DE3326695A1 - Vorrichtung zur abdichtung von anschluessen einer hauptrohrleitung an den anschlussteilen - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung von anschluessen einer hauptrohrleitung an den anschlussteilen

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DE3326695A1
DE3326695A1 DE19833326695 DE3326695A DE3326695A1 DE 3326695 A1 DE3326695 A1 DE 3326695A1 DE 19833326695 DE19833326695 DE 19833326695 DE 3326695 A DE3326695 A DE 3326695A DE 3326695 A1 DE3326695 A1 DE 3326695A1
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Hanslutz Dr.-Ing. DDR 8029 Dresden Krätzschmar
Helmut Prof.-Dr.sc.techn. DDR 8023 Dresden Löffler
Werner DDR 8030 Dresden Thieme
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/08Arrangement of draining devices, e.g. manual shut-off valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

  • Vorrichtung zur Abdichtung von Anschlüssen einer Haaptrohr-
  • leitog an den Anschlußstellen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung voll Rohrleitungen geringer Nennweite mittels afblasbarer Druckblase, wobei die Druckblase durch die nicht zugängliche Rohrleitung bis zur vorgesehenen Stelle eingeführt wird und dabei Hindernisse in Form von Richtungsänderungen der Rohrleitung und Engstellen passieren muB. Die Erfindung ist insbesondere zur Abdichtung des Abgangs von Hausanschlußleitungen von Wasserversorgungsleitungen (Hauptrohrleitungen) vorgesehen, wenn letztere durch Auspressen mit Zementmörtel saniert werden.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Zur zeitweiligen Abdichtung von Rohrleitungen, z. B. bei der Durchführung von Reparaturen sind aufblasbare Dichtungen bekannt. Z. B. wird in der DD-WP 90 477 ein kreisrunder bzw.
  • zylindrischer, aufblasbarer Hohlkörper, vorzugsweise eine Gtlmmiblase, die mit einer Luftleitung verbunden ist, zur Abdichtung von Rohrleitungen und Abwasserkanälen verwendet. Es sind weitere Vorrichtungen bekannt, die z. 3. das Problem der Einführung von Dichtungskörpern in unter Druck stehende Gastransportleitungen lösen ca 3. DE-OS 29 23 880). Allen diesen Vorrichtungen ist geieinsam, daß sie sich nur zur Abdichtung von Rohrleitungen mit großer Nennweite eignen, bei denen die Positionierung der Druckblase manuell oder durch mechanische Mittel vorgenommen werden kann.
  • Zur Sanierung von Hauptrohrleitungen der Nennweiten von 100 bis 300 mm hat sich das Verfahren des Zementmörtelauspressens als besonders geeignet erwiesen (DD-WP 66 571). Bei dieset Verfahren wird ein Schalungsschlauch in die Rohrleitung eingeführt rand der Ringspalt zwischen Schalungsschlauch und Rohrinnenwandung mit Zementmörtel verpreßt. Dabei war es bisher erforderlich, im Bereich des Sanierangsabschnittes sämtliche Hausanschlußleitungen aufzugraben, abzutrennen und nach dem Auspreßvorgang neu anzuschließen und die Baugrube wieder zu verfüllen, Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, die aufwendigen Arbeiten für die Sicherung der Betriebsfähigkeit der Hausanschlußleitungen bzw anderer Abzweigleitungen und Armaturen wesentlich au reduzieren, insbesondere das Aufgraben zu vermeiden.
