DE2140546B2 - Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsformsteins und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsformsteins und Vorrichtung zu seiner Durchführung

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DE2140546B2
DE2140546B2 DE19712140546 DE2140546A DE2140546B2 DE 2140546 B2 DE2140546 B2 DE 2140546B2 DE 19712140546 DE19712140546 DE 19712140546 DE 2140546 A DE2140546 A DE 2140546A DE 2140546 B2 DE2140546 B2 DE 2140546B2
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Fritz Glasser
Werner Dipl.-Volksw.Dr. Hesser
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FA CH HEINRICH GUELTIG 7100 HEILBRONN
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FA CH HEINRICH GUELTIG 7100 HEILBRONN
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements

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Description

ht über eine zweite Schulter 25 in eine
Ring vorgesehen, der mindestens ein in axialer Rieh- und.let^terfJSehe 26 über, welche ihrerseits über tung vorragendes Teil aufweist, welches radial gegen ^e!ie 0 Stui~H,.n^ite 27 des Ringes 22 zu dessen Ineine innere Umfangsfläche der Steckmuffe anliegt. die äußere »α™«*"■ . __ wie dargestellt, liegt die Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung er- nenumfanA Hvht eeeen das Abschlußteil 17 an; die geben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeich- 5 Schulter 2J aicm g s die Innenseite des zynung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar- Stufenflache 24 liegt s«ui B 25 &^ gestellt. lindnschen Teils 13 an^ de ^ ^ ^ Es zeigt das innere Ende der f ™? den Innenumfang der Fi g. 1 einen Längsschnitt durch einen TeU eines leitfläche 20 «e8M'* £t zlim dichten axialen Zu-Straßensinkkastens mit einer eingegossenen Steck- io Dichtlippe x<* an. r ckmuffe 12 und des Rings 22 muffe und einem in dieser befestigten Steinzeugrohr, sarnmenpressen α orgesenen, welche gegen die Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 eine Formscneioeο ^ ^.^ ^ ^ _ ^ einer
mit einer strichpunktierten Linie umrandeten und mit äußere Stirnseite ^ Innenumfang des zy-
»Λ* bezeichneten Einzelheit, Ringschulter 31 gcg Steakmuffe 12 anliegt, wie
Fig. 3 eine Darstellung, aus der hervorgeht, wie 15 lindriscnen 1 ei» dargestellt ist.
beim und nach dem Vergießen des Betons die Steck- das m den * 1 g. J u"» ^^^ 30 am Ring 22 muffe und der ihr zugeordnete Ring im Straßensink- Zum Jes£altf° "ff 12 di(,nt ein Rohr 33, dessen
kasten gehalten werden, und und an d« Stec™uri ^ ^ ^ def Inn£n_
F i g. 4 eine vergrößerte Einzelheit der Darstellung Außendurcnmesse. ex .■ a ^ d&ß dieser m-t dnem nach Fig. 3, bei der der Deutlichkeit halber der 20 durchmesser des jung, -^ aufsitzt_ Am einen Ende Straßensinkkasten nicht dargestellt ist. satten Sitz aut aem Scheibe 34 angeschweißt, von
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Straßensinkkasten5, des Rohres JJ lsi « ^ ^^ ra^ dej. am Außen. der in bekannter Weise als Formstein aus Beton aus- der em ^utznng anoeschweißt ist. Bei der
gebildet ist. In seinem Inneren hat der Sinkkasten 5 umfang der ^C1"c ^ Formscheibe 30 auf
eine gekrümmte Ausnehmung6, die, wie dargestellt, *5 «ers^ll.unl3^d aufgeschoben, wie das Fig-4 zeigt, in eine rohrförmige Ausnehmung 7 mit einem Durch- das Konr ο j ^u & Schließlich der Styropor-
messerD übergeht, der etwa dem Innendurchmes- dann die ff( ttl^ seines satten Sitzes die ganze AnserD' eines anzuschließenden Steinzeugrohres 8 ent- ring 22, der weS* Vorspannung
spricht und z. B. 10 oder 15 cm beträgt. Ordnung ohne weitere Hmsmi ^ ^ ^ ^
Im rechten äußeren Ende der Ausnehmung 6 ist zusammenhalt. U»se α β vergossen. Nach
eine Steckmuffe 12 aus Gummi befestigt, die im we- 3° Gießform eingesetet ™*g£™gvtiL· wird das sentlichen aus einem etwa zylindrischen Teil 13 be- dem Abbmd»^ ™d T/n°Xn Formscheibe 30 abgesteht, von dem eine Dichtüppe 14 im entspannten Rohr 33 nerausgc^ , Zerstückeln aus Zustand (F i g. 3) radial nach innen ragt, während ein nommen und der King
