DE202009017576U1 - Behälter - Google Patents
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Abstract
Behälter zum Befüllen mit flüssigen, pastösen oder rieselfähigen Medien, welcher wenigstens zwei gegenüber angeordnete Wandbereiche (1, 2) hat, von denen wenigstens einer (1) eine erste Öffnung (3) aufweist, durch welche eine Förderwelle (6) in den Behälter einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter ein Rohr (5) vorhanden ist, in dessen Inneres die Förderwelle (6) über die erste Öffnung (3) wenigstens teilweise einbringbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, zum Befüllen mit flüssigen, pastösen oder rieselfähigen Medien, weicher wenigstens zwei gegenüber angeordnete Wandbereiche hat, von denen wenigstens einer eine erste Öffnung aufweist, durch welche eine Förderwelle in den Behälter einbringbar ist.
- Ein derartiger Behälter ist im Stand der Technik hinreichend bekannt und wird von der Gebrauchsmusteranmelderin seit vielen Jahren mit großem Erfolg vertrieben. Der Behälter ist quaderförmig ausgebildet und besteht regelmäßig aus einem stabilen Karton. In einem geringen Abstand vom Behälterboden ist eine verschließbare Öffnung angeordnet, durch die das Medium aus dem Behälter entnehmbar ist. Zur Entnahme des Mediums wird der Verschluss, durch den die Öffnung verschlossen ist, entfernt und zunächst durch die Öffnung eine Förderwelle in den Behälter eingebracht. Durch Drehen der Förderwelle, welche regelmäßig als Förderschnecke ausgebildet ist, wird das sich im Inneren des Behälters befindliche Medium aus dem Behälter heraus gefördert und gelangt aufgrund der Schwerkraft in ein unterhalb der Förderwelle angeordnetes Gefäß.
- Wenngleich der bekannte Behälter auch sehr gut seinen Zweck erfüllt, so hat er dennoch den Nachteil, dass beim Einbringen der Förderwelle in den Behälter Medium aus dem Behälter herausgelangt, was zum Einen das Einbringen der Förderwelle in den Behälter erschwert und zum Anderen häufig nicht von dem Gefäß aufgefangen wird.
- Es ist Aufgabe der Erfindung einen eingangs genannten Behälter derart auszubilden, dass die Förderwelle einfacher in den Behälter einbringbar ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Gemäß der Erfindung ist ein Behälter zum Befüllen mit flüssigen, pastösen oder rieselfähigen Medien, welcher wenigstens zwei gegenüber angeordnete Wandbereiche hat, eine erste Öffnung aufweist, durch welche eine Förderwelle in den Behälter einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter ein Rohr vorhanden ist, in dessen Inneres die Förderwelle über die erste Öffnung wenigstens teilweise einbringbar ist.
- Dadurch, dass im Behälter ein Rohr vorhanden ist, in dessen Inneres die Förderwelle über die erste Öffnung wenigstens teilweise einbringbar ist, kann vermieden werden, dass beim Einbringen der Förderwelle in den Behälter Medium aus dem Behälter heraus fließt. Hierzu braucht das Rohr lediglich dicht mit der Öffnung verbunden sein. In vorteilhafter Weise ist das der ersten Öffnung zugewandte Ende des Rohres in der ersten Öffnung angeordnet.
- Nachdem die Förderwelle in das Rohr eingebracht wurde und sich somit im Inneren des Behälters befindet, braucht das Rohr lediglich aus dem Behälter entfernt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das Rohr durch die erste Öffnung aus dem Behälter heraus gezogen wird.
- Nachdem das Rohr aus dem Behälter entfernt wurde, befindet sich die Förderwelle ungeschützt im Behälter und wird von dem sich im Behälter befindlichen Medium umgeben, wodurch das Medium durch die Förderwelle aus dem Behälter befördert werden kann.
- Wenngleich das Rohr auch durch die erste Öffnung aus dem Behälter entfernt werden kann, so hat sich dennoch eine Ausführungsform der Erfindung, gemäß der andere Wandbereich eine zweite Öffnung aufweist, durch die das Rohr aus dem Behälter entfernbar ist, als besonders vorteilhaft herausgestellt. Dadurch, dass das Rohr durch die zweite Öffnung aus dem Behälter entfernt werden kann, kann das der ersten Öffnung zugewandte Ende der Förderwelle in besonders vorteilhafter Weise fest mit einem Antrieb verbunden sein.
