DE19538113C2 - Stoßpolster an zusammensteckbaren, rohrartigen Betonfertigteilen sowie Werkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Glockenmuffe - Google Patents
Stoßpolster an zusammensteckbaren, rohrartigen Betonfertigteilen sowie Werkzeug und Verfahren zur Herstellung einer GlockenmuffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf zusammensteckbare,
rohrartige Betonfertigteile mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1, auf ein Werkzeug zur
Herstellung der Glockenmuffe als Teil der Betonfertigteile
und auf ein Verfahren zur Herstellung der Glockenmuffe.
Betonrohre werden im allgemeinen in der Art verlegt,
daß das Spitzende unter Zwischenfügung der Dichtung in das
Glockenmuffenende eingeschoben wird, bis das Spitzende an
der inneren radialen ringförmigen Endfläche, dem sogenannten
Glockenspiegel, anliegt. Für die meisten in der Praxis
vorkommenden Betonrohrsysteme bedeutet dies, daß es zum
Kontakt des Betons des Spitzendes mit dem Beton des
Glockenspiegels kommt. In der Praxis werden kleinere
Betonrohre mit Hilfe von Brechstangen und Querholz
ineinander geschoben. Bei größeren Rohren wird
Maschinenkraft eingesetzt, beispielsweise über
Zugeinrichtungen, Baggerlöffel oder Ankerseile. Dabei tritt
fast immer ein gewisses Verkantern der Betonrohre
gegeneinander ein, was zu ruckartigen Verschiebebewegungen
führt und es unmöglich macht, die Montage mit der
notwendigen Kraftdosierung auszuführen. Deshalb kommt es
immer wieder zu Beschädigungen an den sich berührenden
Stirn- oder Endflächen der Betonrohre.
Es sind Dichtungen bekannt geworden, bei denen der
Glockenspiegel von Teilen der Dichtung bedeckt wird (DE-OS
23 40 644 und DE 31 36 315 A1. Diese Dichtungen füllen den
Spaltraum zwischen Spitzende und Glockenmuffenende
weitgehend aus und sind wegen ihres hohen Materialeinsatzes
relativ teuer.
Mit weniger Material kommt man bei einem Dichtring
aus, der auf das Spitzende aufgesteckt wird (DE 38 20 802 C1)
und der einen gewissen Stoßschutz durch einen
Halteringabschnitt bietet. Hier besteht jedoch die Gefahr
des Abquetschens dieses Halteringabschnittes beim schrägen
Zusammenbau der Betonteile.
Bei ausgekleideten Betonrohren ist es ferner bekannt
(DE 82 34 849 U1), ein Kompressionsprofil am Innenrand des
Muffenspiegels und ein mit diesem zusammenarbeitendes
Auflageprofil am Spitzende vorzusehen. Das
Kompressionsprofil und das Auflageprofil weisen jeweils
Verankerungsrippen auf, mit denen sie in einer jeweiligen
randständigen, zwischen der Auskleidung und dem Beton
befindlichen Aussparung durch ein Verbindungsmittel aus PU-
Schaum befestigt sind. Das Kompressionsprofil und das
Auflageprofil bilden zusammen eine sekundäre Dichtung neben
einer Rolldichtung als Primärdichtung. Die Sekundärdichtung
dürfte zwar als Stoßfänger wirken, ist aber insgesamt
ziemlich aufwendig.
Bei einer bekannten Muffenrohrverbindung mit
Doppeldichtung (DE 39 26 879 A1), ist eine schlauchartige
Dichtung in der sich radial erstreckenden Stoßfuge zwischen
Spitzende und Glockenspiegel vorgesehen, die unter einem
Innendruck steht oder gebracht wird, um die Dichtwirkung
auszuüben. Die Schlauchdichtung kann auch bei der
Herstellung des Betonrohrs in eine Stirnfläche mit
eingebunden sein, und hierzu ist ein
schwalbenschwanzförmiger Halteteil gezeichnet. Bei dieser
Ausführungsform ist vorgesehen, die Stoßfuge mit
Kunstharzmörtel auszufüllen. Während erwartet werden kann,
daß die schlauchartige Dichtung Stöße beim Zusammenbau der
Betonrohre abfängt, stellt dies doch insgesamt eine ziemlich
teuere Lösung für dieses Problem dar.
