DE102010063892A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Entnehmen eines Objekts aus einer Verpackung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Entnehmen eines Objekts aus einer Verpackung Download PDF

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entnehmen eines Objekts (12) aus einer Verpackung (10) vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung zumindest ein Haltemittel (18) umfasst, das zumindest eine Seitenlasche (11) der Verpackung (10) hält. Außerdem ist eine Ausdrückvorrichtung (22) vorgesehen, welche das in der Verpackung (10) befindliche Objekt (12) aus der Verpackung (10) drückt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Entnehmen eines Objekts aus einer Verpackung nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche. Aus der DE 10 2007 027 878 A1 ist bereits eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entnehmen eines sterilen Gegenstands aus einer Sterilverpackung bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine Klemmeinrichtung, welche einen ersten Teilbereich der Sterilverpackung klemmt, eine Schneidvorrichtung zum Aufschneiden der Sterilverpackung derart, dass ein Schlitz in der Sterilverpackung erzeugt wird, eine Halteeinrichtung, welche einen zweiten Teilbereich der Sterilverpackung hält und eine Entnahmeeinrichtung, um den Gegenstand durch den Schlitz aus der Sterilverpackung zu entnehmen. Weiter ist auch ein Verfahren zum Entnehmen eines sterilen Gegenstandes beschrieben. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, welche ein sicheres Entnehmen des Objekts aus der Verpackung bei hohen Ausbringungsgeschwindigkeiten ermöglicht. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren zum Entnehmen eines Objekts aus einer Verpackung gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass durch das Vorsehen von Haltemitteln zum Halten zumindest einer Seitenlasche der Verpackung ein Entnehmen des Objekts durch die geöffnete Frontseite der Verpackung leicht möglich ist. Außerdem kann über die freiliegende Rückseite der Verpackung die Entnahme des Objekts unterstützt werden, indem eine Ausdrückvorrichtung das zu entnehmende Objekt in Richtung zu der Entnahmeeinheit schiebt. Damit ist ein sicheres Greifen möglich.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein Niederhalter auf die Ober- bzw. Unterseite der Verpackung einwirkt. Somit wird die Verpackung nicht nur seitlich durch die Haltemittel, sondern auch von oben bzw. unten gehalten, sodass auf diese Art und Weise die Verpackung stabilisiert werden kann. Gleichzeitig lässt sich der Niederhalter auch dafür einsetzen, später die leere Verpackung mittels einer entsprechenden Schwenkbewegung zu entfernen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Haltemittel zumindest eine Klemmbacke aufweist zum Klemmen der Seitenlasche. Dadurch wird eine besonders sichere und einfache Realisierung des Haltemittels erreicht, welches die Seitenlasche zuverlässig in der gewünschten Entnahmeposition hält. Besonders zweckmäßig werden beide Seitenlaschen der Verpackung durch das Haltemittel in der gewünschten Position gehalten, vorzugsweise mit zwei Klemmbacken.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung kann das Haltemittel auch über zumindest einen Sauger realisiert werden, der mit der Seitenlasche der Verpackung so zusammenwirkt, dass die Seitenlasche in der gewünschten Position gehalten wird.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Haltemittel die Seitenlasche durch eine Dreh- oder Schwenkbewegung in der gewünschten Position gehalten wird.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Haltemittel und der Niederhalter als Baueinheit ausgeführt sind, welche schwenkbar ausgeführt werden. Damit kann die entleerte Verpackung sicher gehalten werden und in der gewünschten Weise entfernt werden.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entnehmen eines Objekts aus einer Verpackung ist in der Zeichnung gezeigt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • die 1 eine Seitenansicht einer Baueinheit, bestehend aus Haltemittel und Niederhalter mit Verpackung,
  • die 2 eine Rückansicht der Baueinheit gemäß 1 sowie
  • die 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Entnehmen eines Objekts aus einer Verpackung.
  • In 1 ist eine im Wesentlichen rechteckförmige Verpackung 10 gezeigt, welche eine nach vorne überstehende Seitenlasche 11 aufweist. Im Inneren der Verpackung 10 befindet sich ein zu entnehmendes Objekt 12, welches in der transparenten Darstellung gemäß 3 sichtbar ist. Über den hinteren Teil der Verpackung 10 erstreckt sich ein U-förmig ausgebildetes Haltemittel 18. Das Haltemittel 18 umfasst an den beiden Seiten bewegliche Klemmbacken 17, die so verfahren werden können, dass die seitlich überstehenden Seitenlaschen 11 geklemmt werden können. Die Oberseite der Verpackung 10 wird von einem Niederhalter 20 ausgerichtet, der zumindest eine abgewinkelte Führung 16 aufweist, die mit zumindest einer Seitenkante der Verpackung 10 zusammenwirkt. An der Unterseite des Niederhalters 20 ist ein Sauger 21 vorgesehen, der die Oberseite der Verpackung 10 ansaugen kann.
