DE102009059340B4 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlauches, insbesondere eines Schlauches aus einem Bag-in-Box-System - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlauches, insbesondere eines Schlauches aus einem Bag-in-Box-System Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) mit einem einen Hohlraum bereitstellenden Aufnahmeelement (14) zur Aufnahme eines Schlauches (2), der mit rieselförmigem, pastösem oder flüssigem Füllgut gefüllt ist oder eines geeigneten Schlauches aus einem Bag-in-Box-System, wobei der Schlauch eine Entnahmevorrichtung (6) für das Füllgut aufweist und die Vorrichtung (1) einen Vorrichtungsboden (4) und einen Zwischenboden (3) besitzt, und der Vorrichtungsboden (4) mit mindestens einem Federglied (5) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (6) mit einem an der Vorrichtung (1) vorgesehenen Auslasshahn (7) adaptiert ist oder zu deren Positionierung in der Aussenwandung des Aufnahmeelements (14) ein Längsschlitz (17) vorgesehen ist, wobei der Auslasshahn (7) und der Grund des Längsschlitzes (17) in einer derartigen, von dem Vorrichtungsboden (4) aus gesehene Höhe an der Vorrichtung (1) angeordnet ist, dass zumindest ein Trinkgefäss (8) unter den Auslasshahn (7) oder der Entnahmevorrichtung (6) für einen Zapfvorgang ausreichend Platz hat und der Zwischenboden (3.1) im Bereich des Auslasshahns (7) oder der Entnahmevorrichtung (6) derart geneigt anordbar ist, dass der tiefste Punkt (9) in deren Bereich liegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem einen Hohlraum bereitstellenden Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Schlauches, der mit rieselförmigem, pastösem oder flüssigem Füllgut gefüllt ist, oder eines geeigneten Schlauches aus einem Bag-in-Box-System, wobei der Schlauch eine Entnahmevorrichtung für das Füllgut aufweist und die Vorrichtung einen Vorrichtungsboden und einen Zwischenboden besitzt, dessen Abstand zu dem Vorrichtungsboden durch mindestens ein Federglied veränderbar ist.
  • Definitionen
  • Unter dem Begriff „Schlauch” sind jedwede Behältnisse, wie auch Beutel oder dergleichen, für flüssige, pastöse und rieselförmige, insbesondere pulverige Füllgüter, wie verschiedene Getränke, Öle und dergleichen zu verstehen.
  • Unter dem Begriff „Vorrichtung” sind jedwede Behältnisse mit unterschiedlichen Grundrissen und aus unterschiedlichen Materialien, wie Metall, Karton oder dergleichen, zu verstehen.
  • Unter dem Begriff „Entnahmevorrichtung” ist eine Vorrichtung zu verstehen, die geeignet ist, das in dem Schlauch bevorratete Füllgut dosiert oder undosiert auszugeben.
  • Stand der Technik
  • Derzeit werden für den Transport und für die Ausgabe von Getränken zunehmend so genannte Bag-in-Box-Systeme verwendet, weil sie eine ideale Verpackung für insbesondere flüssige Medien darstellen. Diese Art des Systems besteht dabei vielfach aus einem luftdichten Schlauch (Bag) mit einer mit dem Schlauch verschweissten Entnahmevorrichtung. Zudem ist eine Umverpackung (Box) vorgesehen, die beispielsweise aus Karton besteht. Der Konsument kann dann ein vorgestanztes Fenster in der Umverpackung öffnen und die in dem Schlauch z. B. sich befindende Flüssigkeit entweder mit Hilfe der einfachen Entnahmevorrichtung entnehmen oder den Schlauch mit einem Dispenser zu einer weiteren Verteilung verbinden.
