DE3126410A1 - "vorrichtung zum einsetzen von blutbeuteln in schwenkbecher von zentrifugen" - Google Patents

"vorrichtung zum einsetzen von blutbeuteln in schwenkbecher von zentrifugen"

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DE3126410A1
DE3126410A1 DE19813126410 DE3126410A DE3126410A1 DE 3126410 A1 DE3126410 A1 DE 3126410A1 DE 19813126410 DE19813126410 DE 19813126410 DE 3126410 A DE3126410 A DE 3126410A DE 3126410 A1 DE3126410 A1 DE 3126410A1
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DE19813126410
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Inventor
Egon Dipl.-Chem. 3420 Herzberg Rödel
Gerhard 3360 Osterode Schröter
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Heraeus Sepatech GmbH
Original Assignee
Heraeus Christ GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0428Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles with flexible receptacles

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  • External Artificial Organs (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Hanau, 3. Juli 1981 ZPL-Zu/Ft
Heraeus-Christ GmbH, Osterodc
Patentanmeldung
"Vorrichtung zum Einsetzen von Blutbeuteln in Schu/enkbecher von Zentrifugen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Blutbeuteln in Schwenkbecher von Zentrifugen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Um beim Beschicken und Tarieren von Blutbeuteln in Zentrifugen nicht die schweren Metallaufnahmebecher aus der Zentrifuge herausnehmen und wieder einsetzen zu müssen, sind leichte Einsatzbecher aus Kunststoff in Gebrauch, die in die Aufnahmen der Metallbecher eingeschoben werden. Durch die zusätzlichen Kunststoffbecher wird jedoch das Fassungsvermögen insgesamt deutlich verringert. Es vi/ird schwierig oder unmöglich mit Blut prall gefüllte Beutel oder Blutbeutel mit anhängenden Satellitenbeuteln in den Kunststoff-Einsatzbecher unterzubringen. Beim Herausnehmen kleben die Beutel an den Innenwänden der Einsatzbecher aus Kunststoff, da sie ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Oft tritt auch ein Reißen der Beutel ein. Außerdem ist nicht gewährleistet, daß die Faltenbildung beim Zentrifugieren unterbleibt.
Eine Vorrichtung zum Einsetzen von Blutbeuteln in Schwenkbecher von Zentrifugen bei der die Faltenbildung unterbleibt ist bereits in der deutschen Patentschrift 21 42 737 und in dem deutschen Gebrauchsmuster 73 14 447 beschrieben. Die Befestigung der Blutbeutel an dem Einsatz scheint jedoch noch immer nicht einfach genug, um die Bedienung durch beliebiges auch ungelerntes Personal zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es $ eine Vorrichtung zum Einsetzen von Blutbeuteln in Schwenkbecher von Zentrifugen, insbesondere paarweise zu schaffen, wobei nur wenig Aufnahmevolumen im Becher durch den Einsatz verloren geht und andererseits die Bedienungsfreundlichkeit für das Personal wesentlich erhöht wurde, ohne daß dadurch die Forderung mit Sicherheit, Faltenbildung beim Zentrifugieren zu vermeiden, fallengelassen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch enthaltenen Merkmale,
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen zu entnehmen. Zur Erfindung gehören ausdrücklich auch alle Kombinationen und Unterkombinationen der beschriebenen, dargestellten und beanspruchten Merkmale, sowohl untereinander als auch mit an sich bekannten Merkmalen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert«,
Es zeigen:
Figur 1 ein Querschnitt durch den Einsatzkörper in W-Form,
Figur 2 eine Seitenansicht auf den Einsatzkörper nach Figur 1, wobei Strichpunktiert eingezeichnet ist eine Stellung des Halte- oder Tragebandes soweit geschwenkt, daß die Blutbeutel leicht eingeschoben werden können,
Figur 3 zeigt den Aufsatzkörper für das Mittelteil, Figur 4 zeigt den Körper nach Figur 3 im Querschnitt,
Figur 5 zeigt den Zentrifugenbecher mit eingesetzten Blutbeuteln bereit zum Zentrifugieren,
Figur 6 eine Draufsicht auf den Becher nach Figur 5,
Figur 7 ein Querschnitt durch den Einsatzkörper in UU-Form.