radialer Vorsprung 15, in dem ein umlaufender 35 de^Strf.e"sin^522ar Styropor sehr leicht ist, Stahlring 16 befestigt ist, in den Beton des Straßen- Obwohl de .Rmg 22^u8 *y P Dies .^
Sinkkastens 5 ragt. Am inneren Ende der Steckmuffe weist er doch eme beach^u«*e t· g Gießen
12 ist ein Abschlußteil 17 ebenfalls etwa radial nach deshalb wichüg, toΔ de Bgto md ^ g
außen ragend mit seinem Ende 18 im Beton veran- obenhegenden TeilI des si« erhebliches Ge-
kert. - Wie Fig.2 deutlich zeigt, wird beim Ein- 40 Fig.3) im w«*?*** ^1 Sinkkasten5 im Beschieben des Steinzeugrohres 8 die Dichtlippe 14 um- ^^^^tu^™™™*™*™' so daß gebogen und erweitert, so daß sie sich absolut dicht reichder Mecjunuiiekreisrund, sondern
iegert den Außenumfang des Steinzeugrohres 8 legt der Rohranschluß nicht meHr JKtms · und dieses gleichzeitig im Straßenzinkkasten 5 sicher oval wird. Der Rmg 22 wirkt diesem vo g g
Eichen der dem Straßensinkkasten5 zugewand- « ^^^S^S ten Innenseite der Steckmuffe 12 und der Ausneh- der Beton eine feste, dichteg ^ mung6 wird bei der Herstellung (Fig.3 und4) ein Außenseite und dem radae« Vorsp g Formstück aus einem geeigneten Hartschaum vorge- Steckmuffe 12emj fteAa he gen der g sehen, und zwar beim vorliegenden Ausführungsbei- 50 die ^f^JJ^tSl.ischen sie und spiel in Form eines Ringes 22 aus Styropor also 12 an ™ö verhuidern, daB^ ^ punk_
einem aus aufgeschäumten Polystyrolkugeln herge- die Steckmuffe .ύ™ξ> „°rächti t werden könnte, stellten Formling. Vor dem Eingießen des Betons tion <J* D^g^S2 du ch seine Stufenfläwurde dieser Ring 22 mit einem Trennmittel auf SiIi- G^lchff^JUB Je Steckmuffe 12 gegen radiale konbasis besprüht so daß er sich nicht mit dem Be- 55 chen ^ ™d f6 d ^ kmute J^^^ ton des Straßensinkkastens 5 verbindet. Kräfte ab.^ Jn gtoener ^ ^
Wie Fig. 4 besonders deutlich zeigt, geht der Ring 30 die Außenseite der JW^J«\. h T ü 13 der 22 auf seiner nach außen gewandten Seite über eine ihrer Ringschulter 31 das zyündnscne erste Schulter 23 in eine erste Stufenfläche 24 über, Steckmuffe 12 radial ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsformsteins aus Beton, insbesondere eines Straßensinkkastens, der eice Ausnehmung aufweist, in der für die Verbindung mit Rohren od. dgl, eine Steckmuffe aus einem elastomeren Werkstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schalung für die Ausnehmung (7) und die Steckmuffe (12) ein an deren Form angepaßter Ring (22) aus einem leicht zerstörbaren Werkstoff angeordnet wird, daß die Steckmuffe (12) zusammen mit dem Ring (22) in den Entwässerungsformstein eingegossen wird und daß nach dem Erhärten und Austrocl:- nen des Betons der Ring (22) zerstört und aus dem Entwässerungsformstein herausgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Form der Steck- ao muffe (12) angepaßte Ring (22) direkt gegen die anliegenden Seiten der Steckmuffe (12) gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) vor dem Einlegen mit einem Trennmittel, vorzugsweise einem Trennmittel auf Silikonbasis, eingesprüht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) mindestens ein in axialer Richtung vorragendes Teil aufweist, welches radial gegen eine innere Umfangsfläche der Steckmuffe (12) anli· gt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) die gegen ihn anliegenden Seiten der Steckmuffe (12) vollständig überdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) aus einem Hartschaum besteht, der mittels eines geeigneten Werkzeugs, z.B. eines Messers, zerteilbar und aus dem Raum hinter der Steckmuffe (12) herausnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) aus Schaumpolystyrol besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Steckmuffe (12) mit mindestens einem radialen, völlig vom Beton des Formsteins umschlossenen Vorsprung (15).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verspannen von Steckmuffe (12) und Ring (22) lösbare Spannmittel vorgesehen sind:
