DE2225532A1 - Verfahren zum zentrifugieren von beuteln fuer blut und blutderivate und stuetzbeutel zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum zentrifugieren von beuteln fuer blut und blutderivate und stuetzbeutel zu seiner durchfuehrung

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DE2225532A1
DE2225532A1 DE19722225532 DE2225532A DE2225532A1 DE 2225532 A1 DE2225532 A1 DE 2225532A1 DE 19722225532 DE19722225532 DE 19722225532 DE 2225532 A DE2225532 A DE 2225532A DE 2225532 A1 DE2225532 A1 DE 2225532A1
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DE
Germany
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bags
bag
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blood
filled
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Application number
DE19722225532
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl Chem Gaenshirt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biotest Serum Institut GmbH
Original Assignee
Biotest Serum Institut GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0428Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles with flexible receptacles

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zentrifugieren von Beuteln für Blut und Blutderivate und Stützbeutel zu seiner Durchführung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zentrifugieren von Beuteln für Blut und Blutderivate und einen Stützbeutel zu seiner Durchführung. Als Beutel werden im Rahmen dieser Beschreibung Beutel aus einem thermoplastischen synthetischen material bezeichnet, die für eine Füllung mit Blut, Plasma und/oder sonstigen Blutbestandteilen ( nachstehend Blutbeutel genannt ) bestimmt sind, Derartige Beutel sind zur Zeit in verschiedenen Austührungen aur dem Markt. Für solche Beutel gibt es keine maß- und formgerechten Becher an den bekannten und üblichen Zentrifugen. Diese haben überwiegend runde Becher, die der runden Form einer Flasche, aber nicht der eliptischen Form der bekannten Blutbeutel entsprechen. Es kamm£ hinzu, daß die Becher meist zu große Durchmesser haben, sodaß die Beutel keinen festen Sitz im Becher haben0 Dies führt dazu, daß die Beutel beim Zentrifugieren umknicken, insbesondere weil sie häufig relativ große und schwere Kopfteile haben, und sich dann die Sedimente in den Knicken und Falten der überstehenden Schicht absetzen. Eine anschließende exakte Trennung der Phasen ist dabei nicht möglich.
  • Selbst bei ovalen Zentrifugenbechern treten die vorstehend beschriebenen Nachteile auf, da das Füllvolumen der eingelegten Blutbeutel nicht immer gleich ist.
  • Um diese Mängel zu überwinden, hat man bisher sogenannte Zentrifugierhilfen verwendet, die bewirken, daß die Beutel ohne Abknicken im Becher stehenbleiben. Bei dieser Zentrifugierhilfe handelt es sich um einen auB den Becher passenden Metall-oder Kunststoffdeckel mit einer Schlitzöffnung, in die das Kopfstück des Beutels eingeführt wird. 3edes Bechermaß benötigt eine andere Zentrifugierhilfe.
  • Diese Zentrifugierhilfe erfüllt Jedoch nur dann ihren Zueck, wenn die Zentrifugenbecher eine entsprechende Höhe haben. Sind die Becher länger, dann hängen die Beutel, da sie keine Auflage am Becherboden haben. Der Beutel dehnt sich in einem solchen Fall beim Zentrifugieren meist bis zur festen Begrenzung am Becherboden åus. Dieser starken Belastung sind aber die Folien, aus denen die Beutel bestehen, vor allem bei kleineren Beuteltypen, nicht immer gewachsen. Die Folge davon istt daß die Beutel platzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren.
  • zum Zentrifugieren von Blutbeuteln, das unter Verwendung von Stützbeuteln durchgeführt wird.
  • Gegenstandder Erfindung sind weiterhin in besonderer Weise ausgebildete Stützbeutel.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Ln die Becher der jeweils verwendeten, für sich bekannten Zentrifugen Zentrifugierstützbeutel eingeführtt die bewirken, daß der Blut-beutel im Zentrifugenbecher seine aufrechte Stellung beim Zentrifugieren behält.
  • Als Stützbeutel verwendet man vorteilhaft mit Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser und gegebenenfalls mit einem Desinfektionsmittel gefüllte Beutel aus einem thermoplastischen synthetischen Material, wie es auch für die Blutbeutel zur Verwendung gelangt. Das Fülivolumen der Stützbeutel wird so eingestellt, daß sie sich an den Blutbeutel im Becher anschmiegen können und ihn zu einer annähernd kreisrunden, in den Becher passenden Form ergänzen.