Wie Figur 1 zeigt, besteht der Einsatz aus einem im wesentlichen W-förmigen Teil aus dünnem Blech oder Kunststoff. Das Material muß folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Es muß inert sein gegen organische Desinfektionsflüssigkeiten.
2. Es muß mindestens weitgehend kratzfest sein.
3. Es muß beliebig oft bei ca. 120 0C autoklavierbar sein.
4. Es muß einerseits flexibel sein, jedenfalls soweit, daß es sich den Konturen der Becherausnehmung und/oder Blutbeutel anpassen kann und andererseits jedoch so steif, daß es ohne äußere Krafteinwirkung formstabil ist
Der Einsatz 1 u/eist einen· Blechstreifen 2 auf mit äußeren Schenkeln 3 und 4, sowie einen Bodenbcrcich 5. Etwa in dessen Mitte ist das Mittelteil 6 aus gleichem oder ähnlichem Material wie der Streifen 2 befestigt, wobei sein am Boden angrenzender Bereich mittels einer guminielastischen Einlage nachgiebig verbunden ist. Das Mittelteil 6 wird bevorzugt aus steiferem (formstabilerem) Material ausgeführt als der Streifen 2. Es kann jedoch auch aus dem gleichen federelastische Material bestehen wie dieser. Die beiden Schenkel 3 und 4 des Blechstreifens 2 sind über ein Halte- oder Trageband 7 miteinander verbunden, dessen Enden mittels zweier Lagerzapfen 8 und 9 am oberen Ende der Schenkel 3 und 4 schwenkbar angeordnet sind (siehe hierzu die strichpunktierte Schwenkstellung des Teils 7 in Figur 2).
Bevorzugt■ist das Halte- bzw« Trageband 7 als Bügel ausgebildet, der aus zwei zueinander parallelen, beabstandeten Doppelbändern besteht, deren Breite geringer ist als die Breite der Streifen 2 (vergleiche Figur 2). Diese Doppelbänder bestehen aus gleichem oder ähnlichem Material «/ie die Streifen 2, jedoch müssen Sie weniger steif sein, nämlich nur insoweit, als es zum Schwenken des Halte- bzw. Tragebandes 7 in die Figur 2 dargestellte Lage und zum Herausheben aus dem Schwenkbecher und wegtragen ausreicht. Die Ausführung als parallele, beabstandete Doppelbänder hat den Vorteil, daß die an den Blutbeuteln vorhandenen Schläuche zwischen die beiden Bänder geschoben werden können und somit beim Herumtragen, Einschieben und Herausheben nicht stören» Gegenüber dem Halte- oder Trageband ist der Streifen 2 relativ breit, seine Breite beträgt etwa die Hälfte der lichten Weite des Metall-Aufnahmebechers (vergleiche Figur 6), jedoch jedenfalls stwa der Breite der einander gegenüberliegenden parallelen Becherinnenwäfide entsprechend, an denen sich die Schenkel 3 bzw. 4 des Streifens 2 anlegen.
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* 8 - I
Um Faltenbildung im oberen Bereich der Beutel (am Hals siehe Figur 5) zu vermeiden, ist ein keilförmiger Körper 10 vorgesehen der in Figur 3 und 4 dargestellt ist.
Er wird wie Figur 5 zeigt, nach dem Einschieben der Blut- j beutel 11 und 12 in den Einsatz 1 auf den Mittelteil 6 auf- j
gesteckt. Der keilförmige Körper 10 ist hohl ausgebildet und mit Gleitsitz auf dem Mittelteil 6 angeordnet. Dies ist nötig, um zu gewährleisten, daß er unter dem Einfluß der j Beschleunigung während des Zentrifugierens zum Boden 5 hin bzw. zum Boden des Bechers 13 hin gleiten kann. Während dieser Gleitbewegung strafft er die oberen Partien der Blutbeutel 11 und 12, so daß diese faltenfrei werden.