Bei einer weiteren bekannten Muffenrohrverbindung (FR
1 594 313) ist eine Schlauchdichtung mit Verankernungsrippe
am Glockenspiegel vorgesehen, die gegen die Stirnfläche des
Spitzendes abdichten soll. Eine derartige Schlauchdichtung
vermag die Doppelfunktion als Stoßfänger und Abdichtelement
nur unvollkommen zu lösen, da sie beim Zusammenbau des
Rohrflanges leicht beschädigt wird.
Bei Schachtbauwerken ist es bekannt (DE 38 18 064 A1),
eine randständige Quetschdichtung um den sich vertikal
erstreckenden Hohlraum vorzusehen, um den Spalt zwischen den
Betonfertigteilen zu vermeiden, in welchem sich Schmutz
ansammeln könnte. Die Quetschdichtung ist nicht als
Stoßfänger ausgebildet.
Bei Schachtbauwerken ist es ferner bekannt (DE 92 17
22 U1), eine Streifendichtung in den radial äußersten Spalt
zwischen den Betonfertigteilen einzulegen, um punktförmige
Lastverteilung zu vermeiden und eine vollflächige
Übertragung des Druckes innerhalb des Schachtbauwerkes zu
bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Betonfertigteile der eingangs angegebenen Art so
auszugestalten, daß die Stoßpolsterfunktion (Vermeidung des
Aufeinandertreffens von Beton auf Beton) mit geringen
Mitteln ausgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst und durch die weiteren Merkmale der
abhängigen Ansprüche weitergebildet und ausgestaltet.
Bei der Erfindung bildet die Anschlagseinrichtung in
erster Linie ein Stoßpolster, mit dem der korrekte
Zusammenbau der Betonrohre sichergestellt werden kann, ohne
daß die Gefahr des Auftreffens von Beton auf Beton eintritt.
Damit wird die Gefahr der Beschädigung der Rohrenden beim
Verlegen oder infolge von Setzungen der verlegten Rohre
weitgehend vermieden. Außerdem wird der Sollabstand zwischen
der Stirnfläche des Spitzendes und dem Glockenspiegel
eingehalten.
Um die Anschlagseinrichtung am Glockenspiegel zu
befestigen, kann eine Reihe von Verankerungsaussparungen
gebildet werden, die z. B. als hohle Dübel in die
Glockenspiegelwand mit eingegossen werden. Die
Verankerungsaussparungen (mit oder ohne Hohldübel) können
dann als Verankerungsstellen für dornartige
Verankerungselemente der Anschlagseinrichtung dienen. Es ist
auch möglich, die Verankerungselemente der
Anschlagseinrichtung unmittelbar in die Glockenspiegelwand
bei deren Herstellung mit einzubinden, und hierzu werden
kegelstumpf- oder pyramidenstumpfartige Verankerungselemente
verwendet, vorzugsweise mit aufgesetztem Kegel oder
aufgesetzter Pyramide. Auch die Puffer sind vorzugsweise
kegelstumpf- oder pyramidenstumpfartig ausgebildet, wodurch
sie leichter in der sogenannten Untermuffe, dem Werkzeug zur
Herstellung der Glockenmuffe, gehalten werden können. Damit
dies mit einer gewissen Spannung zu Abdichtzwecken
geschieht, weisen die Puffer jeweils einen Haltewulst auf,
der so bemessen ist, daß man einerseits den jeweiligen
Puffer in der zugeordneten konischen Bohrung der Untermuffe
mit gewisser Spannung halten kann, andererseits aber das
Abziehen der Untermuffe von den Puffern möglich ist.
Die Anschlagseinrichtung kann auch als Pufferring
ausgebildet sein, der mit einer Reihe von
Verankerungselementen versehen ist, die in die
Verankerungsaussparungen hineingesteckt werden können.
Die Erfindung betrifft auch Werkzeuge zur Herstellung
der Glockenmuffe, die mit der Anschlagseinrichtung gemäß
Erfindung versehen wird. Zur Bildung der
Verankerungsaussparungen weist die Gießform, die sogenannte
Untermuffe, eine Reihe von Dornen auf, welche die
Verankerungsaussparungen als Negativformen hinterlassen.