  • In Abhängigkeit von dem tatsächlichen Inhalt des Blutbeutels und der Größe des Zentrifugenbechers verwendet man einen oder zwei Stützbeutel oder aber einen Doppelbeutel.
  • Bei einem mit solchen Stützbeuteln durchgeführten Zentrifugierverfahren haben die Blutbeutel über den oder die Stützbeutel Berührung mit der festen Becherwand. Dadurch wird ein zu starkes Ausdehnen der Beutelfolie beim Zentrifugieren vermieden. Werden die Beutel in gefrorenem Zustand zentrifugiert, bietet der elastische Kontakt eine zusätzliche Schonung der durch den Einfrierprozeß und die Kälte unelastischen Folie.
  • Anstelle von mit Flüssigkeit gefüllten Stützbeuteln kann man auch luftgefüllte Stützbeutel in den Zentrifugenbecher einlegen, um das Blutbeutelvolumen auszugleichen, wenn nur ein geringer Zuischenraum zwischen dem Blutbeutel und der Wand des Zentrifugenbechers vorliegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielsweise in Einzelheiten erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Abbildung 1 einen gefüllten 500 ml-Blutbeutel9 der in Ruhestellung in einem Zentrifugenbecher steht, Abbildung 2 den Blutbeutel Von Abbildung 1 nach dem Zentrifugieren, Abbildung la einen gefüllten 300 ml-Blutbeutel, der in Ruhestellung im Zentrifugenbecher steht, Abbildung 2a den Blutbeutel von Abbildung la nach dem Zentrifugieren, Abbildung 3 einen gefüllten-500 ml-Blutbeutel mit einem wassergefüllten DóppelsbdtSbeutel vor und nach dem Zentrifugieren, Abbildung 4 einen gefüllten 500 ml-Blutbeutel mit einem luftgefüllten Doppelstützbsutel nach dem Zentrifugieren, Abbildung 5 einen wassergefüllten StUtzbeutel, Abbildung 5a einen für Luftfüllung vorgesehenen Doppelstützbeutel, Abbildung 6 das Einlegen eines gefüllten Blutbeutels zwischen wassergefüllte Stützbeutel und Abbildung 7 das Einlegen und Herausnehmen eines gefüllten Blutbeutels in beziehungsweise aus dem Zentrifugenbecher bei Verwendung von wassergefüllten Stützbeuteln.
  • Der in den Abbildungen gezeigte Blutbeutel 1, der in den Zentrifugenbecher 2 eingelegt wird, besteht beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen und wird insbesondere durch Schweißen oder Blasen von entsprechenden Folien erhalten.
  • Die dargestellten Stützbeutel 3,4,5 und 6 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus einem solchen thermoplastischen Material. Geeignet ist z.B. ein Kunststoffbeutel mit zwei Schlauchanschlüssen. Ein solcher Beutel wird mit einem Halterungsband 10 ausgerüstet, das beispielsweise 7508mm lang und 35 cm breit ist und 100 mm von einem seiner Enden entfernt mit einer quer zum Band führenden, 25 mm langen bis 8 mm breiten, insbesonderen eliptischen Öffnung 11 versehen ist. Bei mit Flüssigkeit gefüllten Stützbeuteln sind die Schlauchenden 7 und 8 zugeschweißt und das Halterungsband 10 ist durch den Schlitz 9 am Boden des Beutels 3 durchgezogen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Blutbeutel 1 auf den mit dem Halterungsband 10 versehenen Stützbeutel 3 gelegt und je nach Bedarf noch ein zweiter Beutel 4 aufgelegt. Das Halterungsband 10 wird dann herumgelegt und die gesamte Einheit in einen Zentrifugierbecher 2 hineingestellt.
  • Die Halterungsbandenden werden zwischen Becherwand und Beutel festgeklemmt. Beim Einstellen eines mit Blut gefüllten Doppelbeutels wird das Kupplungsteil des Doppelbeutels durch die Öffnung 11 im Halterungsband 10 hindurchgesteckt. Nach dem Zentrifugieren wird durch festhalten beider Halterungsbandenden die gesamte Einheit wieder herausgezogen.