- Die zweite Öffnung kann bei einem quaderförmigen Behälter an der Wandung ausgebildet sein, die der Wandung gegenüber liegt, in der die erste Öffnung ausgebildet ist. Da der Behälter nicht zwingend quaderförmig sein muss und beispielsweise sechseck- oder zylinderförmig ausgebildet sein kann, kann die zweite Öffnung in dem Bereich der Wandung ausgebildet sein, der der ersten Öffnung gegenüber liegt.
- Damit das Rohr auf einfache Weise durch die zweite Öffnung aus dem Behälter entfernt werden kann, ist es in vorteilhafter Weise in der zweiten Öffnung angeordnet.
- Dadurch, dass das Rohr durch die zweite Öffnung aus dem Behälter entfernt wird, entspricht die Bewegungsrichtung des Rohres beim Entfernen der Bewegungsrichtung der Förderwelle beim Einbringen in das Rohr. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Rohr zumindest teilweise mittels der Förderwelle aus dem Behälter zu entfernen.
- Hierzu weist die Förderwelle einen Mitnehmer auf, der gegen die in der ersten Öffnung angeordnete Stirnseite des Rohres stößt. Hierdurch lässt sich die Förderwelle teilweise in das Rohr einbringen. Stößt der Mitnehmer gegen das Rohr, wird das Rohr aus dem Behälter geschoben, hierdurch vereinfacht sich die Entfernung des Rohres sehr stark.
- In vorteilhafter Weise ist der Mitnehmer derart an der Förderwelle angebracht, dass das Rohr um eine solche Länge aus dem Behälter geschoben werden kann, dass es mit den Händen gut erfasst werden kann, so dass es auf einfache Weise vollständig aus dem Behälter gezogen werden kann.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Es zeigt:
-
1 eine schematische Anordnung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters im Schnitt, und -
2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in1 . - Wie
1 entnommen werden kann, ist in einem aus einem stabilen Karton bestehenden rechteckförmigen oben offenen festen Außenkasten1 ,2 ,1' ,2' eine im Allgemeinen als Inliner bezeichnete Kunststofffolie11 angeordnet. Die Kunststofffolie11 ist als rechteckförmiger oben offener Beutel ausgebildet. Der aus der Kunststofffolie11 gebildete Beutel liegt an der Innenwandung des aus stabilen Karton bestehenden Außenkastens1 ,2 ,1' ,2' an. Der Außenkasten1 ,2 ,1' ,2' und der Beutel1 bilden insgesamt einen Behälter. - In Bodennähe des Beutels sind sich gegenüberstehend eine erste Durchführung
7 und eine zweite Durchführung8 eingeschweißt. Die Durchführungen7 ,8 erstrecken sich durch eine erste Öffnung3 , die in einem ersten Wandbereich1 des Außenkastens1 ,2 ,1' ,2' angeordnet ist. Die zweite Durchführung8 erstreckt sich durch eine zweite Öffnung4 , die in einen zweiten Wandbereich2 des Außenkastens1 ,2 ,1' ,2' angeordnet ist. Die erste Öffnung3 beziehungsweise die erste Durchführung7 und die zweite Öffnung4 beziehungsweise die zweite Durchführung8 stehen sich somit gegenüber. - In Bodennähe des Behälters ist ein Rohr
5 angeordnet. Das Rohr5 erstreckt sich von der ersten Durchführung7 bis in die zweite Durchführung8 . Hierdurch lässt sich das Rohr5 leicht durch die Durchführungen7 ,8 schieben. - Im Inneren des Rohres
5 ist eine als Förderschnecke ausgebildete Förderwelle6 angeordnet, die einen Mitnehmer6a aufweist, der so ausgebildet ist, dass er beim Reinschieben der Förderwelle6 in das Rohr5 gegen die sich in der Durchführung7 befindliche Stirnseite des Rohres6 stößt. Somit kann das Rohr5 mit der Förderwelle6 durch die zweite Durchführung8 aus dem Behälter heraus geschoben werden. An der zweiten Durchführung8 ist ein Anschluss9 für Geräte angeordnet. Der Geräteanschluss9 ist mit einem Deckel10 verschlossen. - Der Deckel
10 umfasst den Geräteanschluss9 und wird mittels eines Spannverschlusses12 auf den Geräteanschluss9 geklemmt. In gleicher Weise lassen sich Geräte an dem Geräteanschluss9 befestigen sowie die erste Durchführung7 mit einem entsprechenden Deckel verschließen. - Wie
2 entnommen werden kann, sind am Boden des Kunststoffbeutels11 aus Karton bestehende Elemente13 angeordnet, die jeweils eine schiefe Ebene bilden. Durch die Elemente13 wird erreicht, dass sich ein im Kunststoffbeutel11 befindliches Medium im mittleren Bereich des Behälters sammelt, wo sich auch das Kunststoffrohr5 beziehungsweise die Förderwelle6 befinden. - Soll das sich im Kunststoffbeutel
