DE202009002165U1 - Vorrichtung und System zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels - Google Patents

Vorrichtung und System zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit (F) gefüllten Beutels (20), mit einem eine Öffnung (12) zur Entnahme der Flüssigkeit aufweisenden Vorderelement (10), mindestens zwei Seitenelementen (30, 32) und einem Rückelement (40), wobei des weiteren ein eine Krümmung aufweisendes Bodenelement (50) in einem Bereich der Öffnung (12) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels und ein System zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels.
  • Zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten sind seit jeher verschiedene Arten von Behältnissen bekannt. Neben starren Behältnissen, wie etwa Fässern oder Flaschen, werden dafür auch flexible Behältnisse wie Schläuche oder Beutel verwendet. Diese bieten die Vorteile, dass sie zum einen leichter sind und zum anderen auch kostengünstiger.
  • In der Regel ist in dem Beutel bereits eine entsprechende Abzapfvorrichtung, beispielsweise ein Abzapfhahn, integriert, um nach der Befüllung eines Beutels eine unkomplizierte Entnahme zu ermöglichen.
  • Seit einigen Jahren werden solche Beutelverpackungen mit integrierten Zapfvorrichtungen insbesondere zur Aufbewahrung von Obstsäften aller Art verwendet, die ohne Konservierungsstoffe hergestellt und abgefüllt wurden. Bei derartigen Säften bietet ein Abfüllen in verschweißte Beutel unter Ausschluss von Luft (Vakuumverpackung) oder ein steriles Abfüllen nach vorheriger Pasteurisierung, insbesondere in einen luftdichten Beutel, den Vorteil, dass auch ohne Konservierungsstoffe eine relativ lange Lagerung möglich ist, ohne dass der Saft an Qualität verliert.
  • Aufgrund der bereits voranstehend erwähnten geringen Kosten für das Beutelmaterial, werden derartige Beutelverpackungen auch vermehrt für Gemüsesäfte, Wasser und alle anderen Arten von Getränken verwendet, beispielsweise auch für Wein.
  • Ein derartig gefüllter Beutel hält von alleine jedoch nicht seine Form, so dass eine Umverpackung notwendig ist, die den Beutel in Form hält und eine komfortable Getränkeentnahme ermöglicht.
  • Im Stand der Technik werden hierzu Pappkartons verwendet, in die der entsprechende Beutel eingelegt werden kann. Einen solchen in einen Karton verpackten Beutel nennt man in der Fachsprache auch ein Bag-in-Box-System. Derartige Bag-in-Box-Systeme haben jedoch einen optisch wenig ansprechenden und eher provisorischen Charakter, der sich für eine Anwendung im Bereich der Gastronomie oder zur dauerhaften Aufbewahrung im Heimbereich, beispielsweise in der Küche, wenig eignet.
  • Entsprechend wurden im Stand der Technik bereits verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen, um ein solches Bag-in-Box-System als Ganzes besser aufbewahren zu können.
  • So zeigt die Druckschrift DE 20 2004 008 672 A1 eine Box zur Aufnahme von Bag-in-Box-Systemen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie stapelbar, fixierbar, verbindbar, klimatisierbar und für Werbung nutzbar ist. Als Wandstärke einer solchen Box-for-Box genannten Vorrichtung werden 3 mm bis 30 mm vorgeschlagen.
  • Des weiteren zeigt die Druckschrift DE 34 44 429 A1 ein Abzapftragegestell, bei dem ein Bag-in-Box-System in ein Gestell mit oben liegendem Handgriff eingefügt werden kann, um es zu transportieren.
  • Des weiteren zeigt die Druckschrift EP 1 520 836 A1 ein Ausschankgerät für Ge tränke aus einem Beutel, dessen mehrteilig ausgebildetes Gehäuse ein Oberteil zur Aufnahme und Halterung von wenigstens einer Bag-in-Box mit integriertem, bezugsfertig montiertem Ausschankhahn des Beutels, und ein Unterteil zur Lagerung von weiteren Bag-in-Box-Systemen aufweist, um ein leeres Bag-in-Box-System möglichst einfach austauschen zu können.
