DE19600749A1 - Verfahren und Vorrichtung zum temporären Absperren von Gasleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum temporären Absperren von Gasleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum temporären Absperren einer Gasleitung, sowie eine Temporärabsperrvorrichtung für Gasleitungen zur Durchführung des Verfahrens.
Ein typisches Anwendungsgebiet der Erfindung ist bei der Gasversorgung von Häu­ sern gegeben. Dabei ist jedes mit Gas belieferte Haus mittels einer Hausanschlußlei­ tung an eine Straßenleitung angeschlossen. Die Hausanschlußleitung ist in der Regel im Hausinneren mit einem zentralen Hauptabsperrhahn versehen.
Wenn nun ein solcher Hauptabsperrhahn erneuert werden soll, muß die Hausan­ schlußleitung abgesperrt werden, um beim Auswechseln des Hauptabsperrhahns ein Entweichen des Gases in das Haus zu verhindern. Oft ist es jedoch mangels einer weiteren Absperrvorrichtung in der Hausanschlußleitung nicht möglich, das Gas ge­ genüber der Straßenleitung abzusperren. Ein Stillegen der gesamten Straßenleitung für die Dauer der Arbeiten verbietet sich meist, da in einem solchen Fall die Gasver­ sorgung eines ganzen Straßenzuges betroffen ist.
Bislang behalf man sich in einem solchen Fall damit, daß ein elastisch aufblähbarer Ballon durch den auszuwechselnden Hauptabsperrhahn in die Gasleitung eingeführt wurde. Der Hohlraum dieses Ballons wurde sodann durch einen Schlauch bis zum vollständigen Verschluß der Gasleitung von außen mit Luft aufgepumpt. Der alte Hauptabsperrhahn konnte dann abmontiert und ein neuer Hauptabsperrhahn ange­ bracht werden.
Bei diesem bekannten Verfahren zum temporären Absperren einer Gasleitung be­ steht jedoch die Schwierigkeit, daß der Schlauch des Ballons von der Luftpumpe ge­ trennt werden muß, um ihn aus dem alten Hauptabsperrhahn herausziehen und in den neuen Hauptabsperrhahn einfädeln zu können. Der Luftdruck im Ballon, und somit auch im Schlauch, muß jedoch deutlich höher als der Gasdruck in der Gaslei­ tung sein, um zuverlässig dichten zu können; typischerweise muß der Luftdruck im Ballon einige bar betragen. Ein Druckabfall im aufgepumpten Ballon muß daher un­ bedingt vermieden werden.
Eine Beschädigung des Ballons, die wegen des hohen Anpreßdrucks beim Aufpum­ pen des Ballons beispielsweise durch Schweißperlen oder Metallgrate im Inneren der Gasleitung droht, hat einen Druckabfall und somit den schlagartigen Verlust der Ab­ sperrwirkung zur Folge. Ist der alte Hauptabsperrhahn dann schon abmontiert, strömt das Gas mit dem vollen Gasleitungsdruck aus, was katastrophale Folgen ha­ ben kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum temporären Absperren einer Gasleitung vorzuschlagen, die ein einfaches und dennoch zuverlässiges und sicheres Absperren der Gasleitung auch bei Fehlen regulärer Absperreinrichtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Tempo­ rärabsperrvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum temporären Absperren einer Gasleitung wird zunächst ein elastisch aufblähbarer Ballon in die Gasleitung eingeführt. Dann wird der Ballon bis zum vollständigen Verschluß der Gasleitung durch einen Schlauch von außen mit einer Flüssigkeit befüllt. Schließlich wird die Flüssigkeit im Ballon eingefroren.
Die im Ballon eingefrorene Flüssigkeit bildet einen festen, formschlüssigen Stopfen in der Gasleitung, der unverändert bestehen bleibt, solange die Kühlung aufrechter­ halten wird. Für die Absperrwirkung ist es daher nicht nötig, den Flüssigkeitsdruck unverändert beizubehalten; der Schlauch kann vielmehr problemlos von der Pumpe gelöst und drucklos gemacht werden. Auch wenn bei dem mit gefrorener Flüssigkeit befüllten Ballon eine Leckage entstehen sollte, kann nur eine geringe, unschädliche Menge Gas entweichen, keinesfalls kann das Gas sofort mit dem vollen Gasleitungs­ druck austreten. Schließlich wird die mit dem Ballon abgesperrte Gasleitung auch dann nicht sofort freigegeben, wenn die Kühlung entfällt, denn das Abschmelzen der gefrorenen Flüssigkeit dauert so lange, daß für ein Reagieren des Personals genü­ gend Zeit zur Verfügung steht.