  • Die zur Entnahme der Flüssigkeit aus dem Schlauch vorgesehene Entnahmevorrichtung ist üblicherweise nur wenige Millimeter oder Zentimeter oberhalb der Unterseite der Umverpackung angebracht, damit eine möglichst vollständige Entnahme des Inhaltes des Schlauches erreicht werden kann. Gerade bei Getränken wird dadurch auch sichergestellt, dass bei der Entnahme keine Luft in den Schlauch gelangt, was für die Haltbarkeit bereits angebrochener Einheiten von großer Bedeutung ist.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der WO 2010/043226 A1 bereits eine Vorrichtung bekannt, die aus einem einen Hohlraum bereitstellenden Aufnahmeelement zur Aufnahme eines mit Wein gefüllten Schlauches ausgebildet ist, welcher an seinem oberen Ende eine Entnahmevorrichtung für den Wein besitzt und auf einen Zwischenboden innerhalb des Aufnahmeelements gestellt wird, der in seiner Höhe veränderbar ist, und zwar indem sich dieser über mindestens ein Federglied am Vorrichtungsboden abstützt. Der Zwischenboden weist zwei jeweils diagonal angeordnete Bolzen auf, mit denen dieser in Schlitzen des Außenmantels des Aufnahmeelements geführt ist, wobei jeder Schlitz aus einem waagrechten und einem senkrechten Schenkel zusammengesetzt ist. In Ruhestellung befinden sich die Bolzen in den waagrechten Schlitzen und sobald eine Entnahme erfolgen soll, werden die Bolzen in die senkrechten Schlitze verschoben, sodass das Federglied den Zwischenboden gegen den Schlauch drücken kann, wodurch dann beim Öffnen der Entnahmevorrichtung der Wein aus dem Schlauch fliessen soll.
  • Ferner ist in der US 2009/0120956 A1 eine ähnliche Vorrichtung wie in der genannten WO-Schrift beschrieben, jedoch besitzt hier der Zwischenboden ein Auflagefläche für den Schlauch, die als eine feste schiefe Ebene als Teil eines spitzen Dreiecks ausgebildet ist und damit soll die Restmenge des Schlauches beim Entleeren zu der Entnahmevorrichtung hin automatisch gekippt werden. Es kann aber auch möglich sein, den Zwischenboden eben auszubilden und diesen dann im Bereich der Restmenge kippen zu lassen, und zwar indem bei der Entnahmevorrichtung ein Anschlag vorgesehen wird, durch den der Zwischenboden einseitig an seiner Weiterbewegung gehindert wird und somit abkippt und so eine schiefe Ebene bilden soll.
  • Aus der DE 44 10 745 A1 ist ein Verfahren sowie eine Dosiervorrichtung zum Entleeren von mindestens einem Behälter, der mit breiiger oder flüssiger Substanz gefüllt ist, bekannt. Innerhalb des Behälters, in dem ein Schlauch gefüllt mit der Substanz angeordnet ist, ist ein Deckelement vorgesehen, dass aktiv von Hand in Richtung des Schlauches bewegt werden kann, so zumindest auch die Reste aus dem Schlauch ausgedrückt werden können und über die Entnahmevorrichtung ausfliessen.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Da die Entnahmevorrichtungen in den Ausbildungen von Auslasshähnen bzw. Zapfhähnen beim zuerst genannten Stand der Technik, nur wenige Millimeter bzw. Zentimeter oberhalb der Unterseite der Umverpackungen positioniert sind, ist es nicht möglich, z. B. ein Trinkgefäß zum Befüllen unterhalb der Entnahmevorrichtung zu halten, ohne dass die gesamte Box unmittelbar an eine Tischkante oder Ähnliches platziert oder aber die gesamte Box oder zumindest der im Inneren liegende Schlauch in eine höhere Position gebracht worden ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der genannten WO-Schrift ist zwar demgegenüber die Entnahmevorrichtung in deren oberen Endbereich vorgesehen, sodass z. B. ein Weinglas an dieser gefüllt werden kann, jedoch ist ein praktisch vollständiges Entleeren des Schlaues mit Hilfe des in seiner Höhe durch das Federglied sich bewegbaren Zwischenboden schwerlich möglich, da das Federglied einen so immensen Federweg zurücklegen muss, der bei einem vollen Schlauch vom Bodenbereich bis bei einem leeren Schlauch oberen Endbereich reicht, sodass im oberen Bereich die Federkraft nicht mehr ausreicht, um den Schlauch vollständige zusammen zu drücken bzw. vollständig zu entleeren.