  • Die vorgeschlagenen Vorrichtungen verwenden jedoch allesamt vollständige Bag-in-Box-Systeme mit der an sich unnötigen Umverpackung aus Karton bzw. Pappe (die Box). Des weiteren bleibt bei allen vorgeschlagenen Systemen immer eine relativ große Restmenge in dem Beutel zurück, die nicht entleert werden kann.
  • Da der Druck, mit dem die in dem Beutel vorhandene Flüssigkeit aus der Abzapfvorrichtung ausströmt lediglich von der Höhe der Flüssigkeitssäule über der Abzapfvorrichtung abhängt, kann unter dem Niveau der Abzapfvorrichtung befindliche Flüssigkeit nicht mehr aus dem Beutel ausströmen. Deshalb wird beispielsweise in der Druckschrift EP 1 520 836 A1 vorgeschlagen, das Bag-in-Box-System zu neigen. Aufgrund der Größe des gesamten Bag-in-Box-Systems sind hier jedoch stets nur geringe Neigungswinkel (5° bis 20°) möglich, so dass dieses Problem nicht abschließend gelöst wird.
  • Des weiteren besteht bei der Flüssigkeitsentnahme aus einem Beutel häufig das Problem, dass bei einer geringen verbleibenden Wassersäule und damit einem geringen Ausströmdruck der Flüssigkeit aus der Zapfvorrichtung Luft durch den Zapfhahn in den Beutel eindringt.
  • Da der Beutel mit fortschreitender Entnahme von Flüssigkeit aufgrund seiner Eigensteifigkeit sich nicht beliebig klein zusammenfaltet und der Beutel bis auf die Zapfvorrichtung luftdicht verschlossen ist, besteht die Möglichkeit, dass der Druck, mit dem die Außenluft versucht, durch die Zapfvorrichtung in den Beutel zu strömen, größer wird als der Gegendruck der Flüssigkeit und so insbesondere zu Beginn eines Abzapfvorgangs eine kleine Luftmenge in den Beutel strömt.
  • Die eingeströmte Luftmenge bewirkt jedoch insbesondere bei Säften ohne Konservierungsstoffe letztendlich, dass die noch in dem Beutel befindliche Flüssigkeitsmenge relativ schnell ungenießbar wird.
  • Außerdem kommt es insbesondere bei ungefilterten Säften, die einen hohen Anteil an Schwebstoffen wie etwa Fruchtfleisch enthalten, in der Regel dazu, dass sich die Schwebstoffe am Boden des Beutels absetzen. Bei geringen Restmengen werden diese dann mit abgezapft, was nicht gewünscht ist, oder die Schwebstoffe verstopfen die Abzapfvorrichtung.
  • Es besteht somit das technische Problem, eine optisch ansprechende Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels bereitzustellen, die die voranstehend beschriebenen Nachteile beseitigt.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels nach den Ansprüchen 1 und 16 sowie ein System zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels nach Anspruch 17 bereitgestellt.
  • Demgemäß wird eine Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels vorgeschlagen, die ein eine Öffnung zur Entnahme der Flüssigkeit aufweisendes Vorderelement, mindestens zwei Seitenelemente und ein Rückelement umfasst, wobei des weiteren ein eine Krümmung aufweisendes Bodenelement in einem Bereich der Öffnung vorgesehen ist.
  • Der Austrittsdruck der in dem Beutel befindlichen Flüssigkeit ist proportional zu der über dem Austrittspunkt befindlichen Flüssigkeitssäule. Insofern liegt der Erfindung insbesondere die Idee zugrunde, dass in dem Beutel befindliche Restvolumen an Flüssigkeit mit fallender Flüssigkeitssäule überproportional abfallen zu lassen, damit bei geringem Drücken das Restvolumen sich schon wesentlich einem Nullvolumen angenähert hat.
  • Häufig werden aus diesem Grund linear geneigte Bodenelemente verwendet. Bei üblichen geneigten Bodenelementen ist der Neigungswinkel jedoch aus Platzgründen begrenzt. In der Regel kann nur ein Neigungswinkel von 5° bis 20° vorgesehen werden, da bei einem steileren Anstieg des Bodenelements die Gesamtgröße der Umverpackung zu groß und unhandlich werden würde.
