AT404045B - Fugenband - Google Patents
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
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- E04B1/6816—Porous tubular seals for injecting sealing material
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Description
AT 404 045 B
Oie Erfindung bezieht sich auf ein Fugenband aus elastisch verformbarem Material wie Kunststoffe oder Gummi zur Einlage in Dehnungsfugen bei aus Beton erstellten Bauwerken, wobei dieses Fugenband randseitig und/oder zumindest auf einer Seite Wülste zur Verankerung in Beton aufweist.
Fugenbänder dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Sie weisen im allgemeinen einen in die Fuge einzulegenden bandartigen Mittelstreifen auf, der sich in Querrichtung verformen läßt und so die Bewegungen des Bauwerkes aufnimmt. Der Mittelstreifen geht seitlich in zwei breite Bahnen über, die einbetoniert und in Beton durch an den Bahnen angeformte Wülste verankert wird. Je nach Ausbildung und Einsatzzweck sind diese Wülste nur randseitig am Fugenband angeordnet oder zu beiden Seiten der Bahnen oder nur auf einer Seite der Bahnen. Diese Fugenbänder haben nicht nur die Aufgabe, Bewegungen von Bauwerksteilen relativ zueinander zuzulassen, die auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sind (Temperaturänderungen, Schwinden des Betons, Steifigkeit der Konstruktion, Art der verwendeten Baustoffe u.dgl.), sie haben auch die Aufgabe abzudichten. Ist ein solches Fugenband im Zuge der Bauwerkserstellung nicht ordnungsgemäß verlegt worden oder ist Beton von unzureichender Qualität verarbeitet und verwendet worden und stellen sich in der Folge im Bereich dieses Fugenbandes Undichtigkeiten ein, so können diese Mängel mit tragbarem Aufwand nicht behoben werden.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darauf abzieit, ein Fugenband der erwähnten Art so auszubilden, daß es auch nach seiner Verlegung und Einbindung im Mauerwerk noch beeinflußbar ist, und zwar in der Weise, daß nachträglich feststellbare Undichtigkeiten behoben werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß mit mindestens einem der Wülste eine schlauchartige Dichtung verbunden ist, daß die schlauchartige Dichtung eine zum Kopfquerschnitt des Wulstes hinsichtlich Größe und Form korrespondierende Nut aufweist zur Aufnahme des Wulstes, daß der Längshohlraum der Dichtung mit der Nut zur Aufnahme des Wulstes verbunden ist und/oder die Wandung der Dichtung vorzugsweise an der der Nut zur Aufnahme des Wulstes gegenüberliegenden Seite nach außen führende Schlitze oder Bohrungen aufweist und daß die schlauchartige Dichtung den im Mauerwerk zu verlegenden Abschnitt des Fugenbandes in Längsrichtung mindestens einseitig überragt.
Zur Veranschaulichung der Erfindung werden anhand der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele darge-steilt, ohne die Erfindung auf eben diese Ausführungsbeispiele einzuschränken. Die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils einen Teilquerschnitt durch ein Fugenband mit jeweils unterschiedlich ausgestalteten schlauchartigen Dichtungen.
Das Fugenband 1 besitzt einen besitzt einen hoch verformbaren Mittelteil 2 sowie seitlich anschließende Bahnen 3, an welchen hier einseitig Wülste 4 von im wesentlichen pilzartigem Querschnitt angeformt sind.
Mit einem dieser Wülste 4 ist eine schlauchartige Dichtung 5 verbunden. Diese dickwandige schlauchartige Dichtung 5 aus Kunststoff besitzt einen Hohlraum 6, eine äußere längs verlaufende Nut 7 mit einer Einlage 8 aus reversibel kompressiblem Material, beispielsweise aus Moosgummi. Der Nutengrund ist mit dem Längshohlraum 6 über Bohrungen 9 verbunden. Über die Länge der Dichtung 5 ist eine Vielzahl solcher Bohrungen vorhanden, die voneinander distanziert sind. Anstelle solcher einzelner, über die Länge der Dichtung 5 verteilter Bohrungen 9 könnte auch ein durchlaufender Längsschlitz vorhanden sein. An der der Nut 7 gegenüberliegenden Seite der Dichtung ist eine weitere Nut 10 vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Größe und ihres Querschnittes korrespondierend zum Kopf des Wulstes 4 ausgebildet ist.
Die vom Fugenband 1 getrennt gefertigte Dichtung wird auf den Wulst 4 aufgezogen, sie ist so lang bemessen, daß sie das Fugenband zweckmäßigerweise beidseitig überragt, wobei diese das Fugenband 1 endseitig überragenden Abschnitte aus der Schalung für die Errichtung des Mauerwerkes herausgeführt sind.
Außer der Nut 7 für die Aufnahme der Einlage 8 und der Nut 10 zur Verbindung der schlauchartigen Dichtung 5 mit dem Wulst 4 können entlang des Umfanges der Dichtung weitere längs verlaufende Nuten vorgesehen werden, in welchen Einlagen eingelegt sind, die aus bei Berührung mit Wasser quellfähigem Material bestehen. Solche Materialien sind beispielsweise aus der DE-OS 4226 198 oder der DE-OS 4226 385 bekannt.
