DE2140546C3 - Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsformsteins und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsformsteins und Vorrichtung zu seiner DurchführungInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
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Description
Ring vorgesehen, der mindestens ein in axialer Richtung
vorragendes Teil aufweist, welches radial gegen eine innere Umfangsfläche der Steckmuffe anliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Es zeigt
Fig.I einen Längsschnitt durch einen Teil eines
Straßensinkkastens mit einer eingegossenen Steckmuffe und einem in dieser befestigten Steinzeugrohr,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 1
mit einer strichpunktierten Linie umrandeten und mit »A « bezeichneten Einzelheit,
Fig.3 eine Darstellung, aus der hervorgeht, wie
beim und nach dem Vergießen des Betons die Steckmuffe und der ihr zugeordnete Ring im Straßensinkkasten
gehalten werden, und
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit der Darstellung nach Fig. 3, bei der der Deutlichkeit halber der
Straßensinkkasten nicht dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Straßensinkkamen 5,
der in bekannter Weise als Formstein aus Beton ausgebildet ist. In seinem Inneren hat der Sinkkastens
eine gekrümmte Ausnehmung 6, die, wie dargestellt, in eine rohrförmige Ausnehmung? mit einem Durchmesser
D übergeht, der etwa dem Innendurchmesser D' eines anzuschließenden Steinzeugrohres 8 entspricht
und z. B. 10 oder 15 cm beträgt.
Im rechten äußeren Ende der Ausnehmung 6 ist eine Steckmuffe 12 aus Gummi befestigt, die im wesentlichen
aus einem etwa zylindrischen Teil 13 besteht, von dem eine Dicjitlippe 14 im entspannten
Zustand (Fig. 3) radial nach innen ragt, während ein radialer Vorsprung 15, in dem ein umlaufender
Stahlring 16 befestigt ist, in den Beton des Straßensinkkastens 5 ragt. Am inneren Ende der SteckmufTe
12 ist ein Abschlußteil 17 ebenfalls etwa radial nach außen ragend mit seinem Ende 18 im Beton verankert.
— Wie Fig. 2 deutlich zeigt, wird beim Ein- 4^
schieben des Steinzeugrohres 8 die Dichtlippe 14 umgebogen und erweitert, so daß sie sich absolut dicht
gegen den Außenumfang des Steinzeugrohres 8 legt und dieses gleichzeitig im Straßenzinkkasten 5 sicher
festhält.
Zwischen aer dem Straßensinkkasten 5 zugewandten Innenseite der Steckmuffe 12 und der Ausnehmung
6 wird bei der Herstellung (Fig. 3 und 4) ein
Formstück aus einem geeigneten Hartschaum vorgesehen, und zwar beim vorliegenden Ausführungsbcispiel
in Form eines Ringes 22 aus Styropor, also einem aus aufgeschäumten Polystyrolkugeln hergestellten
Formling. Vor dem Eingießen des Betons wurde dieser Ring 22 mit einem Trennmittel auf Silikonbasis
besprüht, so daß er sich nicht mit dem Bcton des Straßensinkkastens 5 verbindet.
