DE2142737C3 - Schwenkbecher zum Zentrifugieren von Blutbeuteln - Google Patents
Schwenkbecher zum Zentrifugieren von BlutbeutelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0428—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles with flexible receptacles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenkbecher zum Zentrifugieren von Blutbeuteln mit einem herausnehmbaren
Einsatz zur Aufnahme mindestens eines Biutbeutels, wobei Blutbeutel und Einsatz als einheitliches
Ganzes aus dem Becher herausnehmbar sind.
Die zunehmende Bedeutung von Blutkonservenbeuteln (in der nachfolgenden Beschreibung nur
»Beutel« genannt) gegenüber Blutkonservenflaschen im Bluttransfusionswesen und bei der Blutkomponentengewinnung
erfordert Vorrichtungen für schnellen Durchsatz und bequeme Handhabung beim Zentrifugieren
der Beutel sowie eine Vermeidung von Bedienungsfehlern und Substanzverluster.
Für das Trennen der Blutkomponenten sverden vorzugsweise Zentrifugen mit schwenkbar angeordneten
Gefäßen, wie Bechern, benutzt, damit die nach dem Zentrifugieren vorhandenen Trennflächen zwischen
den flüssigen Komponenten ihre Lage gegenüber dem Beutel auch während des Abbremsvor-•gangs
und im Stillstand beibehalten. Man wirkt dadurch einer Wiedervermischung der Komponenten
an der Grenzfläche entgegen. Dabei m'mrni man die
Nachteile einer Schwenkbecherzentrifuge gegenüber einer Zentrifuge mit ins festen Winke! angeordneten
Bechern, wie geringere Trennieistung bei gleichem Aufwand, in Kauf, um jegliche Wiedervermischung
auch z. B. geringer Mengen roter Blutkörperchen im Plasmaüberstand auszuschließen.
Die Gefahr, daß rote Blutkörperchen dennoch im Plasmaüberstand verbleiben, ist bei der Zentrifugation
von Blut in Beuteln nicht ganz auszuschließen, weil die aus Plastikfolien am Rand zusammengeschweißten
Beutel, die in gefülltem Zustand etwa die Form eines Kissens annehmen, dazu neigen, sich im
Zentrifugenbecher unter der Einwirkung der Piiehkraft in Falten zu legen. In den unteren, d.h. in der
Zentrifuge außen liegenden Partien des Beuteis ist eine Faltenbildung bedeutungslos, da der Flüssigkeitsdruck
im Beutelinnern so hoch ist (maximal etwa 50kp/cm2), daß sich die gestraffte Beutelfolie
ίο an die Innenwand des Aufnahmebechers faltenfrei
anlegt. Das Oberteil des Beutels mit den darin befindlichen Verstärkungen für die Schlauchanschlüsse
wird unter Einwirkung der Fliehkraft unregelmäßig auf den Flüssigkeusmeniskus gedrückt. Die im Beutel
entstehenden Falten können, in Sedimentierrichtung gesehen, Hinterschneidungen bilden, in die rote
Blutkörperchen hineinsedimentieren. Beim Herausziehen des Beutels aus dem Becher nach der Zentrifugation
werden die Falten wieder glatt gezogen, die roten Blutkörperchen aus den Falten gelangen —
möglicherweise unbemerkt — zurück in den Plasmaüberstand.