  • Was das vollständige Entleeren der Vorrichtung gemäß der genannten US-Schrift betrifft, wo durch die feste schiefe Auflagefläche des dortigen Zwischenbodens wenigstens ein Teil der Restmenge in Richtung der Entnahmevorrichtung geleitet werden soll, ist der relativ lange Federweg ebenfalls das Problem beim vollständigen Entleeren. Hinzu kommt, dass derart zu entleerende Schläuche unterschiedliche Füllgüter enthalten können, d. h. mit unterschiedlichen Viskositäten, wodurch eine feste schiefe Auflagefläche des Zwischenbodens wiederum unterschiedlich in der Lage ist, den Ausfluss einer jeweiligen Restmenge zu begünstigen. Bezüglich der abkippenden Variante ist zu bemerken, dass hier das Abkippen des Zwischenbodens mehr oder weniger unkontrolliert abläuft, sodass es auch zu Verklemmungen kommen kann und dadurch dann eine zu große Restmenge übrig bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vergleichbares Bag-in-Box-System zu schaffen, bei dem z. B. ein Trinkgefäß unter den Auslasshahn der Box positioniert und diese Box dennoch, ohne diese kippen zu müssen, zumindest nahezu vollkommen, entleert werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung ist es, dass aufgrund der Möglichkeit der Verkleinerung des von der Aufnahmeeinrichtung bereitgestellten Hohlraums einerseits und durch die praktisch auf halber Höhe angeordneten Zapfstelle andererseits, das im jeweiligen Schlauch sich befindende Füllgut nahezu unabhängig von dem Befüllungsgrad innerhalb des Schlauches immer in der Höhe der Entnahmevorrichtung bzw. des Auslasshahnes zum Ausfluss in ein unter die Entnahmevorrichtung bzw. den Auslasshahn stellbares Gefäss, wie ein normales Trinkglas, ansteht. Hinzu kommt, dass der Zwischenboden beim Zapfen entsprechend einer dadurch jeweils erfolgenden Gewichtsreduktion sukzessiv derart in Richtung der Entnahmevorrichtung bzw. dem Auslasshahn sich verschiebt, dass beim Zapfen der Inhalt des unteren Restraumes eines Schlauches praktisch vollständig entleert werden kann.
  • Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass die Entnahmevorrichtung mit dem Auslasshahn mittels eines kleinen Schlauches oder unmittelbar an diesen anschliessbar ausgebildet ist. Ferner kann es zweckmäßig sein, dass der Grund des zur Einführung der Entnahmevorrichtung von oben dienenden Längsschlitzes eine Höhe besitzt, die der Position der Grundstellung des Zwischenbodens entspricht. Auch kann der Zwischenboden derart ausgebildet sein, dass er als schiefe Ebene einstellbar ist, wobei zur Schaffung eines unterschiedlich geneigt einstellbaren Zwischenbodens, dieser mittels einer in jeweils vertikalen Schlitzen verschiebbar geführten Längsachse schwenkbar gelagert werden kann. Hierbei ist es zweckmässig, wenn der Zwischenboden im Bereich des Auslasshahnes bzw. der Entnahmevorrichtung derart geneigt anordbar ist, dass der tiefste Punkt in deren Bereich liegt. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn sich die Neigung des Zwischenbodens als schiefe Ebene von außen mittels eines an der Vorrichtung vorgesehenen Drehknopfes einstellbar ausgebildet ist.
  • Durch die vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass die Entnahmevorrichtung des Schlauches an der Vorrichtung adaptiert wird, derart, dass diese nicht mehr im Bereich des Vorrichtungsbodens oder -deckels, sondern im Abstand hierzu, angeordnet ist. Dabei entspricht die Entnahmevorrichtung einem Auslasshahn der Vorrichtung und weist die Funktion auf, das im Schlauch bevorratete Füllgut dosiert auszugeben.
  • Für eine Adaptierung ist daher an der Vorrichtung bei einem Ausführungsbeispiel der Längsschlitz vorgesehen, in den die Entnahmevorrichtung einschiebbar ist, bis sie in dem Grund des Längsschlitzes zur Anlage gelangt. Entweder ist dieser Längsschlitz derart ausgebildet, dass ein Einführen in den Längsschlitz ausreicht, um eine dauerhafte lagegerechte Fixierung der Entnahmevorrichtung zu gewährleisten oder es sind zusätzliche Fixierungsmittel vorgesehen, die eine funktionsgerechte Anwendung der Entnahmevorrichtung erlauben. Somit wird die Entnahmevorrichtung ohne weitere Applikation oder Veränderung zum Auslasshahn der erfindungsgemässen Vorrichtung. Daher wird nachfolgend – sofern bei der Vorrichtung von einer Entnahme des Füllguts gesprochen wird – aus Verständnisgründen nur noch von dem Auslasshahn gesprochen.