Das Teil 10 ist wie Figur 4 zeigt, auch innen keilförmig j ausgebildet mit seinem Hohlraum 14 und seiner Spitze 15, j welche über das Mittelteil 6 geschoben wird. Die Keilform des Hohlraums 14 ergibt sich daraus, daß die Stärke der Wände 16 des Teils 10 mit zunehmendem Abstand von der Spitze 15 größer wird.
Das Teil 10 kann sich infolge seiner Ausbildung auch bei ungleichmäßig gefüllten Blutbeuteln 11 und 12 nach der Seite hin mehr neigen, wo der weniger gefüllte Blutbeutel im Einsatz zwischen Mittelteil 6 und Schenkel 3 oder 4 eingeschoben ist. Es wird dadurch ein gleichmaßiges Straffen beider Beutel gewährleistet. Die Schläuche der Beutel sind mit 17 und 18 angedeutet.
Das Gewicht des Körpers 10 ist so gewählt, daß es einerseits in der Lage ist, während des Zentrifugierens die Blutbeutel ausreichend zu straffen, andererseits jedoch nicht bis zu dem Boden des Einsatzes und des Bechers hin gleitet. Der keilförmige Körper 10 wird daher aus formstabilem Kunststoff bestehend gewählt, der einschließlich Hohlraum eine Dichte von 1,03 bis 1,1 g / cm aufweist.
έ - 9.
Der erfjnduhgsgemäße Einsatz ist ohne hierauf beschränkt zu sein zum Beschicken mit zwei an sich bekannten Blutbeuteln aus Kunststoffolie erläutert, die so in den Einsatz 1 eingeschoben werden, daO die etwa doppelt so breiten Beutel und 12 (siehe Figur 6) annähernd gleichweit auf beiden Seiten der Streifen 3 und 4 in die Ausnehmung 19 mit zwei angenäherten ovalen und seitlichen parallelen Wänden, an die sich die Streifen 3 und 4 anlegen^ einander gegenüberliegen (vergleiche Figuren 5 und 6)» Auch andere Ausnehmungsformen 19 in den Becher 13 zur Aufnahme von Einsatz und Beutel sind denkbar, immer jedoch muß ihre Größe und/oder Form ausreichend für den jeweiligen Einsatz bzw. die Blutbeutel sein ο Die Erfindung ist nämlich nicht nur auf die Verwendung einer Vorrichtung zum Eisetzen von zwei Blutbeuteln geeignet, sondern auch anderen paarweisen Gruppen, insbesondere Mehrfachbeuteln, wobei z. B. auf jeder Seite des Mittelteils 6 Mutter- und Töchterbeutel zwischen diesem und die Schenkel 3 oder 4 des Streifens 2 eingeklemmt werden. Das Einsetzen der Beutel ist ohne Mühe und Kraftanstregung möglich, da die Elastizität
des Streifenmaterials beim Einschieben der Kissen-förmigen gefüllten Blutbeutel nachgibt. Tarierplatten können wie an sich bekannt zusätzlich eingeschoben werden (vergleiche hierzu das eingangs genannte deutsche Patent 21 42 737). Die Schwenkbecher 17 sind in an sich bekannter Weise mittels der Ausnehmungen 20 auf die Schwenkbolzen an den Tragarmen des Zentrifugenrotors einhängbar.
Wesentliche Vorteile der.Erfindung sind neben der einfacheren Handhabbarkeit, der große Gewinn an Aufnahmevolumen, er beträgt gegenüber dem bisherigen im Gebrauch befindlichen Kunststoff-Einsatzbecher ca, 150 ml oder mehr.
