DE3512527C1 - Nachträglicher druckwasserdichter Anschluß einer Dichtungsbahn an eine Wand - Google Patents

Nachträglicher druckwasserdichter Anschluß einer Dichtungsbahn an eine Wand

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DE3512527C1
DE3512527C1 DE19853512527 DE3512527A DE3512527C1 DE 3512527 C1 DE3512527 C1 DE 3512527C1 DE 19853512527 DE19853512527 DE 19853512527 DE 3512527 A DE3512527 A DE 3512527A DE 3512527 C1 DE3512527 C1 DE 3512527C1
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DE19853512527
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Hans 5501 Welschbillig Klink
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Klink Hans Rudolf 54636 Dahlem De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
    • E02D31/04Watertight packings for use under hydraulic pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing

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Description

  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchtrittsöffnungen in der Mitte des Nutgrundes angeordnet. Der Abstand der Durchtrittsöffnungen beträgt vorzugsweise ca. 25 mm. Vorteilhaft beträgt der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen ca. 0,3 bis 0,5 mm.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Anschlußprofil im Querschnitt und F i g. 2 das Anschlußprofil in befestigtem Zustand an einer Wand mit aufgeschweißter Dichtungsbahn.
  • Nach den Fig. 1 und 2 hat ein bandförmiges Anschlußprofil 1 eine im wesentlichen glatte Oberseite 2 zum Anschluß einer Dichtungsbahn 3 (F i g. 2). Die Unterseite 4 des Anschlußprofils 1 weist im Querschnitt etwa T-förmige Nuten 5,6 und 7 auf, die im Abstand und parallel zueinander verlaufen.
  • Der Nutgrund 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b ist zur Oberseite 2 hin jeweils in einem Winkel a von ca. 30° spitz zulaufend ausgebildet.
  • Der horizontale Abstand zwischen den Nuträndern 5c und 5d bzw. 6c und 6d bzw. 7c und 7d der T-förmigen Nuten 5,6 und 7 ist von der Unterseite 4 zum Nutgrund 5a bis 7b hin sich verkleinernd ausgebildet. Durch die T-förmige Ausbildung der Nuten 5, 6 und 7 weisen die Nutränder 5c bis 7d hakenförmige Flansche 8 auf, die jeweils eine Fläche 9 haben, die etwa parallel und im Abstand zum jeweiligen Nutgrund 5a bis 7b verläuft.
  • Die Stege 11 und 12 zwischen den Nuträndern Spund 6c bzw. 6d und 7c benachbarter Nuten 5 und 6 bzw. 6 und 7 sowie die Randstege 10 und 13 sind zur Unterseite 4 hin in einem Winkel von fi = 30C spitz zulaufend ausgebildet.
  • Wie die F i g. 1 und 2 weiter zeigen, sind in der Mitte des Nutgrundes 5a bis 7d der Nuten 5,6 und 7 in Längsrichtung der Nuten im Abstand zueinander zur Oberseite 2 hin verlaufende Durchtrittsöffnungen 14 angeordnet. Der Abstand der Durchtrittsöffnungen 14 beträgt ca. 25 mm. Die Durchtrittsöffnungen haben einen Durchmesser von ca. 0,3 bis 0,5 mm.
  • Wie die F i g. 1 weiter zeigt, beträgt der kleinste Abstand B der Nutränder 5d und 6c benachbarter Nuten 5 und 6 etwa das 1,5-fache des kleinsten Abstandes A der Nutränder 6c und 6d einer Nut 6. Die F i g. 1 zeigt weiter, daß die Höhe H des der Unterseite 4 benachbarten schmalen Nutbereiches der Nuten 5, 6 und 7 etwa das 0,6-fache der gesamten Nuttiefe Tbeträgt.
  • Das Anschlußprofil 1 besteht vorzugsweise aus thermoplastischen Kunststoffen, vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die Dichtungsbahnen 3, so daß ein einfaches Verschweißen der Dichtungsbahn auf der Oberseite 2 des Anschlußprofils möglich ist und somit eine druckwasserdichte Verbindung zwischen dem Anschlußprofil 1 und der Dichtungsbahn 3 erhalten wird.
  • Zum Schutz der Oberseite 2 des Anschlußprofils 1 ist die Oberseite 2 mit einem Schutzpapier od. dgl. abgedeckt, das den Durchtrittsöffnungen 14 entsprechende Ausnehmungen aufweist und das vor dem Anschweißen der Dichtungsbahn entfernt wird.
  • Bei Verwendung des Anschlußprofils 1 wird zunächst nach Fig 2 auf eine Wand 15 eines Baukörpers oder eines Behälters od. dgl. eine Kunststoffmörtelmasse oder Kunststoffpaste, wie Epoxydharz, Polyester, Polyurethan od. dgl., aufgebracht, die eine feste und dichte Verbindung mit der Wand eingeht und die mit dem Werkstoff des Anschlußprofils 1 verträglich ist.
  • Bevor der Kunststoffmörtel erhärtet, wird nunmehr das Anschlußprofil fest in die Mörtelmasse eingedrückt.
