DE3215171C2 - Verfahren zum Herstellen eines tubenförmigen Behälters - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines tubenförmigen BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
tubenförmigen Behälters, bei dem ein zylindrischer
Rohrkörper aus einer Mehrschichtfolie mit einer ebenfalls
aus einer Mehrschichtfolie bestehenden konischen Rondelle
durch Anspritzen eines Kopfstücks und unter Umspritzen der
Schnittkanten der Rondelle verbunden wird, indem die
Rondelle auf einen in den Rohrkörper einfahrenden
Spritzdorn aufgelegt und nach dem Einfahren des
Spritzdorns in den Formhohlraum einer Matrize der
Tubenkopf durch den Spritzvorgang angeformt wird.
Ein solches Verfahren ist der DE-OS 14 86 175 zu entnehmen.
Hier ist die Rondelle innerhalb des thermoplastischen
Materials des Schulterteils vorgesehen, d. h. diese Rondelle
schwimmt beim Einlaufen des Thermoplasts ungesteuert auf
und wird irgendwo innerhalb eines Brustteils -
gegebenenfalls auch schräg - abgelegt.
In der DE-OS 14 86 193 wird ein tubenförmiger Behälter -
mit einem zylindrischen - aus einer Mehrschichtfolie
gewickelten - Rohrkörper, einem ringscheibenförmigen, eine
Sperrschicht aufweisenden Einsatz und einem auf
thermoplastischem Weg geformten Kunststoffkopfteil
beschrieben, welcher nicht nur mit dem Rohrkörper, sondern
auch mit dem Einsatz derart verbunden ist, daß die
Schnittkanten des Letzteren völlig vom Kunststoff umgeben
sind.
Das Herstellungsverfahren für diesen Behälter lehnt sich an
ein im Stand der Technik zu dieser Schrift genanntes
Verfahren an, welches im wesentlichen aus der Herstellung
des zylindrischen Rohrkörpers, der Vorfertigung des
Einsatzes in seiner endgültigen Gestalt und der Verbindung
dieser beiden Teile unter gleichzeitigem Erzeugen des aus
Kunststoff bestehenden Kopfteils des Behälters besteht.
Behälter dieser Art lassen das Problem aufkommen, den durch
den Kunststoff des Kopfteils ausgefüllten Spalt zwischen
dem Außenrand des Einsatzes und dem benachbarten oberen
Rand des Rohrkörpers möglichst klein zu halten. Dieser
Spalt stellt eine unerwünschte Unterbrechung in der im
Rohrkörper vorhandenen Sperrschicht dar, die sich im
Einsatz fortsetzt. Anderseits bedarf es aber im
Verbindungsbereich zwischen dem Einsatz und dem oberen Rand
des Rohrkörpers einer ausreichenden Menge von Kunststoff. Die
für die Herstellung der Schweißverbindung zwischen den
thermoplastischen Außenschichten des Rohrkörpers und des
Einsatzes einerseits und dem entstehenden Kopfteil
anderseits benötigte Schweißwärme, wird durch den
plastifizierten Kunststoff bei der Bildung des Kopfteiles
geliefert. Die Temperatur des plastifizierten Kunststoffes
beim Austritt aus der Plastifizierungseinrichtung ist nach
oben begrenzt und es kann lediglich dafür Sorge getragen
werden, daß der plastifizierte Kunsstoff auf dem Weg von
der Plastifizierungseinrichtung zum Verbindungsbereich
möglichst wenig Wärme verliert.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der
Erfinder das Ziel gesetzt, das eingangs erwähnte
Herstellungsverfahren so zu verbessern, daß die Rondelle
genauer festliegt sowie der Abstand von deren
unterer Schnittkante zum Rohrkörper genau vorbestimmbar
ist. Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach
Anspruch 1; weitere günstige Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Rondelle liegt erfindungsgemäß auf dem entsprechend vorgeformten
Spritzdorn so auf, daß sich zwischen ihm und der aufliegenden
Rondelle nahe deren unterer Schnittkante zwei koaxiale,
durch eine Ringzone getrennte Ringspalte bilden, so daß der
einströmende Kunststoff die Rondelle verformt und dabei die
untere Schnittkante einbettend umströmt. Die
Rondelle wird in ihrem oberen konischen Bereich durch den Kunststoff
am Spritzdorn flächig gehalten und ihr der unteren
Schnittkante benachbarter Abschnitt des konischen Bereichs
zu einem in Richtung auf den Rohrkörper etwa radial abkragenden
Ringflansch verformt.
