DE1989643U - Spreizvorrichtung fuer die spreizringe einer eine stossstelle einer von innen begehbaren rohrleitung ueberbrueckenden dichtungsmanschette. - Google Patents

Spreizvorrichtung fuer die spreizringe einer eine stossstelle einer von innen begehbaren rohrleitung ueberbrueckenden dichtungsmanschette.

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DE1989643U
DE1989643U DEW42017U DEW0042017U DE1989643U DE 1989643 U DE1989643 U DE 1989643U DE W42017 U DEW42017 U DE W42017U DE W0042017 U DEW0042017 U DE W0042017U DE 1989643 U DE1989643 U DE 1989643U
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spreading device
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spreader
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DEW42017U
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Helmuth Marks
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Wegner & Co
Original Assignee
Wegner & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing
    • F16L55/134Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing by means of an inflatable packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Firma WEGlER & GO., Berlin 10, Wintersteinstraßθ 22
und
Herr Helmuth MARES5 Berlin. 20, Maulbeerallee 34
Spreizvorrichtung für die Spreizringe einer eine Stoßstelle einer von innen begehbaren Rohrleitung überbrükkenden Dichtungsmanschette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreizvorrichtung für die Spreizringe einer eine Stoßstelle einer von innen begehbaren Rohrleitung überbrückenden Dichtungsmanschette.
Bei von innen begehbaren Rohrleitungen ist es bekannt, zur nachträglichen Abdichtung einer Stoßstelle, über diese von innen her eine Dichtungsmanschette anzuordnen, die an ihren beiden Enden Spreizringe besitzt. Um den erforderlichen Dichtungsdruck zu erzielen, werden bei-der Montage die Spreizringe in die Dichtungsmanschette eingesetzt und durch eine an den freien Enden des Spreizringes angreifende Spreizvorrichtung auseinandergepreßt. Bei der bekannten Spreizvorrichtung -werden in in den freien Enden des Spreizringes angeordnete Löcher nach innen vorspringende Bolzen eingesetzt, an denen eine hydraulische oder pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnung angreift,
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durch die die freien. Enden, des Spreizringes aus einandergepreßt werden., um den erforderlichen Dichtungsdruck zwischen der Dichtungsmanschette und der Rohrinnenwand zu erzielen. lach erfolgter Auseinanderspreizung wird in den zwischen den freien Enden des Spreizringes bestehenden Spalt ein Schloßstück eingesetzt, das den Spreizring in seiner gespreizten Stellung hält. Darauf, wird die Spreizvorrichtung entfernt.
Diese bekannte Spreizvorrichtung besitzt einen wesentlichen lachteil insofern, als durch sie kein gleichmäßiger Anpreßdruck des Spreizringes auf seinem gesamten Umfang erreichbar ist. Der durch die bekannte Spreizvorrichtung an den Enden des Spreizringes erzielte,, tangential zu ihm gerichtete Anpreßdruck verteilt sich ungleichmäßig über den Umfang des Spreizringes und ist an der der Spreizvorrichtung gegenüberliegenden Stelle des Spreizringes naturgemäß am geringsten. Um auf dem gesamten Umfang des Spreizringes einen für die Herstellung einer zuverlässigen Dichtung erforderlichen Anpreßdruck zu erzielen, ist es daher/notwendig, an den Enden des. Spreizringes einen die erforderliche Größe weitgehend übersteigenden Anpüä3druck zu erzeugen, der in der Nähe der Enden des Spreizringes zu einer oberhalb der Elastizitätsgrenze der Dichtungsmanschette liegenden bleibenden Verformung-führt, zufolge der nach relativ kurzer Zeit ein Leckwerden der Dichtungsmanschette eintritt. ;
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen lachteil zu vermeiden und eine Spreizvorrichtung zu schaffen, die eine absolut gleichmäßige Verteilung des Anpreßdruckes auf dem gesamten Umfang des Spreizringes gewährleistet.
Dj_ese Aufgabe wird durch die erfind ungsgemäße Spreizvorrichtung gelöst, die aus einem aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften gebildeten, der Querschnittsform der Rohrleitung angepaßten Rahmen besteht, der an seiner Umfangsflache einen aufblasbaren Schlauch trägt und dessen freie Enden in der Betriebsstellung durch einen in den Rahmen einsetzbaren Spannbügel unter Bildung einer die Einbringung eines Sehloßstückes in den Spreizring gestattenden Abstandes starr, miteinander verbindbar sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Rahmen aus einem nach der Rahmenumfangsflache zu offenen, den Sehlauch aufnehmenden U-Eisen besteht, dessen Basis einen nach innen vorspringenden, der Versteifung dienenden Steg besitzt. Weiter ist für die Erfindung von Bedeutung, daß die eine Rahmenhälfte einen neben der Gelenkverbindung liegenden, nach innen vorspringenden flansch besitzt, der einen in der Rahmenmittelebene liegenden, parallel zur Mittelachse der Rohrleitung ausgerichteten Bolzen trägt, auf dem beiderseitig des Rahmens liegend, an ihren Enden mit Laufrädern versehene Stützbeine lösbar angeordnet sind. .