  • Wesen der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abdichten von Anschlußrohrleitungen und Armaturen zu entwickeln, die an einer leicht zugänglichen Stelle der Anschlußrohrleitung eingeführt und an die vorgesehene abzudichtende Stelle durch Endstellen hindurch positioniert werden kann, Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die durch eine Hausanschlußleitung sowie durch die Anschlußarmatur (Anbohrventil oder Anbohrhaan) hindur¢hgeleitet werden kann und danach den Raum zwischen der Anschiußarmatur und dem Schalungsschlauch in der Eauptrohrleitung vollständig abdichtet. Die Vorrichtung ruß ebenso leicht aus der Rohrleitung wieder entfernbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine aufblasbare Druckblase mit Schutzmantel und fest verbundenem Druckluftschlauch im nicht aufgeblasenen Zustand wenig raumfüllend und den zu passierenden Endstellen flexibel anpaßbar ausgebildet ist, wobei die Länge (l1) der Druckblase zu ihrer Wandstärke ein Verhältnis vbn mindestens 300 s 1 aufweist. Am Ende des Schutzmantels ist dem Druckluftschlanch gegenüberliegend ein Pilotfsden angebracht, dessen Länge (12) zur Länge (11) der Druckblase ein Verhältnis von 1 : 2,5 bis 1 : 4>5 aufweist. Der Pilotfaden besitzt eine gleichmäßige Oberfläche und hat ein Gewicht von mindestens 20 g je Meter Fadenlänge.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen Druckblase und Druckluftschlauch ein Verbindungsstück angeordnet, dessen Durchmesser größer ist als die Engstelle unmittelbar vor der durch die Druckblase abzudichtenden Armatur.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung werden mehrere Druckblasen verwendet, die ineinander angeordnet werden. Dabei wird das oben vorgegebene Verhältnis von 300 s 1 für Jede einzelne Druckblase beibehalten.
  • Die Funkton ist wie folgt: Druckblase, Schutzmantel mit Pilotfaden und Druckluftschlauch werden in die Anschlußrohrleitung über eine Einführungsschleuse eingeführt. Die Anschlußrohrleitung wird dann verschlossen, wobei für den Druckluftschlauch eine Durchtrittsöffnung freigehalten wird. Druckblase mit Schutzmantel und Pilotiaden werden sodann mittels Druckwasser und erforderlichenfalls zusätzlich Druckluft in Richtung Schalungsschlauch bewegt. Luft und Wasser fließen über die Hauptrohrleitung ab.
  • Bei der Erprobung der Vorrichtung zunächst ohne Pilotfaden zeigte sich, daß es nicht möglich war, diese durch Engstelle hindurchzuführen. Der sich an den Engsteflen bildende Stau führte dazu, daß sich die Druckblase und der Schutziantel so zusammenschoben, daß ein Passieren uniögUch wurde. Bei der weiteren Untersuchnng wurde überraschenderweise gefunden, daß bei Anordnung des Pilotkörpers in Fließrichtung vorn und Einhaltung der angegebenen Parameter hinsichtlich Fadenlänge und Gewicht ein Verklemmen der Vorrichtung vor den zu passierenden Zugstellen nicht eintritt.
  • Bel der Abdichtung von Hausanschlußleitungen folgt der Pilotkörper der Hauptstromrichtung und der Schwerkraft und zieht den Druckmantel mit Druckblase und den nachfolgenden Druckschlauch verklemmungsfrei durch das Ventil der Schwerkraft folgend zum senkrecht darunter befindlichen Schalungsschlauch.
  • Die Arretierung fixiert Druckblase und -mantel genau zwischen Abschluß organ und Schalungsschlauch. Die erreichte Endlage wird der der Einführungsschleuse durch das Stillstehen des Drucksohlauches bemerkt und zusätzlich durch die Abwicklungslänge kontrolliert. Danach wird die Druckblase dber dem Druckschlauch auf ca. 0,2 ... 0,3 MPa Überdruck aufgepumpt. Die Dichtigkeit wird durch ein nanometer geprüft, Eine eventuelle Zerstörung von Blase und Mantel durch scharfe Geräte wird durch Gleitmittel verhindert. Die Druckblase drückt den Druckmantel gegen die Innenwandung der Abschlußarmatur und des Anschlußstutzens und führt zu einer zuverlässigen Abdichtung gegen die Zementsuspension.