  • Da die Entnahmevorrichtung alternativ auch mit einem an der Vorrichtung befindlichen Auslasshahn koppelbar ist, passt für die Entnahme des Füllguts – aufgrund der höheren Platzierung des Auslasshahns von dem Vorrichtungsboden aus gesehen – bequem unter diesen ein normales Trinkglas.
  • Damit ist – unabhängig davon, welche Ausführungsform gewählt wird – ein vereinfachter, von einer Tischkante oder dergleichen unabhängiger Zapfvorgang möglich. Das Gesamtvolumen der Vorrichtung braucht dabei lediglich nur um den erforderlichen Raum für die Höhenvariabilität der Abstützung größer zu sein, als das Volumen eines größtmöglich einsetzbaren Schlauches.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist es zweckmäßig, dass die Abstützung des Zwischenbodens über dem bodenseitigen Abschluss der Vorrichtung, d. h. dem Vorrichtungsboden derart erfolgt, dass die Steifigkeit des hierfür verwendeten Federgliedes in Abhängigkeit von der maximal einsetzbaren Schlauchgröße bzw. dessen Gewicht ausgelegt oder einstellbar zu konzipieren ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen der Zwischenboden von Hand positionierbar ist.
  • Eine derartige Konstruktion hat den Vorteil, dass sich bei einer leeren Vorrichtung der Zwischenboden in seiner Ausgangslage befindet, d. h. das Federglied ist entspannt und der Zwischenboden befindet sich unmittelbar unterhalb des Auslasshahns bzw. der zu positionierenden Entnahmevorrichtung. Legt man dann einen vollen Schlauch, der z. B. mit einem Getränk gefüllt ist, in die Vorrichtung, kommt es darauf an, welches Volumen bzw. Gewicht dieser hat. Bei vollem Schlauch bewegt sich der Zwischenboden entgegen der Federkraft des Federgliedes bzw. der Federglieder nach unten, wobei bevorzugt vorher die Entnahmevorrichtung des Schlauchs an den Auslasshahn, z. B. mittels eines kleinen Schlauches oder unmittelbar an diesen, angeschlossen wird.
  • Durch die Flüssigkeitsentnahme reduziert sich das Gewicht des Schlauches mit der darin befindlichen Restflüssigkeit sukzessiv, so dass sich das Federglied entsprechend entspannen kann und den Zwischenboden entsprechend der jeweiligen Gewichtsreduktion sukzessiv nach oben in Richtung des Auslasshahns verschiebt, sodass auch der untere Restraum des Schlauchs beim Zapfen vorteilhaft weitgehend entleert werden kann.
  • Gemäß der möglichen erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann hier dann der in seiner Neigung einstellbare Zwischenboden zum Zuge kommen, und zwar um mit dieser die Restmenge eines Schlauchs so gering wie möglich zu bekommen. Zu diesem Zweck wird der Zwischenboden im Bereich des Auslasshahnes derart geneigt eingestellt, dass dessen höchster Punkt an der dem Auslasshahn gegenüberliegenden Seite liegt. Dadurch stützt sich der Schlauchboden auf der schiefen Ebene ab und die Restmenge kann dann im Prinzip vollkommen ablaufen.
  • Es ist auch möglich, den Zwischenboden derart zu gestalten, dass die Schrägstellung erst dann erreicht wird, wenn sich der Inhalt des Schlauches dem Ende neigt. Durch entsprechende Mittel wird dabei der Zwischenboden ab einer definierten Position von seiner waagerechten horizontalen Position in eine Schrägstellung überführt.
  • Jedenfalls ist es von Vorteil, wenn der Auslasshahn in einer derartigen Höhe an der Vorrichtung angeordnet wird, dass zumindest ein genügend großes Gefäß, z. B. zum Trinken, unter dem Auslasshahn für einen Zapfvorgang ausreichend Platz hat, oder zumindest eine für das Zapfen übliche Schrägstellung möglich ist. Eine Positionierung des Auslasshahns mit allen seinen Nachteilen über einer Kante wird damit vermieden.