Die erfindungs gemäß rahmenartige, mit einem, auf blasbar en Schlauch, ausgestattete Anpreßvorrichtung läßt sich für Rohrquerscho.itte beliebiger Form verwenden. Besonders vorteilhaft ist sie für die neuerdings vielfach für Rohrleitungen benutzte eiförmige Querschnittsform, bei der sich ein gleichmäßiger Anpreßdruck durch Verwendung der erfindungsgemäßen Spreizvorrichtung in keinem ]?all erreichen läßt. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Spreizvorrichtung ist folgpide. Die Rahmenteile werden bein, Einbringen in die Rohrleitung bis zur gegenseitigen Anlage ihrer freien Enden zueinander geschwenkt und auf den mit Laufrollen ausgestatteten Stützbeiaen in die Betriebsstellung gefahren. In der Betriebsstellung wird der Spannbügel in den Rahmen eingesetzt, der nunmehr ein starres G-ebilde darstellt, das zwischen seinen freien Enden einen Saplt aufweist, durch den nach erfolger Spreizung das Schloßstück in den Spreizring eingesetzt werden kann. Die Spreizung des Spreizringes erfolgt durch Aufblasen des Schlauches, der in dem TJ-förmigeη Rahmen gehalten ist und mit seiner freien Oberfläche an der Innenfläche des Spreizringes anliegt. Wenn durch Aufblasen des Schlauches die erforderliche Spreizung des Spreizringes erreicht ist, wird das Schloßstück in den zwischen den Enden des Spreizringes gebildeten Spalt eingesetzt, so daß der Spreizring in der gespreizten Porm gehalten wird. lunmehr wird der Schlauchdruck entlastet, und die beiden Rahmenhälften werden wieder um das G-elenk mit ihren Enden aneinander, zu Anlage gebracht,
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so daß die Spreizvorrichtung zu dem anderen Spreizring der Dichtungsmanschette gefahren werden kann, wo in gleicher Weise vorgegangen wird.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßeη Spreizvorrichtung, und es bedeutet:
Abb. 1 sehematisehe Querschnittdarstellung einer in
Betriebsstellung befindliehen Spreizvorrichtung,
Abb. 2 Querschnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 Darstellung entsprechend Abb. 2 bei einer Rohrleitung mit eiförmigem Querschnitt und
Abb. 4 vergrößerte Darstellung der mit Laufräderη ausgestatteten Stützbeine.
Wie die Abbildungen 1 und 2 zeigen, befindet sich in einer von innen begehbaren Rohrleitung 1 eine Dichtungsmanschette 2, in die an jedem Ende ein Spreizring 3 eingesetzt ist. Die Auseinanderspreizung des Spreizringes erfolgt durch die Rahmenhälften 65,5a,- die durch ein Gelenk 6 miteinander verbunden sind. Jeder Rahmenteil 5, 5a besteht aus einer zur Umfangsflache hin offenen U-Schiene mit Sehenkeln 6-... ■'. ■ und der Basis 7, die der Quersehnittsform der Rohrleitung
angepaßt, also kreisförmig ausgebildet ist. In der Mitte der Basis 7 befindet sich ein naeh innen vorspringender Hingst eg 8, der der Versteifung der U-Schisie 6,7 dient. In der U-Schiene liegt ein aufblas-barer Schlauch 4, der an der Basis 7 und an den Schenkeln 6 der U-Schiene abgestützt ist und mit seiner freien !Fläche auf der Innenfläche des Spreizringes 3 aufliegt. Beim Aufblasen des Schlauches 4 durch Druckluft, wird der Spreizring 3 auf seinem gesamten Umfang gleichmäßig an die Dichtungsmanschette 2 angepreßt, so daß sich eine gleichmäßige Dichtung zwischen der Innenwandung der Rohrleitung 1 und der Dichtmanschette 2 ergibt. Wenn der Schlauch 4 auf den erforderlichen Druck aufgeblasen wird, wird über den durch die beiden Rahmenhälften 5,5a gebildeten Spalt ein nicht dargestelltes Druckstüek zwischen die freien Enden des Spreizringes 3 eingesetzt, worauf der Schlauch 4 entlastet wird, und der Spannbügel 15, der bei Inbetriebnahme der . Vorrichtung in den Rahmen 5,5a eingesetzt wurde, wieder entfernt. Darauf werden die beiden Rahmenhälften 5,5a durch Schwenkung um das Gelenk 6 zur gegenseitigen Anlage gebracht, wobei die Torrichtung entweder aus der Rohrleitung entfernt oder zu einem zweiten Spreizring gefahren werden kann.
An der Rahmenhälfte 5a ist in der Nähe des Gelenkes 6 ein schräg nach innen vorspringender Plansch 9 befestigt, der
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eine in. der Mittellisnie der Rohrleitung 1 liegende Buehse 10 trägt, die einen mittigen Bolzen 11 besitzt, der nach beiden Seiten vorsteht und auf jedem Ende zwei im Winkel angeordnete Stützbeine 12 trägt, die an ihrem unteren Ende mit Laufrädern 13 ausgestattet sind, so daß die Spreizvorrichtung innerhalb der Rohrleitung 1 verfahren werden kann. Die Stützbeine 13 tragen Spannbacken 14, mit denen sie lösbar oder schwenkbar auf dem Bolzen 11 befestigt sind.
Die Abb. 3 zeigt eine Rohrleitung 16 mit eiförmigem Querschnitt. Wie sich aus der Darstellung eindeutig ergibt, sind auch hier die beiden Rahmenhälften 5»5a der Quersehnittsform der Rohrleitung angepaßt, so daß auch bei einer solchen eiförmigen Rohrleitung ein auf dem gesamten Umfang gleichmäßig verteilter Anpreßdruck gewährleistet ist. -.