  • Mittels eines gekrümmten Bodenelements wird dieser Nachteil umgangen und in kritischen Bereichen mit einer geringen Höhe der Flüssigkeitssäule ein starker Abfall des Restvolumens bereitgestellt, wobei das Bodenelement an sich jedoch ein geringes Bauvolumen einnimmt und sich die Gesamtgröße der Umverpackung bzw. der den Beutel aufnehmenden Vorrichtung nicht wesentlich vergrößert.
  • Unter ”Krümmung” wird also im Rahmen dieser Erfindung verstanden, dass das Bodenelement im Querschnitt eine Kurvenform aufweist und nicht in gerader Linie verläuft, insbesondere von dem Vorderelement zu dem Rückelement.
  • Unter ”in einem Bereich” wird somit verstanden, dass das Bodenelement nicht entfernt von der Öffnung angeordnet ist, sondern etwa auf dem Niveau der Öffnung, so dass es die voranstehend erläuterte Wirkung entfalten kann. Insbesondere wird das Bodenelement in der Regel unterhalb des Niveaus der Öffnung an das Vorderelement angrenzen und oberhalb des Niveaus der Öffnung an das Rückelement angrenzen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Krümmung von einer an das Vorderelement angrenzenden Seite des Bodenelements in Richtung des Rückelements derart ausgeführt ist, dass sich das Bodenelement in Richtung eines von dem Vorderelement, dem Rückelement und den mindestens zwei Seitenelementen umgebenen Innenraums wölbt.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Krümmung des Bodenelements nach einer von dem Vorderelement in Richtung des Rückelements stetig steigenden Funktion ausgebildet ist. Insofern wird sichergestellt, dass sämtliche in dem Beutel befindliche Flüssigkeit herausströmt und sich keine weiteren Reservoirs bzw. Pfützen bilden.
  • Insbesondere kann die Funktion eine Wurzelfunktion sein.
  • In einer Ausführungsform kann die Krümmung derart ausgebildet sein, dass das Bodenelement an seiner an das Vorderelement angrenzenden Seite in einer Betriebsposition der Vorrichtung mit einer Horizontalen einen Winkel von mehr als 45° einschließt.
  • Die Betriebsposition der Vorrichtung ist diejenige Position, in der sich die Seitenelemente in etwa vertikal erstrecken und die Öffnung in dem Vorderelement möglichst weit in Richtung der Erdoberfläche ausgerichtet bzw. angeordnet ist.
  • Es kann ein Deckenelement zum Verschließen einer Oberseite des Innenraums vorgesehen sein.
  • Die Öffnung des Vorderelements kann so ausgestaltet sein, dass eine in den Beutel integrierte Zapfvorrichtung durch die Öffnung geführt werden kann.
  • Mittels einer entsprechenden Ausführung der Öffnung kann ein besonders einfaches Einfügen des Beutels in die Vorrichtung bereitgestellt werden. Der Beutel ist lediglich in den Innenraum der Vorrichtung zu bringen und die Zapfvorrichtung durch die Öffnung zu drücken bzw. zu ziehen.
  • Des weiteren kann jedoch ein einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfassender Verschlussmechanismus vorgesehen sein, der die Zapfvorrichtung verschließt, wobei der erste Teil fest an dem Vorderelement angebracht ist und der zweite Teil verschiebbar an dem Vorderelement gelagert ist.
  • Entsprechende Zapfvorrichtungen weisen in der Regel einen Zapfhahn auf, der an einem kreisförmigen Anschlussstück angebracht ist. Entsprechend kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der erste Teil und der zweite Teil jeweils eine halbkreisförmige Aussparung aufweisen und die Zapfvorrichtung somit umgreifen. Der feste erste Teil kann dann die Zapfvorrichtung nach unten abstützen. Der zweite Teil kann verschoben werden, um die Zapfvorrichtung durch die Öffnung zu führen, und kann anschließend wieder in Richtung des ersten Teils bewegt werden, um die Zapfvorrichtung fest zu umschließen und zu verspannen.