  • Durch eine alternative Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass der Zwischenboden aktiv durch Aktuatoren, beispielsweise durch einen Stellmotor bewegt wird. In Abhängigkeit von der entnommenen Menge des Füllguts wird der Zwischenboden derart positioniert, dass dieser immer eine solche Stellung einnimmt, die es ermöglicht, dass noch ausreichend Füllgut an dem Auslasshahn ansteht. Alternativ kann der Zwischenboden für die Entnahme des Füllguts derart bewegt werden, dass Füllgut an den Auslasshahn gelangt und gleichzeitig ausgegeben wird.
  • Für bestimmte Verwendungen des erfindungsgemäßen Systems kann es schließlich von Vorteil sein, wenn dieses mit einem Kühl- und/oder Wärmemodul in Verbindung steht bzw. damit ausgestattet ist. Ferner kann eine feste oder lose Tropfenschutzvorrichtung vorgesehen sein.
  • Grundsätzlich bietet die Vorrichtung den Vorteil, dass in ihrer Grösse unterschiedlich bemessene Schläuche von derselben Vorrichtung aufgenommen werden können, so dass eine sicherere und einfache Ausgabe des Füllguts unter Berücksichtigung der Aufgabenstellung möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung, noch ohne Schlauch, mit einer Darstellung des Zwischenbodens in geneigter End- und waagrechter Grundstellung, der zur Abstützung für den Schlauch dient;
  • 2 die Vorrichtung nach 1, jedoch mit einem in der Vorrichtung eigesetzten Schlauch, wobei der Zwischenboden sich nun – gegenüber 1 – in Gebrauchsstellung befindet;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung, bereit einen Schlauch mit einer Entnahmevorrichtung aufzunehmen.
  • Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
  • Die in den 1 und 2 schematisch dargestellte Erfindung umfasst eine vorzugsweise zylindrisch gestaltete Vorrichtung 1, in der gemäß 2 ein z. B. mit einem Saft gefüllter Schlauch 2 eingesetzt ist, der wiederum auf einem Zwischenboden 3 als Abstützung aufliegt. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Aufnahmeelement 14 und einem Vorrichtungsboden 4, wobei das Aufnahmeelement 14 einen Hohlraum bereitstellt, der zur Aufnahme eines Schlauches 2 geeignet ist.
  • Grundsätzlich sieht die Erfindung vor, dass Mittel vorgesehen sind, die den Hohlraum derart verkleinern, dass das im Schlauch 2 befindliche Füllgut nahezu unabhängig von dem Befüllungsgrad innerhalb des Schlauches immer in Höhe der Entnahmevorrichtung bzw. dem Auslasshahn ansteht.
  • Neben dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen sein, dass die das Aufnahmeelement 14 bildenden Wandungen variierbar sind, so dass der Hohlraum in seinem Volumen verringert werden kann. Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass ein Zwischenboden 3 den Hohlraum verringert.
  • Der Zwischenboden 3 wiederum stützt sich an dem Vorrichtungsboden 4 über zwei Federglieder 5, 5.1 ab (angedeutet durch die beiden Pfeile in 1), wobei sich der Zwischenboden 3 bei der Darstellung gemäß 1 in seiner Grundstellung befindet. Dies bedeutet, dass die Federglieder 5, 5.1 nicht belastet sind. Sie sind entspannt.
  • In der schematischen Darstellung gemäß 2 dagegen, ist der Zwischenboden 3 aufgrund des Gewichtes des Schlauchs 2 und des in dem Schlauch 2 befindlichen Füllguts niedergedrückt gezeigt, wobei die Steifigkeit der Federglieder 5, 5.1 in Abhängigkeit von dem Gewicht des vollen Schlauches 2 ausgelegt ist.
  • An dem Schlauch 2 selbst befindet sich eine übliche Entnahmevorrichtung 8, die mit einem an der Vorrichtung 1 sich befindenden Auslasshahn 7 verbunden ist, unter diesem zur Veranschaulichung einer gegebenen Zapffreiheit ein Trinkgefäß 8 angedeutet ist.
