DE1012555B - Form zum Herstellen von Muffenrohren aus Beton mit vorgespannter Bewehrung - Google Patents

Form zum Herstellen von Muffenrohren aus Beton mit vorgespannter Bewehrung

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DE1012555B
DE1012555B DEA22854A DEA0022854A DE1012555B DE 1012555 B DE1012555 B DE 1012555B DE A22854 A DEA22854 A DE A22854A DE A0022854 A DEA0022854 A DE A0022854A DE 1012555 B DE1012555 B DE 1012555B
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concrete
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mold
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Erik David Valter Hasselblad
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TRYCKROER AB
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TRYCKROER AB
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Description

  • Form zum Herstellen von Muffenrohren aus Beton mit vorgespannter Bewehrung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche bei der Herstellung von Muffenrohren aus Beton, vorzugsweise mit vorgespannter Bewehrung, 'in einer Gießform, bestehend aus einer an sich bekannten aufweitbaren Außenform und einer ebenfalls bekannten, hauptsächlich starren Innenform mit einem durch Druckmittel dehnbaren, zur Zusammenpressung des Betons dienenden Belag, für das Zusammenkuppeln der Rohre einander angepaßte Flächen an den Enden der Rohre schafft.
  • Beim Zusammenkuppeln von Muffenrohren aus Beton durch Einstecken des geraden Endes eines Rohres in das als Kupplungsmuffe ausgebildete andere Ende (das Muffenende) eines anderen Rohres ist es wichtig, dafür zu sorgen; daß an den Verbindungsstellen eine ausreichende Dichtigkeit erzielt wird. Derartige Rohre sind bisher meistens bei Rohrleitungen ohne inneren Überdruck verwendet worden, wobei die Dichtung durch das Einfügen von Zementmörtel od. dgl. zwischen den Rohrenden erreicht werden konnte. Durch die Herstellung von in aufweitbaren Formen hergestellten Betonrohren mit vorgespannter Bewehrung ist es jedoch möglich geworden, - Rohrleitungen aus Betonrohren für verhältnismäßig hohe Überdrücke auszubilden, beispielsweise von der Größenordnung 25 bis 30 atü oder mehr, wobei eine derartige einfache Dichtung der Verbindungsstellen nicht länger ausreicht. Die Anordnung von Dichtungspackungen, z. B. aus Gummi, an den Verbindungsstellen zwischen den Rohren hat auch nicht zum erwünschten Ergebnis geführt, da die Enden der Rohre beim Formen in aufweitbaren Gießformen oft unebene Flächen und allzu große Abweichungen im Durchmesser aufwiesen, wodurch es nicht möglich war, stets eine durchaus sichere Dichtung- an den Verbindungsstellen der Rohre zu erreichen. Aus diesem Grunde hat man statt dessen die Betonrohre mit vorgespannter Bewehrung an beiden Enden gerade ausgebildet und sie mit Hilfe von losen Kupplungsmuffen zusammengekuppelt, welche über die aneinanderstoßenden Enden der Rohre geschoben wurden. Dies hat jedoch beim eigentlichen Auslegen und Zusammenkuppeln der Rohre bedeutend mehr Arbeit erfordert, als es beim Auslegen und Zusammenkuppeln von Muffenrohren nötig ist. ..
  • Zweck der Erfindung ist, für Gießformen mit aufweitbarer Außenform zur Herstellung von Muffenrohren aus Beton, vorzugsweise aber nicht unbedingt mit vorgespannter Bewehrung, Hilfsmittel solcher Ausbildung zu schaffen, daß man beim Zusammenkuppeln der Rohre leicht und sicher eine ausreichende Dichtung an den Verbindungsstellen erreichen kann, und zwar auch in solchen Fällen, wo die Rohrleitungen zur Beförderung von Flüssigkeiten unter beträchtlichem Überdruck verwendet werden sollen. Dieser Zweck wird mit einer Form erreicht, welche dadurch gekennzeichnet - ist, daß die aufweitbare Außenform am geraden Ende des Rohres einen unnachgiebigen Ring aufweist, der abnehmbar auf dem genannten Ende der Außenform befestigt ist, wobei er den Endteil der Innenform umschließt und mit seiner Innenfläche eine unnachgiebige Formungsfläche für den Beton bildet, und daß am entgegengesetzten Ende eine Muffenform angeordnet ist, die mit einem durch Flüssigkeitsdruck dehnbaren Belag versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Belag der Innenform und von letzterem getrennt ist.