  • Durch die Durchtrittsöffnungen 14 kann die Luft zwischen der Mörtelmasse und dem Anschlußprofil 1 sowie die überschüssige Mörtelmasse entweichen. Dadurch ist eine Kontrolle gegeben, daß die T-förmigen Nuten 5, 6 und 7 vollständig mit dem Kunststoffmörtel ausgefüllt sind.
  • Nach Erhärten der Kunststoffmörtelmasse wird der durch die Durchtrittsöffnungen 14 ausgetretene Kunststoffmörtel sorgfältig abgeschert und anschließend das Schutzpapier von der Oberseite 2 des Anschlußprofils 1 abgezogen, so daß nunmehr die Dichtungsbahn 3 in einfacher Weise auf die Oberseite 2 des Anschlußprofils 1 aufgeschweißt werden kann, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Die hakenförmigen Flansche 8 der Nuten 5, 6 und 7 bewirken eine feste Verkrallung des Anschlußprofils 1 im Kunststoffmörtel, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Darüber hinaus gewährleisten die T-förmigen Nuten eine druckwasserdichte Verbindung des Anschlußprofils 1 an der Wand 15 des Bauwerks.
  • Die spitz zulaufende Ausbildung des Nutgrundes der Nuten 5,6 und 7 sowie der Stege 10 bis 13 gewährleistet einerseits ein gutes Eindringen des Kunststoffmörtels in die Nuten. Zum anderen liegt das Anschlußprofil 1 nur mit den Spitzen der Stege 10 bis 13 an der Wand 15 an, so daß die Wand unter dem Anschlußprofil 1 durchgehend mit Kunststoffmörtel bedeckt ist.
  • Die gewählten Abmessungen der Nutbreite und -höhe der T-förmigen Nuten im Verhältnis zu der Steghöhe und Stegbreite ergeben einen um ca. 50% größeren Materialquerschnitt des Anschlußprofils 1 im Vergleich mit dem Gesamtquerschnitt des aufgebrachten Kunststoffmörtels. Dieses Verhältnis der Querschnitte ist so gewählt, da der Kunststoffmörtel eine höhere Ausreißfestigkeit hat als der Werkstoff des Anschlußprofils 1.
  • Ublicherweise wird das Anschlußprofil 1 parallel zum Flüssigkeitsspiegel angeordnet. Dabei kann das Anschlußprofil auftretende Bewegungen des Bauwerks infolge seiner Elastität in gewissem Rahmen ausgleichen.
  • Falls es notwendig ist, das Anschlußprofil 1 senkrecht zum Flüssigkeitsspiegel anzuordnen und das Anschlußprofil unterhalb des Wasserspiegels endet, können die Nuten des Anschlußprofils und die Unterseite 4 des Anschlußprofils in einem kleinen Abschnitt aufgerauht werden, so daß in diesem Abschnitt eine besonders dichte und unverrückbare Befestigung des Anschlußprofils im Kunststoffmörtelbett erfolgt.
  • Wie die F i g. 1 und 2 weiter zeigen, sind die Seitenkanten 16 des Anschlußprofils 1 abgeschrägt, so daß nach dem Einbringen des Anschlußprofils 1 in das Mörtelbett der überschüssige Kunststoffmörtel auf einfache Weise abgestrichen werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Nachträglicher druckwasserdichter Anschluß einer Dichtungsbahn an eine Wand- eines Baukörpers oder eines Behälters od. dgl., mit einem band-oder plattenartigen Anschlußprofil, d a d u r c h g e -kennzeichnet., daß das Anschlußprofil (1) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und eine im wesentlichen glatte Oberseite (2) aufweist, daß die Dichtungsbahn (3) auf die Oberseite (2) aufgeschweißt ist, daß die Unterseite (4) des Anschlußprofils im Abstand zueinander verlaufende, im Querschnitt etwa T-förmige Nuten (5, 6, 7) zur Verbindung des Anschlußprofils mit der Wand (15) mittels eines auf die Wand (15) aufgebrachten Kunststoffmörtels aufweist und daß auf dem Grund der T-förmigen Nuten im Abstand zueinander Durchtrittsöffnungen (14) zur Oberseite (2) hin angeordnet sind.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Nuten (5, 6, 7) des Anschlußprofils (1) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) der Nuten (5, 6, 7) zur Oberseite (2) hin spitz zulaufend ausgebildet ist.
  4. 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Nuträndern (5d, 6c bzw. 6d, 7c) benachbarter Nuten gebildeten Stege (11, 12) zur Unterseite (4) des Anschlußprofils (1) hin spitz zulaufend ausgebildet sind.
  5. 5. Anschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) und die Stege (10, in, 12, 13) jeweils in einem Winkel (a bzw.,0 von ca. 30° zur Ober- bzw. Unterseite (2,4) hin spitz zulaufend ausgebildet sind.
  6. 6. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Nuträndern (5c, 5d, 6c, 6d, 7c, 7d), gemessen in einer zur Unterseite (4) parallelen Ebene, sich von der Unterseite (4) in Richtung zum Nutgrund (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) hin verkleinert.