Durch die Verlagerung von Kunststoff des Kopfteiles an die
dem Halsteil abgekehrte Seite der Rondelle entsteht ein
verlängerter Verbindungsbereich zwischen dem Kopfteil und
dem Tubenrohr, wobei die Rondelle sowohl auf der dem Halsteil
zugekehrten Seite als auch auf der diesem abgekehrten
Seite mit dem Kunststoff des Kopfteils verschweißt ist.
Damit ist zwangsweise auch die Schnittkante am äußeren Rand
der Rondelle von Kunststoff gegenüber dem vom Tubenkörper
begrenzten Hohlraum und damit gegenüber dem Füllgut abgeschirmt.
Anderseits kann die Rondelle, da sie mit ihrem
äußeren Rand etwa radial gegen den etwa axial verlaufenden
Rohrkörper gerichtet ist, theoretisch an diesem Rohrkörper
unmittelbar angrenzen.
Obwohl durch die Rondelle der Verbindungsbereich zwischen
dem Kunststoff des Kopfteiles und dem Rohrkörper in zwei
Abschnitte unterteilt wird, tritt eine Schwächung der Verbindung
infolge der radialen Ausrichtung dieses Randes
und der ausreichenden Schweißwärme nicht ein. Anderseits
bringt die Ausgestaltung den Vorteil, daß es zur Erreichung
einer einwandfreien Verbindung mit dem Rohrkörper nicht auf
die Wandstärke des Kunststoffes im Schulterteil ankommt.
Vielmehr muß die Wandstärke im Schulterteil nur so groß gewählt
werden, daß dieser die notwendige Formbeständigkeit
erhält. Insgesamt ist deshalb eine Einsparung an Kunststoff
und dank der besseren Materialverteilung bei gleichen Kühlbedingungen
auch eine Verkürzung der Abkühlzeit möglich.
Die Erkenntnis, daß unter der Einwirkung der vom Kunststoff
ausgeübten Kräfte eine Umformung der Rondelle so möglich
ist, daß sich diese an ihrem äußeren Rand vom Dorn abhebt,
gestattet gleichzeitig, diese Umformung für ein mindestens
teilweises Schließen des Ringspaltes zwischen der Sperrschicht
des Rohrkörpers und jener der Rondelle während dem
Formen des Kopfteiles heranzuziehen. Damit wird es möglich,
daß der plastische Kunststoff, welcher für die Bildung des
Kopfteiles und die Verbindung desselben mit dem Rohrkörper
in den Formhohlraum eingebracht wurde, mit diesem letzteren
über den ganzen Verbindungsbereich in Berührung kommt, noch
bevor die Umformung der Rondelle stattgefunden hat, bzw.
beendet ist. Somit wird das Fließen des Kunststoffes in den
Verbindungsbereich und an die dem Halsteil abgekehrte Seite
der Rondelle durch deren äußeren Rand nicht behindert.
Gegenüber dem eingangs erwähnten Verfahren gestattet das
erfindungsgemäße Verfahren auch eine Verringerung der Herstellungskosten
für die Rondelle, da die Einbettung der
Schnittkanten derselben im Kunststoff ohne besondere Formwerkzeuge
zustande kommt. Schließlich kann die Rondelle,
wenn sie vor dem Rohrkörper auf den Dorn
aufgesetzt wird, auch als Ablenk- und Zentrierfläche wirken
und ein Stauchen des Rohrkörpers an der Stirnseite des Dornes
verhindern. Um einen guten Sitz der Rondelle auf dem
Dorn zu gewährleisten und die Herstellungstoleranz der Rondelle
vernachlässigen zu können, ist es günstig, die lichte
Öffnung der Rondelle mit Untermaß herzustellen, so daß sich
beim Aufpressen der Rondelle auf den Dorn ein zylindrischer
Ansatz, oder Grat bildet, welcher einerseits einen exakt
zentralen Sitz der Rondelle auf dem Dorn garantiert und andererseits
beim Herstellen des Kunststoffteils die Möglichkeit
schafft, selbst vom Kunststoff umflossen zu werden.