  • Bei luftgefüllten Beuteln 5,6 sind diese Beispielsweise mit einem 100 mm langen Schlauch 8-a verbunden und mit einer Abklemmvorrichtung versehen. Beim Beutel 5 ist das Schlauchende 7 zugeschweißt. Das Schlauchende 7a am Beutel 6 dient zum Einbringen der Luft und wird mittels einer Abklemmvorrichtung (nicht im Bild gezeigt) verschlossen. Durch die Schlitze 9 der Beutel 5 und 6 ist das Halterungsband 10 durchgezogen, Der Blutbeutel l wird im Zentrifugenbecher 2 zwischen beide Zentrifugierstützbeutel 5,6 gestellt und das Halterungsband 10 umgeschlagen. Dann wird mittels eines Druckballes Luft über den offenen Schlauch 7a bis zum festen Sitz der Einheit im Becher eingcpumpt und die Abklemmvorrichtungen geschlossen.- Des Halterungsband 10 wird zwischen Becherrand und Beutel festgeklemmt. An diesem kann die Einheit wieder herausgezogen werden; erforderlichenfalls muß orher, etwas Luft aus dem einen Stützbeutel abgelassen werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1.) Verfahren zum Zentrifugieren von mit Blut-oder Blutbestandteilen gefüllten Beuteln (kurz Blutbeutel genannt) aus synthetischem thermoplastischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blutbeutel zusammen mit luft- oder flüssigkeitgefüllten Stützbeuteln in die Zentrifugenbecher einbringt.
2.) Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeutel aus synthetischem thermoplastischen Material bestehen.
3.) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeutel mit Wasser gefüllt sind.
4o) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen oder zwei Stützbeutel oder einen Doppelbeutel verwendet.
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß man einen mit Flüssigkeit z.
BO mit Wasser und Desinfektionsmittel gefüllten Stützbeutel mit zugeschueißten Schlauchenden, bei dem ein Halterungsband durch einen Schlitz am Boden gezogen ist, unter den Blutbeutel legt, nach Bedarf einen weiteren Stützbeutel auflegt, das Halterung band um die Einheit schlägt, diese dann in einen Zentrifugenbecher hineinstellt und die Halterungsbandenden zwischen Becherwand und Beuteln festklemmt, zentrifugiert und nach dem Zentrifugieren an den Halterungsbandenden die Einheit aus dem Becher zieht.
6o) Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einlegen eines Doppelbeutels dessen Kupplungsteil durch eine Öffnung im Halterungsband hindurchstecktç 7.) Verfahren nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Luft gefüllte Stützbeutel verwendete wenn nur ein geringer Zwischenraum zwischen dem Blutbeutel und der Wand des Zentrifugenbechers vorliegt, und vorzugsweise die Stützbeutel erst im Zentrifugenbecher mit Luft gefüllt werden.
8.) Stützbeutel zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Beutel aus synthetischem thermoplastischen Material mit einem Schlitz am unteren Beutelteil besteht und mit zwei Schlauchanschlüssen und einem Halterungsband ausgerüstet istw das eine vorzugsweise eliptische Öffnung hat.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025587A1 (de) * 1979-09-10 1981-03-25 E.I. Du Pont De Nemours And Company Apparat und Verfahren zum Trennen von und zum Aufrechterhalten der Trennung zwischen teilchenförmigem Material und der flüssigen Phase und thermoplastischer, hermetisch geschlossener Behälter für Flüssigkeiten
DE3126410A1 (de) * 1981-07-04 1983-02-24 Heraeus-Christ Gmbh, 3360 Osterode "vorrichtung zum einsetzen von blutbeuteln in schwenkbecher von zentrifugen"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025587A1 (de) * 1979-09-10 1981-03-25 E.I. Du Pont De Nemours And Company Apparat und Verfahren zum Trennen von und zum Aufrechterhalten der Trennung zwischen teilchenförmigem Material und der flüssigen Phase und thermoplastischer, hermetisch geschlossener Behälter für Flüssigkeiten
DE3126410A1 (de) * 1981-07-04 1983-02-24 Heraeus-Christ Gmbh, 3360 Osterode "vorrichtung zum einsetzen von blutbeuteln in schwenkbecher von zentrifugen"

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