  • Durch Anwendung des obengenannten unnachgiebigen Ringes erhalten erstens die geraden Enden der hergestellten Rohre eine ebene und fest verdichtete Außenfläche von genau kreisrunder Form und exaktem Durchmesser innerhalb sehr geringer Toleranzen. Durch die Muffenform erhält zweitens die Innenfläche der Rohrmuffe eine verbesserte Gleichmäßigkeit und Maßgenauigkeit. Derartig hergestellte Rohre gewährleisten beim Zusammenkuppeln unter Anwendung von Gummipackungen als 'Dichtungsmittel zwischen den einander zugewandten Flächen eine ausreichende Abdichtung.
  • Zur näheren. Erläuterung der Erfindung soll diese an Hand einer Ausführungsform im folgenden beschrieben werden: Es zeigt Fig. 1 im Längsschnitt eine Zusammenstellung der Gießform, Fig. 2 eine Außenform in Seitenansicht, Fig. 3 eine Stirnansicht der Außenform, von rechts in Fig.2 gesehen, Fig. 4 in größerem Maßstab einen am oberen Ende der Außenform angebrachten unnachgiebigen Ring in Stirnansicht, Fig. 5 einen Axialschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 einen Axialschnitt einer Muffenform sowie Teile einer Innenform und einer Außenform am unteren Ende derselben.
  • Die erfindungsgemäße Form besteht aus einer zylindrischen Innenform 1 und einer diese umgebenden zylindrischen Außenform 2, welche senkrecht aufstellbar sind, und einer zwischen deren unteren Enden vorgesehenen Muffenform 3.
  • Die Innenform 1 ist aus einem in der Hauptsache starrem; Kern zusammengesetzt, der aus einem über die Gesamtlänge der Formen (entsprechend einer vollen Betonrohrlänge) zusammenhängenden Rohr 4 und einem dieses Rohr umgebenden dehnbaren Belag in der Gestalt eines Gummimantels 5 besteht. Das Rohr 4 ist an beiden Enden mit festgeschweißten ringförmigen Endscheiben 6 versehen, und der Gummimantel 5 ist mit seinen Enden an diesen Endscheiben befestigt, und zwar dadurch, daß seine Endkanten, die als Wülste 7 ausgebildet sind, in Nuten im Umfang der Endscheiben eingeführt sind. Das Rohr 4 ist nahe den Enden reit zwei Gewindelöchern versehen für den Anschluß von Rohrleitungen 8 und 9, welche zwischen dem Rohr und dem Gummimantel zur Dehnung des letzteren die Zufuhr eines Druckmittels, vorzugsweise Wasser, ermöglichen.
  • Die Außenform 2 ist aus Hälften aus Blech gebildet, die mittels längs gehender Flansche 10 und federnder Bolzenverbände 11, die mit Abstand voneinander in den Flanschen angeordnet sind, zusammengefügt sind. Die Außenform 2 ist mit aufgeschweißten Endringen 12 und 13 versehen, und auf dem Endring 13 an dem zylindrischen, geraden Ende der Form ist außerdem ein unnachgiebiger Ring 14 (Fig. 4 und 5) abnehmbar aufgesetzt, welcher aus zwei mittels Bolzen 5 miteinander verbundenen Hälften zusammengesetzt ist. Die aus den beiden Formhälften gebildete aufweitbare Außenform 2 endet unterhalb des oberen Endes der Innenform 1, und der Ring 14 bildet eine radial unnachgiebige Fortsetzung der Außenform zur Umschließung des oberen Endteils der Innenform. Der Ring 14 liegt gegen den Endring 13 der Außenform 2 unter Zwischenlage einer Gummipackung 16 an und hindert nicht die radiale Aufweitung der Außenform 2.