Wenn die Verankerungsaussparungen durch Hohldübel gebildet
werden, werden diese vor dem Gießen der Glockenmuffe auf die
Dorne gesteckt. Nach dem Erhärten des Betons bleiben die
Hohldübel in der Glockenmuffenwand, während die Gießform
zusammen mit den Dornen abgezogen wird.
Wenn die Anschlagseinrichtung aus einzelnen Puffern
mit im Beton zu verankernden Verankerungselementen besteht,
weist die Untermuffe eine Reihe von konischen Bohrungen auf,
in welche die Puffer eingesetzt sind, während die
Verankerungselemente in den Gießhohlraum der Gießform
hineinreichen, um von dem Beton umschlossen zu werden, nach
dessen Erhärtung die Puffer an der Glockenspiegelwand
fixiert sind.
Zum Halten der Puffereinrichtung kann man auch eine
verlorene Form benutzen, die an der Gießform angebracht
wird, um den Glockenspiegel der Glockenmuffe zu formen und
gleichzeitig die Anschlagseinrichtung zu halten. Die
verlorene Form kann beispielsweise aus einem billigen
Schaumstoff bestehen, und nach Entformung der Glockenmuffe
kann die verlorene Form je nach den Umständen am
Glockenspiegel verbleiben oder entfernt werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Rand einer Glockenmuffe
und eines Spitzendes im zusammengebauten Zustand der
Betonrohre,
Fig. 2 einen Puffer in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rand einer Gießform in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Rand einer Gießform mit Dorn
und Hohldübel,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Glockenmuffe, teilweise
perspektivisch, und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Rand einer weiteren Gießform.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Abdichtung an
zusammensteckbaren Betonrohren 1 gezeigt, die an einem Ende
jeweils eine Glockenmuffe 2 und am anderen Ende ein
Spitzende 3 aufweisen. Zwischen Glockenmuffe und Spitzende
befindet sich ein axial verlaufender Spalt 4 und eine radial
verlaufende Stoßfuge 5. Die Glockenmuffe weist eine innere
axiale Ringfläche 6 und eine innere radiale ringförmige
Endfläche 7 auf, die als Glockenspiegel bezeichnet wird. Das
Spitzende 3 weist eine äußere axiale Ringfläche 8 und eine
radiale ringförmige Endfläche oder Stirnfläche 9 auf. Die
Rohrbohrung wird mit 11, der Muffenumfang mit 12, die
Muffenstirnfläche mit 13 und die Rohraußenfläche mit 14
bezeichnet. Der axiale Spalt 4 wird durch eine Dichtung 10
abgedichtet, die im vorliegenden Fall in der
Glockenmuffenwand 6 eingebunden ist. Die Weite der radialen
Stoßfuge 5 wird durch eine Anschlagseinrichtung 20 bestimmt,
die in der Glockenspiegelwand 7 befestigt ist, indem durch
Verdrängung des Betons eine Verankerungseinrichtung 40
geschaffen wird. Je nach der Größe der Betonrohre beträgt
die Sollweite der Stoßfuge 5 zwischen 3 und 15 mm.
Fig. 2 zeigt einen Puffer 21, von denen eine Anzahl
zur Bildung der Anschlagseinrichtung 20 verwendet werden.
Der Puffer 21 besteht aus einem gummielastischen
Vollmaterial und weist ein Verankerungselement 22 auf, das
sich zum Puffer 21 hin verjüngt und einen Verteilkegel 23
besitzt, so daß ein kegelstumpfartiges (oder
pyramidenstumpfartiges) Gebilde mit aufgesetzter Haube
gebildet wird. Das Verankerungselement 22 weist somit
Hinterschneidungsflächen 24 auf. An dem Puffer 21 selbst
sind konische Paßflächen 25 vorgesehen, die an einem
Haltewulst 26 enden. Jenseits des Haltewulstes 26 kann sich
noch ein Verlängerungsstück 27 passender Länge befinden, um
die Sollweite der Stoßfuge 5 einzustellen.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Gießform zur Herstellung
der Betonrohre, nämlich eine sogenannte Untermuffe 30, mit
der die Flächen 6, 7 und 13 der Glockenmuffe 2 geformt
werden. Die Untermuffe 30 weist einen inneren Rand 31 auf,
der zur Rohrbohrung 11 der Betonrohre fluchtet, und einen
äußeren Rand 32, der zum Muffenumfang 12 fluchtet. Die
Oberseite der Gießform 30 weist Oberflächenbereiche 33, 36
und 37 auf, die zu der Stirnfläche 13 der Glockenmuffe bzw.
