DE9103870U1 - Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen von RohrleitungenInfo
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Description
B 2018
HANS BROCHIER GmbH & Co, 8016 Feldkirchen b. München
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 80 08 255 ist ein fernsteuerbares, in einer
Rohrleitung verfahrbares Gerät bekannt, das zum Überprüfen der Dichtigkeit von Rohrverbindungen in einem vorgegebenen
festen Abstand voneinander zwei Dichtbälge aufweist, die zum Abdichten der Rohrleitung beiderseits einer
Rohrverbindung durch Druckluft oder dgl. radial aufweitbar sind und zwischen denen ein Prüfdruck an dem abgedichteten
Abschnitt der Rohrleitung angelegt werden kann, der von außerhalb der Rohrleitung gesteuert und überwacht wird.
Dieses bekannte Gerät ist für die Druckprüfung längerer Rohrleitungsabschnitte nicht geeignet, weil es durch den
festen Abstand der beiden Dichtbälge nur auf eine relativ kurze Prüflänge beschränkt ist, wie sie durch eine
Rohrverbindung vorgegeben wird.
Es ist auch bekannt, auf einem Seil in einem Abstand voneinander aufweitbare Blasen als Abdichteinrichtungen
anzubringen, die vor dem Einfahren in die zu prüfende Rohrleitung in ihrem Abstand manuell verstellt werden
können. Bei häufiger Änderung der Prüflänge ist das
* &ngr; «3
Arbeiten mit dieser bekannten Vorrichtung sehr zeitaufwendig, weil immer wieder der Abstand der Blasen auf
dem Seil außerhalb der Rohrleitung neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß
unterschiedlich lange Prüfstrecken in Rohrleitungen mit geringem Zeitaufwand überprüft werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß
mit dem Gerät an einer gewünschten Stelle in der zu überprüfenden Rohrleitung eine Abdichteinheit
positioniert und dann das Gerät zum Abdichten der Rohrleitung an eine andere Stelle
unabhängig von der bereits abgedichteten Stelle verfahren werden kann, können beliebig lange
Rohrabschnitte überprüft werden. Durch Ankuppeln der Abdichteinheit am Gerät und Verfahren in eine
andere Position kann schnell und ohne Einstellmaßnahmen am Gerät außerhalb der Rohrleitung eine neue Prüfstrecke eingestellt werden.
Insgesamt kann damit eine schnelle und wirtschaftliche Überprüfung insbesondere von solchen Rohrleitungen
vorgenommen werden, an denen in unterschiedlichen Abständen Abzweigungen vorgesehen sind, wie dies bei
Abwasserkanälen und dgl. der Fall ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen
angegeben.
Eine bespielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung des
Verfahrensablaufs,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Gerätes im
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Gerätes im
Fahrzustand, und
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht im Prüfzustand.
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht im Prüfzustand.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Rohrleitung bezeichnet, die in verschiedenen Abständen mit Abzweigungen 2, 2' usw.
versehen ist. In die Rohrleitung wird ein verfahrbares Gerät 3 eingebracht, an dem eine Abdichteinrichtung 4
angebracht ist und das mit einer an- und abkuppelbaren Abdichteinheit 5 versehen ist. Für die Fernsteuerung des
Gerätes kann eine Versorgungsleitung 6 zwischen Gerät und einer Steuer- und Überwachungseinrichtung außerhalb der
Rohrleitung 1 vorgesehen sein, es ist aber ebenso möglich, daß das Gerät über Funk, also ohne Leitung 6,
ferngesteuert, bedient und überwacht wird.
