DE102016014357A1 - Getränkeausgabevorrichtung und Gestell - Google Patents

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Abstract

Eine Getränkeausgabevorrichtung (1) weist eine Aufnahmeeinrichtung (2) zur Halterung wenigstens eines Getränkebehälters (5, 6, 7) mit einem Auslass (51, 61, 71) auf, wobei die Aufnahmeeinrichtung (2) zumindest einen Boden (21) und wenigstens zwei Seitenwände (22, 23, 24, 25) aufweist, wobei in der Aufnahmeeinrichtung (2) wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme des Auslasses (51, 61, 71) eines ersten Getränkebehälters (5, 6, 7) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Öffnung 28 zur Aufnahme des Auslasses (51, 61, 71) des ersten Getränkebehälters (5, 6, 7) im Boden (21) der Aufnahmeeinrichtung (2) vorgesehen ist. Desweiteren wird ein Gestell (3) beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkeausgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Gestell.
  • Herkömmliche Getränkeausgabevorrichtungen der gattungsgemäßen Art bestehen im Wesentlichen aus einer Aufnahmeeinrichtung zur Halterung eines Getränkebehälters und einem Gestell, an dem die Aufnahmeeinrichtung befestigbar ist. Bekannt ist der Einsatz von bspw. Flaschen, Beuteln, Kartons oder Kanistern als Getränkebehälter, mit einem Auslass im vertikal unteren Bereich des Getränkebehälters, wie es beispielsweise von sogenannten Bag-In-Boxen bekannt ist, bei denen im unteren Bereich einer Seitenwand eines mit einer Getränkeflüssigkeit gefüllten Getränkebeutels ein röhrenförmiger Durchlass eingesetzt ist, der mithilfe eines Absperrventils, das an dem röhrenförmigen Durchlass außerhalb der Aufnahmeeinrichtung angebracht ist, verschließbar und offenbar ist. Eine solche Getränkeausgabevorrichtung ist beispielsweise in der EP 1 520 836 A1 beschrieben.
  • Problematisch bei den aus dem Stand der Technik bekannten Getränkeausgabevorrichtungen ist, dass die in den Aufnahmeeinrichtungen unterbringbaren Getränkebehälter nur durch Kippen des Getränkebehälters vollständig entleerbar sind.
  • Aus der DE 20 2009 002 165 U1 ist eine Getränkeausgabevorrichtung bekannt, bei der im Innenraum der Aufnahmeeinrichtung ein gekrümmter Boden eingebaut ist, an den sich ein Getränkebeutel anschmiegt, so dass der Bereich des Getränkebeutels, der sich unterhalb des Auslasses befindet, minimiert wird.
  • Nachteilig ist außerdem, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Getränkeausgabevorrichtungen nur mit Getränkebehältern bestückt werden können, bei denen der Auslass an einer Seitenwand des Getränkebehälters angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Getränkeausgabevorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzuentwickeln, dass ein in der Aufnahmeeinrichtung untergebrachter Getränkebehälter restlos entleerbar ist und in der Getränkebehälter unterschiedlicher Bauart einsetzbar sind.
  • Weitere Aufgabe ist es, ein platzsparend transportierbares Gestell für eine solche Getränkeausgabevorrichtung bereitzustellen
  • Diese Aufgaben werden durch eine Getränkeausgabevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Gestell mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Getränkeausgabevorrichtung weist eine Aufnahmeeinrichtung zur Halterung wenigstens eines Getränkebehälters mit einem Auslass auf, wobei die Aufnahmeeinrichtung zumindest einen Boden und wenigstens zwei Seitenwände aufweist, wobei die Aufnahmeeinrichtung wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme des Auslasses eines ersten Getränkebehälters aufweist.
  • Die Getränkeausgabevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Öffnung im Boden der Aufnahmeeinrichtung vorgesehen ist, die der Aufnahme des Auslasses des ersten Getränkebehälters dient.
  • Mit einer derart ausgebildeten Getränkeausgabevorrichtung ist es ermöglicht, in der Aufnahmeeinrichtung einen Getränkebehälter, beispielsweise eine Flasche oder einen Standbodenbeutel einzusetzen, bei dem der Auslass durch die Öffnung im Boden der Aufnahmeeinrichtung durchführbar ist, wodurch der Getränkebehälter ohne Kippen des Getränkebehälters oder der Aufnahmeeinrichtung restlos entleerbar ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist eine zweite Öffnung an einer der Seitenwände, beispielsweise einer als Frontwand genutzten Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung, zur Aufnahme des Auslasses eines zweiten Getränkebehälters ausgebildet.