Die Temporärabsperrvorrichtung für Gasleitungen umfaßt nach der Erfindung einen elastisch aufblähbaren Ballon zum Einführen in die Gasleitung, einen mit dem Ballon verbundenen Schlauch zum Einleiten einer Flüssigkeit in den Ballon sowie eine Ge­ friervorrichtung zum Einfrieren der Flüssigkeit im Ballon. Eine solche Temporärab­ sperrvorrichtung wird entsprechend dem beschriebenen Verfahren gehandhabt, wo­ durch sich die erwähnten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik ergeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6; bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Tem­ porärabsperrvorrichtung finden sich in den Ansprüchen 8 bis 15.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise so weitergebildet, daß der Bal­ lon über eine Druckschleuse in die Gasleitung eingeführt wird. Vor allem bei der Gasversorgung von Häusern ist das Verwenden einer Druckschleuse beim Einführen des Ballons unerläßlich, da der Ballon durch den geöffneten Hauptabsperrhahn ge­ führt werden muß und in Gebäuden unter keinen Umständen bei ausströmendem Gas gearbeitet werden darf. Außerdem bietet die Druckschleuse den Vorteil, daß beim Aufpumpen vor und hinter dem Ballon der gleiche Gasdruck herrscht. So er­ fährt der Ballon beim Verschluß der Gasleitung keine Beschleunigungskräfte.
Zum Einfrieren der Flüssigkeit wird vorzugsweise ein komprimiertes oder verflüs­ sigtes Gas in der Nähe des flüssigkeitsgefüllten Ballons expandiert bzw. verdampft. Die Expansion bzw. die Verdampfung und anschließende Expansion dieses Gases entzieht der unmittelbaren Umgebung des Expansionsvorgangs Wärme, wodurch die im Ballon befindliche Flüssigkeit gefriert.
Das Einfrieren der Flüssigkeit im Ballon erfolgt besonders einfach und effektiv, wenn die Expansion des komprimierten Gases oder das Verdampfen des verflüssigten Ga­ ses an der Außenwandung der abgesperrten Gasleitung geschieht, und zwar an der Stelle, an welcher der flüssigkeitsgefüllte Ballon sitzt. Da der Ballon an der Innen­ wandung der Gasleitung anliegt, wird der Flüssigkeit mittels direkter Wärmeleitung dabei so viel Wärme entzogen, daß sie schnell gefriert.
Bevorzugterweise wird zum Einfrieren der Flüssigkeit komprimiertes oder verflüs­ sigtes CO₂ verwendet, welches in Flaschen zur Verfügung steht und daher sehr leicht zu transportieren und mit der Gasleitung in Kontakt zu bringen ist.
Als Flüssigkeit, mit der der Ballon befüllt wird, kann zweckmäßigerweise Wasser verwendet werden. Dieses ist jederzeit leicht verfügbar und hat insbesondere bei den in der Gasversorgungstechnik üblichen Drücken einen gut handhabbaren Gefrier­ punkt.
Die vorgeschlagene Temporärabsperrvorrichtung weist zweckmäßigerweise zusätz­ lich eine gasdichte Durchführung für den Schlauch auf, die am offenen Ende der Gasleitung befestigbar ist. So kann während des Vorschiebens des Ballons in der Gasleitung während des Befüllens des Ballons mit Flüssigkeit sowie während des Gefrierens der Flüssigkeit kein Gas am offenen Ende der Gasleitung entweichen. Zwischen einem in der Regel vorhandenen Hauptabsperrhahn und dieser Durchfüh­ rung wird dadurch außerdem auf einfachste Weise eine Druckschleusenkammer ge­ bildet, die gasleitungsseitig durch Öffnen des Hauptabsperrhahns geöffnet, luftseitig durch An- und Abmontieren der Durchführung geschlossen und geöffnet wird.