Zum Überprüfen des Rohrabschnittes zwischen den Abzweigungen 2' und 2" wird das Gerät 3 mit der daran
angekuppelten Abdichteinheit 5 in die in Fig. IA dargestellte Stellung verfahren, in der die Abdichteinheit
5 kurz vor der Rohrabzweigung 2" angeordnet ist. Diese Positionierung kann durch eine am Gerät 3 angebrachte
Fernsehkamera überwacht werden. Hierauf wird in der Stellung A zunächst mittels der Abdichteinheit 5 die
Rohrleitung abgedichtet, worauf das Gerät 3 von der Abdichteinheit 5 abgekuppelt und in die Stellung B
verfahren wird, in der sich die am Gerät 3 angebrachte Abdichteinrichtung 4 unmittelbar vor der Rohrabzweigung 2'
befindet. Hierauf wird die Rohrleitung durch die Abdichteinrichtung 4 abgedichtet und über das Gerät 3 ein
Prüfdruck in dem so gebildeten Prüfabschnitt 7 angelegt,
der über die nicht dargestellten Steuer- und Überwachungseinrichtung außerhalb der Rohrleitung 1
überwacht werden kann.
Nach Beendigung der Druckprüfung wird der Prüfdruck im Abschnitt 7 abgebaut und die Abdichteinrichtung 4
* J
eingezogen, so daß das Gerat 3 zum Ankuppeln der Abdichteinheit 5 verfahren werden kann, wie Fig. IC zeigt.
Nach dem Ankuppeln der Abdichteinheit 5 wird die durch diese ausgebildete Abdichtung freigegeben und das Gerät 3
mit Abdichteinheit 5 in die Stellung D verfahren, in der die Abdichteinheit 5 unmittelbar vor der nächsten
Abzweigung 2'·' positioniert wird. Hierauf wiederholt sich
der Vorgang zum Überprüfen des Leitungsabschnitts zwischen den Abzweigungen 2" und 2'''.
Fig IE zeigt schematisch die einzelnen Prüfabschnitte 7, 7'
usw., die auf diese Weise überprüft werden können, ohne daß das Gerät 3 aus der Rohrleitung 1 herausgefahren werden
muß.
Eine Abzweigung kann in der Weise auf Dichtigkeit überprüft werden, daß mittels des Gerätes 3 beiderseits des in
Fig. IE mit 8 bezeichneten Bereichs die Abdichteinheit 5 und die Abdichteinrichtung 4 mittels des Gerätes 3
positioniert wird, worauf nach Abdichten des nicht dargestellten Endes der Abzweigung über das Gerät 3 ein
Prüfdruck angelegt und überwacht werden kann. Auf diese
Weise können insbesondere Hausanschlüsse bei Abwasserkanälen auf Dichtigkeit überprüft werden, wenn das
im Haus oder in einem Revisionsschacht mündende Ende der Abzweigleitung zusätzlich abgedichtet wird.
Die Abdichteinheit 5 wird beim Abkuppeln vollständig vom verfahrbaren Gerät 3 getrennt, jedoch ist es auch möglich,
zwischen Gerät 3 und Abdichteinheit 5 eine Prüfleitung oder dgl. vorzusehen, mittels der beispielsweise der
Abdichtdruck an der Abdichteinheit 5 überwacht werden kann. Hierdurch wird die Unabhängigkeit der Positionierung der
Abdichteinheit 5 und die Verfahrbarkeit des Gerätes 3 bei entkuppelter Abdichteinheit nicht behindert.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Gerätes mit angekuppelter Abdichteinheit. Das verfahrbare Gerät 3 kann
in an sich bekannter Weise mit verschiedenen
3 &ggr;.; j
fernsteuerbaren Einrichtungen versehen sein, wobei in Fig. 2 lediglich eine Druckleitung 9 angedeutet ist, die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Versorgungsleitung 6 und das Gerät 3 zur
Abdichteinrichtung 4 und zu einer Kuppeleinheit 10 verläuft. Die am Gerät 3 fest angebrachte
Abdichteinrichtung 4 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 2 in einem geringen Abstand voneinander
angeordnete Dichtbälge 11, 11* auf, die über ein fernsteuerbares Ventil 12 mit der Druckleitung 9 in
Verbindung stehen. In der Kuppeleinheit 10 ist ein weiteres fernsteuerbares Ventil 13 vorgesehen, mittels dem die
Druckleitung 9 mit deren Verlängerung 9' in der Abdichteinheit 5 verbunden ist. Die Abdichteinheit 5 weist
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls zwei beabstandete Dichtbälge 14, 14' auf, die über ein Ventil
mit der Druckleitung 9 in Verbindung stehen.