der axialen Ringfläche 6 bzw. dem Glockenspiegel 7
korrespondieren. Entlang eines Kreisstreifens 34, der einen
Verankerungsbereich kennzeichnet, ist eine Reihe von
konischen Bohrungen 35 angebracht, so daß die Puffer 21 mit
ihren konischen Paßflächen 25 in diese Bohrungen 35
hineingesteckt werden können. Die Puffer 21, welche aus
Gummi oder einem anderen elastischen gummiähnlichen
Werkstoff bestehen, lassen sich etwas dehnen, wobei der
Haltewulst 26 mit der Unterseite der Gießform 30 eine
Rastverbindung eingeht, wodurch die konische Paßfläche 25 in
der konischen Bohrung 35 mit einer gewissen Kraft angepreßt
wird, die für Dichtheit sorgt, so daß die Zementschlämme
beim Gießen der Betonrohre nicht aus den Bohrungen 35
heraustropfen kann. Der Verteilkegel 23 sorgt dafür, daß die
Betonmischung gut in den Zwickelraum bei der
Hinterschneidungsfläche 24 gelangen kann. Um zu einer
sicheren Einbindung des Verankerungselementes 22 in der
Glockenspiegelwand 7 zu gelangen, beträgt der Abstand des
Randes 31 zu dem Verankerungsbereich 34 wenigstens einige
Millimeter. 20 mm ist ein gutes Sicherungsmaß, jedoch hängt
der Mindestabstand der Puffer 21 von der Rohrinnenwand auch
von der Rohrgröße und der Wandstärke ab. Bei größeren
und/oder dickeren Rohren wird ein größerer Abstand
eingehalten.
Fig. 4 zeigt die Herstellung einer
Verankerungsaussparung mittels eines Hohldübels 41. (Die
Verankerungsaussparungen bilden insgesamt die
Verankerungseinrichtung 40.) Anstelle der Bohrungen 35 weist
die Gießform 30 entlang des Verankerungsbereichs 34
angeordnete Dorne 38 auf, auf die die Hohldübel 41 jeweils
aufgesteckt werden, bevor das Betonrohr gegossen wird. Nach
Erhärten des Betons wird das Betonrohr entschalt und dabei
die Gießform 30 zusammen mit den Dornen 38 abgezogen, wobei
die Glockenmuffe 2 mit den entlang des Verankerungskreises
34 angeordneten Hohldübeln 41 verbleibt. In die Hohldübel 41
können anschließend Puffer 21 mit angepaßten
Verankerungselementen montiert werden, um den Sollabstand
zwischen der Stirnfläche 9 des Spitzendes und dem
Glockenspiegel 7 einzustellen.
Es ist auch möglich, ohne Dübel zu arbeiten. In einem
solchen Fall wird eine Reihe von Verankerungsaussparungen
als Negativformen der Dorne 38 hergestellt, die anschließend
mit Puffern 21 versehen werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Art der Verwendung der durch
die Hohldübel 41 gebildeten Verankerungsaussparungen. Statt
einzelner Puffer wird die Anschlagseinrichtung 20 durch
einen Pufferring 42 aus gummielastischem Vollmaterial
gebildet, der eine Reihe von Verankerungselementen 43
aufweist, die jeweils in die Hohldübel 41 hineinragen. Der
Innenradius des Pufferringes 42 entspricht im wesentlichen
dem Bohrungsradius der Betonrohre 1, während die Hohldübel
41 einen Sicherungsabstand von der Rohrbohrung 11 einhalten.
Es kann sich so eine asymmetrische Anordnung der
Verankerungselemente 43 zum Pufferring 42 ergeben.