  • In der Ansicht gemäß 2 wird nochmals der genaue Aufbau des Haltemittels 18 sichtbar. Dieses ist U-förmig ausgebildet und überdeckt die Oberseite der Verpackung 10 in der Weise, dass die Rückseite, die in 2 nach vorne weist, frei zugänglich bleibt. An den unteren Enden des Haltemittels 18 sind relativ zu dem U-förmigen Haltemittel bewegliche Klemmbacken 17 vorgesehen, welche eine Hubbewegung – durch die Pfeile angedeutet – in der Weise vornehmen können, dass dazwischen zu liegen kommende Seitenlaschen 11 der Verpackung geklemmt werden können.
  • Die gesamte Vorrichtung zum Entnehmen des Objekts 12 aus der Verpackung 10 ist in 3 gezeigt. In dieser perspektivischen Ansicht wird deutlich, dass Haltemittel 18 mit daran befestigten Klemmbacken 17 zusammen mit dem Niederhalter 20 und daran befestigten Saugern 21 mit Führungen 16 eine Baueinheit bilden, die über einen Schwenkarm 19 zumindest eine Schwenkbewegung ausführen können. Nach unten wird die Verpackung 10 durch eine Objektauflage 14 gehalten. Zur Rückseite der Verpackung 10 hin ist eine Ausdrückvorrichtung 22 mit einem entsprechenden Arm angeordnet, welcher in Richtung zu der Verpackung 10 und dem darin befindlichen Objekt 12 verschoben werden kann. Auf der Stirnseite der Verpackung 10 ist eine Entnahmeeinheit 24 angeordnet, hier als Greifvorrichtung angedeutet. Die Verpackung 10 ist bereits geöffnet, was durch die fehlende Vorderlasche angedeutet sein soll.
  • Die Vorrichtung zum Entnehmen eines Objekts 12 aus einer Verpackung 10 arbeitet nun folgendermaßen. In einem vorangehenden Schritt wird die ein steril verpacktes Objekt 12 beinhaltende geschlossene Verpackung 10 geöffnet. Hierzu könnte beispielsweise eine Schneidvorrichtung vorgesehen werden, welche im vorderen Bereich der Verpackung 10, im Greifbereich der Entnahmeeinheit 24, einen Schlitz vorsieht, durch den in einem nachfolgenden Schritt das Objekt 12 entnommen werden kann.
  • Anschließend wird die geöffnete Verpackung 10 mit darin befindlichem Objekt 12 in den Arbeitsbereich der in 3 gezeigten Vorrichtung gebracht. Die Baueinheit, bestehend aus Haltemitteln 18 mit Klemmbacken 17 und Niederhalter 20 werden durch den Schwenkarm 19 auf die Oberseite der Verpackung 10 abgesenkt. Zur entsprechenden Ausrichtung sind an den Seiten Führungen 16 vorgesehen als Teil des Niederhalters 20. Der Schwenkarm 19 verfährt die Baueinheit 8 so, dass die Führungen 16 mit den Seitenkanten der Verpackung 10 fluchten. In einem weiteren Schritt werden die seitlich überstehenden Seitenlaschen 11 der Verpackung 10 über die Haltemittel 18 gehalten, indem die Klemmbacken 17 so geschlossen werden, dass die Seitenlaschen 11 zwischen Klemmbacke 17 und Haltemittel 18 zu liegen kommen. Die Verpackung 10 kann weiter stabilisiert werden, indem ein optional vorgesehener Sauger 21 aktiviert wird und die Oberseite der Verpackung 10 hält. Anschließend wird die Ausdrückvorrichtung 22 so verfahren, dass sie durch die Rückseite der Verpackung 10 das Objekt 12 in Richtung der Entnahmeeinheit 24 verfährt. Auf der anderen Seite greift die Entnahmeeinheit 24 das Objekt 12 und entnimmt es noch vollständig der geöffneten Verpackung 10. Alternativ könnte auch die Entnahmeeinheit 24 entfallen und das Objekt 12 lediglich durch die Ausdrückvorrichtung 22 aus der Verpackung 10 entfernt werden.