Vorzugsweise ist jedoch eine Druckschleuse zum Einführen des Ballons vorgesehen, die am offenen Ende der Gasleitung befestigt werden kann. So kann der Ballon in ei­ ne Gasleitung eingeführt werden, an der der volle Gasdruck anliegt, ohne daß Gas dabei ausströmt. Aufgrund der Druckschleuse herrscht beim Befüllen des Ballons vor und hinter dem Ballon der gleiche Gasdruck. Erst nach dem Öffnen und Abmon­ tieren der Druckschleuse muß der Ballon der Druckdifferenz zwischen dem Gaslei­ tungsdruck und dem Umgebungsdruck standhalten. Daher wird die Druckschleuse zweckmäßigerweise erst nach dem Einfrieren der Flüssigkeit geöffnet.
Wenn die Durchführung oder die Druckschleuse ein Sichtfenster aufweist, kann das Einführen des Ballons in die Gasleitung und das Befüllen des Ballons mit Flüssigkeit visuell überwacht werden.
An die Durchführung oder die Druckschleuse können ein Manometer und ein Ab­ blaseventil angeschlossen sein. Dies hat den Vorteil, daß die Dichtigkeit des mit ge­ frorener Flüssigkeit gefüllten Ballons noch vor dem Abmontieren der Durchführung oder der Druckschleuse überprüft werden kann: Durch vorsichtiges Öffnen des Ab­ blaseventils wird das unter Druck stehende Gas zwischen dem Ballon und der Durchführung bzw. Druckschleuse langsam abgeblasen. Mit dem Manometer kann dabei der Gasdruck in dem Raum zwischen dem Ballon und der Durchführung bzw. Druckschleuse überwacht werden. Fällt der Druck nicht, hält der Ballon nicht dicht, da Gas an ihm vorbei strömen kann. Das temporäre Absperren der Gasleitung kann dann wiederholt werden, ohne daß zuvor nennenswerten Mengen an Gas in die Um­ gebung gelangt wären.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gefriervorrichtung der erfindungsgemäßen Temporärabsperrvorrichtung aus einer Kühlmanschette besteht, die von außen an die Gasleitung anbringbar ist, und einen Anschlußstutzen zum Einleiten eines kom­ primierten oder verflüssigten Gases aufweist. Nach dem konzipierten Verfahren wird die Kühlmanschette an der Stelle der Gasleitung befestigt, an welcher sich der flüssigkeitsgefüllte Ballon befindet. Das komprimierte oder verflüssigte Gas, das durch einen Hochdruckschlauch in diese Kühlmanschette eingeleitet wird, expan­ diert bzw. verdampft und expandiert im Zwischenraum zwischen der Kühlman­ schette und der Gasleitung, wodurch sich die Gasleitung stark abkühlt. Dies entzieht auch dem mit der Innenwandung der Gasleitung in Berührung stehenden, flüssig­ keitsgefüllten Ballon so viel Wärme, daß die Flüssigkeit erstarrt. Durch kontinuier­ liches Einleiten des komprimierten oder verflüssigten Gases in die Kühlmanschette kann die Flüssigkeit im Ballon auf einfachste Weise auch über längere Zeit hinweg im gefrorenen Zustand gehalten werden.
Die Kühlmanschette ist vorzugsweise an eine CO₂-Druckflasche angeschlossen. Mit dem durch die Kühlmanschette ausströmenden CO₂ können Temperaturen bis -79°C an der Gasleitung erreicht werden, was beispielsweise genügt, um Wasser in einem erfindungsgemäßen Ballon in kürzester Zeit zum Gefrieren zu bringen.
Zum Befüllen des erfindungsgemäßen Ballons gegen den in der Gasleitung herr­ schenden Druck ist es zweckmäßig, wenn an das freie Ende des Schlauchs eine Pum­ pe lösbar angeschlossen ist. Nach dem Einfrieren der Flüssigkeit im Ballon kann die Pumpe vom Schlauch entfernt werden. Dies bietet besonders dann Vorteile, wenn der Ballon durch einen alten Absperrhahn hindurch in die Gasleitung eingeführt wurde und deshalb der Schlauch ebenfalls durch den Absperrhahn geführt ist; denn in aller Regel läßt sich eine Pumpe zum Befüllen des Ballons nicht durch die enge Öffnung eines Absperrhahns hindurchführen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Ballon aus einem robusten, nicht zu dünnen gum­ mielastischen Material besteht: Diese elastisch kompressible Ballonhülle fungiert dann als Dichtung zwischen der gefrorenen Flüssigkeit und der Innenwandung der Gasleitung, wodurch insbesondere bei nicht völlig glatten Oberflächen dieser Innen­ wandung die negativen Auswirkungen der Inkompressibilität der gefrorenen Flüs­ sigkeit für die Dichtwirkung der erfindungsgemäßen Temporärabsperrvorrichtung beseitigt werden.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand der Zeichnungen beschriebenen und erläuterten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 das Ende einer Hausanschlußleitung mit einem zu erneuernden Hauptab­ sperrhahn;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Ballon mit Schlauch und Pumpe;
Fig. 3 das mit einer erfindungsgemäßen Temporärabsperrvorrichtung abge­ sperrte Ende der Hausanschlußleitung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 das abgesperrte Ende einer Hausanschlußleitung mit einem erneuerten Hauptabsperrhahn.