  7. 7. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die T-förmigen Nuten (5, 6, 7) gebildeten hakenförmigen Flansche (8) der Nutränder (5c, 5d, 6c, 6d, 7c, 7d) eine Fläche (9) aufweisen, die etwa parallel und im Abstand zum jeweiligen Nutgrund (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) verläuft.
  8. 8. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand (B) zwischen den Nuträndern (5d, 6c bzw. 6d, 7c) benachbarter Nuten (5, 6 bzw. 6, 7) etwa das 1,5-fache des kleinsten Abstandes (A) der Nutränder (5d, 5d) einer Nut (5) beträgt.
  9. 9. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des der Unterseite (4) benachbarten schmalen Nutbereiches der Nuten (5, 6, 7) etwa das 0,6-fache der gesamten Nuttiefe (T) beträgt.
  10. 10. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (14) in der Mitte des Nutgrundes (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) angeordnet sind.
  11. 11. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Durchtrittsöffnungen (14) ca. 25 mm beträgt.
  12. 12. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen (14) ca. 0,3 bis 0,5 mm beträgt.
    Die Erfindung betrifft einen nachträglichen druckwasserdichten Anschluß einer Dichtungsbahn an eine Wand eines Baukörpers oder eines Behälters od.dgl., mit einem band- oder plattenartigen Anschlußprofil.
    Es ist bekannt, Dichtungsbahnen nachträglich druckwasserdicht an Bauteilen anzuschließen, indem die Ränder der Dichtungsbahn mit Hilfe von Abdeckplatten, ggf. unter Zwischenlage von elastischen Elementen, mit Schrauben und Dübeln fixiert werden. Ein derartiger Anschluß ist in der DD-Zeitschrift »Bauplanung -Bautechnik«, 36. Jg, Heft 12, Dezember 1982, S. 535 gezeigt.
    Abgesehen davon, daß derartige Klemmdichtungen in vielen Fällen optisch nicht zufriedenstellend sind, ist bei Klemmdichtungen nachteilig, daß der Anschluß, insbesondere bei größeren Anlagen wie z. B. Schwimmbädern, aufgrund der Starrheit des Klemmanschlusses bei Dehnungen des Bauwerkes undicht wird.
    Es ist auch bekannt, Anschlußprofile bei der Herstellung eines Bauwerkes bereits in dieses einzubringen, beispielsweise mit einzubetonieren, und dann die Dichtungsbahnen auf diesem Anschlußprofil durch Verschweißen zu befestigen. Derartige Anschlüsse sind jedoch nicht geeignet für eine nachträgliche Verbindung einer Dichtungsbahn mit dem Bauwerk.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Anschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er optisch zufriedenstellend ist und daß die Druckwasserdichtheit gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Bei dem erfindungsgemäßen Anschluß ist vorteilhaft, daß er eine geringe Bauhöhe aufweist und schnell anzubringen ist.
    Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung verlaufen die T-förmigen Nuten des Anschlußprofils parallel zueinander.
    Vorzugsweise ist der Nutgrund zur Oberseite hin spitz zulaufend ausgebildet. Die zwischen den Nuträndern benachbarter Nuten gebildeten Stege sind vorteilhaft zur Unterseite des Anschlußprofils hin spitz zulaufend ausgebildet. Vorzugsweise sind der Nutgrund und die Stege jeweils in einem Winkel von ca. 30° ztlr Ober-bzw. Unterseite hin spitz zulaufend ausgebildet.
    Vorzugsweise verkleinert sich der Abstand zwischen den Nuträndern, gemessen in einer zur Unterseite parallelen Ebene, von der Unterseite in Richtung zum Nutgrund hin.
    Vorzugsweise weisen die durch die T-förmigen Nuten gebildeten hakenförmigen Flansche der Nutränder eine Fläche auf, die etwa parallel und im Abstand zum jeweiligen Nutgrund verläuft.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der kleinste Abstand zwischen den Nuträndern benachbarter Nuten etwa das 1,5-fache des kleinsten Abstandes der Nutränder einer Nut. Vorzugsweise beträgt die Höhe des der Unterseite benachbarten schmalen Nutbereichs etwa das 0,6-fache der gesamten Nuttiefe.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7585556B2 (en) 2004-04-15 2009-09-08 Isola As Studded plate with fold line
US8132377B2 (en) 2005-08-30 2012-03-13 Isola As Floor coverings with wooden floors on a substrate, method for the covering of a substrate and use of studded plates

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DD-Zeitschrift "Bauplanung-Bautechnik",1982,H.12, S.535 und 536 *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US8132377B2 (en) 2005-08-30 2012-03-13 Isola As Floor coverings with wooden floors on a substrate, method for the covering of a substrate and use of studded plates

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