Die Verformung der Rondelle unter der Einwirkung des Kunststoffes
erfolgt durch Anpressen an die Hohlkehle des Dorns,
wodurch sie deren Form annimmt und analog zu dem sich beim
Aufpressen der Rondelle auf den Dorn bildenden Grat ein vom
übrigen Rondellenkörper abgeknickter flanschartiger Bereich
entsteht, der ebenfalls vom Kunststoff umflossen wird.
Hierbei wird die äußere Schnittkante der Rondelle nach oben
geklappt und nähert sich damit dem Rohrkörper.
Die Rondelle weist in ihrer endgültigen Gestalt die Form
eines Rotationskörpers auf, dessen Erzeugende von innen
nach außen gesehen einen achsparallelen, zwei mit unterschiedlicher
Neigung zur Achse gerichtete und einen radial
zur Achse verlaufenden Bereich auf, wobei der erste und
letzte Bereich dazu dienen, die Möglichkeit zum Umschließen
ihrer Kanten mit Kunststoff zu schaffen. Der unter flacherem
Winkel zur Achse verlaufende schräge Bereich ist parallel
zum Verlauf der aus Kunststoff bestehenden Schulter.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung wiedergegebener
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt jeweils schematisiert
Fig. 1 den oberen Teil eines tubenförmigen Behälters
mit Tubenkopf im Axialschnitt;
Fig. 2 den Längsschnitt durch einen Teil einer Vorrichtung
zum Herstellen des Tubenkopfes nach
Fig. 1 vor dem Einbringen von Kunststoffmasse
in einen Formhohlraum;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Vorrichtung
nach Fig. 2 nach dem Herstellen des
Tubenkopfes.
Der in der Fig. 1 dargestellte tubenförmige Behälter weist
einen nur teilweise gezeichneten zylindrischen Rohrkörper 1
auf, welcher in bekannter Weise aus mehreren Schichten besteht;
im allgemeinen ist eine metallische Mittelschicht
beidseitig von einer Schicht aus einem thermoplastischen
Kunststoff umgeben, wobei zwischen Metall und Kunststoff
noch Verbindungs- bzw. Klebeschichten eingefügt sind. Die
innere Kunststoffschicht erfüllt die Aufgabe, den Kontakt
des Füllgutes mit dem Metall zu verhindern, damit es nicht
zu unerwünschten chemischen Reaktionen kommen kann. Die Metallschicht
oder Sperrschicht dient z. B. zur Unterdrückung
der Diffusion bestimmter Bestandteile des Füllgutes durch
den Rohrkörper 1, ein Effekt, der bei
reinen Kunststoffverpackungen auftritt, wenn diffusionsfähige
Bestandteile im Füllgut vorhanden sind. Die an der
Außenseite des Rohrkörpers 1 liegende Kunststoffschicht
schützt die Metallschicht gegen Korrosion und gestattet,
der Verpackung ein gefälliges Äußeres zu geben.
Der Rohrkörper 1 wird aus einer derartigen Mehrschichtfolie
in der Regel durch Wickeln hergestellt, wobei die Stoßenden
der Mehrschichtfolie miteinander überlappt und verschweißt
sind (nicht dargestellt). Das obere Ende 1a des Rohrkörpers
1 ist im fertigen Zustand des Behälters leicht nach innen
gebogen und bildet einen gerundeten Übergang zu einem Tubenkopf
2.
Der Tubenkopf 2 besteht aus einem Kopfstück 3 aus thermoplastischem
Kunststoff sowie einer allgemein etwa konisch
ausgebildeten Rondelle 5. Die Rondelle 5 ist ebenfalls aus
einer Mehrschichtfolie gebildet, welche in ihrem Aufbau mit
jener des Rohrkörpers identisch sein kann. Die Aufgabe der
Rondelle 5 besteht darin, mit ihrer Metallschicht die Diffusionssperre
im Tubenkopf 2 fortzusetzen, welche im Rohrkörper
1 vorhanden ist. Dem Kopfstück 3 aus thermoplastischem
Kunststoff kommt schließlich die Aufgabe zu, als Träger
für die Rondelle 5 zu dienen und diese mit dem Rohrkörper
1 zu verbinden. Hierzu weist das Kopfstück 3 einen kegelförmigen
Schulterteil 4 auf.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, besitzt die Rondelle 5
im Querschnitt zwei zueinander abgewinkelte Bereiche 6 und
7 und zwei in den Kunststoff des Kopfstückes 3 eingebettete
Randbereiche 8 und 9. Durch dieses Einbetten der Randbereiche
8 und 9 in Kunststoff werden die beim
Schneiden oder Stanzen der Mehrschichtfolie freigelegten
Schnittkanten der Metallschicht durch Kunststoff gegenüber
dem Füllgut abgedeckt, eine unerwünschte Reaktion zwischen
dem Metall und aktiven Substanzen des Füllgutes wird vermieden.