Fig. 1 zeigt die erste Phase beim Arbeiten nach dem vorgeschlagenen Verfahren am Beispiel einer Hausanschlußleitung, welche die Gasversorgung eines Gebäudes si­ eherstellt. An das Ende der Hausanschlußleitung 1 ist ein Hauptabsperrhahn 2 ange­ flanscht, der erneuert werden soll. Der Hauptabsperrhahn 2 ist im dargestellten Aus­ führungsbeispiel mit einem Regler 3 kombiniert, der ein Sicherheitsabsperrventil 4 aufweist. Die hausseitige Öffnung des Reglers 3 weist einen Flansch 5 auf, an den sich die Innenleitung 6 anschließt.
In Fig. 2 ist ein elastisch aufblähbarer Ballon 7 dargestellt, an den ein Schlauch 8 zum Einleiten einer Flüssigkeit in den Ballon 7 angeschlossen ist. Am anderen Ende des Schlauches 8 ist eine Pumpe 9 lösbar befestigt. Die Pumpe 9 enthält die in den Ballon 7 zu füllende Flüssigkeit 10 und wird mittels einer Luftpumpe 11 betätigt, die ein Entleerungsventil 12 aufweist. Der Schlauch 8 ist durch eine Durchführung 13 hindurchgeschoben, die als Stopfbuchse ausgebildet ist und an die ein Manometer 14 und ein Abblaseventil 15 angeschlossen sind.
Fig. 3 zeigt eine weitere Phase beim Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren mit der konzipierten Temporärabsperrvorrichtung. Das Sicherheitsabsperr­ ventil 4 wurde vom Regler 3 entfernt. In die entstandene Öffnung ist die Durchfüh­ rung 13 mit Manometer 14 und Abblaseventil 15 eingesetzt. Durch die Durchfüh­ rung 13 hindurch führt der Schlauch 8, der einerseits mit dem Ballon 7, andererseits mit der Pumpe 9 verbunden ist. Die Pumpe 9 weist, wie anhand Fig. 2 beschrieben, zur leichteren Dosierbarkeit eine Luftpumpe 11 und ein Entleerungsventil 12 auf. Der Ballon 7 befindet sich bereits stromaufwärts des Flansches 16 innerhalb der Hausanschlußleitung 1. An der Stelle, an der der Ballon 7 in der Hausanschlußlei­ tung 1 sitzt, ist die Gefriervorrichtung 17 an der Hausanschlußleitung 1 befestigt. Diese Gefriervorrichtung 17 besteht hier aus einer Kühlmanschette 18, deren An­ schlußstutzen 19 über einen Hochdruckschlauch 20 mit einer CO₂-Flasche 21 ver­ bunden ist.
Fig. 4 verdeutlicht die letzte Phase beim Austausch des alten Hauptabsperrhahns 2 gegen einen neuen Hauptabsperrhahn 22. Der Ballon 7 sitzt noch immer in der Haus­ anschlußleitung 1, und die Kühlmanschette 18 mit ihrem Anschlußstutzen 19, der Hochdruckschlauch 20 sowie die CO₂-Flasche 21 sind gegenüber Fig. 3 unverän­ dert. An den Flansch 16 der Hausanschlußleitung 1 ist jedoch statt des alten Haupt­ absperrhahns 2 mit dem dazugehörigen Regler 3 ein neuer Hauptabsperrhahn 22 oh­ ne Regler angeflanscht. Der Schlauch 8 des Ballons 7 ist durch den neuen Hauptab­ sperrhahn 22 und durch eine stromabwärts daran lösbar angebrachte Druckschleuse 23 geführt.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 4 wird im folgenden ein konkretes Beispiel für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben:
Der im Regler 3 integrierte Hauptabsperrhahn 2 wird auf Dichtigkeit überprüft. Wenn der Hauptabsperrhahn 2 dicht ist, wird die Kühlmanschette 18 stramm um die Hausanschlußleitung 1 gelegt und abgedichtet. Eine CO₂-Flasche 21 wird mittels ei­ nes Hochdruckschlauchs 20 über den Anschlußstutzen 19 an die Kühlmanschette 18 angeschlossen.