  • In einem nachfolgenden Schritt wird die nun leere Verpackung 10 durch die Baueinheit 8 entfernt, indem der Schwenkarm 19 die Verpackung 10 in eine Abführposition bringt, wo Sauger 21 bzw. Haltemittel 18 deaktiviert werden, sodass die Verpackung 10 nicht mehr von der Baueinheit 8 gehalten wird. Anschließend wird die Baueinheit 8 wieder in die Fixierposition zur Fixierung der Verpackung 10 gebracht, wie bereits anfangs beschrieben.
  • Insbesondere sterile Objekte 12 werden im medizinischen Bereich in großem Umfang verwendet. Hierbei werden beispielsweise sterile Einwegspritzen in einem in einer Folie verschweißten sterilen Transportbehälter gelagert und transportiert. Zum Befüllen derartiger Einwegspritzen müssen diese möglichst steril aus dem Transportbehälter entnommen werden. Die Folienverpackung des Transportbehälters ist üblicherweise eine Beutelverpackung, welche seitlich jeweils überstehende Seitenlaschen 11 aus einem Folienmaterial aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Baueinheit 8 dient nun dem Zweck, zur Entnahme des Objekts 12 die Verpackung 10 in der gewünschten Art und Weise so zu fixieren, dass ein besonders sicheres und schnelles Entnehmen des Objekts 12 möglich wird. Hierbei wird insbesondere die Rückseite der Verpackung 10 freigestellt, sodass die Ausdrückvorrichtung 22 das Objekt 12 bei seitlich fixierten Seitenlaschen 11 durch den an der Vorderseite eingebrachten Schlitz durchdrücken kann. Die Ausdrückvorrichtung 22 kann als entsprechender Stößel oder Schieber ausgeführt sein. Auch über einen entsprechenden Manipulator könnte eine entsprechende Ausdrückbewegung vorgenommen werden.
  • Die Klemmeinheit 18 kann Klemmbacken 17 aufweisen, die über eine Bewegung so verfahren werden, dass die Seitenlaschen 11 geklemmt werden können. Es sind jedoch auch alternative Ausführungen möglich. So könnte anstatt einer Hubbewegung auch eine Dreh- oder Schwenkbewegung erfolgen, sodass die Seitenlaschen 11 in der gewünschten Weise fixiert werden. Bei einer Dreh- oder Schwenkbewegung könnte die Verpackung 10 auch noch seitlich gestrafft werden, sodass sich die Lage in besonders einfacher Weise fixiert. In einer weiteren alternativen Ausführungsform des Haltemittels 18 könnte die Verpackung 10 durch Ansaugen gehalten werden. Entsprechende Öffnungen oder Sauger wären so vorzusehen, dass die Seitenlaschen 11 sicher in der gewünschten Position gehalten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007027878 A1 [0001]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Entnehmen eines Objekts (12) aus einer Verpackung (10), umfassend zumindest ein Haltemittel (18), das zumindest eine Seitenlasche (11) der Verpackung (10) hält, – zumindest eine Ausdrückvorrichtung (22), die das Objekt (12) zur Entnahme aus der Verpackung (10) bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Niederhalter (20) vorgesehen ist, der auf die Ober- bzw. Unterseite der Verpackung (10) zur Fixierung einwirkt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (20) zumindest eine Führung (16) umfasst, die mit zumindest einer Seitenkante der Verpackung (10) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (20) zumindest einen Sauger (21) umfasst zum Halten der Verpackung (10).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (18) durch eine Hub- oder Schwenkbewegung die Seitenlasche (11) hält.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (18) zumindest eine Klemmbacke (17) umfasst zum Halten der Seitenlasche (11) der Verpackung (10).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (18) schwenkbar ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (18) und der Niederhalter (20) eine Baueinheit (8) bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Entnahmeeinheit (24) vorgesehen ist, die das Objekt (12) aus der Verpackung (10) entnimmt.
  10. Verfahren zum Entnehmen eines Objekts (12) aus einer Verpackung (10), wobei zumindest ein Haltemittel (18) zumindest eine Seitenlasche (11) der Verpackung (10) hält, wobei eine Ausdrückvorrichtung (22) das in der Verpackung (10) befindliche Objekt (12) drückt.
  11. Verfahren nach dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite der Verpackung (10) durch einen Niederhalter (20) gehalten wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtransport der leeren Verpackung (10) zumindest das Haltemittel (18) in eine entsprechende Position verschwenkt wird.
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