  • Der erste Teil und der zweite Teil können nicht nur auf dem Vorderelement aufgebracht sein, sondern grundsätzlich auch direkt in das Vorderelement integriert sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Bodenelement in der Betriebsposition der Vorrichtung den Boden der Vorrichtung bildet.
  • Insbesondere wenn die Vorrichtung zur Aufhängung an einer Wand vorgesehen ist, kann so ein zusätzlicher unterer Verschluss eingespart werden. Aber auch wenn die Vorrichtung zur Aufstellung auf einer horizontalen Fläche vorgesehen ist, kann vorgesehen sein, dass eine genügende Standfestigkeit der Vorrichtung lediglich durch das Vorderelement, das Rückelement und die mindestens zwei Seitenelemente erreicht wird und ein zusätzlicher unterer Verschluss bzw. eine Bodenplatte eingespart wird.
  • Alternativ kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass ein Sockelelement bzw. eine Bodenplatte vorgesehen ist, das bzw. die in der Betriebsposition der Vorrichtung den Boden der Vorrichtung bildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, das Rückelement verschiebbar in den mindestens zwei Seitenelementen zu lagern.
  • Des weiteren kann das Rückelement eine Nut zur Aufnahme einer hinteren Seite des Bodenelements aufweisen.
  • Mittels eines verschiebbaren Rückelements kann eine besonders einfache Möglichkeit vorgesehen sein, die Vorrichtung zu öffnen und einen Beutel auszutauschen. Soll die Vorrichtung an einer Wand gehalten werden, ist entsprechend das Rückelement so auszugestalten, dass es nach unten, d. h. in Richtung des Bodenelements herausgeschoben werden kann.
  • Es kann in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, dass sich das Bodenelement mit einer Seite an dem Vorderelement abstützt und gegenüberliegend an dem Rückelement abgestützt ist. Wird nun ein Beutel in den Innenraum eingefügt und das Bodenelement platziert, drückt der Beutel zumindest in der Betriebsposition durch sein Eigengewicht das Bodenelement nach unten. Das Rückelement gleitet dann beim Einschieben zum Wiederverschließen der Vorrichtung an dem Bodenelement entlang, bis das Bodenelement in die Nut einklippt. Die Vorrichtung ist nun sicher verschlossen und die Flüssigkeit in dem Beutel vor unbefugtem Zugriff geschützt.
  • Wird die Nut in ihrer Querschnittsform derart ausgelegt, dass durch die Gewichtskraft des Beutels das Bodenelement so in die Nut gedrückt wird, dass eine Selbsthemmung durch Reibschluss auftritt, kann die Vorrichtung erst wieder dann geöffnet werden, wenn der Beutel geleert ist.
  • Die Nut kann auch so geformt sein, dass das Bodenelement formschlüssig in das Rückelement einklippt.
  • Des weiteren kann auch, insbesondere im Falle eines formschlüssigen Einklippen, vorgesehen sein, dass das Rückelement eine Öffnung aufweist, die so angeordnet ist, dass das Bodenelement manuell aus der Nut gedrückt werden kann.
  • Auf diese Weise kann eine Möglichkeit bereitgestellt werden, die Vorrichtung durch Verschieben der Rückelemente auch dann wieder zu öffnen, wenn der Beutel noch nicht geleert ist. Durch die entsprechende Öffnung im Rückelement kann das Bodenelement dann aus der Nut gedrückt werden und das Rückelement dann herausgeschoben werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass zumindest das Vorderelement, das Rück element und die mindestens zwei Seitenelemente aus Holz hergestellt sind. Durch eine entsprechende Wahl des Holzmaterials und eine entsprechende Lackierung des Holzes kann ein optisch ansprechendes Design bereitgestellt werden, das an die bevorzugt abzuzapfende Flüssigkeit, beispielsweise Wein, und das Ambiente bzw. die Umgebung angepasst werden kann, in dem die Vorrichtung genutzt werden soll.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Rückelement eine Ausnehmung aufweist, die ein Anbringen der Vorrichtung an einer Wand ermöglicht.