  • Die Muffenform 3 besteht aus einem starren Kern 17 und einem außerhalb dieses Kernes gelegenen dehnbaren Belag in der Gestalt eines Gummimantels 18 ähnlicher Ausbildung wie der Gummimantel 5 der Innenform 1. Der Gummimantel 18 ist wie bei der Innenform auf dem Kern 17 befestigt. Die Muffenform (Fig. 6) besitzt eine konische Umfangfläche, die als zentrierender Sitz zur Unterstützung der Außenform 2 dient. Die gesamte Muffenform ruht auf einer Unterlagplatte 19. Auf dieser ist auch ein Zylinderring 20 vorgesehen, welcher ein Auflager für die Innenform 1 bildet, die mit ihrem unteren Ende in die Muffenform hineingeführt ist. Der Kern 17 hat ein Loch für den Anschluß einer Rohrleitung 21 für ein Druckmittel, so daß- der Gummimantel mittels eines Druckmittels in derselben Weise wie und gleichzeitig mit dem Gummimantel s der Innenform ausgedehnt werden kann. Als Hilfsmittel zur Festhaltung eines Käfigs von Längs- und Ringbewehrungseisen zwischen den zusammengesetzten Innen- und Außenformen sind zwei Festhalteringe 22 und 23 vorgesehen, zwischen denen die Längsbewehrungseisen 24 unter einer gewissen Vorspannung ausgespannt sind. Diese Ringe liegen gegen die Außenseiten des unteren Endringes 12 der Außenform 2 bzw. gegen den unnachgiebigen Ring 14 an. Der Festhaltering 22 hat eine konisch geformte innere Umfangfläche, die der konischen Umfangfläche auf der Muffenform 3 entspricht, und dient hierdurch außer als Befestigung für die Längsbewehrungseisen 24 auch zur Zentrierung der Außenform an deren unterem Ende im Verhältnis zur Innenform und zur Muffenform. Am oberen Ende der Außenform 2 wird letztere ebenfalls im Verhältnis zur Innenform 1 zentriert gehalten, und zwar mittels des Festhalteringes 23 durch Vermittlung einer Anzahl von Abstandsgliedern 25 zwischen diesem Ring und der Inmenr form.
  • Beim Zusammenbau der gesamten Vorrichtung zum Gießen eines Muffenrohres aus Beton mit vorgespannter Bewehrung wird zunächst der Bewehrungskäfig, der aus den Längsbewehrungseisen 24 und einer um diese gewundenen Ringbewehrung 26 besteht, zusammen mit den Festhalteringen 22 und 23 unter Verwendung besonderer Hilfsmittel, die außerhalb des Rahmens der Erfindung liegen und deshalb hier nicht beschrieben sind, in der Außenform angebracht, wobei die Ringe 22 und 23 gegen den Endring 12 bzw. den unnachgiebigen Ring 14 zur Anlage kommen. Die Längsbewehrungseisen erhalten hierbei eine Vorspannung. Zusammen mit dem Bewehrungskäfig wird die Außenform 2 dann über die Innenform 1 und die Muffenform 3 heruntergesenkt.
  • Beim Gießen wird die Betonmasse von oben her zwischen die Formen 1 und 2 eingebracht und gerüttelt. Wenn das Rohr fertiggegossen ist, wird zwischen Innenform 1 und Gummimantel 5 sowie zwischen Muffenform 3 und Gummimantel 18 Wasser unter Druck eingeleitet, wodurch die Gummimäntel 5 und 18 gedehnt werden und den Beton zusammenpressen. Da die Außenform 2 auf Grund der federnden Bolzenverbände zwischen ihren Hälften nachgiebig ist, wird die Druckkraft von den Ringbewehrungseisen 26 aufgenommen, denen somit eine Vorspannung erteilt wird. Am oberen Ende der Vorrichtung wird der Beton gegen den unnachgiebigen, Ring 14 zusammengepreßt und erhält dadurch eine ebene und dichte Umfangfläche von genau bestimmtem Durchmesser. Der Beton kann nun unter Aufrechterhaltung des Wasserdrucks erhärten: Nachdem der Beton erhärtet ist, kann die Außenform in ihre Teile zerlegt werden. Da sich die Gummimäntel 5 und 18 nach Ablassen des Wasserdrucks zusammenziehen, steht das Betonrohr frei und kann herausgezogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch anders ausgebildet sein, als es hier beschrieben ist; ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Als Beispiel einer anderen Ausführung der aufweitbaren Außenform, die sich für große Rohrabmessungen eignet, kann die Form auch aus mehr als zwei Teilen gebildet und von elastischen Verbänden zusammengehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Form zum Herstellen von Muffenrohren aus Beton mit vorgespannter Bewehrung, bestehend aus einer elastisch dehnbaren Außen- und starren Innenform mit einem durch ein Druckmittel dehnbaren Belag und einer Einrichtung zum Formen des geraden Endes und einer Muffenform für das Muffenende des Rohres, gekennzeichnet durch einen unnachgiebigen Ring (14) im Anschluß an das gerade Ende der Außenform (2) und einen dehnbaren Belag (18) auf der Muffenform (3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 225 124.
DEA22854A 1955-06-27 1955-06-13 Form zum Herstellen von Muffenrohren aus Beton mit vorgespannter Bewehrung Pending DE1012555B (de)

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