DE3881705T2 - Zeitlich begrenztes oder permanentes Absperren der Bohrung eines Rohres. - Google Patents

Zeitlich begrenztes oder permanentes Absperren der Bohrung eines Rohres.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das vorübergehende oder permanente Absperren der Bohrung eines Rohres, durch welches ein Strömungsmittel fließt, und betrifft insbesondere das vorübergehende Absperren eines Versorgungsrohres, das Erdgas führt.
  • Die Erfindung ist eine Ausscheidung aus der anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 88306369.5.
  • Sollte eine Gasversorgungsgesellschaft wünschen, die Lieferung von Gas an einen Verbraucher aus irgendeinem Grund zu sperren (z.B. wenn der Verbraucher eine Rechnung nicht bezahlt hat), dann verlangen Sicherheitsbestimmungen, daß die Gaszufuhr schließlich an einer Stelle außerhalb des Anwesens oder Grundstücks des Verbrauchers abgesperrt wird.
  • Ein Weg, dies zu erreichen, besteht darin, außerhalb des Anwesens oder Grundstücks bis zur Versorgungsrohrverbindung mit der Hauptleitung einen Erdaushub vorzunehmen und dann das Versorgungsrohr durchzuschneiden und es mit einer aushärtbaren Dichtungsverbindung zu verstopfen, um die Zufuhr abzutrennen.
  • In dem Fall, wo das Anwesen einen Wohnblock aufweist, kann das Versorgungsrohr durch einen expandierenden Polyurethanschaum abgedichtet werden.
  • Obiges ist unzweckmäßig, da dies einen Erdaushub mit sich bringt, um die Zufuhr abzutrennen, und daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abtrennen einer Gasversorgung ohne diesen Nachteil vorzusehen.
  • Das US-Patent 38 89714 (Wilger) und das EP-Patent 0 167 986 (WAF) beziehen sich beide auf das vorübergehende oder permanente Absperren der Bohrung eines Rohres mit einer Dichtung, die allein in der Lage ist, innerhalb des Rohres einen Klemmsitz zu bilden, der ausreicht, um jedem Versuch zu widerstehen, diesen durch den Druck des Strömungsmittels innerhalb des Rohres zu lösen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum vorübergehenden oder permanenten Absperren der Bohrung eines Rohres mit einer Dichtung geschaffen, die allein in der Lage ist, innerhalb des Rohres einen Klemmsitz zu bilden, der ausreicht, um jedem Versuch, ihn durch den Druck eines Störmungsmittels innerhalb des Rohres zu lösen, zu widerstehen, mit einer Kammer zur vorübergehenden Aufnahme der Dichtung, wobei die Kammer ein erstes Ende zur Verbindung mit dem Rohrende, zu welchem das Strömungsmittel fließt, ein zweites Ende und eine Manschette aufweist, die das Einführen eines Halteseils zur lösbaren Verbindung mit der Dichtung in die Kammer ermöglicht, wobei die Manschette bei Gebrauch mit dem Halteseil eine Abdichtung bildet, wobei die Vorrichtung außerdem eine Quelle für Druckgas zur Verbindung mit dem zweiten Ende der Kammer aufweist, wodurch bei in der Kammer befindlicher Dichtung, während das erste Ende mit dem Ende des Rohres und das zweite Ende mit der Quelle für Druckgas verbunden ist, die Dichtung aus der Kammer ausgestoßen und entlang dem Rohr entgegen der Richtung des Strömungsmittelflusses in eine Position stromaufwärts dem Ende des Rohres gezwungen wird, wenn der Druck des Druckgases größer ist als der des Strömungsmittels.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Anordnung eines typischen Anwesens, das an eine Erdgasversorgung angeschlossen ist,
  • Fig. 2 eine geeignete Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer geeigneten Dichtung und ein zugeordnetes Kabel sowie einen Anschlag zur Begrenzung der Strecke, die von der Dichtung entlang dem Versorgungsrohr zurückgelegt wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, befinden sich innerhalb eines Nebengebäudes oder einer Garage 1 neben dem Wohnhaus 2 ein Gaszähler 3 und ein Gaszähler-Absperrhahn 4, der dem Verbraucher die Möglichkeit gibt, die Gaszufuhr abzusperren. Das Gas wird dem Zähler 3 mittels eines Versorgungsrohres 5 zugeführt, das an seinem entfernt gelegenen Ende an eine Versorgungs- Hauptleitung (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Sollte es sich als notwendig erweisen, daß das Gasversorgungsunternehmen den Verbraucher sperrt, so muß zur Erfüllung von Sicherheitsbestimmungen die Gaszufuhr an einer Stelle außerhalb des Nebengebäudes, d.h. an einer Stelle im Versorgungsrohr, die unter der Erde liegt, abgesperrt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung geschieht dies allgemein auf folgende Weise:
  • Zunächst wird der Gaszähler-Absperrhahn 4 geschlossen, um die Gaszufuhr zum Zähler 3 abzusperren. Als nächstes wird der Gaszähler-Absperrhahn 4 vom Zähler 3 getrennt, und dann wird eine kompressible Dichtung in das nun offene Auslaßende des Gas-Absperrhahns 4 eingeführt, wobei die Dichtung innerhalb des Absperrhahns 4 und außerdem innerhalb der Bohrung des Versorgungsrohres 5 einen Klemmsitz bildet, der ausreicht, um Versuchen des Gasdrucks, ihn zu lösen, zu widerstehen. Der Gaszähler-Absperrhahn 4 wird dann geöffnet, und die Dichtung wird entlang dem Versorgungsrohr 5 zu einer geeigneten stelle jenseits des Nebengebäudes, z.B. zu einer Stelle im Unterboden-Abschnitt des Versorgungsrohres 5 gedrückt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Dichtung die Form einer Kugel 6 aus einem nachgiebigen kompressibien Material, z.B. einem nachgiebigen Thermoplast, haben. Die Kugel 6 kann entlang dem Versorgungsrohr 5 durch Druckgas, z.B. Erdgas, gedrückt werden. Die Kugel 6 selbst wird an einem flexiblen Stahlseil oder Kabel 7 gehalten. Letzteres hat ein mit Außengewinde versehenes Ende 8, das lösbar in eine mit Innengewinde versehene Buchse 9 geschraubt ist, die innerhalb der Kugel 6 festsitzt. Ein beweglicher Anschlag 10 ist auf das Kabel 7 aufgefädelt, um die der Kugel 6 folgende Länge des Kabels 7 für den noch zu beschreibenden Zweck einzustellen. Der Anschlag 10 kann am Kabel 7 mittels einer Flügelschraube 11, die am Kabel wie dargestellt angreift, lösbar befestigt werden.
  • Die Kugel 6 wird durch angewandten Gasdruck bewegt, wobei ein Schmierfett vor ihr her geschoben wird, bis der Anschlag 10 an einer vorbestimmten Begrenzungseinrichtung anstößt und das Kabel 7 gestrafft wird. Der Gasdruck hinter der Kugel 6 wird dann weggenommen und das Kabel 7 durch Drehen abgeschraubt, um dessen Ende 8 von der Buchse 9 zu lösen. Das Kabel 7 kann dann herausgenommen, der Gas- Absperrhahn 3 geschlossen und das Versorgungsrohr 5, falls erforderlich, mit einer Kappe verschlossen werden. Die Länge des Kabels 7 zwischen der Kugel 6 und dem Anschlag 10 kann eingestellt werden, um sicherzustellen, daß sich die Kugel 6 außerhalb des Verbraucher-Anwesens befindet.
  • Wenn beabsichtigt ist, die Bohrung des Rohres permanent abzusperren, kann die Kugel einfach in ihrer Position belassen werden. Zusätzlich kann das Rohr mit einem geeigneten Dichtungsmittel an einer stelle innerhalb des Rohres zwischen der Kugel und dem Rohrauslaß verstopft werden.
  • Wenn es jedoch möglich ist, daß der Verbraucher zu irgendeinem Zeitpunkt in der Zukunft wieder angeschlossen werden kann, dann wird das Rohr nicht mit Dichtungsmittel verstopft.
  • Um den Verbraucher an die Gasversorgung wieder anzuschließen, kann die Kugel 6 aus dem Versorgungsrohr mittels einer Vakuumpumpe herausgesogen werden.
  • Es kann notwendig sein, die Wandung des Versorgungsrohres mit einem Schmier- oder Gleitmittel einzusprühen, um ein solches Herausnehmen zu bewirken.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung weist eine Aufnahmekammer 20 für die Kugel auf, wobei das eine Ende 21 zur Verbindung mit dem Gasabsperrhahn-Auslaß 22 dient und das entgegengesetzte Ende 23 eine Manschette bzw Stopfbuchse (nicht dargestellt) aufweist, durch welche hindurch das Kabel 7 eingeführt werden kann, wobei die Stopfbuchse bei Gebrauch eine Dichtung mit dem Kabel 7 bildet. Ventile 24, 25 auf entgegengesetzten Seiten der Kammer 20 bilden Mittel zum Verbinden der Kammer 20 mit einer Quelle für komprimiertes Erdgas, wenn die Kugel das Rohr aufwärts zu drücken ist, oder mit einer Vakuumpumpe, wenn die Kugel aus dem Rohr herausgenommen werden soll. Das entgegengesetzte Ende 23 der Kammer 20 hat eine Mutter 26, die als Begrenzung für die Bewegung des Kabelanschlages 10 dient.