11 befindliche Medium aus den Behälter entfernt werden, wird zunächst die Abdeckung der sich in der ersten Öffnung3 befindlichen ersten Durchführung7 sowie die Abdeckung der sich in der zweiten Öffnung4 befindlichen zweiten Durchführung8 entfernt und anschließend in das Rohr5 in die Förderwelle6 eingeschoben. Die Förderwelle6 kann so tief in das Rohr5 eingeschoben werden, bis der Mitnehmer6a gegen die sich in der ersten Öffnung3 befindliche Stirnseite des Rohrs5 stößt. Beim Weiterschieben der Förderwelle6 wird dann das Rohr5 durch die zweite Öffnung4 aus dem Behälter heraus geschoben. Befindet sich die Förderwelle6 vollständig im Inneren des Behälters, wird das Rohr5 an der zweiten Öffnung4 mit den Händen vollständig aus dem Behälter gezogen. Hierdurch wird die Förderwelle6 vollständig von dem im Behälter enthaltenen Medium umgeben, wodurch sich das Medium aus dem Behälter fördern lässt. - Durch eine entsprechende Drehrichtung der Förderwelle
6 ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Medium an der zweiten Öffnung4 aus dem Behälter zu fördern. Dies eröffnet beispielsweise die Möglichkeit, an der zweiten Öffnung4 ein Gerät zur Weiterverarbeitung des Mediums anzuschließen. - Des Weiteren ist es möglich, an der Antriebseite der Förderwelle
6 einen fest installierten Antrieb vorzusehen.
Claims (7)
- Behälter zum Befüllen mit flüssigen, pastösen oder rieselfähigen Medien, welcher wenigstens zwei gegenüber angeordnete Wandbereiche (
1 ,2 ) hat, von denen wenigstens einer (1 ) eine erste Öffnung (3 ) aufweist, durch welche eine Förderwelle (6 ) in den Behälter einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter ein Rohr (5 ) vorhanden ist, in dessen Inneres die Förderwelle (6 ) über die erste Öffnung (3 ) wenigstens teilweise einbringbar ist. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Wandbereich (
2 ) eine zweite Öffnung (4 ) aufweist, durch die das Rohr (5 ) aus dem Behälter entfernbar ist. - Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (
5 ) wenigstens in einer zweiten Öffnung (4 ) dicht angeordnet ist. - Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwelle (
6 ) einen Mitnehmer (6a ) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er gegen die an der ersten Öffnung (3 ) angeordnete Stirnseite des Rohres (5 ) anstößt. - Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Öffnungen (
3 ,4 ) verschließbare Durchführungen (7 ,8 ) angeordnet sind. - Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zweiten Öffnung (
4 ) angeordnete Durchführung (8 ) als Geräteanschluss (9 ) ausgebildet ist. - Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse (
10 ) der Durchführungen (7 ,8 ) als Spannverschlüsse ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920017576 DE202009017576U1 (de) | 2009-12-23 | 2009-12-23 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920017576 DE202009017576U1 (de) | 2009-12-23 | 2009-12-23 | Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009017576U1 true DE202009017576U1 (de) | 2010-03-18 |
Family
ID=42035476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200920017576 Expired - Lifetime DE202009017576U1 (de) | 2009-12-23 | 2009-12-23 | Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009017576U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014008722U1 (de) | 2014-10-30 | 2015-01-15 | IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH | Einbauteil zur Verbindung von Fertigteilbauelementen |
DE202014008721U1 (de) | 2014-10-30 | 2015-01-15 | IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH | Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden von lagetolerierten Konstruktionselementen und/oder deren Teile |
-
2009
- 2009-12-23 DE DE200920017576 patent/DE202009017576U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202014008722U1 (de) | 2014-10-30 | 2015-01-15 | IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH | Einbauteil zur Verbindung von Fertigteilbauelementen |
DE202014008721U1 (de) | 2014-10-30 | 2015-01-15 | IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH | Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden von lagetolerierten Konstruktionselementen und/oder deren Teile |
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