  • Die Anbringung an einer Wand bringt insbesondere den Vorteil mit sich, dass ein Behältnis problemlos unterhalb der Zapfvorrichtung platziert werden kann, um die Flüssigkeit aus dem Beutel zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß kann des weiteren vorgesehen sein, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels bereitzustellen, die ein eine Öffnung zur Entnahme der Flüssigkeit aufweisendes Vorderelement, mindestens zwei Seitenelemente und ein Rückelement aufweist, wobei die Öffnung des Vorderelements so ausgestaltet ist, dass eine in den Beutel integrierte Zapfvorrichtung durch die Öffnung geführt werden kann, und wobei ein einem ersten Teil und einem zweiten Teil umfassender Verschlussmechanismus vorgesehen ist, der die Zapfvorrichtung umschließt, wobei der erste Teil fest an dem Vorderelement angebracht ist, und der zweite Teil verschiebbar an dem Vorderelement gelagert ist.
  • Des weiteren wird erfindungsgemäß ein System zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels bereitgestellt, das eine erfindungsgemäße Vorrichtung und eine Schelle umfasst, um eine in den Beutel integrierte Zapfvorrichtung außerhalb der Vorrichtung festzulegen und ein Zurückweichen der Zapfvorrichtung in die Öffnung zu verhindern.
  • Auf diese Weise wird eine Alternative zu dem das erste Teil und das zweite Teil umfassenden Verschlussmechanismus bereitgestellt. Die Zapfvorrichtung wird einfach von innen durch die Öffnung des Vorderelements nach außen gezogen, eine Schelle an die Zapfvorrichtung angelegt und durch die dadurch entstehende Umfangsvergrößerung ein Zurückweichen der Zapfvorrichtung durch die Öffnung verhindert.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweiligen Kombination, sondern auch den anderen Kombinationen und in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Beutels in einer Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung in 1.
  • 3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung in 1.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie IV-IV in 1, wobei der Beutel nahezu gefüllt ist.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie V-V in 1, wobei der Beutel nahezu entleert ist.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie V-V in 1.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht bzw. Frontalansicht. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist eine durch eine Öffnung 12 eines Vorderelements 10 herausragende Zapfvorrichtung 22 nicht dargestellt. Der Durchmesser der Öffnung 12 kann beispielsweise 40 mm betragen.
  • Auf dem Vorderelement 10 sind ein erster Teil 14 und einer zweiter Teil 16 eines Verschlussmechanismus angebracht. Der erste Teil 14 ist dabei fest an dem Vorderelement 10 angebracht. Der zweite Teil 16 ist verschiebbar in dem Vorderelement 10 gelagert. Hierfür sind in dem Vorderelement 10 Langlöcher 18 vorgesehen, in denen der zweite Teil mittels geeigneter Befestigungsmittel befestigt und gleitend geführt ist. Der Durchmesser der Langlöcher 18 kann beispielsweise bei 5 mm bei einer Länge von 12 mm liegen.
  • Die Orientierung der Vorrichtung 100 in 1 entspricht einer Betriebsposition der Vorrichtung 100. In dieser ist der zweite Teil 16 nach oben in eine geöffnete Position bewegbar. In der in 1 dargestellten geschlossenen Position umgreifen der erste Teil 14 und der zweite Teil 16 die Zapfvorrichtung 22 und halten sie fest.
  • 2 zeigt die Vorrichtung 100 in der Seitenansicht. Vorliegend weist die Vorrichtung eine Quaderform auf, so dass zwei Seitenelemente 30, 32 vorgesehen sind. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Formen der Vorrichtung denkbar, insbesondere sechs- oder achteckige Grundrisse oder aber auch runde Formen.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 100 in einer Rückansicht. Neben den zwei Seitenelementen 30, 32 ist ein Deckenelement 80 vorgesehen, das die Vorrichtung 100 nach oben verschließt. Rückwärtig ist die Vorrichtung 100 von einem Rückelement 40 verschlossen, das in jedem der Seitenelemente 30, 32 in einer Nut 48 verschiebbar geführt ist.