Claims (3)

ΡΑΜ0"6936'·23,3.6β -Ansprüche
1. Spreizvorrichtung für die Spreizringe einer eine Stoß- ■ stelle einer von innen begehbaren Rohrleitung überbrückenden Dichtungsmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften (5j5a) gebildeten, der Querschnitts^ orm der Rohrleitung (1) angepaßten Rahmen besteht, der an seiner Umfangsfläche einen aufblasbaren Schlaueh^(4) trägt und dessen freie Enden in der Betriebsstellung durch einen in den Rahmen (5,5a) einsetzbaren Spannbügel (15) unter Bildung einer die Einbringung eines Schloßstückes in den Spreizring (3) gestattenden Abstandes starr miteinander verbindbar sind.
2. Spreizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5»5a) aus einem nach der Rahmenumfangsfläche zu offenen, den Schlauch (4) aufnehmenden U-Eisen (6) besteht, dessen Basis (7) einen nach innen vorspringenden, der Versteifung dienenden Steg (8) besitzt.
3. Spreizvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenniizeichnet, daß die eine Rahmenhälfte (5a) einen neben der Gelenkverbindung (6) liegenden, nach innen vorspringenden Plansch (9) besitzt, der einen in der Rahmenmittelebene
liegenden, parallel zur Mittelachse der Rohrleitung (1) ausgerichteten Bolzen (11) trägt, auf dem beiderseitig des Rahmens (5,5a) liegend, an ihren Enden mit Laufrädern (13) versehene Stützbeine (12) losbar angeordnet sind.
Patentanwälte
■-■ Seileru. Fpenning-
DEW42017U 1968-03-29 1968-03-29 Spreizvorrichtung fuer die spreizringe einer eine stossstelle einer von innen begehbaren rohrleitung ueberbrueckenden dichtungsmanschette. Expired DE1989643U (de)

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