Das Kopfstück 3 ist über den Schulterteil 4 mit dem oberen
Ende 1a des Rohrkörpers 1 sowohl an dessen Stirnseite als
auch - und hauptsächlich - an der Innenseite durch Schmelzschweißung
mit den Kunststoffschichten dieses Rohrkörpers 1
verbunden. Der Verbindungsbereich zwischen letzterem und
dem Schulterteil 4 erstreckt sich nicht nur von der Stirnseite
des Rohrkörpers 1 bis in die Höhe des Randbereiches
9, sondern er setzt sich unterhalb dieses Randbereiches 9
in einer ringförmigen Kunststoffpartie 11 fort. Diese
untergreift ihrerseits die Rondelle 5 an ihrem Randbereich
9 und ist mit der im Innenraum des Behälters zugekehrten
Kunststoffschicht der Rondelle 5 ebenso durch
Schmelzschweißung verbunden wie diese Kunststoffschicht an
der Oberseite der Rondelle 5 über die abgewinkelten
Bereiche 6 und 7 mit dem Schulterteil 4.
Das Kopfstück 3 weist weiterhin einen an den Schulterteil 4
anschließenden und ein Außengewinde 13 tragenden Halsteil
12 auf, welcher nach oben durch einen mit einer Öffnung 14
versehenen Horizontalteil 15 abgeschlossen ist. Das Außengewinde
13 dient zur Befestigung einer nicht dargestellten
üblichen Schraubkappe, welche die Öffnung 14 verschließt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung zum Herstellen des
Tubenkopfes 2 bzw. zum Verbinden von Rondelle 5 und Rohrkörper
1 durch den Kunststoff des Schulterteils 4. Anhand
dieser Darstellung ist auch ein Ausführungsbeispiel des
Verfahrens beschrieben.
Ein Spritzdorn 20 ist bezüglich einer Form oder Matrize 23
relativ beweglich und axial verschiebbar angeordnet. Zusammen
mit dieser Matrize 23 begrenzt der Spritzdorn 20 einen
Formhohlraum 21 zur Bildung des Tubenkopfes 2. In Fig. 2
ist der Formhohlraum 21 geschlossen dargestellt, d. h. der
Spritzdorn 20 ist im Bezug auf die Matrize 23 in seiner
Endlage dargestellt, in welcher der Tubenkopf 2 bzw. das
Kopfstück 3 seine endgültige Form angenommen hat.
Im offenen Zustand des Formhohlraumes 21 steht der Spritzdorn
20 zur Matrize 23 in Abstand, und es kann auf diesen
Spritzdorn 20 die beim Ausstanzen aus einer Mehrschichtfolie
durch Prägen vorgeformte Rondelle 5 aufgepreßt werden,
die aus einer flachen, ringförmigen Scheibe durch das Prägen
eines konischen Hohlkörpers mit den abgewinkelten Bereichen
6 und 7 gebildet worden ist. Da der Innendurchmesser
der Rondelle 5 kleiner ist als der Durchmesser einer am
Spritzdorn 20 vorgesehenen Ringstufe 26 wird beim Aufpressen
der Rondelle 5 auf den Spritzdorn 20 die Rondelle 5 umgeformt,
wobei sich oben der zylindrische Randbereich 8
ausbildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, überdeckt die Rondelle 5 mit
ihrem abgewinkelten Bereich 7 einen ringförmigen Absatz 22
sowie eine bezüglich diesem auf einem größeren Durchmesser
liegende und daher radial distanzierte untere Ringstufe 25,
wobei zwischen Absatz 22 und Ringstufe 25 eine Hohlkehle 29
gebildet ist.