  • Das Rückelement 40 weist eine Ausnehmung 46 auf, mit der die Vorrichtung 100 an einer Wand hängend befestigt werden kann, um die Entnahme von Flüssigkeit (F) aus der Vorrichtung 100 zu erleichtern. Des weiteren ist eine Öffnung 44, deren Durchmesser beispielsweise 35 mm beträgt, in dem Rückelement 40 vorgesehen, durch die ein Bodenelement 50 manuell bewegt werden kann, wie im Folgenden mit Blick auf 4 und 5 erläutert wird.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Querschnittsansicht der Vorrichtung 100 entlang einer Schnittlinie IV-IV in 1, wobei in 4 ein Beutel 20 gefüllt und in 5 entleert ist. Innerhalb der Vorrichtung 100 ist der mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Saft, gefüllte Beutel 20 angeordnet. Die Flüssigkeit (F) ist in dem Beutel 20 luftdicht verpackt. Ein nahezu entleerter Beutel 20, wie in 5 dargestellt, hat daher in der Regel sein Volumen bereits wesentlich verkleinert und sich zusammengezogen. Eine Zapfvorrichtung 22 ist zur besseren Übersicht lediglich in den 4 und 5 dargestellt.
  • Es ist ein gekrümmtes Bodenelement 50 vorgesehen, das sich mit einer vorderen Seite 52 an dem Vorderelement 10 abstützt. Eine gegenüberliegende hintere Seite 54 ist in einer Nut 42 des Rückelements 40 eingeklippt. Dieser Zustand wird erreicht, indem zunächst der Beutel in die Vorrichtung 100 und dann das Bodenelement 50 eingelegt wird, wobei die vordere Seite 52 in Anlage an das Vorderelement 10 gebracht wird. Nun wird das Rückelement 40 in die Nuten 48 eingeschoben. Der Beutel drückt in Richtung des Pfeils A auf das Bodenelement 50, so dass seine hintere Seite 54 in Anlage an das Rückelement 40 kommt. Schiebt man das Rückelement 40 weiter in den Nuten 48, klippt schließlich die hintere Seite 54 in die Nut 42 ein, wenn das Rückelement 40 seine Verschlussstellung erreicht hat. Die Vorrichtung ist nun fest verschlossen.
  • Durch entsprechende Formgebung der Nut kann erreicht werden, dass das Rückelement nun nicht mehr geöffnet werden kann und sich auch nicht mehr von selbst löst.
  • Daher ist in dem Rückelement die Öffnung 44 vorgesehen. Durch diese kann manuell in einen Innenraum 60 der Vorrichtung 100 gereicht und das Bodenelement 50 in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil A gedrückt werden. Auf diese Weise kann das Bodenelement 50 aus der Nut 42 gedrückt und das Rückelement 40 wieder geöffnet werden.
