DE10110512C1 - Einsatz für Zentrifugenbecher - Google Patents
Einsatz für ZentrifugenbecherInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für Zentrifugenbecher, wie sie beispielsweise bei Schwenkbecherzentrifugen zum Einsatz kommen. DOLLAR A Die Aufgabe, einen Einsatz für Zentrifugenbecher zu schaffen, mit dem ein einfaches, sicheres und verlustfreies Entnehmen des zentrifugierten Pellets gewährleistet wird, wird dadurch gelöst, dass der Einsatz aus einem elastischen, sich der Innenkontur des Zentrifugenbechers faltenfrei anlegenden, im Verhältnis zu seiner Länge sehr dünnwandigen, folienartigen Material, z. B. Polypropylen, gebildet ist und der Einsatz vom Boden her umstülpbar ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft, einen Einsatz für Zentrifugenbecher,
wie sie beispielsweise bei Schwenkbecherzentrifugen zum
Einsatz kommen.
Aus der US 5,859,374 A ist eine Vorrichtung und ein Verfahren
für das Zentrifugieren von biologisch gefährlichen Proben
bekannt. Die Seitenwände des Zentrifugenbechers bestehen hier
aus einem flexiblen Werkstoff. Der Einsatz, in welchem sich
das zu zentrifugierende Probegut befindet, besteht aus einem
festen Werkstoff, wobei hier insbesondere ein verschlossenes
Glasröhrchen mit einer abbrechbar ausgebildeten Spitze als
Einsatz verwendet wird. Nach dem Einlegen des verschlossenen
Glasröhrchens in den flexiblen Zentrifugenbecher wird diese
abbrechbare Spitze durch entsprechendes Drücken auf den
Zentrifugenbecher abgebrochen und damit das Glasröhrchen, ohne
dass Gefahr besteht mit dem zu zentrifugierenden gefährlichen
Probematerial in Berührung zu kommen, geöffnet.
Einsätze für Zentrifugenbecher sind weiterhin in der Form
bekannt, dass beispielsweise Probenbehälter aus Glas, festen
Kunststoffen oder anderen Feststoffmaterialien, bis hin zu
Edelstahl, zum Zentrifugieren verwendet werden.
Oftmals ist dabei von Nachteil, dass auf Grund der Schlankheit
des Einsatzes, das zentrifugierte Pellet quantitativ nicht
vollständig für nachfolgend durchzuführende Untersuchungen
entnehmbar ist, wodurch beispielsweise das Ermitteln von
Anteilsfaktoren stofflicher Zusammensetzungen erschwert wird.
Auch kann es erforderlich werden, dass der Probenbehälter
zerstört werden muss, um das Pellet vollständig entnehmen zu
können, was wiederum Mehraufwendungen verursacht.
Aus der DE 31 26 410 A1 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen und
Herausnehmen von Blutbeuteln in Schwenkbecher von Zentrifugen
mittels eines aus teilweise elastisch nachgiebigen Streifen
gebildeten Körpers bekannt. Der Einsatzkörper besteht im
wesentlichen aus einem Blechstreifen, einem keilförmigen
Körper und einem Mittelteil.
In der US 3,914,985 wird die Abtrennung einer Kapillare eines
Einsatzes zur Blutbehandlung beschrieben.
Die Aufgabe die durch die Erfindung gelöst werden soll,
besteht darin, einen Einsatz für Zentrifugenbecher zu
schaffen, mit dem ein einfaches, sicheres und verlustfreies
Entnehmen des zentrifugierten Pellets gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der
Einsatz aus einem elastischen, sich der Innenkontur des
Zentrifugenbechers faltenfrei anlegenden, im Verhältnis zu
seiner Länge sehr dünnwandigen, folienartigen Material so
gebildet ist, dass an seinem oberen Ende eine nach innen
gerichtete, wulstartig ausgebildete Verdickung entsteht und
der Einsatz vom Boden her umstülpbar ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch
die elastische Ausbildung des Einsatzes und der damit,
verbundenen Möglichkeit, dass sich der Einsatz faltenfrei an
die Innenkontur des Zentrifugenbechers anlegt, der Einsatz für
unterschiedliche Formen der Zentrifugenbecher und hier
insbesondere für Zentrifugenbecher, welche eine sich
verengende Öffnung aufweisen, verwendbar ist.
Bei bisher bekannten Einsätzen aus nichtelastischen
Materialien muss hier zwangsläufig der Einsatz und ggf. der
Zentrifugenbecher zerlegt werden.
Die wulstartig ausgebildete Verdickung bewirkt eine sehr gute
Stabilisierung des Einsatzes, insbesondere während der Phase
des Zentrifugierens.
Ferner bietet diese wulstartig ausgebildete Verdickung eine
günstige Möglichkeit für das Erfassen des Einsatzes beim
Entnehmen aus dem Zentrifugenbecher.