10 -
Dor erfindungsgemnße Einsatz kann an dem Halteband bequem getragen werden. Dabei zieht das Band infolge seiner Flexibilität die beiden Schenkel 3 und 4 nach innen und die Blutbeutel 11 und 12 werden dadurch etu/as zusammengedrückt und können schon beim Transport weniger leicht herausfallen. Außerdem läßt sich der Einsatz 1 leicht in den Becher 13 einsetzen und bequem herausnehmen von jedermann.
Ein weiterer erheblicher Vorteil des Einsatzes besteht noch in Folgendem:
Beim Zentrifugieren besteht die Neigung der Beutel unter dem hohen Flüssigkeitsdruck (20 bar) an der Innenwand des Kunststoff-Einsatzes zu haften bzw. zu kleben. Das Entnehmen ist dann, mühsam, es besteht die Gefahr, daß dabei die getrennten Phasen wieder vermischt werden. Bei Herausnehmen der Beutel durch Ziehen an dem Trageband werden die äußeren Schenkel des Einsatzes von der Becherwand weggezogen und damit die benachbarten Partien des Beutels ebenfalls von der Becherwand abgelöst, so daß der Hafteffekt minimiert ist.
'Die Ausführung nach Figur 7 besteht aus zwei gleichen, U-förmig gebogenen Blechstreifen 2, die unter Bildung eines UU in der Mitte aneinander befestigt, z. B. vernietet sind. Daher besitzt der hieraus gebildete Mittelschenkel 6 des UU mehr steifigkeit als die Außenschenkel 3, 4. An den Außenschenkeln 3 und 4 des UU ist ein mit Kunststoff beschichtetes Nylonband 7 ebenfalls mit zwei drehbaren Hohlnieten 8 und 9 befestigt.
- 11 -

Claims (8)

  1. Hanau, 3. Juli 1981 /PL-Zw/Ft
    Heraeus-Christ GmbH, Osterode
    Patentanmeldung
    "Vorrichtung zum Einsetzen von Blutbeuteln in Schwenkbecher von Zentrifugen"
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einsetzen von Blutbeuteln in Schwenkbecher von Zentrifugen, wobei der Einsatzkörper mit dem oder den Blutbeuteln gemeinsam nach dem Zentrifugieren wieder aus dem Becher herausnehmbar und der oder die Einsatzkörper der Form des Bechers angepaßt und im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist oder sind und aus einem federnd elastischen Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper für das Einsetzen von wenigstens zwei Blutbeuteln in Schwenkbecher mit Ausnehmungen geeigneter Größe und/oder Form, aus zwei symmetrisch zu einem Mittelteil angeordneten, federelastischen, jedoch ohne äußere Krafteinwirkung formstabil bleibenden Schenkel eines oder mehrerer Streifen besteht und auf das Mittelteil ein im wesentlichen keilförmiger Körper aufsteckbar ist, der eine Dichte zwischen etwa I9O3 und I9I g / cm aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper im Querschnitt im wesentlichen W-förmig zur paarweisen Aufnahme der Blutbeutel beiderseits des Mittelteils ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper aus zwei gleichen U-förmig gebogenen Blechstreifen besteht, die zu einem UU-förmigen Körper zusammengesetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper an seinen äußeren, den Becherinnenwänden benachbarten Streifenschenkel, durch ein Halte- bzw. Trageband verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- bzw. Trageband als an den äußeren Streifen angelenkter Bügel ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zueinander parallelen, beabstandeten Doppelbändern besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des oder der Streifen des Einsatzkörpers für von der Kreisform wesentlich abweichende Becher-Ausnehmungen etwa der Breite der einander gegenüberliegenden, parallelen Becherinnenwänden entspricht, an denen sich die äußeren Streifenschenkel anlegen,
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Körper, welcher auf das Mittelteil aufsteckbar ist, aus formstabilem Kunststoff besteht.
    9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Körper hohl ausgebildet ist und mit Gleit· sitz auf dem Mittelteil angeordnet ist.
    Oo Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnetj daß der keilförmige Körper mit seiner Spitze dem Boden zugekehrt ist und seine Wandstärke mit zunehmendem Abstand von der Spitze größer u/ird.
    - 4 -
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