Aus der französischen Patentschrift 2 058 578 sind bereits Becher zum Zentrifugieren von Blutbeuteln
mit herausnehmbarem Einsatz bekannt, wie sie Ausgangspunkt der Erfindung sint;. Da der dort beschriebene
und dargestellte Einsatz jedoch über seine gesamte Höhe eine stets gleichbleibende lichte Weite
aufweist, ist die vorher beschriebene Faltenbildung nicht zu vermeiden. Bei der bekannten Vorrichtung
dient der Einsatz dazu, Blutbeutel in einen Becher mit rundem Querschnitt einzusetzen. Dabei wird der
Zwischenraum zwischen dem etwa ovalen Querschnitt des Einsatzes und dem runden Querschnitt
des Bechers mittels Rippen, die an der Innenseite des Bechers anliegen, überbrückt. Der ovale Querschnitt
des Einsatzes verringert zwar die Gefahr des Platzens der Blutbeutel infolge der starken Deformation der
Beutelwändc beim Zentrifugieren, jedoch ist die Handhabung beim Verstauen des Beutels um so
mühsamer, je enger das Aufnahmegefäß auf diese Weise gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, Transfusionszsvischenfälle zu vermeiden, wie sie durch Wiedervermischung
von roten Blutkörperchen im Plasmarückstand entstehen können. Die Wiedervermischung der
roten iBlutkörpchen mit Plasmabildung geschieht besonders
leicht bei Faltenbildung der Blutbeutel. Durch die Erfindung soll eine Faltenbildung auch bei
teilgefüllten Blutbeuteln vermieden werden.
Eine weilere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Einsetzen der Blutbeutel in einen Becher mit
ovalem Querschnitt und somit allgemein die Handhabung zu erleichtern.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem Schwenkbecher zum Zentrifugieren von Blutbeuteln
der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz an seinem dem
!kdierbocien abgekehrten EnUc der Form des Blutbeutel*
angepaßt ist.
Besonders bewährt hai sieh, daß der Einsatz an
:,Liiiem dem Becherboden abgekehrten Lude mil
einer Halterung für den Rand des oder der Bkittvuid
versehen ist. Dadurch ist der Blutbeutel lcichi ii,
den Einsatz einschieb- oder einhängbar, ohne daß er
sich arn Becherendc ausstaucht.
Bewährt hat sich ferner, daß der Einsatz im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und aus einem to
elastischen Material besteht. Hierdurch braucht man /um Einsatz des gefüllten Beutels in den Zenlrifu-
-cnbecher nur von der Seite oder auch von oben den
Beutel zwischen die Schenke! des U-förmigen Materials
des Einsatzes zu schieben. Die Schenkel geben dabei g-genübcr dem bauchigen Beutel infolge ihrer
!-.histiziiät nach.
Weiter hat sich bewährt, daß der Einsatz aus einem federnden Blechstreifen mit abgekanteten Enden
bestellt, welche unter den Beuteiran'" oder -rip- ao pen greifen. Eine solche Ausbildung des Einsatzes isi
!eicht und preiswert herzustellen und vereinfacht die 1 landhabung wesentlich.
Ferner hat es sich bewährt, daß der Blutbeutel un-.T
Zwischenlage von Ausgleichsgewichten in den Einsatz und in den Becher einführbar ist. Dies gestat-
>et. auch solche Blutbeutel zu zentrifugieren, die nur
teilweise gefüllt sind, ohne daß sich hierdurch die MHist üblichen nachteiligen Folgen einstellen. Man
erhält unabhängig vom Füllgewicht eine praktisch gleiche Schwerpunktslage. Als besonders vorteilhaft
hat sich herausgestellt, daß als Ausgleichsgewichte Mus einem elastischen Werkstoff bestehende Plaüen
von etwa dem spezifischen Gewicht des Blutes verwendet werden. Dies erleichtert das Austarieren eiheblich.
Die Erfindung ist in einer weiteren Ausbildung so gestaltet, daß Mutter- und Tochterbeutel mit ihren
Anschlußschläuchen im Becherinnenraum aufgenommen sind. Dies erweitert den Anwendungsbereich der
Erfindung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind rein schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Bechereinsatzes zur Aufnahme von Blutbeuteln,
F i g. 2 Ausgleichsgewichte, welche zwischen einem Blutbeutel und dpm Einsatz gemäß F i g. 1 einlegbar
sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Becher mit dem crfindungsgemäßen Einsatz und dem Blutbeutel,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linee 4-4 in Fig. 3.