Das Sicherheitsabsperrventil 4 wird bei geschlossenem Hauptabsperrhahn 2 vorsich­ tig abgenommen. Der Ballon 7 mit dem Schlauch 8 wird durch den Sitz des Sicher­ heitsabsperrventils 4 bis vor den Hauptabsperrhahn 2 geführt. Das andere Ende des Schlauches 8 wird durch die Durchführung 13 gesteckt und abgedichtet. Dann wird die Durchführung 13 gasdicht am Sitz des Sicherheitsabsperrventils 4 befestigt. An den Schlauch 8 wird die Pumpe 9 angeschlossen und das Entleerungsventil 12 der Luftpumpe 11 geschlossen.
Nun wird der Hauptabsperrhahn 2 langsam geöffnet; dabei muß das Manometer 14 beobachtet werden. Der Ballon 7 wird unter vorsichtigem Schieben und Drehen durch das Abschlußelement des Hauptabsperrhahns 2 hindurch in die Hausan­ schlußleitung 1 hineingeschoben, bis eine Markierung auf dem Schlauch 8 die Durchführung 13 erreicht.
Mit der Luftpumpe 11 wird die entsprechende Menge an Flüssigkeit 10 aus der Pum­ pe 9 langsam und in mehreren Hüben in den Ballon 7 eingepreßt, so daß dieser dicht an der Innenwand der Hausanschlußleitung 1 anliegt.
Dann wird die CO₂-Flasche 21 für ca. 30 sec. voll geöffnet, wodurch das CO₂ in die Kühlmanschette 18 strömt. Hierdurch wird die Kühlmanschette 18 und die Hausan­ schlußleitung 1 stark abgekühlt, die in den Ballon 7 gepreßte Flüssigkeit 10 gefriert. Entweicht zu viel CO₂, so ist die Kühlmanschette 18 besser zu befestigen.
Danach wird ca. 5 min gewartet. In dieser Zeit muß die Hausanschlußleitung 1 so ab­ gekühlt sein, daß deren Flansch 16 vereist, was vermuten läßt, daß die Flüssigkeit im Ballon durchgefroren ist. Ist dies nicht der Fall, muß der Kühlvorgang wiederholt werden.
Das Abblaseventil 15 der Druckschleuse 13 wird langsam geöffnet und am Manome­ ter 14 beobachtet, ob der Druck abfällt. Hält der mit gefrorener Flüssigkeit 10 gefüllte Ballon 7 nicht dicht, muß der Gefriervorgang wiederholt werden. Hält der Ballon 7 dem Gasdruck stand, wird die im Schlauch 8 befindliche Flüssigkeit 10 abgelassen und die Pumpe 9 mitsamt der Luftpumpe 11 entfernt.
Nun können zunächst die Innenleitung 6 und die Durchführung 13 vorsichtig ent­ fernt werden. Dann werden die Schrauben des Flansches 16 gelöst und der Regler 3 mit seinem integrierten Hauptabsperrhahn 2 abgenommen. Der Schlauch 8 wird vor­ sichtig aus dem alten Hauptabsperrhahn 2 herausgezogen und durch den neuen Hauptabsperrhahn 22 hindurchgefädelt. Nach Kontrollieren des Flansches 16 und Einsetzen einer neuen Dichtung wird der neue Hauptabsperrhahn 22 an die Hausan­ schlußleitung 1 angeschraubt.
Der Schlauch 8 wird durch die Druckschleuse 23 hindurchgefädelt, die an den neuen Hauptabsperrhahn 22 angeschraubt wird. Die Pumpe 9 wird wieder an das freie En­ de des Schlauches 8 angeschlossen und das Entleerungsventil 12 geschlossen.
Die Kühlmanschette 18 wird jetzt von der Hausanschlußleitung 1 abgenommen und die gekühlte Stelle der Hausanschlußleitung 1 kann mit einem Warmluftgerät behan­ delt werden. Wenn die im Ballon 7 befindliche, gefrorene Flüssigkeit 10 schmilzt, wird die Flüssigkeit 10 in die Pumpe 9 zurückgedrückt. Dieser Vorgang wird über das Entleerungsventil 12 gesteuert.