  • Mit einer derart ausgebildeten Getränkeausgabevorrichtung ist es ermöglicht, in der Aufnahmeeinrichtung sowohl einen Getränkebehälter einzusetzen, bei dem der Auslass durch die zweite Öffnung im Boden der Aufnahmeeinrichtung durchführbar ist, als auch einen Getränkebehälter einzusetzen, bei dem der Auslass durch die erste Öffnung in einer der Seitenwände der Aufnahmeeinrichtung durchführbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist die Aufnahmeeinrichtung als geschlossener Kasten ausgebildet, wobei eine der Seitenwände als Tür oder ein Deckel der Aufnahmeeinrichtung als Klappe ausgebildet ist.
  • Dies ermöglicht eine einfache Bestückung der Aufnahmeeinrichtung mit einem oder mehreren Getränkebehälter(n). Durch eine hinreichend große Dimensionierung der Aufnahmeeinrichtung ist es ermöglicht, mehr als einen Getränkebehälter in der Aufnahmeeinrichtung unterzubringen, z.B. eine Flasche oder einen Standbodenbeutel mit einem Auslass in dessen Standboden und einem oder mehreren Beutel(n) mit seitlichem Auslass, so dass sich die Getränkeausgabevorrichtung sowohl für Getränkebehälter mit einem Auslass im unteren Bereich der Seitenwand als auch für solche eignet, bei denen der Auslass durch die Öffnung im Boden der Aufnahmeeinrichtung einsetzbar ist. Es ist ebenso möglich, die Aufnahmeeinrichtung in mehrere Kammern zu unterteilen.
  • Um eine einfach durchzuführende Kühlung der in den Getränkebehältern befindlichen Getränke vornehmen zu können, weist eine der Seitenwände oder der Deckel der Aufnahmeeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kühleinrichtung auf.
  • Es ist möglich, die Aufnahmeeinrichtung mittels eines an einer Seitenwand befestigten Gelenks um 180° drehbar an Möbel- oder Gebäudewänden aufzuhängen oder gemäß einer weiteren Ausführungsvariante mittels eines Scharnierbandes oder dergleichen um bevorzugt 180° an einem Gestell klappbar zu befestigen.
  • In letzterem Fall ist die Aufnahmeeinrichtung bevorzugt derart am Gestell befestigt, dass vertikal unterhalb des Bodens der Aufnahmeeinrichtung ein Aufnahmeraum zum Abstellen eines Trinkgefäßes ausgebildet ist.
  • Durch die erhöhte Anbringung der Aufnahmeeinrichtung derart, dass ein Trinkgefäß unterhalb des Bodens der Aufnahmeeinrichtung abgestellt werden kann, ist in einfacher Weise ein Befüllen des Trinkgefäßes aus dem Getränkebehälter in der Aufnahmeeinrichtung der Getränkeausgabevorrichtung ermöglicht, wobei der Flüssigkeitsinhalt des Getränkebehälters aufgrund der Platzierung des Auslasses im Boden des Getränkebehälters restlos entleerbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weist das Gestell zumindest einen Standfuß, ein Mittelteil und eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Auflage auf, wobei der Bereich der Öffnung im Boden der Aufnahmeeinrichtung von der Auflage ausgespart ist.
  • Der Standfuß ist dabei vorzugsweise als Winkelstück, insbesondere als L-förmiges Metallteil ausgebildet und dadurch einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist das Gestell zerlegbar ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Auslieferung einer solchen Getränkeausgabevorrichtung.
  • Insbesondere ist der Standfuß lösbar am Mittelteil festgelegt. Das Mitteilteil selbst kann dabei nach vertikaler Höhe der an dem Gestell anzubringenden Aufnahmeeinrichtungen selbst durch ein an diesem lösbar festlegbaren Kopfteil verlängert werden. Das Kopfteil ist dabei nach einer weiteren Ausführungsvariante höhenverstellbar am Mittelteil angebracht.
  • Es ist auch möglich, das Kopfteil mithilfe eines Gelenks oder Scharnierbandes um 90° um eine vertikale oder horizontale Achse am Mittelteil zu drehen oder zu klappen, so dass ein Deckel der Aufnahmeeinrichtung geöffnet werden kann.