Anstelle eines durchgehenden Pufferringes 42 können
auch einzelne Ringsegmente vorgesehen sein, die sich zu
einer ringförmigen Anschlagseinrichtung 20 zusammenfügen.
Fig. 6 skizziert eine weitere Möglichkeit der
Einbindung der Puffereinrichtung in den Glockenspiegel des
Betonrohres. Es ist eine verlorene Form 48 auf dem
Oberflächenbereich 37 der Gießform 30 aufgesetzt, welche die
Verankerungseinrichtung bildet, in die die Puffereinrichtung
eingesetzt wird. Die Puffereinrichtung ragt mit ihrer
Verankerung in den Gießhohlraum und wird somit beim Gießen
und Erhärtenlassen des Betonrohres in dieses eingebunden. In
Fig. 6 ist ferner skizziert, wie die Dichtung 10 und ein
zugeordneter Stützkörper 15 an der Gießform 30 angeordnet
werden, bevor das Betonrohr gegossen wird. Der Stützkörper
15 besteht aus Schaumstoff oder einem anderen nachgiebigen
oder leicht entfernbaren Material. Wenn die verlorene Form
48 entfernt werden soll, ist es auch möglich, für die Teile
15 und 48 einen einheitlichen Körper zu wählen.
Bezugszeichenliste
1 Betonrohre
2 Glockenmuffe
3 Spitzende
4 axialer Spalt
5 radiale Stoßfuge
6 innere axiale Ringfläche
7 innere radiale Ringfläche (Glockenspiegel)
8 axiale Ringfläche
9 radiale Ringfläche
10 Dichtung
11 Rohrbohrung
12 Muffenumfang
13 Muffenstirnfläche
14 Rohraußenfläche
15 Stützkörper
20 Anschlagseinrichtung
21 Puffer
22 Verankerungselement
23 Verteilkegel
24 Hinterschneidungsfläche
25 konische Paßflächen
26 Haltewulst
27 Verlängerungsstück
30 Gießform (Untermuffe)
31, 32 Rand
33, 36, 37 Oberflächenbereich
34 Kreisstreifen, Verankerungsbereich
35 Bohrung
38 Dorn
39 Ringnut
40 Verankerungsraum
41 Hohldübel
42 Pufferring
43 Verankerungselemente
44 Platzhaltering
45 Pufferring
46 konische Seitenfläche
47 Verankerungsrippe
48 verlorene Form
49 Ringnut
2 Glockenmuffe
3 Spitzende
4 axialer Spalt
5 radiale Stoßfuge
6 innere axiale Ringfläche
7 innere radiale Ringfläche (Glockenspiegel)
8 axiale Ringfläche
9 radiale Ringfläche
10 Dichtung
11 Rohrbohrung
12 Muffenumfang
13 Muffenstirnfläche
14 Rohraußenfläche
15 Stützkörper
20 Anschlagseinrichtung
21 Puffer
22 Verankerungselement
23 Verteilkegel
24 Hinterschneidungsfläche
25 konische Paßflächen
26 Haltewulst
27 Verlängerungsstück
30 Gießform (Untermuffe)
31, 32 Rand
33, 36, 37 Oberflächenbereich
34 Kreisstreifen, Verankerungsbereich
35 Bohrung
38 Dorn
39 Ringnut
40 Verankerungsraum
41 Hohldübel
42 Pufferring
43 Verankerungselemente
44 Platzhaltering
45 Pufferring
46 konische Seitenfläche
47 Verankerungsrippe
48 verlorene Form
49 Ringnut
Claims (12)
1. Zusammensteckbare rohrartige Betonfertigteile, mit
folgenden Merkmalen:
die Betonfertigteile (1) umfassen:
eine Glockenmuffe (2) mit einer inneren axialen Ringfläche (6) und einer inneren radialen Glockenspiegelfläche (7) sowie
ein Spitzende (3) mit einer äußeren radialen Ringfläche (8) und einer radialen ringförmigen Endfläche (9);
eine Dichtung (10) ist in dem axialen Spalt (4) zwischen Spitzende (3) und Glockenmuffe (2) gefügt;
eine Anschlagseinrichtung (20) ist an dem Glockenspiegel (7) befestigt und bildet einen Anschlag für das Spitzende (3),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
entlang eines ringförmigen Verankerungsbereichs (34), der um ein Sicherungsmaß von der Rohrbohrung (11) entfernt angeordnet ist, weist der Glockenspiegel (7) eine mit Hinterschneidungsflächen versehene Einrichtung (40) in Form einer Reihe von Verankerungsaussparungen auf;
die Anschlagseinrichtung (20) weist Puffer (21, 42) auf, die aus gummielastischem Vollmaterial bestehen, mit einem jeweiligen Verankerungselement (22, 43) versehen sind, zu der zugehörigen Verankerungsaussparung passen und ein Stoßpolster bilden.