  • Beim Einsatz der Einrichtung wird, um die Kugel 6 in das Versorgungsrohr einzuführen, das Gewindeende 8 des Kabels 7 über das Stopfbuchsenende der Kammer 20 eingeführt und wird dann in die Gewindebuchse 9 der Kugel 6 eingeschraubt.
  • Die Kugel 6 wird daraufhin durch das Kabel 7 in die Kammer 20 gezogen. Die Kammer 20 wird dann mit dem Gasabsperrhahn- Auslaß 22 verbunden (wobei in diesem Stadium der Absperrhahn geschlossen ist), und das Ventil 24, beispielsweise, wird mit einer Lieferquelle für komprimiertes Erdgas verbunden (wobei die Ventile 24, 25 geschlossen sind). Der Gasabsperrhahn 4 wird geöffnet, und dann wird das Ventil 24 geöffnet, was dazu führt, daß die Kugel 6 entlang dem Versorgungsrohr 5 gedrückt wird, bis der Anschlag 10 an der Mutter 26 anstößt. Der Anschlag 10 wird dann vom Kabel 7 gelöst und von der Mutter 26 weggeschoben, damit das Kabel 7 von der Kugel 6 gelöst werden kann. Jeder überschüssige Gasdruck im Rohr 5 wird durch öffnen des anderen Kammerventils 25 abgelassen. Der Gasabsperrhahn 4 kann dann geschlossen und die Kammer 20 vom Gasabsperrhahn 4 abgenommen werden.
  • Um die Kugel 6 aus dem Rohr herauszunehmen, wird die Kammer 20 wieder mit dem Gasabsperrhahn 4 verbunden, und eine Vakuumpumpe wird an das Ventil 24, beispielsweise, angeschlossen (wobei beide Ventile 24, 25 in diesem Stadium geschlossen sind). Der Gasabsperrhahn 4 wird geöffnet, und dann wird das Ventil 24 geöffnet, damit die Kugel 6 aus dem Versorgungsrohr 5 in die Kammer 20 gesogen wird. Der Gasabsperrhahn 4 wird dann geschlossen und die Kammer 20 vom Gasabsperrhahn 4 abgenommen.
  • Das Verfahren ergibt die Möglichkeit, den Verbraucher an einer stelle außerhalb des Verbraucheranwesens zu sperren, und zwar ohne Erdaushub, ganz gleich, ob die Absperrung vorübergehend oder für immer ist. Wo die Absperrung vorübergehend sein kann, kann der Wiederanschluß ganz einfach vom Innern des Verbraucheranwesens aus durchgeführt werden, wobei auch hierbei wieder die Notwendigkeit eines Erdaushubs vermieden wird.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum vorübergehenden oder permanenten Absperren der Bohrung eines Rohres mit einer Dichtung, die allein in der Lage ist, innerhalb des Rohres einen Klemmsitz zu bilden, der ausreicht, um jedem Versuch, ihn durch den Druck eines Strömungsmittels innerhalb des Rohres zu lösen, zu widerstehen, mit einer Kammer (20) zur vorübergehenden Aufnahme der Dichtung (6), wobei die Kammer (20) ein erstes Ende (21) zur Verbindung mit dem Rohrende, zu welchem das Strömungsmittel fließt, ein zweites Ende (24, 25) und eine Manschette (23) aufweist, die das Einführen eines Halteseils zur lösbaren Verbindung mit der Dichtung (6) in die Kammer (20) ermöglicht, wobei die Manschette (23) bei Gebrauch mit dem Halteseil eine Abdichtung bildet, wobei die Vorrichtung außerdem eine Quelle für Druckgas zur Verbindung mit dem zweiten Ende (24, 25) der Kammer (20) aufweist, wodurch bei in der Kammer (20) befindlicher Dichtung (6), während das erste Ende (21) mit dem Ende des Rohres (5) und das zweite Ende (24, 25) mit der Quelle für Druckgas verbunden ist, die Dichtung aus der Kammer (20) ausgestoßen und entlang dem Rohr (5) entgegen der Richtung des Strömungsmittelflusses in eine Position stromaufwärts dem Ende des Rohres (5) gezwungen wird, wenn der Druck des Druckgases größer ist als der des Strömungsmittels.
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