  • Die Auflage weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante wenigstens zwei Flachstäbe auf, zwischen denen der Bereich der Öffnung im Boden der Aufnahmeeinrichtung platzierbar ist. Auch die Ausbildung der Auflage in Gestalt wenigstens zweier Flachstäbe ermöglicht eine platzsparende Zerlegbarkeit des Gestells, bei dem die einzelnen Bauteile beispielsweise miteinander verschraubt oder verrastet werden können. Auch eine Ausgestaltung des Gestells als Steckverbindung ist denkbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gestell ein sich entgegengesetzt zur Auflage erstreckendes Halteelement auf, zur Aufnahme eines Halsstückes eines weiteren Getränkebehälters, an dessen Ende der Auslass des Getränkebehälters vorgesehen ist.
  • An einem solchen Halteelement ist beispielsweise ein Getränkebehälter in Gestalt einer Flasche ermöglicht, die mit ihrem Auslass vertikal nach unten zeigt. Durch die Anbringung eines solchen beispielsweise als Bügel ausgebildeten Halteelements an dem Gestell und die Bestückung mit einem weiteren Getränkebehälter ist die Gesamtstabilität der gesamten Getränkeausgabevorrichtung nochmals erhöht. Ein solches Halteelement kann auch direkt an einer Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung befestigt sein und nach außen abstehen.
  • Außerdem ist durch ein solches Halteelement die Variabilität der in die Getränkeausgabevorrichtung einsetzbaren Getränkebehälter nochmals erweitert.
  • Das erfindungsgemäße Gestell zeichnet sich aufgrund seiner Zerlegbarkeit in einzelne Bauteile durch eine sehr kompakte Transportierbarkeit aus. Das Gestell kann dadurch in platzsparender Weise beispielsweise in einem Karton zerlegt untergebracht werden.
  • Durch den Aufbau des Gestells aus einer Vielzahl von Bauteilen ist es zudem auch ermöglicht, nur einen Teil des Gestells aufzubauen, um entweder nur den Teil des Gestells für die Halterung der oben beschriebenen Aufnahmeeinrichtung oder nur den Teil des Gestells mit dem Halteelement aufzubauen, zur Aufnahme des Halsstückes eines beispielsweise als Flasche ausgebildeten Getränkebehälters.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Getränkeausgabevorrichtung,
    • 2 eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Getränkeausgabevorrichtung und
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Gestells für eine Getränkeausgabevorrichtung.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Getränkeausgabevorrichtung, der Aufnahmeeinrichtung, der Getränkebehälter, des Auslasses, des Gestells und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Getränkeausgabevorrichtung bezeichnet. Die Getränkeausgabevorrichtung 1 weist eine Aufnahmeeinrichtung 2 zur Halterung eines oder mehrerer Getränkebehälter 5, 6, 7 auf. Die Getränkebehälter 5, 6, 7 sind dabei insbesondere als Flaschen, Beutel, Standbodenbeutel, Kartons oder Kanister ausgebildet.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 2 ist dabei bevorzugt als verschließbarer Kasten ausgebildet. Denkbar ist auch, dass die Aufnahmeeinrichtung 2 zumindest einen Boden 21, eine beispielsweise als Rückwand ausgebildete Seitenwand 22 und eine beispielsweise als Frontwand dienende Seitenwand 23 aufweist.
  • Bei der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante ist die Aufnahmeeinrichtung 2 als geschlossener Kasten ausgebildet, der neben der Frontwand, der Rückwand und dem Boden auch zwei weitere Seitenwände 24, 25 sowie einen Deckel 26 aufweist.
  • Bevorzugt ist die als Frontwand ausgebildete Seitenwand 23, eine der weiteren Seitenwände 24, 25 oder der Deckel 26 des Kastens dabei als Tür oder Klappe ausgebildet, die mittels bspw. eines Drehgelenks oder Scharniers an einer der Seitenwände 22, 23, 24, 25 angebracht öffenbar und verschließbar ist, um die Aufnahmeeinrichtung 2 mit einem oder mehreren Getränkebehältern 5, 6, 7 bestücken zu können.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist im Boden 21 der Aufnahmeeinrichtung 2 eine erste Öffnung 28 zur Aufnahme eines Auslasses 51, 61, 71 eines ersten Getränkebehälters 5, 6, 7 ausgebildet.