die Betonfertigteile (1) umfassen:
eine Glockenmuffe (2) mit einer inneren axialen Ringfläche (6) und einer inneren radialen Glockenspiegelfläche (7) sowie
ein Spitzende (3) mit einer äußeren radialen Ringfläche (8) und einer radialen ringförmigen Endfläche (9);
eine Dichtung (10) ist in dem axialen Spalt (4) zwischen Spitzende (3) und Glockenmuffe (2) gefügt;
eine Anschlagseinrichtung (20) ist an dem Glockenspiegel (7) befestigt und bildet einen Anschlag für das Spitzende (3),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
entlang eines ringförmigen Verankerungsbereichs (34), der um ein Sicherungsmaß von der Rohrbohrung (11) entfernt angeordnet ist, weist der Glockenspiegel (7) eine mit Hinterschneidungsflächen versehene Einrichtung (40) in Form einer Reihe von Verankerungsaussparungen auf;
die Anschlagseinrichtung (20) weist Puffer (21, 42) auf, die aus gummielastischem Vollmaterial bestehen, mit einem jeweiligen Verankerungselement (22, 43) versehen sind, zu der zugehörigen Verankerungsaussparung passen und ein Stoßpolster bilden.
2. Betonfertigteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihe der Verankerungsaussparungen durch
Hohldübel (41) gebildet sind, die in der
Glockenspiegelwand (7) bei deren Herstellung mit
eingegossen worden sind.
3. Betonfertigteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsaussparungen der Reihe sich nach
außen verjüngen und
daß die Verankerungselemente (22) kegelstumpf- oder
pyramidenstumpfartig ausgebildet sind, bei der
Herstellung der Glockenspiegelwand (7) mit eingegossen
worden sind und sich in den Puffern (21) fortsetzen, die
aus der Glockenspiegelwand (7) hervorragen.
4. Betonfertigteile nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Puffer (21) konische, sich nach außen
verjüngende Paßflächen (25) aufweisen.
5. Betonfertigteile nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Puffer (21) einen Haltewulst (26) aufweisen.
6. Betonfertigteile nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Puffer der Anschlagseinrichtung (20) einen
Pufferring (42) bilden, der gegebenenfalls aus mehreren
Ringsegmenten aufgebaut ist und an dem einzelne
Verankerungselemente (43) angebracht sind, die jeweils
in eine Verankerungsaussparung (41) eingreifen.
7. Werkzeug zur Herstellung einer Glockenmuffe mit einer
Anschlagseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
mit folgenden Merkmalen:
eine Gießform (30) mit einer Wand, welche eine die Grenzfläche der Glockenmuffe (2) teilweise nachbildende Oberfläche (33, 36, 37) aufweist;
eine Reihe von Dornen (38) auf der Wand, die um ein Sicherungsmaß vom inneren Rand (31) der Gießform (30) entlang des ringförmigen Verankerungsbereichs (34) verteilt angeordnet sind und zur Bildung von Verankerungsaussparungen oder zum Halten von Hohldübeln (41) während des Gießens der Glockenmuffe ausgebildet sind.
eine Gießform (30) mit einer Wand, welche eine die Grenzfläche der Glockenmuffe (2) teilweise nachbildende Oberfläche (33, 36, 37) aufweist;
eine Reihe von Dornen (38) auf der Wand, die um ein Sicherungsmaß vom inneren Rand (31) der Gießform (30) entlang des ringförmigen Verankerungsbereichs (34) verteilt angeordnet sind und zur Bildung von Verankerungsaussparungen oder zum Halten von Hohldübeln (41) während des Gießens der Glockenmuffe ausgebildet sind.