Wie Fig.4 besonders deutlich zeigt, geht tier Ring
22 auf seiner nach außen gewandten Seite über eine erste Schulter 23 in eine erste Stufenfläche 24 über,
und letztere geht über eine zweite Schulter 25 in eine
Si e Stufenfiöche 26 über, welche ihrer»«» Über
S aSßee Stirnseite 27 des Ring« 22 zu dessen In-
enuEg 28 übergeht - ^ggg1^ dte
7 an, die
nenumfang 28 übergeht, —
Schulter 23 dicht gJgen das
Stufenfläche 24 liegt satt gegen die_ lindrischen Teils 13 an; die Schulter 25 1 legt gegen das innere Ende der Dichtlippe 14 an; und die Stu-"enfläThc 26 liegt satt gegen ^n !nnenumfang dei Dichtlippe 14 an. Ferner ist ^ dichten ax.a en.Zusammenpressen der Steckmuffe 12 und des Rings 22 eine Formscheibe 30 vorgesehen welche gegen die äußere Stirnseite 27 des Rings 22 und - mit einer Ringschulter 31 - gegen de» Innenumfang des zylindrischen Teils 13 der Steckmuffe 12 anhegt, wie das in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist
Schulter 23 dicht gJgen das
Stufenfläche 24 liegt satt gegen die_ lindrischen Teils 13 an; die Schulter 25 1 legt gegen das innere Ende der Dichtlippe 14 an; und die Stu-"enfläThc 26 liegt satt gegen ^n !nnenumfang dei Dichtlippe 14 an. Ferner ist ^ dichten ax.a en.Zusammenpressen der Steckmuffe 12 und des Rings 22 eine Formscheibe 30 vorgesehen welche gegen die äußere Stirnseite 27 des Rings 22 und - mit einer Ringschulter 31 - gegen de» Innenumfang des zylindrischen Teils 13 der Steckmuffe 12 anhegt, wie das in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist
Zum Festhalten der Formscheibe 30 am Ring 22 und an der Steckmuffe 12 dient ein Rohr 33, dessen
Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser
des Ringes 22, so daß dieser mit einem satten Sitz auf dem Rohr 33 svfsitzt. Am einen Ende
des Rohres 33 ist eine Scheibe 34 angeschweißt von der ein Stützring 35 nach innen ragt, der am Außenumfang
der Scheibe 34 angeschweißt -st. Bei der
Herstellung wird zunächst die Formscheibe 30 auf da:. Rohr 33 so aufgeschoben, wie das Fig. 4 zeigt,
dann d.e Steckmuffe 12 und schließlich der Styroporrinc 22 der wegen seines satten Sitzes die ganze Anordnung
ohne weitere Hilfsmittel unter Vorspannung zusammenhält. Diese Anordnung wird dann in die
Gießform eingesetzt und mit Beton vergossen. Nach dem Abbinden und Trocknen des Betons wird das
Rohr 33 herausgezogen, die Formscheibe 30 abgenommen
und der Ring 22 durch Zerstückeln aus dem Straßensinkkasten 5 entfernt.
Obwohl der Ring 22 aus Styropor sehr leicht ist, weist er doch eine beachtliche Festigkeit auf. Dies .st
deshalb wichtig, weil der Beton in dem bc.m Gießen obenliegenden Teil des Straßensinkkastens» (vgl.
F i g 3) im nassen Zustand ein sehr erhebliches Gewicht hat und bestrebt ist, den Sinkkasten 5 im Bereich
der Steckmuffe 12 zusammenzudrucken, so dali der Rohranschluß nicht mehr kreisrund, sondern
oval wird. Der Ring 22 wirkt diesem Vorgang weitgehend entgegen.
Während des Abbindens und Austrocknens geht der Beton eine feste, dichte Verbindung mit der
Außenseite und dem radialen Vorsprung 15 der Steckmuffe 12 ein. Hierbei liegen der Ring 22 una
die Formscheibe 30 dichtend gegen die Steckmuffe U an und verhindern, daß Beton zwischen sie und
die Steckmuffe eindringt, wodurch sonst die Funktion der Dichtlippe 14 beeinträchtigt werden konnte.
Gleichzeitig stützt der Ring 22 durch seine Stufenflachen
24 und 26 die Steckmuffe 12 gegen radiale Kräfte ab. In gleicher Weise schützt die Formscheibe
30 die Außenseite der Steckmuffe 12 und sliift mit ihrer Ringschulter 31 das zylindrische Teil 13 der
Steckmuffe 12 radial ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Entwässe- besondere Straßensinkkastens, der eine Ausnehmung
rungsformsteins aus Beton, insbesondere eines aufweist, in der für die Verbindung mit Rohren
Straßensinkkastens, der eine Ausnehmung auf- 5 od. dgl. eine Steckmuffe aus einem elastomeren
weist, in der für die Verbindung mit Rohren Werkstoff angeordnet ist. Sie betrifft ferner eine Vorod.