  • Dadurch ist ermöglicht, den Getränkebehälter ohne Kippen desselben oder der Aufnahmeeinrichtung, in der der Getränkebehälter eingesetzt ist, restlos zu entleeren.
  • Eine zweite Öffnung 27 ist in der als Frontwand ausgebildeten Seitenwand 23 der Aufnahmeeinrichtung 2 zur Aufnahme eines Auslasses 51, 61, 71 vorgesehen.
  • Dadurch können sowohl Getränkebehälter 5, bei denen der Auslass 51 durch die Öffnung 28 im Boden 21 der Aufnahmeeinrichtung 2 eingesetzt wird als auch Getränkebehälter 6, bei denen der Auslass 61 durch die Öffnung 27, wie in 2 zu erkennen ist, in einem vertikal unteren Bereich einer Seitenwand 23 des Getränkebehälters 6 angeordnet ist, eingesetzt werden.
  • Die Auslässe 51, 61, 71 der Getränkebehälter 5, 6, 7 sind vorzugsweise als Ventilauslässe, Quetschhähne oder Durchlaufhähne ausgebildet, wie sie beispielsweise von sogenannten Bag-In-Boxen bekannt sind.
  • In einer Ausführungsvariante ist an wenigstens eine der Seitenwände 22, 23, 24, 25 der Aufnahmeeinrichtung 2 ein Gelenk zur um 180° drehbaren Befestigung der Aufnahmeeinrichtung 2 an einer Wand, insbesondere einer Möbelkorpus- oder einer Gebäudewand, vorgesehen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 2 ist in einer alternativen bevorzugten Ausführungsvariante, wie in 1 dargestellt, an einem Gestell 3 befestigt.
  • Dabei ist vertikal unterhalb des Bodens 21 der Aufnahmeeinrichtung 2 ein Aufnahmeraum 38 zum Abstellen eines Trinkgefäßes ausgebildet.
  • Wie in den 1 und 2 des Weiteren erkennbar ist, ist vorzugsweise in der als Rückwand ausgebildeten Seitenwand 22 der Aufnahmeeinrichtung 2 eine Ausnehmung 29 zur Aufnahme einer Kühleinrichtung 4 vorgesehen, um die in den Getränkebehältern 5, 6 enthaltene Getränkeflüssigkeit in einfacher Weise kühlen zu können. Die Kühleinrichtung 4 ist dabei vorzugsweise als aktives Kühlaggregat, insbesondere als Kühlakkumulator oder als passives Kühlelement, beispielsweise als Kühlpad, ausgebildet.
  • Denkbar ist auch, die Aufnahmeeinrichtung 2 in mehrere Kammern zu unterteilen. So können die Getränkebehälter 5, 6 in separaten Kammern untergebracht werden. Durch die Aufteilung der Aufnahmeeinrichtung 2 in Kammern ist es beispielsweise ermöglicht, den der Kühleinrichtung 4 nahen Getränkebehälter 5 zu kühlen, während der in einer anderen Kammer untergebrachte weitere Getränkebehälter 6 nicht oder nur wenig durch die Kühleinrichtung 4 gekühlt wird. Denkbar ist auch, für jede der Kammern eine Kühleinrichtung 4 vorzusehen, die in die jeweilige Kammer eingelegt oder in einer dazu vorgesehen Ausnehmung einsetzbar ist.
  • Das Gestell 3 weist, wie in 3 gut zu erkennen ist, bevorzugt zwei separat nutzbare Gestellhälften 3a, 3b auf.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, weist die Gestellhälfte 3a einen Standfuß 31 auf, ein Mittelteil 32 und eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Auflage 34. Der Bereich der zweiten Öffnung 28 der Aufnahmeeinrichtung 2 ist dabei von der Auflage 34 ausgespart, so dass die im Boden 21 der Aufnahmeeinrichtung 2 vorgesehene zweite Öffnung 28 nicht durch die Auflage 34 verdeckt wird.
  • Denkbar ist auch, zusätzlich zum Standfuß 31 oder anstelle des Standfußes 31 eine Aufhängeeinrichtung wie eine Öse, einen Haken oder eine Einhängöffnung am Mittelteil 32 und/oder einem Mittelteil 35 der zweiten Gestellhälfte 3b vorzusehen, so dass die Aufnahmeeinrichtung 2 und/oder ein an der zweiten Gestellhälfte 3b gehaltener Getränkebehälter 7 auch an einer Gebäude- oder Möbelwand aufgehängt werden kann.