  • In 1 ist der erfindungsgemäß in seiner Neigung einstellbare Zwischenboden 3 in einer gestrichelten geneigten Darstellung als Zwischenboden 3.1 gezeigt. Hierbei ist der Zwischenboden 3.1 im Bereich des Auslasshahnes 7 derart geneigt dargestellt, dass dessen niedrigster Punkt – bezeichnet mit 9 – im Bereich des Auslasshahns 7 liegt, wodurch eine schiefe Ebene 10 erhalten wird, die das Auslaufen einer Restmenge aus dem Schlauch 2 in Richtung des Auslasshahns 7 begünstigt und unterstützt.
  • Gleichzeitig ist in 1 schematisch angedeutet, wie zur Schaffung eines unterschiedlich geneigten Zwischenbodens 3.1, dieser mit einer Längsachse 11 schwenkbar ausgebildet werden kann, um eine Restmengenleerung noch weiter verbessern zu können.
  • Hierbei kann die jeweilige Neigung des Zwischenbodens 3.1 von außen mittels eines Drehknopfes 12 eingestellt werden. Damit die schwenkbare Längsachse 11 des Zwischenbodens 3.1 dem Federweg der Federglieder 5, 5.1 folgen kann, ist sie in vertikal verlaufenden Schlitzen 13 gelagert bzw. geführt.
  • In 3 ist eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Sie unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Vorrichtung dadurch, dass diese keinen separaten Auslasshahn 7 aufweist, sondern der Auslasshahn 7, der mit dem Schlauch 2 verbundenen Entnahmevorrichtung 6 entspricht.
  • Während des Positioniervorgangs des Schlauches 2 in Pfeilrichtung 16 in die Vorrichtung 1 hinein, wird die Entnahmevorrichtung 6 in einen in der Vorrichtung 1 vorgesehenen Längsschlitz 17 positioniert. Dadurch ist die Entnahmevorrichtung 6 zumindest schon lagegerecht angeordnet. Durch weiteres Einführen des Schlauches 2 in die Vorrichtung 1 wird die Entnahmevorrichtung im Grund des Längsschlitzes 17 zur Anlage gelangen. Diese Position entspricht nahezu der Position der Grundstellung des Zwischenbodens 3. Auf diese Weise kann nahezu der gesamte Inhalt des Schlauches 2 ausgegeben werden. Als Weiterbildung sind die zuvor beschriebenen Funktionen des geneigt einstellbaren Zwischenbodens 3 ebenfalls auf diese Ausführung anwendbar.
  • Funktionsweise der Ausführungsbeispiele
  • Ausgehend von der leeren Vorrichtung 1 in 1, dessen Zwischenboden 3.1 sich in seiner Grundstellung befindet, d. h. dieser befindet sich in seiner obersten Stellung, bei der die Federglieder 5, 5.1 entspannt sind. Wird nun ein voller Schlauch 2 in der leeren Vorrichtung 1 gemäß 1 angeschlossen eingesetzt, so wird aufgrund des Schlauchgewichtes der Zwischenboden 3 niedergedrückt, wie in 2 dargestellt, und zwar gegen die vertikalen Federkräfte der Federglieder 5, 5.1.