dgl. eine Steckmuffe aus einem elastomeren richtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Werkstoff angeordnet ist, dadurch gekenn- Für die wechselseitige Verbindung von Rohren
zeichnet, daß zwischen die Schalung für die werden heute in zunehmendem Maß sogenannte
Ausnehmung (7) und die Steckmuffe (12) ein an io Steckmuffen verwendet, d. h. Dichtungselemente aus
deren Form angepaßter Ring (22) aus einem einem geeigneten elastomeren Werkstoff, z.B.
leicht zerstörbaren Werkstoff angeordnet wird, Gummi, welche es ermöglichen, durch einfaches Indaß
die Steckmuffe (12) zusammen mit dem Ring einanderstecken der Enden zweier aneinanderstoßen-(22)
in den Entwässerungsformstein eingegossen der Rohre eine dauerhafte, dichte Verbindung zu
wird und daß nach dem Erhärten und Austrock- 15 schaffen.
nen des Betons der Ring (22) zerstört und aus Bei den für Abwässer gewöhnlich verwendeten
dem Entwässerungsformstein herausgenommen Steinzeugrohren bereitet die Befestigung dieser Muf-
wird. fen keinerlei Schwierigkeiten, da diese Rohre völlig
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- irocken aus dem Brennofen kommen und die 5:cckkennzeichnet,
daß der an die Form der Steck- 20 muffen in ihnen ohne weiteres mittels eines geeignemuffe
(12) angepaßte Ring (22) direkt gegen die ten Bindemittels dauerhaft befestigt werden können,
anliegenden Seiten der Steckmuffe (12) gedrückt Hingegen stößt die Befestigung solcher Steckmufwird.
" fen an Betonteilen auf große Schwierigkeit.cn. ob-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch wohl es natürlich außerordentlich erwünscht wäre,
gekennzeichnet, daß der Ring (22) vor dem Ein- 25 hier ebenfalls solche Steckmuffen verwenden zu könlegen
mit einem Trennmittel, vorzugsweise einem nen, um Rohre in der gewohnten einfachen Weise
Trennmittel auf Silikonbasis, eingesprüht wird. durch bloßes Einstecken in ihnen befestigen zu kön-
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- nen. Da sich aber der Werkstoff dieser Steckmuffen
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch mit feuchtem Beton überhaupt nicht verbindet, muß
gekennzeichnet, dab der Ring (22) mindestens 30 man entweder auf die Verwendung solcher Steckein
in axialer Richtung vorrapendes Teil aufweist, muffen ganz verzichten und die Rohre in der bisheriwelches
radial gegen eine innere (Jmfangsfläche gen Weise mit Heißbitumen vergießen, oder man ist
der Steckmuffe (12) anliegt. gezwungen, sehr komplizierte Formen zu verwenden
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gc- und das Betonteil tagelang darin zu belassen, bis es
kennzeichnet, daß der Ring (22) die gegen ihn 35 abgebunden h:il und so weit ausgetrocknet ist, daß
anliegenden Seiten der Steckmuffe (12) vollstän- eine einwandfreie Verbindung mit der Steckmuffe erdig
überdeckt. reicht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
durch gekennzeichnet, daß der Ring (22) aus Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wonach
einem Hartschaum besteht, der mittels eines ge- 40 Steckmuffen auf einfache Art unter Verwendung geeigneten
Werkzeugs, z. B. eines Messers, zerteil- wohnlicher Formen in Entwässerungsformsteinc aus
bar und aus dem Raum hinter der Steckmuffe Beton dauerhaft eingegossen werden und die Formen
(12) herausnehmbar ist. nach Erreichen piner ausreichenden Festigkeit des
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- Betons wieder «■ntfernt werden können,
kennzeichnet, daß der Ring (22) aus Schaumpo- 45 Erfindungsgemäß wird dies bei dem Verfahren zur lystyrol besteht. Herstellung eines eingangs genannten Entwässe-
kennzeichnet, daß der Ring (22) aus Schaumpo- 45 Erfindungsgemäß wird dies bei dem Verfahren zur lystyrol besteht. Herstellung eines eingangs genannten Entwässe-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 rungsformsteins dadurch erreicht, daß zwischen die