  • Unterhalb der Öffnung 12 befindet sich in der dargestellten Betriebsposition ein kleiner Teil des Beutels 20 zwischen Vorderelement 10 und Bodenelement 50 in einem Bereich S. In diesem Bereich S sammeln sich in der Flüssigkeit befindliche Schwebstoffe (zur Verdeutlichung als schwarze Fläche dargestellt), wenn ein Beutel 20 über einen längeren Zeitraum in der Vorrichtung 100 vorhanden ist. Der Flüssigkeitsstrom bei einem Austritt der Flüssigkeit geht jedoch über diesen Bereich S hinweg, so dass der Bereich als Abscheider der Schwebstoffe wirkt. Nach unten ist die Vorrichtung 100 von einem Sockelelement 70 verschlossen.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie V-V in 1. Das Rückelement 40 ist beidseitig in Nuten 48 in den Seitenelementen 30, 32 geführt. Das Bodenelement 50 erstreckt sich über die gesamte Querschnittsfläche eines von den Seitenflächen 30, 32, dem Vorderelement 10 und dem Rückelement 40 umgebenen Innenraums 60, so dass auch der Bereich S über die gesamte Breite der Vorrichtung 100 wirken kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004008672 A1 [0009]
    • - DE 3444429 A1 [0010]
    • - EP 1520836 A1 [0011, 0013]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit (F) gefüllten Beutels (20), mit einem eine Öffnung (12) zur Entnahme der Flüssigkeit aufweisenden Vorderelement (10), mindestens zwei Seitenelementen (30, 32) und einem Rückelement (40), wobei des weiteren ein eine Krümmung aufweisendes Bodenelement (50) in einem Bereich der Öffnung (12) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Krümmung von einer an das Vorderelement (10) angrenzenden Seite (52) des Bodenelements in Richtung des Rückelements (40) derart ausgeführt ist, dass sich das Bodenelement (50) in Richtung eines von dem Vorderelement (10), dem Rückelement (40) und den mindestens zwei Seitenelementen (30, 32) umgebenen Innenraums (60) wölbt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Krümmung des Bodenelements (50) nach einer von dem Vorderelement (10) in Richtung des Rückelements (40) stetig steigenden Funktion ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Funktion eine Wurzelfunktion ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Krümmung derart ausgebildet ist, dass das Bodenelement (50) an seiner an das Vorderelement (10) angrenzenden Seite (52) in einer Betriebsposition der Vorrichtung (100) mit einer Horizontalen (H) einen Winkel von mehr als 45° einschließt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der des weiteren ein Deckenelement (80) zum Verschließen eine Oberseite des Innenraums (60) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Öffnung des Vorderelements (10) so ausgestaltet ist, dass eine in den Beutel (20) integrierte Zapfvorrichtung (22) durch die Öffnung (44) geführt werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der ein einen ersten Teil (14) und einen zweiten Teil (16) umfassender Verschlussmechanismus vorgesehen ist, der die Zapfvorrichtung (22) umschließt, wobei der erste Teil (14) fest an dem Vorderelement (10) angebracht ist und der zweite Teil (16) verschiebbar in dem Vorderelement (10) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Bodenelement (50) in einer Betriebsposition der Vorrichtung (100) den Boden der Vorrichtung (100) bildet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der des weiteren ein Sockelelement (70) vorgesehen ist, das in einer Betriebsposition der Vorrichtung (100) den Boden der Vorrichtung (100) bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Rückelement (40) verschiebbar in den mindestens zwei Seitenelementen (30, 32) gelagert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Rückelement (40) eine Nut (42) zur Aufnahme einer hinteren Seite (54) des Bodenelements (50) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Rückelement (40) eine Öffnung (44) aufweist, die so angeordnet ist, dass das Bodenelement (50) manuell aus der Nut (42) gedrückt werden kann.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der zumindest das Vorderelement (10), das Rückelement (40) und die mindestens zwei Seitenelemente (30, 32) aus Holz hergestellt sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der das Rückelement (40) eine Ausnehmung (46) aufweist, die ein Anbringen der Vorrichtung (100) an einer Wand ermöglicht.
  16. Vorrichtung zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit (F) gefüllten Beutels (20), mit einem eine Öffnung (12) zur Entnahme der Flüssigkeit aufweisenden Vorderelement (10), mindestens zwei Seitenelementen (30, 32) und einem Rückelement (40), wobei die Öffnung des Vorderelements (10) so ausgestaltet ist, dass eine in den Beutel (20) integrierte Zapfvorrichtung (22) durch die Öffnung (44) geführt werden kann, und wobei ein einen ersten Teil (14) und einen zweiten Teil (16) umfassender Verschlussmechanismus vorgesehen ist, der die Zapfvorrichtung (22) umschließt, wobei der erste Teil (14) fest an dem Vorderelement (10) angebracht ist und der zweite Teil (16) verschiebbar in dem Vorderelement (10) gelagert ist.
  17. System zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit (F) gefüllten Beutels (20), mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und einer Schelle, um eine in den Beutel (20) integrierte Zapfvorrichtung (22) außerhalb der Vorrichtung (100) festzulegen und ein Zurückweichen der Zapfvorrichtung (22) in die Öffnung (12) zu verhindern.
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