  • Der Druckmantel stützt sich ferner gegen den Schalungsschlauch ab und läßt in Verlängerung der Anbohröffnung einen ausreichenden Querschnitt für die Anschlußleitung nach dem Auspressen des Pingspaltes des Hauptrohres und Entfernen der Dichtungsvorrichtung frei. Nach Erstarren der Zementsuspension werden am Druckschlauch die Druckblase und der itantel zurückgezogen. Der Pilotkörper reißt ab und verbleibt in der Zementschicht. Die durch Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegebenen Vorteile sind Einsparung der Aufwendungen für Baugrubenaushub und -verfüllung. Die Vorrichtung ist leicht zu handhaben, sie garantiert eine vollständige Abdichtung und hinterläßt eine ausreichende Öffnung im Zement vor der Anschlußbohrung der Haus anschlußleitung.
  • Ansführungsbefspiele Im folgenden soll die Anwendung der Erfindung zur zeitweiligen Abdichtung von Nebenanschlüssen einer Hauptrohrleitung an der Anschlußstelle bei der Sanierung von Wasserversorgungsleitungen durch Auspressen mit Zesntmörtel näher an zwei Beispielen erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt mit einer einfachen Druckblase Figur 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt mit zwei Druckblasen Figur 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb der Anschlußrohrleitung Figur 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb einer Ventilanb ohrs chelle (Anschluß eriatur) am Scheitel einer Wasserversorgungsleitung Beispiel 1.
  • Die erfindungsgemäß Vorrichtung besteht aus der Druckblase (1), dem Druckmantel (2) mit Pilotkörper (3) und Verbindungsstück (Arretierung) (4), an denen der zugfeste Drucksohlauch (5) und die Druckblase luftdicht sowie der Druckmantel kraftschlüssig angeschlossen sind. Als Druckblase wird ein kleiner zeppelinförmiger Ballon, der überwiegend aus Naturkautschuk besteht, verwendet. Die Abmessung ist so gewählt, daß sie ii unaufgeblasenen Zustand die sehr geringen ffnungen am Ventilspalt (12) der Anschlußarmatur (18) von etwa 7 mm verstopfungsfrei passiert. Die Vorrichtung ist wenig raumfüllend, sehr flexibel und schwinimfähig gehalten. Der Pilotkörper <3) zieht stets in Strömungsrichtung und entsprechend seiner hohen Dichte in Richtung Schwerkraft. Damit wird besonders beim Eintreten in das Ventil das Aufsetzen der Druckblase auf dem Ventilteller mit nachfolgendem Aufsttilpen verhindert. Der PVO-Druckschlauch (5) schwimmt auf Grund seines Auftriebes und seines gegenüber der Anschlußrohrleitung (16) geringen Querschnittes. Die Einführung der Vorrichtung in die Anschlußleitung (16) erfolgt über die Einführungsschleuse (8). Das zum Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung bis zum Schalungsschlauch (13) benötigte Drucksrasser wird über den Wasseranschluß (10) und die gegebenenfalls benötigte Druckluft über den Luftanschluß (9) zugeführt. Das Druck: er kann aus der Interimsversorgung entnommen werden. Der erforderliche Druckschlanch (5) wird in einem Schlauchbündel (6) zur Verfügung gehalten. Die DrucB-luft für das Aufblasen der Druckblase (1) wird nach Öffnen des Druckluftventils (17) aus dem Druckkessel (7) oder einer Handluftpumpe entnommen und an der Druckanzeige (11) geprüft.
  • In Figur 4 ist die Arretierung der Vorrichtung durch das Verbindungsstück (4) am Ventilspalt (12) dargestellt. Im aufgeblasenden Zustand dichten Druckblase (1) und Druckmantel (2) den Hohlraum unter dem Ventilsitz, Anbohrung und Ringspalt (14) vollständig ab und hinterlassen im Ringspalt (14) nach dem Auspreßvorgang eine Öffnung.