Die Erfindung besteht aus einem einen Einsatz 1 bildenden U-förmig gebogenen Streifen aus dünnem,
federndem Blech, dessen Schenkel, bei 2 nach innen eingezogen sind. Die Enden 3 der Schenkel sind nach
außen abgekantet. Der Einsatz 1 paßt in den Zentrifugenbecher 4.
Der in Fig. 3 dargestellte, als oval bezeichnete Innenraum
des Bechers 4 hat die Form eines Rechtecks mit stark abgerundeten Ecken. Die Breite des Einsatzes
1, d. h. der Außertabstand seiner beiden U-förmigen Schenkel, entspricht bis auf den eingezogenen
Bereich der lichten Weite zwischen den beiden Längsflächen des Ovais. Die Breite des Biechstreifcns
entspricht etwa der Breite der ebenen Flächen auf den Breitseiten des Ovals. Die Höhe des Einsatzes
I. line] zwur in dem Bereich, in dem seine Schenkel
parallel laufen, ist kleiner als oder entspricht der Höhe des Bechers. Die das Oval bildenden vertikalen
Innenflächen des Bechers gchu-n mit einem Radius in
die Bodenfläche über. Der gleiche Radius ist zwischen
den Schenkeln und der Basisfliiehe des Einsatzes I vorhanden.
De; Becher 4 hai Nuten 5 Mit den gerundeten
Endflächen 6 der Nuten 5 hängt der Becher 4 in Zapfen (nicht dargestellt) des Zentrifugenatifsatzes; im
Ruhestand vertikal nach unten, während des Laufs bei Nenndrehzahl in hori/omaier Stellung.
Die Lage eines Beutest 7 mit einer Rippe 8 am Oberteil ist ebenfalls aus F i g -1 und Fig. 4 zu ersehen.
Das Beuteloberteil mit Schlauchanschluß 9 stützt sich auf den Abkantungen 3 des Einsatzes ab.
Die oberen Partien des Beutels können unter tler
Fliehkraft nicht zusammenruts'hen. Faltenbildung am Flüssigkeitsmeniskus IO entlaih.
Der Einsatz erleichtert auch wesentlich das Zentrifugieren
von Mehrfachbeuteln, d.h. Beutel systemen,
b^i denen ein sogenannter Satellitenbeutel zur Aufnahme
des Plasmas über einen Schlauch mit dem Hauptbeutel fest verbunden ist. Der leere flache Satellitenbeutel
wird vor dem Einstecken in den Becher zwischen Beutel und Beutelformcr geschoben. Er
braucht dann nicht nach dem Einsetzen des Beutels im Oberteil des Bechers mühsam verstaut zu werden.
Der erweiterte Raum im Becheroberteil, der durch den umlaufenden Rand 31 gebildet wird, nimmt das
Füllschlauchende 9 und eventuell den Verbindungsschlauch zum Satellitenbeute! auf.
Fällt ein Beutel an. dessen Füllvolumen merklich unter dem Nenn-Füllvolumen liegt, so wird zum
Gleichgewichtsausglcich eine der in Fig. 2 dargestellten Tarierplatten 12, 13 oder 14 verwendet. Dei
Umfang, in dem die Verwendung von Tarierpiatten erforderlich ist. wird bei dem üblichen Auswiegen
der Beutel ermittelt, wobei eine Platte der erforderlichen Größe mit auf die Waage gelegt wird. Im Extremfall
können auch mehrere Tarierpiatten benutzt werden. Da die Tarierplatten stets nur in abgestuften
Größen vorliegen, ist Austarieren auf absolute Gewichtsgleichheit nicht in jedem Fall möglich. Dies ist
jedoch auch nicht erforderlich, da die Zentrifugen stets für beträchtliche Unwuchten ausgelegt sind und
Gewichtsunterschiede der geringen Größe, wie sie bei der Verwendung von Tarierplatten maximal auftreten
können, keine Rolle spielen. Die Tarierplätten werden dann nach Einlegen des Beutels in den Beutclformer
zwischen den U-förmigen Schenkel und den Beutel geschoben. Beim Einstecken in den Zentrifugenbecher
ist somit wieder ein kompaktes Paket vorhanden.