In der Stellung A in Fig. 1 wird zunächst das Ventil 12 geschlossen, worauf bei geöffetem Ventil 15 die Dichtbälge
14, 14' an der Abdichteinheit 5 radial aufgeweitet werden, so daß sie auf dem Innenumfang der Rohrleitung 1 anliegen
und diese abdichten. Danach wird über die im einzelnen nicht dargestellte fernsteuerbare Kuppeleinrichtung die
Abdichteinheit 5 nach Schließen des Ventils 15 und des Ventils 13 abgekuppelt. In der Stellung B in Fig. 1 wird
dann das Ventil 12 geöffnet, so daß die Dichtbälcre 11, 11'
über die Druckleitung 9 zum radialen Aufweiten und Abdichten der Rohrleitung beaufschlagt werden können. Die
für das Anlegen und Überwachen eines Prüfdrucks zwischen den Abdichtstellen vergesehenen Einrichtungen sind nicht
dargestellt. Lediglich bei 16 ist die Anbringung einer TV-Kamera angedeutet.
Zum Freigeben der Abdichtung werden zunächst die Dichtbälge 11, 11' über das Ventil 13 oder ein in der Druckleitung 9
angeordnetes Ventil entlüftet, worauf das Gerät 3 an die Abdichteinheit 5 herangefahren und über die Kuppeleinheit
"J
i U O " *, ' J
10 an dieser angekuppelt wird. Hierauf können durch Öffnen der Ventile 15 und 13 die Dichtbälge 14 und 14' entlüftet
werden, so daß das Gerät insgesamt wieder in eine neue Prüfposition verfahren werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch die abgekuppelte Abdichteinheit 5 mit aufgeweiteten Dichtbälgen. Bei 17 sind Rohrverbindungen
im Prüfabschnitt 7 angedeutet.
Sowohl die Abdichteinheit 5 als auch die Abdichteinrichtung 4 am Gerät 3 können mit einer anderen als der dargestellten
Dichtungseinrichtung versehen sein, beispielsweise nur mit jeweils einem Dichtbalg. Ferner kann auch anstelle
eines Dichtbalges eine andere bekannte Dichteinrichtung vorgesehen sein.
Es kann auch an der Abdichteinheit 5 eine TV-Kamera angebracht sein, um die Positionierung der Abdichteinheit
besser überwachen zu können, wobei in der Kuppeleinheit 10 entsprechende Leitungskupplungen für elektrische
Verbindungen und dgl. vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, zwischen dem Gerät 3 und der Abdichteinheit 5 ein
Versorgungskabel vorzusehen, das auch in der Prüfstellung in Fig. 3 die Abdichteinheit 5 mit dem Gerät 3 verbindet,
ansonsten aber den An- und Abkuppelvorgang nicht behindert.
Für die Kuppelverbindung zwischen Gerat 3 und Abdichteinheit 5 wird vorzugsweise eine an sich bekannte
Schnellkupplung vorgesehen, mittels der unterschiedliche Versorgungsleitungen durch ein einzelnes Verstellelement,
das durch eine Fernsteuereinrichtung verstellt werden kann, ge- und entkuppelt werden können.
Die Abdichteinrichtung 4 ist vorzugsweise insgesamt auswechselbar am Gerät 3 angebracht, so daß für
unterschiedliche Durchmesser der zu überprüfenden Rohrleitungen eine entsprechend dimensionierte
Abdichteinrichtung am Gerät 3 aufgesetzt werden kann. Die
IO3 «"'V
Kuppeleinheit 10 kann dabei fest am Gerät 3 angebracht sein, so daß nur die Abdichteinrichtung ausgewechselt zu
werden braucht. Auf diese Weise ergibt sich auch bei der Abdichteinheit 5 eine einheitliche Kuppeleinrichtung, auf
der unterschiedlich dimensionierte Abdichteinrichtungen aufgesetzt werden können.
Die Abdichteinrichtungen am Gerät 3 und an der Abdichteinheit 5 können zweckmäßigerweise identisch
ausgebildet werden, so daß beim Auswechseln dieses Bauteils die gleiche Abdichteinrichtung mit beispielsweise größerem
Durchmesser sowohl an der Abdichteinheit 5 als auch am Gerät 3 aufgesetzt werden kann.