  • Damit wird eine gute Schutzwirkung der Zeientschicht bis an die Anbohrung forderungsgemäß gewährleistet. Eine negative Randbeeinflussung der Zementauskleidung erfolgt nicht. FUr den Druckmantel wird ein maschenfestes flexibles Gewebe, welches gegenüber der Blase eine geringere Elastizität besitzt, verwendets Beispiel 2: Um bei scharfkantigen Ventilansätzen oder anderen ULstetigkeiten an der Aufblasstelle die Zerstörung der Druckblase zu verhindern, sind zwei Ballons ineinandergeschoben und dazwischen mit einem Gleitmittel verschen. Diese doppelte Blase widersteht scharfen Kanten wesentlich besser als ein zweifach dickerer Ballon oder gar ein einfacher. Die Einbringung erfolgt wie im Beispiel 1, nur wird hier bereits ab mittlerer Ventilgröße immer mit Luft und Wasser als Transportmittel gearbeitet.
  • Aufstellung der Bezugszeichen 1 Druckblase 2 Druckmantel 3 Pilotfaden 4 Verbindungsstück 5 Zugfester Druckluftschlauch 6 Schlauchbündel 7 Druckkessel oder Handluftpumpe 8 Einführungsschlauch 9 Luftanschluß 10 Wasseranschluß 11 Druckanzeige für Druckblase 12 Ventilspalt 13 Schalungsschlauch 14 Ringspalt, der mit Zementsespension verpreßt wird 15 Hauptrohrleitung 16 Anschlußrohrleitung 17 Druckluftventil 18 Anschlußarmatur

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch 1. Vorrichtung zur Abdichtung von Anschlüssen einer Hauptrohrleitung an den Anschlußstellen, die aus einer anfblasbsren Druckblase, einem mit dieser fest verbundenen Druckluftschlauch und einem um die Druckblase angeordneten Druck-und Schutzmantel besteht, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß die Druckblase (1) im nicht auigeblasen Zustand und der Schutzmantel (2) wenig raumfüllend und den zu passierenden Engstellen flexibel anpaßbar sind, wobei die Länge (11) der Druckblase (1) zu ihrer Wandstärke ein Verhältnis von mindestens 300 : 1 aufweist und am Ende des Schutzmantels (2) dem Druckluftschlauch (5) gegenüberliegend ein Pilotfaden (3) angebracht ist, dessen ixie (12) zur Länge (11) der Druckblase (1) ein Verhältnis von 1 : 2,5 bis 1 : 4,5 aufweist, wobei der Pilotfaden (3) eine gleichmäßige Oberfläche und ein Gewicht von mindestens 20 g Je Meter Fadenlänge besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeicbnet dadurch, daß ein Verbindungsstück (4) zwischen Druckblase (1) und Druckluftschlauch (5) angeordnet ist, dessen Durchmesser großer ist als die Sngstelle unmittelbar vor der durch die Druckblase (1) abzudichtenden Armatur.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sehrere Druckblasen (1), ineinander angeordnet verwendet werden, wobei die Längen der Lrnckblssen (1) zu ihren Wandstärken Jeweils ein Verhältnis von mindestens 300 : 1 aufweisen.
DE19833326695 1982-07-27 1983-07-23 Vorrichtung zur Abdichtung von Anschlüssen einer Hauptrohrleitung an den Anschlußstellen Expired DE3326695C2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535622A1 (de) * 1985-10-05 1987-04-09 Ruhrgas Ag Verfahren und vorrichtung zum zeitweiligen verschliessen von grossrohrleitungen
DE3733142A1 (de) * 1987-10-01 1989-04-13 Immanuel Jeschke Vorrichtung zum absperren von gastransportleitungen
CN103216001A (zh) * 2013-03-20 2013-07-24 朱玉生 沟槽式蹲便器节水改造工艺

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923880A1 (de) * 1979-06-13 1980-12-18 Immanuel Jeschke Abdichtvorrichtung fuergastransportleitungen

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