Nach kurzer Zeit ist die gesamte Flüssigkeit 10 aus dem Ballon 7 in die Pumpe 9 zu­ rückgeflossen. Der Ballon 7 wird dann am Schlauch 8 aus der Hausanschlußleitung 1 durch den Hauptabsperrhahn 22 hindurch bis in die Druckschleuse 23 gezogen. Der Hauptabsperrhahn 22 wird geschlossen, die Druckschleuse 23 abgeschraubt.
Aus Sicherheitsgründen sind der Ballon 7 und der Schlauch 8 zu überprüfen. Sollte der Ballon 7 beschädigt sein, ist Flüssigkeit 10 in die Hausanschlußleitung 1 gelangt. In diesem Fall muß die Hausanschlußleitung 1 über den Hauptabsperrhahn 22 durch einen Schlauch ins Freie entlüftet werden, bis die Hausanschlußleitung 1 wieder trocken ist.
Schließlich wird die Innenleitung 6 an den neuen Hauptabsperrhahn 22 angeschlos­ sen und das Gebäude wieder in die Gasversorgung eingebunden.
Bezugszeichenliste
1 Hausanschlußleitung
2 Hauptabsperrhahn
3 Regler
4 Sicherheitsabsperrventil
5 Flansch
6 Innenleitung
7 Ballon
8 Schlauch
9 Pumpe
10 Flüssigkeit
11 Luftpumpe
12 Entleerungsventil
13 Durchführung
14 Manometer
15 Abblaseventil
16 Flansch
17 Gefriervorrichtung
18 Kühlmanschette
19 Anschlußstutzen
20 Hochdruckschlauch
21 CO₂-Flasche
22 Hauptabsperrhahn (neuer)
23 Druckschleuse

Claims (15)

1. Verfahren zum temporären Absperren einer Gasleitung, mindestens enthaltend die Verfahrensschritte:
  • - Einführen eines elastisch aufblähbaren Ballons in die Gasleitung,
  • - Befüllen des Ballons von außen durch einen Schlauch mit einer Flüssigkeit bis zum vollständigen Verschluß der Gasleitung,
  • - Einfrieren der Flüssigkeit im Ballon.
2. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon über eine Druckschleuse in die Gasleitung eingeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfrieren der Flüssigkeit ein komprimiertes oder verflüssigtes Gas in der Nähe des flüssigkeitsgefüllten Ballons expandiert bzw. verdampft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansion des komprimierten Gases oder das Verdampfen des verflüssigten Gases an der Au­ ßenwandung der abgesperrten Gasleitung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas komprimiertes oder verflüssigtes CO₂ verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit zum Befüllen des Ballons Wasser verwendet wird.
7. Temporärabsperrvorrichtung für Gasleitungen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mindestens enthaltend:
  • - einen elastisch aufblähbaren Ballon (7) zum Einführen in die Gasleitung,
  • - einen mit dem Ballon (7) verbundenen Schlauch (8) zum Einleiten einer Flüssigkeit (10) in den Ballon (7),
  • - eine Gefriervorrichtung (17) zum Einfrieren der Flüssigkeit (10) im Ballon (7).
8. Temporärabsperrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine gasdichte Durchführung (13) für den Schlauch (8) am offenen Ende der Gasleitung befestigbar ist.
9. Temporärabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckschleuse (23) zum Einführen und Herauszie­ hen des Ballons (7) am offenen Ende der Gasleitung befestigbar ist.
10. Temporärabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (13) oder die Druckschleuse (23) ein Sichtfenster aufweist.
11. Temporärabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Manometer (14) und ein Abblaseventil (15) an die Durchführung (13) oder die Druckschleuse (23) angeschlossen sind.
12. Temporärabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlmanschette (18) mit einem Anschlußstutzen (19) zum Einleiten eines komprimierten oder verflüssigten Gases von außen an die Gasleitung anbringbar ist.
13. Temporärabsperrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine CO₂-Flasche (21) an den Anschlußstutzen (19) der Kühlmanschette (18) angeschlossen ist.
14. Temporärabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende des Schlauchs (8) eine Pumpe (9) lös­ bar angeschlossen ist.
15. Temporärabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (7) aus einem gummielastischen Material be­ steht.
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