Beim Aufsetzen des Rohrkörpers 1 auf den Spritzdorn 20 bewirkt
die Rondelle 5 eine Zentrierung, falls der ankommende
Rohrkörper 1 auf den Spritzdorn 20 nicht genau ausgerichtet
ist, und verhindert ein Stauchen dieses
Rohrkörpers 1. In Fig. 2 ist das obere Ende 1a des Rohrkörpers
1, welches in den geschlossenen Formhohlraum 21 hineinragt,
nach einwärts umgebogen dargestellt. Diese Form
erhält der Rohrkörper 1 vorzugsweise bei seinem Einführen
in den Formhohlraum 21 zusammen mit dem Spritzdorn 20. Mit
39 ist in Fig. 2 ein schematisch dargestellter Stift bezeichnet,
der in der Dornachse 27a des Spritzdorns 20 angeordnet
und in diesem oder in der Matrize 23 in nicht näher
dargestellter Weise gelagert ist.
Es sei angenommen, daß der Kunststoff in den Formhohlraum
21 eingebracht wird, während dem dieser noch geöffnet ist.
Beispielsweise kommt hierzu ein in der GB-OS 80 22 044 beschriebenes
Verfahren in Betracht. In einem solchen Falle
ist der Spritzdorn 20 über der nach oben offenen Matrize 23
angeordnet. Beim Schließen des Formhohlraumes 21 wird nun
der z. B. in Form eines Ringes aus plastifiziertem Material
in den Formhohlraum 21 eingebrachte Kunststoff verteilt und
fließt einerseits in Richtung des Stiftes 39 zur Bildung
des Halsteiles 12. Anderseits wird plastifizierter Kunststoff
auch radial nach außen verdrängt und gelangt in den
Verbindungsbereich mit dem Rohrkörper 1. Selbst wenn der
Formhohlraum 21 zu diesem Zeitpunkt schon vollständig geschlossen
wäre, bzw. die Teile, die in Fig. 2 dargestellte
Relativlage einnehmen würden, kann der nach außen verdrängte
Kunststoff relativ ungehindert zwischen dem oberen
Ende oder Rand 1a des Rohrkörpers 1 und der Schnittkante 28
der Rondelle 5 in den Ringraum 30 einfließen. Hat der
Kunststoff diesen Ringraum 30 erreicht, wächst der Druck
des Kunststoffes über dem abgewinkelten Bereich 7 der Rondelle
5 mit der Folge, daß die Rondelle 5 zwischen dem
ringförmigen Absatz 22 und der gegenüberliegenden Seite 29a
der Ringstufe 25 eingeknickt und in die dazwischenliegende
Hohlkehle 29 hineingepreßt wird. Dieses Einknicken der
Rondelle 5 hat die weitere Folge, daß der radial
nach außen anschließende Bereich der Rondelle 5 umgeformt
wird. Dieser Bereich wird über seine ganze radiale
Erstreckung bis zur Schnittkante 28 aus der in Fig. 2
dargestellten schrägen, bzw. geneigten Lage in eine
annähernd horizontale Lage verschwenkt. Dementsprechend
bildet sich der in Fig. 1 und 3 dargestellte radiale
Randbereich 9 aus.
Durch den Vergleich von Fig. 2 und 3 ist ohne weiteres ersichtlich,
daß durch die Umformung der Rondelle 5 der
Kunststoff im Ringraum 30 auch an die Unterseite der Rondelle
5 gelangt und damit der Randbereich 9 einschließlich
der Schnittkante 28 im Kunststoff eingebettet wird.
Damit wird die mit 31 bezeichnete metallische Sperrschicht
der Rondelle 5 an der Schnittkante 28 vom Kunststoff überdeckt,
während sich dieser mit den Kunststoffschichten 32
und 33 der Rondelle 5 verbindet. Eine Schmelzschweißung
findet, wie erwähnt, auch mit der inneren Kunststoffschicht
34 des Rohrkörpers 1 über den ganzen Verbindungsbereich
statt, wobei die Sperrschicht 35 an der Schnittkante 36 des
Rohrkörpers vom Kunststoff des Schulterteiles 4 ebenfalls
überflossen wird, der sich auch mit der äußeren Kunststoffschicht
37 des Rohrkörpers 1 verbindet.