  • Um das Gestell 3 in platzsparender Weise transportieren zu können, ist das Gestell 3 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante zerlegbar ausgebildet.
  • Zusammengebaut wird das für Praxen, Ladentheken, Büro- oder Küchenmöbel konzipierte Gestell 3 vorzugsweise aus Winkelelementen, insbesondere als L-förmige Metallteile ausgebildeten Standfüßen 31 mit vertikal angesetzten Mittelteilen 32 und 35, welche sich weiter nach oben erstrecken. Die Mittelteile 32, 35 sind dabei bevorzugt als flächige Metallstege ausgebildet.
  • Die Befestigung des Standfußes 31 und des Mittelteils 32 erfolgt dabei vorzugsweise durch Verschrauben. Denkbar sind aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten wie beispielsweise Verrasten oder die Ausbildung des Standfußes 31 und des Mittelteils 32 als Steckverbindung.
  • Die Auflagen 34, die bevorzugt ebenfalls als Winkelelemente, insbesondere L-förmige Metallteile ausgebildet sind, sind bevorzugt mit dem Standfuß 31 und/oder dem Mittelteil verschraubt. Ein Verrasten oder Befestigen als Steckverbindung sind auch hier ebenfalls denkbar.
  • Je nach vertikaler Höhe der Aufnahmeeinrichtung 2 ist es außerdem denkbar, an das freie Ende der Mittelteile 32 noch ein sich weiter vertikal nach oben erstreckendes Kopfteil 33 am Mittelteil 32 zu befestigen.
  • Das Kopfteil 33 kann dabei in einer Ausführungsvariante ebenfalls als Winkelelement, insbesondere als L-förmiges Metallteil ausgebildet sein. Denkbar ist aber auch, das Metallteil als ebenen Steg auszubilden, wie es beim Kopfteil 37 eines optionalen weiteren Gestellteils in 3 gezeigt ist.
  • Bevorzugt ist das Kopfteil 33 um eine vertikale Drehachse schwenkbar, bevorzugt um etwa 90°, am Mittelteil 32 festgelegt, beispielsweise über ein Band oder Scharnier. Dadurch ist ermöglicht, das Kopfteil 33 zur Befüllung der Aufnahmeeinrichtung 2 von einer Position oberhalb der Aufnahmeeinrichtung seitlich wegzudrehen, so dass der Deckel 26 der Aufnahmeeinrichtung 2 geöffnet werden kann.
  • Bevorzugt ist am Mittelteil 32 ein Drehgelenk oder Scharnierband angeordnet, das mit der Aufnahmeeinrichtung 2 gekoppelt ist, so dass die Aufnahmeeinrichtung zur einfachen Bestückung mit einem oder mehreren Trinkbehältern um bevorzugt 180° drehbar an einer Wand oder bevorzugt 180° klappbar an der Gestellhälfte 3a befestigt ist.
  • Dies ermöglicht die Bestückung der Aufnahmeeinrichtung 2 auch mit Getränkebehältern 5, 6 wie Flaschen, bei denen die Auslässe 51, 61 zunächst nach oben ausgerichtet sein müssen. Nach erfolgter Bestückung kann die Aufnahmeeinrichtung 2 in ihre Funktionsstellung zurückgedreht oder -geklappt werden.
  • Wie in 3 des Weiteren zu erkennen ist, weist das Gestell 3 zusätzlich ein sich entgegengesetzt zu der Auflage 34 erstreckendes Halteelement 36 auf, zur Aufnahme eines Halsstückes eines weiteren Getränkebehälters 7, an dessen Ende der Auslass des Getränkebehälters 7 vorgesehen ist.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsvariante ist das Halteelement 36 als u-förmiger Bügel ausgebildet, denkbar sind aber auch andere Gestaltungsmöglichkeiten, beispielsweise als Ring oder Clip, insbesondere als gabelförmiger Clip.
  • Dieses Halteelement 36 dient dabei insbesondere der Aufnahme eines als Flasche ausgebildeten Getränkebehälters 7, der mit seinem Halsteil, an dessen Ende der Auslass 71 vorgesehen ist, durch das Halteelement 36 von vertikal oben nach unten eingesetzt ist.