  • Sobald nun Flüssigkeit mittels des Auslasshahns 7 entnommen wird, verringert sich das Gewicht des Schlauches 2, wodurch aufgrund der Rückstellkräfte der Federglieder 5, 5.1 der Zwischenboden 3 wieder nach oben gedrückt wird. Dadurch erreicht der Schlauchboden – bezeichnet mit 15 – allmählich das Niveau des Auslasshahnes 7, wodurch eine sehr gute Entleerung des Schlauchs 2 erreicht wird, welche dann durch eine vorher feste oder eine in dieser Situation einstellbare Neigung des Zwischenbodens 3.1 gemäß. 1 noch verbessert wird.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform sieht vor, dass der gefüllte Schlauch 2 mit der Entnahmevorrichtung 6 in die Vorrichtung 1 derart eingeführt wird, dass der Hals der Entnahmevorrichtung 6 (Verbindung zwischen Schlauch und der eigentlichen Entnahme) in einen in der Vorrichtung 1 vorgesehenen Längsschlitz 17 eingeführt wird. Der Längsschlitz 17 bildet sich derart, dass dieser sich von der oberen Öffnung der Vorrichtung 1, die vorzugsweise dünnwandig ausgebildet ist, in Längserstreckung der Vorrichtung 1 erstreckt und zwar bis zu einem Punkt, an dem die Entnahmevorrichtung 6 zur Anlage gelangt. Wird der Schlauch 2 auf den Zwischenboden abgelegt, so gibt dieser nach. Mit zunehmender Entleerung des Schlauches 2 bewegt sich der Zwischenboden wieder in Richtung des Grundes des Längsschlitzes 17, so dass eine nahezu vollständige Entleerung des Schlauches 2, auch bei höher positioniertem Auslasshahn 7 zusammen mit in seiner Neigung einstellbaren Zwischenboden 3 möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Schlauch
    3
    Zwischenboden
    3.1
    Zwischenboden (geneigt)
    4
    Vorrichtungsboden
    5
    Federglied
    5.1
    Federglied
    6
    Entnahmevorrichtung
    7
    Auslasshahn
    8
    Trinkglas
    9
    tiefster Punkt
    10
    schiefe Ebene
    11
    Längsachse
    12
    Drehknopf
    13
    Schlitz
    14
    Aufnahmeelement
    15
    Schlauchboden (geknautscht)
    16
    Pfeil
    17
    Längsschlitz

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) mit einem einen Hohlraum bereitstellenden Aufnahmeelement (14) zur Aufnahme eines Schlauches (2), der mit rieselförmigem, pastösem oder flüssigem Füllgut gefüllt ist oder eines geeigneten Schlauches aus einem Bag-in-Box-System, wobei der Schlauch eine Entnahmevorrichtung (6) für das Füllgut aufweist und die Vorrichtung (1) einen Vorrichtungsboden (4) und einen Zwischenboden (3) besitzt, und der Vorrichtungsboden (4) mit mindestens einem Federglied (5) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (6) mit einem an der Vorrichtung (1) vorgesehenen Auslasshahn (7) adaptiert ist oder zu deren Positionierung in der Aussenwandung des Aufnahmeelements (14) ein Längsschlitz (17) vorgesehen ist, wobei der Auslasshahn (7) und der Grund des Längsschlitzes (17) in einer derartigen, von dem Vorrichtungsboden (4) aus gesehene Höhe an der Vorrichtung (1) angeordnet ist, dass zumindest ein Trinkgefäss (8) unter den Auslasshahn (7) oder der Entnahmevorrichtung (6) für einen Zapfvorgang ausreichend Platz hat und der Zwischenboden (3.1) im Bereich des Auslasshahns (7) oder der Entnahmevorrichtung (6) derart geneigt anordbar ist, dass der tiefste Punkt (9) in deren Bereich liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (6) mit dem Auslasshahn (7) mittels eines kleinen Schlauches oder unmittelbar an diesen anschliessbar ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund des zur Einführung der Entnahmevorrichtung (6) von oben (Pfeilrichtung 16) dienenden Längsschlitz (17) eine vom Vorrichtungsboden (4) aus gesehene Höhe besitzt, die nahezu der Position der Grundstellung des Zwischenbodens (3) entspricht.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (3) derart ausgebildet ist, dass er als schiefe Ebene (10) einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schaffung eines unterschiedlich geneigt einstellbaren Zwischenbodens (3.1), dieser mittels einer in jeweils vertikalen Schlitzen (13) verschiebbar geführten Längsachse (11) schwenkbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Zwischenbodens (3.1) als schiefe Ebene (10) von außen mittels eines an der Vorrichtung (1) vorgesehenen Drehknopfes (12) einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit des Federglieds (5; 5.1) in Abhängigkeit von der maximalen Grösse des Schlauches (2) oder dessen Gewicht ausgelegt oder einstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem Kühl- und/oder Wärmemodul ausgestattet ist.
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Citations (3)

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DE4410745A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Regenbogen S R L Verfahren, Kombination und Vorrichtung zur partiellen Entleerung eines flüssigen und/oder breiigen Produkts mit mindestens einem Beutel, womit die Konservierung gesichert und erhalten bleibt
US20090120956A1 (en) * 2004-12-22 2009-05-14 Carlos De La Fe Dahlin Liquid Dispenser
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