Im Sinne der Erfindung ist es aber ebenso entscheidend, daß
sich der Randbereich 9, obwohl nun vom Kunststoff umschlossen,
in die unmittelbare Nachbarschaft des Rohrkörpers 1
erstreckt und den nur durch Kunststoff verschlossenen
Ringspalt 5a zwischen Schnittkante 28 der Rondelle 5 und
der Innenseite des Rohrkörpers 1 auf ein Minimum reduziert.
Der verbleibende Abstand zwischen der Sperrschicht 35 im
Rohrkörper 1 und der Sperrschicht 31 in der Rondelle 5 wird
damit vernachlässigbar.
Da der zylindrische Randbereich 8 der Rondelle 5, welcher
bei deren Aufsetzen auf den Spritzdorn 20 gebildet wurde,
über die Ringstufe 26 vorsteht, wird auch dieser Randbereich
8 in dem den Halsteil 12 bildenden Kunststoff eingebettet
und in die obere Schnittkante 27 der Rondelle 5 dabei
überdeckt, während mit den Kunststoffschichten 32 und 33
der Rondelle 5 eine Verschweißung erfolgt.
Gegenüber den durch bekannte Verfahren hergestellten Verpackungsbehältern
gestattet das erfindungsgemäße Verfahren
eine erhebliche Einsparung. Diese liegt in erster Linie
darin begründet, daß es gelingt, die Rondelle 5 in einfacher
Weise und ohne besondere Werkzeuge und Verformungsschritte
in ihre endgültige Form zu bringen. Die zur Einbettung
in den Kunststoff notwendige Form erhält die Rondelle
5 beim Formen des Tubenkopfes 2 bzw. des Kopfstückes
3 desselben.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines tubenförmigen Behälters,
bei dem ein zylindrischer Rohrkörper aus einer
Mehrschichtfolie mit einer ebenfalls aus einer Mehrschichtfolie
bestehenden konischen Rondelle durch Anspritzen
eines Kopfstückes und unter Umspritzen der
Schnittkanten der Rondelle verbunden wird, indem die
Rondelle auf einen in den Rohrkörper einfahrenden
Spritzdorn aufgelegt und nach dem Einfahren des
Spritzdorns in den Formhohlraum einer Matrize der
Tubenkopf durch den Spritzvorgang angeformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rondelle auf dem entsprechenden vorgeformten
Spritzdorn so aufliegt, daß sich zwischen dem Spritzdorn
und der aufliegenden Rondelle nahe deren unteren
Schnittkante zwei koaxiale, durch eine Ringzone getrennte
Ringspalte bilden, so daß der einströmende
Kunststoff die Rondelle verformt und dabei die untere
Schnittkante einbettend umströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein auf das Einbringen des Kunststoffes
folgendes Schließen des Formhohlraumes mit dem
Spritzdorn der Kunststoff und die Rondelle in die jeweils
endgültige Gestalt gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rondelle zur Bildung eines von
ihrem konischen Bereich abgeknickten, zylindrischen
Bereich unter Kraftaufwand in einer sie verformenden
Weise auf den Spritzdorn aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Umformen der Rondelle durch
den Kunststoff in die endgültige Gestalt ein vom zylindrischen
Bereich abgewandter, vom restlichen Rondellenkörper
abgeknickter Bereich gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Rondelle
durch Umbiegen aus einer konischen Form zu einem radialen
Flansch dem Rohrkörper angenähert wird.
6. Vorrichtung zum Herstellen eines tubenförmigen Behälters,
bei dem ein zylindrischer Rohrkörper aus einer
Mehrschichtfolie mit einer konischen Rondelle durch
Anspritzen eines Kopfstücks und unter Umspritzen der
Schnittkanten der Rondelle verbunden wird, indem die
Rondelle auf einen in den Rohrkörper einfahrenden
Spritzdorn aufgelegt und nach dem Einfahren des
Spritzdornes in den Formhohlraum einer Matrize der
Tubenkopf durch den Spritzvorgang angeformt wird, zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der
voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spritzdorn (20) in einem sich stirnwärts
verjüngenden unteren Abschnitt eine Hohlkehle (29)
aufweist, die stirnfern von einer Ringstufe (25) als
rotationssymmetrisch zur Dornachse (27 a) verlaufender
Ringzone begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzdorn (20) am stirnwärtigen Ende des
sich verjüngenden Abschnitts mit einer Ringstufe (26)
versehen ist.
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