  • Das Haltelement 36 ist dabei vorzugsweise an separaten Mittelteilen 35 festgelegt, welche ihrerseits mit wie oben beschriebenen separaten Standfüßen 31 verbunden sind. Denkbar ist auch eine einteilige Ausführung des Mittelteils 32, 35 und des Standfußes 31. Je nach vertikaler Höhe des zu haltenden Getränkebehälters 7 ist es außerdem denkbar, an das freie Ende des Mittelteils 35 noch ein sich weiter vertikal nach oben erstreckendes Kopfteil 37 zu befestigen.
  • Denkbar ist auch, das Halteelement 36 direkt an einer der Seitenwände 22, 23, 24, 25 der Aufnahmeeinrichtung, nach außen abstehend angeordnet, zu befestigen.
  • Die mit ihren waagerechten Aufstellflächen voneinander weg weisenden Standfüße 31 sind bevorzugt über einen Quersteg oder direkt miteinander verschraubt, verrastet oder als Steckverbindung ineinander gesteckt.
  • Denkbar ist außerdem, sofern ein Getränkebehälter 7, der mithilfe des Halteelements 36 gehalten wird, zeitweise oder gänzlich nicht benötigt wird, nur einen Teil des Gestells 3 der Getränkeausgabevorrichtung 1 zusammenzusetzen, der der Halterung der Aufnahmeeinrichtung 2 oder der Halterung des weiteren Getränkebehälters 7 dient.
  • Das Gestell 3 weist dementsprechend bevorzugt zwei separat nutzbare Gestellhälften 3a, 3b auf. Durch die Ausbildung des Standfußes 31 bzw. der Standfüßen 31 als Winkelelemente ist eine hinreichend große Aufstellfläche gegeben, so dass die Aufnahmeeinrichtung 2 bzw. der weitere Getränkebehälter 7 an dem Gestell 3 stabil und standfest festgelegt ist.
  • Bei der Gestellhälfte 3a ist auch eine Ausführungsvariante denkbar, bei der das am vertikal verlängerten Standfuß 31 befestigte Mittelteil 32 zusammen mit dem Kopfteil 33 und der Auflage 34 um 90° gedreht wird, um die Aufnahmeeinrichtung 2 seitlich zu halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getränkeausgabevorrichtung
    2
    Aufnahmeeinrichtung
    21
    Boden
    22
    Seitenwand
    23
    Seitenwand
    24
    Seitenwand
    25
    Seitenwand
    26
    Deckel
    27
    Öffnung
    28
    Öffnung
    29
    Ausnehmung
    3
    Gestell
    31
    Standfuß
    32
    Mittelteil
    33
    Kopfteil
    34
    Auflage
    35
    Mittelteil
    36
    Halteelement
    37
    Kopfteil
    38
    Aufnahmeraum
    3a
    Gestellhälfte
    3b
    Gestellhälfte
    4
    Kühleinrichtung
    5
    Getränkebehälter
    51
    Auslass
    6
    Getränkebehälter
    61
    Auslass
    7
    Getränkebehälter
    71
    Auslass
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1520836 A1 [0002]
    • DE 202009002165 U1 [0004]

Claims (30)

  1. Getränkeausgabevorrichtung (1), aufweisend eine Aufnahmeeinrichtung (2) zur Halterung wenigstens eines Getränkebehälters (5, 6, 7) mit einem Auslass (51, 61, 71), wobei die Aufnahmeeinrichtung (2) zumindest einen Boden (21) und wenigstens zwei Seitenwände (22, 23, 24, 25) aufweist, wobei in der Aufnahmeeinrichtung (2) wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme des Auslasses (51, 61, 71) eines ersten Getränkebehälters (5, 6, 7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (28) zur Aufnahme des Auslasses (51, 61, 71) des ersten Getränkebehälters (5, 6, 7) im Boden (21) der Aufnahmeeinrichtung (2) vorgesehen ist.
  2. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Öffnung (27) zur Aufnahme des Auslasses (51, 61, 71) des ersten Getränkebehälters (5, 6, 7) oder zur Aufnahme des Auslasses (51, 61, 71) eines zweiten Getränkebehälters (5, 6, 7) in einer der Seitenwände (22, 23, 24, 25) der Aufnahmeeinrichtung (2) vorgesehen ist.