bis 7, gekennzeichnet durch eine Steckmuffe (12) Schalung für die Ausnehmung und die Steckmuffe
mit mindestens einem radialen, völlig vom Beton ein an deren Form angepaßter Ring aus einem leicht
des Formsteins umschlossenen Vorsprung (15). 50 zerstörbaren Werkstoff angeordnet wird, daß die
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 Steckmuffe zusammen mit dem Ring in den Entwäsbis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen serungsformstein eingegossen wird und daß nach
Verspannen von Steckmuffc (12) und Ring (22) dem Erhärten und Austrocknen des Betons der Ring
lösbare Spannmittel vorgesehen sind. zerstört und aus dem Entwässerungsformstein hcr-
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- 55 ausgenommen wird. Dieser Ring kann entweder dikennzeichnet,
daß die Spannmittel eine Form- rekt in der Fabrik oder beim Benutzer nach dem Abscheibe
(30) aufweisen, welche gegen die nach trocknen des Betons, z. B. durch Zerstückeln in
außen gewandten Seiten der Steckmuffe (12) und kleine Teile, herausgenommen werden; bis dahin hat
des Rings (22) anliegt. er die Steckmuffe sicher im Beton festgehalten, so
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch 60 daß der Beton sich einwandfrei mit ihr verbinden
gekennzeichnet, daß die Spannmittel ein mit fc- konnte und die Steckmuffe einwandfrei und dicht im
stern Sitz im Ring (22) befestigbares Rohr (33) Entwässerungsformstein befestigt ist. Beläßt man den
aufweisen, welches auf seiner Außenseite minde- Ring noch nach dem Abtrocknen im Entwässerungsstens
ein Haleteelement aufweist, das bei einge- formstein, so schützt er auch in gewissem Umfang
setztem Rohr (33) gegen die Formscheibe (30) 65 die Steckmuffe vor Beschädigungen beim Transport
anliegt und diese gegen den Ring (22) preßt. und braucht erst kurz vor der Montage herausgenommen
zu werden.
_______ Zur Lösung der genannten Aufgabe ist ferner ein
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712140546 DE2140546C3 (de) | 1971-08-12 | 1971-08-12 | Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsformsteins und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
CH1166172A CH541044A (de) | 1971-08-12 | 1972-08-07 | Formstein |
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DE19712140546 DE2140546C3 (de) | 1971-08-12 | 1971-08-12 | Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsformsteins und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
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DE2140546A1 DE2140546A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2140546B2 DE2140546B2 (de) | 1973-12-20 |
DE2140546C3 true DE2140546C3 (de) | 1974-08-01 |
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ID=5816615
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2140546C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3723656A1 (de) * | 1987-07-17 | 1989-01-26 | Muecher Hermann Gmbh | Entwaesserungsformstein aus beton |
EP0479172A2 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-08 | Phoenix Aktiengesellschaft | Steckmuffenverbindung |
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FR2689154A1 (fr) * | 1992-03-27 | 1993-10-01 | Habermann Pierre | Dispositif de bouche d'égout à syphon comprenant une capacité étanche. |
DE29718694U1 (de) * | 1997-10-21 | 1998-01-08 | Theodor Cordes GmbH & Co KG, 48308 Senden | Wiederverwendbarer Stützprofilring für Schachtunterteile |
-
1971
- 1971-08-12 DE DE19712140546 patent/DE2140546C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-07 CH CH1166172A patent/CH541044A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2140546A1 (de) | 1973-03-01 |
CH541044A (de) | 1973-08-31 |
DE2140546B2 (de) | 1973-12-20 |
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