Sollte sich in der Folge heraussteilen, daß die mit diesem Fugenband bestückte Bauwerksfuge nicht ausreichend dicht ist, beispielsweise weil der eingebrachte Beton einen allzu großen Schwund aufweist oder eine unzureichende Konsistenz besitzt, so wird mittels bekannter Vorrichtung in diese schlauchartige Dichtung, und zwar in den Längshohlraum 6, eine Injektionsflüssigkeit mit hohem Druck, beispielsweise mit 200 bar eingepreßt. Diese unter hohem Druck stehende Injektionsflüssigkeit tritt dann über die Bohrungen 9 und über die Nut 7 nach außen, wobei die Einlage 8 zusammengepreßt wird, und fließt dann in die Fugen und Risse, wo sie anschließend aushärtet und die erforderliche Dichtheit schafft.
Sind beide Enden der schlauchartigen Dichtung aus dem Mauerwerk herausgeführt, so kann über beide Enden diese Injektionsflüssigkeit eingepreßt werden. Wird nur ein Schlauchende aus dem Mauerwerk herausgeführt, so ist dafür Sorge zu tragen, daß das andere im Mauerwerk liegende Ende dicht verschlos- 2
Claims (5)
- AT 404 045 B sen ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Längshohlraum 6 über Bohrungen 9 mit der Nut 10 verbunden, die zur Festlegung der Dichtung 5 am Wulst 4 dient. Bei der nachträglichen Einpressung einer Injektionsflüssigkeit fließt diese über die Bohrungen 9 und die Nut 10 nach außen. Um das Ausfließen der Injektionsflüssigkeit in diesem Falle zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Nut 10 den Wulst 4 bzw. dessen Kopf mit Spiel aufgenommen hat. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht, was die Festlegung der Dichtung 5 am Wulst betrifft, dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Hier ist jedoch die schlauchartige Dichtung 5 über ihre Länge mit einem Schlitz 11 versehen, über welchen im Bedarfsfall die Injektionsflüssigkeit austreten kann. Dieser längs verlaufende Schlitz wird zweckmäßig an jener Seite der schlauchartigen Dichtung 5 vorgesehen, die der Nut 10 für die Aufnahme des Wulstes abgewandt ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, solche schlauchartigen Dichtungen 5 an mehreren Wülsten des Fugenbandes vorzusehen oder auch bei den Ausführungsbeispieien nach den Fig. 2 und 3 Nuten im Umfang der Dichtung 5 anzuordnen, die mit Einlagen aus aufquellbarem Material bestückt sind. Dieses Material quillt dann auf, wenn es mit Wasser in Berührung kommt. Liegen Fugenbänder vor, deren Bahnen 3 beidseitig mit Wülsten 4 bestückt sind, so ist es zweckmäßig, auf den Wülsten beider Seiten solche Dichtungen anzubringen. Patentansprüche 1. Fugenband aus elastisch verformbarem Material wie Kunststoffe oder Gummi zur Einlage in Dehnungsfugen bei aus Beton erstellten Bauwerken, wobei dieses Fugenband randseitig und/oder zumindest auf einer Seite Wülste zur Verankerung in Beton aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einem der Wülste (4) eine schlauchartige Dichtung (5) verbunden ist, daß die schlauchartige Dichtung (5) eine zum Kopfquerschnitt des Wulstes (4) hinsichtlich Größe und Form korrespondierende Nut (10) aufweist zur Aufnahme des Wulstes (4), daß der Längshohlraum (6) der Dichtung (5) mit der Nut (10) zur Aufnahme des Wulstes (4) verbunden ist und/oder die Wandung der Dichtung (5) vorzugsweise an der der Nut (10) zur Aufnahme des Wulstes (4) gegenüberliegenden Seite nach außen führende Schlitze (11) oder Bohrungen (9) aufweist und daß die schlauchartige Dichtung (5) den im Mauenwerk zu verlegenden Abschnitt des Fugenbandes in Längsrichtung mindestens einseitig überragt (Fig. 1-3).
- 2. Fugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartige Dichtung (5) an der der Nut (10) zur Aufnahme des Wulstes (4) gegenüberliegenden Seite über ihre achsiale Länge einen Schlitz (11) aufweist (Fig. 3).
- 3. Fugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartige Dichtung (5) an der der Nut (10) zur Aufnahme des Wulstes (4) abgewandten Seite eine weitere Nut (7) zur Aufnahme einer aus reversibel kompressiblem Material bestehenden Einlage (8) aufweist und diese Nut (7) durch Bohrungen (9) mit dem Längshohlraum (6) der Dichtung (5) verbunden ist (Fig. 1).
- 4. Fugenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) aus Moosgummi gefertigt ist (Fig. 1).
- 5. Fugenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden Nuten (7, 10) am Umfang der Dichtung (5) mindestens eine weitere nutenartige, längs verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist, und in diese Ausnehmung eine bei Berührung mit Wasser aufquellende Einlage eingefügt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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