verschließbare Faßrandsperre und einen vertikalen Führungsschlitz hat, der von der offenen Oberseite bis in die Nähe der geschlossenen Grundfläche reicht.
  49. 48. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 47, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungselement scheibenförmig ausgestaltet ist und durch Handdruck auf den Beutel zur Inhaltsentleerung einwirkt.
  50. 49. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 47 und 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement am Umfang flügelförmige Verlängerungssperren besitzt.
  51. 50. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 47, 48 und 49, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Betätigungselement mindestens eine Stützrolle besitzt, die auf der zylindrisch bauchigen Fläche des Behälters abrollt.
  52. 51. Eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Betätigungselement einen solidarischen Handgriff außerhalb des Behälters besitzt, der mit den Stützvorrichtungsrollen verbunden ist.
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