8. Werkzeug zur Herstellung einer Glockenmuffe mit der
Anschlagseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
mit folgenden Merkmalen:
eine Gießform (30) mit einer Wand, welche eine die Grenzfläche der Glockenmuffe (2) teilweise nachbildende Oberfläche (33, 36, 37) aufweist;
eine Reihe von Aussparungen (35) in der Wand, die mit einem Sicherheitsabstand vom inneren Rand (31) der Gießform (30) entlang des ringförmigen Verankerungsbereichs (34) verteilt angeordnet und zum Halten der Puffer (21) der Anschlagseinrichtung (20) ausgebildet sind.
eine Gießform (30) mit einer Wand, welche eine die Grenzfläche der Glockenmuffe (2) teilweise nachbildende Oberfläche (33, 36, 37) aufweist;
eine Reihe von Aussparungen (35) in der Wand, die mit einem Sicherheitsabstand vom inneren Rand (31) der Gießform (30) entlang des ringförmigen Verankerungsbereichs (34) verteilt angeordnet und zum Halten der Puffer (21) der Anschlagseinrichtung (20) ausgebildet sind.
9. Werkzeug zur Herstellung einer Glockenmuffe mit einer
Anschlagseinrichtung nach Anspruch 6,
mit folgenden Merkmalen:
eine Gießform (30) mit einer Wand, welche eine die Grenzfläche der Glockenmuffe (2) teilweise nachbildende Oberfläche (33, 36, 37) aufweist; eine verlorene Form (48), die eine oder mehrere Aussparungen (49) zur Aufnahme der Puffereinrichtung aufweist und die dem Glockenspiegel zugeordnete Wand (37) bedeckt.
eine Gießform (30) mit einer Wand, welche eine die Grenzfläche der Glockenmuffe (2) teilweise nachbildende Oberfläche (33, 36, 37) aufweist; eine verlorene Form (48), die eine oder mehrere Aussparungen (49) zur Aufnahme der Puffereinrichtung aufweist und die dem Glockenspiegel zugeordnete Wand (37) bedeckt.
10. Verfahren zur Herstellung einer Glockenmuffe mit einer
Anschlageinrichtung nach Anspruch 1, mit folgenden
Schritten:
- a) Bereitstellen einer Gießform (30) nach Anspruch 7,
- b) Gießen der Glockenmuffe (2) mit Erhärtenlassen,
- c) Entschalen der Glockenmuffe (2) durch Abziehen der Gießform (30), wobei die Dorne (38) eine Reihe von Aussparungen in der Glockenspiegelwand (7) hinterlassen,
- d) Befestigen der Anschlageinrichtung (20) in den Aussparungen.
11. Verfahren zur Herstellung einer Glockenmuffe mit einer
Anschlagseinrichtung nach Anspruch 2,
mit folgenden Schritten:
- a) Bereitstellen einer Gießform (30) nach Anspruch 7,
- b) Aufstecken der Hohldübel (41) auf die Dorne (38) der Gießform (30),
- c) Gießen der Glockenmuffe (2) mit Erhärtenlassen,
- d) Entschalen der Glockenmuffe (2) durch Abziehen der Gießform (30), wobei die Hohldübel (41) in der Glockenspiegelwand (7) verbleiben,
- e) Befestigen der Anschlagseinrichtung (20) in den Hohldübeln (41).
12. Verfahren zur Herstellung einer Glockenmuffe mit einer
Anschlagseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
mit folgenden Schritten:
- a) Bereitstellen einer Gießform (30) nach Anspruch 8,
- b) Einlegen der Puffer (21) in die zugehörigen Bohrungen (35) der Gießform (30)
- c) Gießen der Glockenmuffe (2) mit Erhärtenlassen,
- d) Entschalen der Glockenmuffe (2) durch Abziehen der Gießform (30), wobei die Anschlagseinrichtung (20) an der hergestellten Glockenmuffe (2) verbleibt.
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