Es wird ermöglicht, dass in einfacher Form durch
Umstülpen des Einsatzinneren nach außen das zentrifugierte
Pellet vollständig für weitere Untersuchungen zur Verfügung
steht.
Eine besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildung
kann darin bestehen, dass in dem Einsatz mindestens eine längs
der Wandung vorgesehene Sollbruchstelle eingearbeitet ist.
Durch das seitlich Auftrennen entlang der Wandung des
Einsatzes wird das Entnehmen des zentrifugierten Pellets
insbesondere bei an der Wandung anhaftenden Stoffen
erleichtert.
Ebenso ist diese Entnahmemöglichkeit von Vorteil, wenn der
Einsatz zum Beispiel nicht direkt von Hand, sondern mit einem
Manipulatorgerät geöffnet und das Pellet entnommen werden
muss.
Das Verhältnis Wandstärke des Einsatzes zu Wulstdicke
entspricht vorteilhafterweise etwa einem Verhältnis von
1 : 3 bis 1 : 10.
Vorteilhafte Weiterbildungen und. Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Lösung sind aus den übrigen Unteransprüchen
und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Einsatz für
einen Zentrifugenbecher in einfacher Ausführung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen Einsatz für
einen Zentrifugenbecher mit angeformter Wulst;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen Einsatz für
einen Zentrifugenbecher mit eingebrachter
Sollbruchstelle;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch einen Einsatz für
einen Zentrifugenbecher mit sich verengender Öffnung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch einen den Einsatz
verschließenden Deckel für einen Zentrifugenbecher.
Der in Fig. 1 dargestellte Einsatz 1 für einen Zentrifugen
becher 4 stellt die einfachste Ausführungsform dar. Dieser
Einsatz 1 wird z. B. im Blasverfahren einstückig aus
Kunststoff, Polypropylen, hergestellt.
Vorgesehen ist dieser Einsatz 1 für Zentrifugiervorgänge, bei
denen keine besonderen Ansprüche an das entstehende Pellet
hinsichtlich der Weiterverwendung gestellt werden, z. B. bei
der Herstellung einfacher Stoffauszüge von Stoffgemischen.
Nach Durchführung des Zentrifugierprozesses wird der Einsatz 1
aus dem Zentrifugenbecher 4 entnommen. Durch Aufbringen eines
äußeren Druckes vom Boden her in Richtung der offenen Seite
kann die Innenseite des Einsatzes 1 nach außen umgestülpt
werden. Das zentrifugierte Pellet lässt sich danach sehr
einfach von der nunmehr nach außen weisenden Innenseite
abstreifen.
Der Einsatz 1 lässt sich nach seiner Verwendung, je nach
vorangegangenem Inhaltsstoff, mehr oder weniger gut reinigen
und/oder autoklavieren und somit meist nochmals verwenden.
Der in Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 dargestellte Einsatz 1
für einen Zentrifugenbecher 4 weist eine in die Seitenwandung
des Einsatzes 1 eingebrachte Sollbruchstelle 3 auf. Der
Einsatz 1 ist ebenfalls einstückig im Blasverfahren aus
Kunststoff, z. B. Polypropylen, hergestellt.
Im Zuge der Herstellung wird die Sollbruchstelle 3 mit einge
formt. Dabei erfolgt die spezielle Ausbildung dieser
Sollbruchstelle 3 entsprechend den zu erwartenden Anwendungs
bedingungen, insbesondere hinsichtlich der zu erwartenden
Zentrifugalkräfte, um zu vermeiden, dass die Sollbruchstelle 3
sich, in Folge zu hoher. Zentrifugalkräfte, bereits im
Zentrifugalprozess öffnet.
Diese Art Einsatz 1 ist insbesondere dann anzuwenden, wenn
beispielsweise eine sehr genaue mengenmäßige Analyse das Ziel
der Untersuchung ist und so eine verlustfreie Entnahme des
Pellets erforderlich wird.
Der Einsatz 1 gemäß Fig. 2 weist an seiner oberen offenen
Seite eine nach innen gerichtete, wulstartig ausgebildete
Verdickung 2 auf. Diese Wulst 2 wird im Zuge der Herstellung
des Einsatzes 1 entsprechend mit eingeformt.
Diese Wulst 2 bewirkt zum einen eine gute Stabilität des
Einsatzes 1 selbst und zum anderen wird eine sehr gute
Stabilisierung der Lage des Einsatzes 1 im Zentrifugenbecher 4
erreicht.
Die Größe der Wulstausbildung ist vorzugsweise so bemessen,
dass, in Abhängigkeit vom aufnehmbaren Volumen des Einsatzes
1, das Verhältnis Wandstärke des Einsatzes 1 zu Wulstdicke
etwa einem Verhältnis von 1 : 3 bis 1 : 10 entspricht.