  3. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) als geschlossener Kasten mit einem Deckel (26) ausgebildet ist.
  4. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (22, 23, 24, 25) als Tür und/oder oder ein Deckel (26) des Kastens als Klappe oder verrastbar ausgebildet ist.
  5. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenwände (22, 23, 24, 25) oder der Deckel (26) der Aufnahmeeinrichtung (2) eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme einer Kühleinrichtung (4) aufweist.
  6. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Seitenwände (22, 23, 24, 25) der Aufnahmeeinrichtung (2) ein Gelenk zur drehbaren Befestigung der Aufnahmeeinrichtung (2) an einer Wand, insbesondere einer Möbelkorpus- oder einer Gebäudewand angeordnet ist.
  7. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) um 180° drehbar an der Wand befestigt ist.
  8. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) an einem Gestell (3) befestigt ist.
  9. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) derart an dem Gestell (3) befestigt ist, dass vertikal unterhalb des Bodens (21) der Aufnahmeeinrichtung (2) ein Aufnahmeraum (38) zum Abstellen eines Trinkgefäßes ausgebildet ist.
  10. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) einen Standfuß (31), ein Mittelteil (32) und eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Auflage (34) aufweist, wobei der Bereich der Öffnung (28) der Aufnahmeeinrichtung (2) von der Auflage ausgespart ist.
  11. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum zum Abstellen des Trinkgefäßes zwischen dem Standfuß (31) und der Auflage (34) des Gestells (3) vorgesehen ist.
  12. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (34) wenigstens zwei Winkelelemente aufweist, zwischen denen der Bereich der Öffnung (28) der Aufnahmeeinrichtung (2) platzierbar ist.
  13. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) zerlegbar ausgebildet ist.
  14. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) in mehrere Kammern unterteilt ist.
  15. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenwände (22, 23, 24, 25) ein nach außen abstehendes Halteelement (36) zur Aufnahme eines weiteren Getränkebehälters (7) aufweist.
  16. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) an einer Gestellhälfte (3a) drehbar oder klappbar befestigt ist.
  17. Gestell (3) zur Halterung einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Gestell zumindest ein Mittelteil (32, 35) und wenigstens eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Auflage (34) aufweist, wobei das Mittelteil (32, 35) und die Auflage (34) als lösbar miteinander verbindbare Bauteile ausgebildet sind.
  18. Gestell (3) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Mittelteil (32) ein Standfuß (31) lösbar festgelegt ist.
  19. Gestell (3) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Mittelteil (32) ein Kopfteil (33) lösbar festgelegt ist.
  20. Gestell (3) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (33) über ein Gelenk oder Scharnierband um 90° um eine vertikale oder horizontale Achse am Mittelteil (32) drehbar oder klappbar befestigt ist.
  21. Gestell (3) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (33) höhenverstellbar am Mittelteil (32) angebracht ist.
  22. Gestell (3) nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Mittelteil (35) ein Standfuß (31) lösbar festgelegt ist.
  23. Gestell (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) ein sich entgegengesetzt zu der Auflage (34) erstreckendes oder neben der Auflage (34) angeordnetes Halteelement (36) zur Aufnahme eines weiteren Getränkebehälters (7) aufweist.
  24. Gestell (3) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (36) ringförmig zur Aufnahme eines mit einem Auslass versehenen Halsstücks des weiteren Getränkebehälters (7) ausgebildet ist.
  25. Gestell (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) zerlegbar ausgebildet ist.
  26. Gestell (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) zwei separat nutzbare Gestellhälften (3a, 3b) aufweist.
  27. Gestell (3) nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (31) als Winkelelement, insbesondere als L-förmiges Metallteil ausgebildet ist.
  28. Gestell (3) nach einem der Ansprüche 26 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mittelteilen (32, 35) des Gestells (3) jeweilige Aufhängeinrichtungen zur separaten Aufhängung der Gestellhälften (3a, 3b) an einer Gebäude- oder Möbelwand vorgesehen sind.
  29. Gestell (3) nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) um 180° klappbar an der ersten Gestellhälfte (3a) befestigt ist.
  30. Gestell (3) nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das an einem vertikal nach oben verlängerten Standfuß (31) befestigte Mittelteil (32) zusammen mit dem Kopfteil (33) und der Auflage (34) um 90° gedreht ist und die Aufnahmeeinrichtung (2) seitlich gehalten ist.
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