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel eine Formscheibe (30) aufweisen, welche gegen die nach außen gewandten Seiten der Steckmuffe (12) und des Rings (22) anliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel ein mit festem Sitz im Ring (22) befestigbares Rohr (33) aufweisen, welches auf seiner Außenseite mindestens ein Haleteelement aufweist, das bei eingesetztem Rohr (33) gegen die Formscheibe (30) anliegt und diese gegen den Ring (22) preßt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsformsteine nus Beton, insbesondere Straßensinkkastens, der eine Ausnehmung aufweist, in der für die Verbindung nut Rohren od. dgl. ' eine Steckmuffe aus einem elastomeren Werkstoff angeordnet ist. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Für die wechselseitige Verbindung von Rohren werden heute in zunehmendem Maß sogenannte Steckmuffen verwendet, d. h. Dichtun^elemente aus einem geeigneten elastomeren Werkstoff, z.B. Gummi, welche es ermöglichen, durch einfaches Ineinanderstecken der Enden zweier aneinanderstoßender Rohre eint dauerhafte, dichte Verbindung zu schaffen.
Bei den für Abwässer gewöhnlich verwendeten Steinzeugrohren bereitet die Befestigung dieser Muffen keinerlei Schwierigkeiten, da diese Rohre völlig trocken aus dem Brennofen kommer, und die Steckmuffen in ihnen ohne weiteres mittels eines geeigneten Bindemittels dauerhaft befestigt werden können.
Hingegen stößt die Befestigung solcher Steckmuffen an Betonteilen auf große Schwierigkeiten, obwohl es natürlich außerordentlich erwünscht wäre, hier ebenfalls solche Steckmuffen verwenden zu können, um Rohre in der gewohnten einfachen Weise durch bloße* Einstecken in ihnen befestigen zu können. Da sich aber der Werkstoff dieser Steckmuffen mit feuchtem Beton überhaupt nicht verbindet, muß man entweder auf die Verwendung solcher Steckmuffen ganz verzichten und die Rohre in der bisherigen Weise mit Heißbitumen vergießen, oder man ist gezwungen, sehr komplizierte Formen zu verwenden und das Betonteil tagelang darin zu belassen, bis es abgebunden hat und so weit ausgetrocknet ist, daß eine einwandfreie Verbindung mit der Steckmuffe erreicht wird.
Der Erfindung liegt uiz Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wonach Steckmuffen auf einfache Art unter Verwendung gewöhnlicher Formen in Entwässerungsformstelne aus Beton dauerhaft eingegossen werden und die Formen nach Erreichen einer ausreichenden Festigkeit des Betons wieder entfernt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Verfahren zur Herstellung eines eingangs genannten Entwässerungsformsteins dadurch erreicht, daß zwischen die Schalung für die Ausnehmung und die Steckmuffe ein an deren Form angepaßter Ring aus einem leicht zerstörbaren Werkstoff angeordnet wird, daß die Steckmuffe zusammen mit dem Ring in den Entwässerungsformstein eingegossen wird und daß nach dem Erhärten und Austrocknen des Betons der Ring zerstört und aus dem Entwässerungsformstein herausgenommen wird. Dieser Ring kann entweder direkt in dei Fabrik oder beim Benutzer nach dem Abtrocknen des Betons, z.B. durch Zerstückeln in kleine Teile, herausgenommen werden; bis dahin hat er die Steckmuffe sicher im Beton festgehalten, so daß der Beton sich einwandfrei mit ihr verbinden konnte und die Steckmuffe einwandfrei und dicht im Entwässerungsformstein befestigt ist. Beläßt man den Ring noch nach dem Abtrocknen im Entwässerungsformstein, so schützt er auch in gewissem Umfang die Steckmuffe vor Beschädigungen beim Transport und braucht erst kurz vor der Montage herausgenommen zu werden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist ferner ein
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