Die Tarierpiatten bestehen aus einem Werkstoff, dessen spezifisches Gesvicht etwa dem des Blutes entspricht.
Sie verdrängen somit gerade die Blutmenge, die in dem Beutel fehlt, so daß der Flüssigkeitsspiegel
in dem Beutel mit Teilfüllung die gleiche Höhe wie bei einem voll gefüllten Beutel im Zentrifugenbecher
erreicht. Dies hat nicht, nur den Vorteil, daß neben gleichem Füllgewicht gleiche Schwerpunktlage
vorhanden ist, die Becher also optimal tarier! sind. Der im teilgefüllten Beutel durch die Tarierplatte angehobene
Flüssigkeitsspiegel sorgt dafür, daß das Beutelobcrteil trotz der Abstützung bei 3 durch die
Fliehkraft der sonst freiliegenden oberen Beutelwand nicht in den Becher hineingezogen wird.
Die Lage einer Tarierplalle 12 im Becher gellt aus I·' i μ. 4 henor. Die Platten sind mit einer flach auslaufenden
Kante gezeichnet, damit die Beutelwand. die sich infolge des hohen Innendrucks den Konturen
anpaßt, nicht überdehnt wird. Tarierplatten aus gummielastischem Werkstoff, am Rand von beiden Seiten
leicht abgeflacht, sind besonders gut geeignet, da beim Hinlegen nicht auf die richtige Seitenlage geachtet
zu werden braucht.
Auch nach dem Zentrifimieren beim Herausziehen
des Beutels aus dem Becher ist der Einsatz vorteilhaft: Der Beutel wird durch Unterfassen unter die
Abkantungen frei aus dem Becher herausgehoben. Er ändert dabei seine Form nicht; er kann aufrecht auf
den Tisch gestellt werden, bis zur weiteren Bearbeitung der Einsatz durch Aufspreizen abgenommen
wird. Die Beschichtung der Becher-Innenoberfläche mit PTFE oder die Behandlung mit einem Trennmittel
sorgt in bekannter Weise dafür, daß der Beute
ίο mit Einsatz beim Herausziehen nicht haftet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schwenkbecher zum Zentrifugiert.·!) von
Blutbeuteln mit einem herausnehmbaren Einsatz zur Aufnahme mindestens eines Blutbeutels, wobei
Blutbeute! und Einsatz als einheitliches Ganzes aus dem Becher (4) herausnehmbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(1) an seinem dem Becherboden abgekehrten Ende (2, 3) der Form des Biutbeutels (7) angepaßt
ist.
2. Schwenkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) an seinem
dem Becherboden abgekehrten Ende (2, 3) mit einer Halterung für den Rand (8) des odet der
Blutbeutel versehen ist.
3. Schwenkbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist und aus einem federndelastischen Material besteht.
4. Schwenkbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) aus einem
Blechstreifen mit abgekanteten Enden (3) besteht, welche unter den Beutelrand (8) greifen.
5. Schwenkbecher nach einem der vorhergehenden Anbrüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Blutbeutel unter Zwischenlage von Ausgleichsgewichten (12, 13, 14) in den Einsatz (1)
und in den Becher (4) e^nführbar ist.
6. Schwenkbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgewichte (12,
13, 14) aus gummielastischem Werkstoff bestehen und etwa das spezifische Gewicht des Blutes
aufweisen.
7. Schwenkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Mutter- und Tochterbeutel mit ihren Anschlußschläuchen im Becherinnenraum (4) aufgenommen
sind.
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5817833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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