Ferner ermöglicht die wulstartig ausgebildete Verdickung 2 ein
günstiges Erfassen des Einsatzes 2 beim Entnehmen aus dem
Zentrifugenbecher 4.
Die Fig. 4 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Einsatz 1,
welcher in einem Zentrifugenbecher 4 mit sich verengender
Öffnung verwendet wird.
Der Einsatz 1 lässt sich auf Grund seiner Elastizität durch
die verengte Öffnung in den Zentrifugenbecher 4 einlegen.
Beim Zentrifugiervorgang legt sich der Einsatz 1 faltenfrei an
die Innenwandung des Zentrifugenbechers 4 an.
Nach Abschluss des Zentrifugiervorganges kann der Einsatz 1
wieder aus dem Zentrifugenbecher 4 entnommen werden, wobei die
Elastizität es ermöglicht, den Einsatz 1 ohne Beschädigung
durch die verengte Öffnung des Zentrifugenbechers 4
herauszuführen.
Das zentrifugierte Pellet kann nun durch Umstülpen der
Innenwand des Einsatzes 1 nach außen entfernt werden.
Es kann natürlich auch ein Einsatz 1 mit Sollbruchstelle 3
verwendet werden, bei dem dann das Pellet nach Öffnen des
Einsatzes 1 entlang der Sollbruchstelle 3 aus dem Einsatz 1
entnommen werden kann.
Die Fig. 5 zeigt, wie der Einsatz 1 mit einem konisch
ausgebildeten Stopfenteil 6 eines dem Zentrifugenbecher 4
angepassten Deckels 5 verschlossen ist. Der konisch
ausgebildete Stopfenteil 6 wird in das obere offene Ende des
Einsatzes 1 hineingedrückt. Dadurch wird der berührte Bereich
gegen die Wandung des Zentrifugenbechers 4 gedrückt und so
entsprechend fixiert.
1
Einsatz
2
Wulst (Verdickung)
3
Sollbruchstelle
4
Zentrifugenbecher
5
Deckel
6
Stopfenteil
Claims (6)
1. Einsatz für Zentrifugenbecher
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsatz (1) aus einem elastischen, sich der Innenkontur
des Zentrifugenbechers (4) faltenfrei anlegenden, im
Verhältnis zu seiner Länge sehr dünnwandigen, folienartigen
Material so gebildet ist, dass an seinem oberen Ende eine
nach innen gerichtete, wulstartig ausgebildete Verdickung
(2) entsteht und der Einsatz (1) vom Boden her umstülpbar
ist.
2. Einsatz für Zentrifugenbecher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsatz (1) mindestens eine, längs der Wandung
eingearbeitete, Sollbruchstelle (3) aufweist.
3. Einsatz für Zentrifugenbecher nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die an seinem oberen Ende nach innen gerichtete, wulstartig
ausgebildete Verdickung (2) zur Wandstärke des Einsatzes
(1) etwa in einem Verhältnis von 1 : 3 bis 1 : 10 gewählt
ist.
4. Einsatz für Zentrifugenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsatz (1) autoklavierbar ist.
5. Einsatz für Zentrifugenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsatz (1) aus einem Polypropylen-Material hergestellt
ist.
6. Einsatz für Zentrifugenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsatz (1) mit einem konisch ausgebildeten Stopfenteil
(6) eines dem Zentrifugenbecher (4) angepassten Deckels (5)
am oberen Ende verschließbar und gleichzeitig im
Zentrifugenbecher (4) fixierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110512 DE10110512C1 (de) | 2001-02-28 | 2001-02-28 | Einsatz für Zentrifugenbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110512 DE10110512C1 (de) | 2001-02-28 | 2001-02-28 | Einsatz für Zentrifugenbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110512C1 true DE10110512C1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7676342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001110512 Expired - Fee Related DE10110512C1 (de) | 2001-02-28 | 2001-02-28 | Einsatz für Zentrifugenbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110512C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3761408A (en) * | 1972-05-08 | 1973-09-25 | Yoon Lee Jae | Method and apparatus for separating blood constituent components |
US3914985A (en) * | 1974-03-29 | 1975-10-28 | American Hospital Supply Corp | Centrifuging device and method |
DE3126410A1 (de) * | 1981-07-04 | 1983-02-24 | Heraeus-Christ Gmbh, 3360 Osterode | "vorrichtung zum einsetzen von blutbeuteln in schwenkbecher von zentrifugen" |
US5859374A (en) * | 1997-07-01 | 1999-01-12 | Epitope, Inc. | Flexible centrifuge tube having bio-containment function |
-
2001
- 2001-02-28 DE DE2001110512 patent/DE10110512C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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