An der Kuppeleinheit 10 kann beispielsweise ein fernsteuerbarer Magnet angebracht sein, mittels dem die
Abdichteinheit 5 an die Kuppeleinheit 10 fest angedrückt werden kann. Z.B. kann auch eine trichterförmige Führung
zur Zentrierung beim Kuppelvorgang vorgesehen werden.
Durch die beschriebene Bauweise ist es möglich, Rohrleitungen verschiedenster Art in unterschiedlicher
Weise auf Dichtigkeit zu prüfen. So kann das beschriebene Gerät auch zur Schadenssuche dadurch eingesetzt werden, daß
bei Feststellung eines Druckabfalls in einer Prüfstrecke das Gerät 3 schrittweise in Richtung auf die Abdichteinheit
5 verfahren und jeweils ein Prüfdruck angelegt wird. Auf
diese Weise kann die undichte Stelle relativ genau lokalisiert werden. Ebenso ist es möglich, lediglich eine
Rohrverbindung auf Dichtigkeit dadurch zu überprüfen, daß die Abdichteinheit 5 und die Abdichteinrichtung 4
beiderseits der Rohrverbindung positioniert werden.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
können zwei selbstfahrende Geräte verwendet werden, die unabhängig voneinander zum Abdichten an verschiedenen
Stellen einer zu prüfenden Rohrleitung verfahren werden können, wobei durch wenigstens eines dieser Geräte ein
Prüfdruck zwischen den Abdichtstellen eingeleitet werden kann, der von außerhalb der Rohrleitung gesteuert und
überwacht wird. Bei einer derartigen Ausführungsform kann
ein Gerät lediglich mit einer fernsteuerbaren Abdichteinrichtung versehen sein, während das andere Gerät
mit den übrigen Fernsteuereinrichtungen versehen wird und entsprechend größer ausgebildet werden kann. Auch ist es
möglich, zwei der anhand der beschriebenen Figuren verwendeten Geräte einzusetzen.
0x03 &Ggr;/.&Oacgr;
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen auf
Dichtigkeit, mit einem in der zu prüfenden Rohrleitung verfahrbaren, fernsteuerbaren Gerät, das mit wenigstens
zwei in einem Abstand voneinander vorgesehenen Abdichteinrichtungen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (3) mit einer an- und abkuppelbaren Abdichteinheit (5) versehen ist, auf der die eine
Abdichteinrichtung (14) angebracht ist, während die andere Abdichteinrichtung (11) mit dem verfahrbaren
Gerät (3) fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus einem Ringkörper mit Abdichtelement (11) gebildete Abdichteinrichtung am Gerät (3) und die
entsprechend ausgebildete Abdichteinrichtung an der Abdichteinheit (5) auswechselbar angebracht sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdichteinrichtungen radial aufweitbare Dichtbälge (11, 14) vorgesehen sind, die über
ventilgesteuerte Druckmittelleitungen aufblasbar und entlüftbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gerät (3) eine Kuppeleinheit (10) mit einer
fernsteuerbaren Schnellkupplung angebracht ist, mittels der durch Verstellen eines einzelnen Verstellelementes
eine Anzahl von verschiedenen Leitungen gleichzeitig kuppelbar und entkuppelbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Abdichteinheit (5) und Gerät (3) ein Versorgungskabel oder eine Versorgungsleitung
vorgesehen ist.
3 8VO
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9103870U DE9103870U1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen |
DE4110375A DE4110375A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von rohrleitungen |
EP19920105136 EP0506013A3 (en) | 1991-03-28 | 1992-03-25 | Procedure and device for testing pipes |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9103870U DE9103870U1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen |
DE4110376A DE4110376A1 (de) | 1990-03-30 | 1991-03-28 | Verkittete linse und herstellungsprozess dafuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9103870U1 true DE9103870U1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=25902376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9103870U Expired - Lifetime DE9103870U1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9103870U1 (de) |
Cited By (3)
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-
1991
- 1991-03-28 DE DE9103870U patent/DE9103870U1/de not_active Expired - Lifetime
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