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Vorrichtung zum Absperren von Gasleitungen
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von Gasleitungen
mit mindestens einer aufblasbaren Blase, die mit einem, die im Gasrohr anzuordnende
Blase durchdringenden, flexiblen, von einem Schlauch mit eingesetzter Drahtwendel
gebildeten Führungsrohr in das für Reparatur-oder Montagearbeiten abzusperrende
Gasrohr durch eine Bohrung in der Rohrwand einbringbar ist, wobei das flexible Führungsrohr
außer dem zur Blase führenden und die Drahtwendel aufweisenden Kanal einen weiteren
Kanal zum Abführen des sich ggf. an der dem Gasdruck abgekehrten Seite der Blase
ansammelnde Schleichgas aufweist.
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Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der zweite Kanal dadurch gebildet,
daß auf dem die Drahtwendel aufnehmenden Schlauch, der mit seinem Innenraum den
ersten Kanal bildet, ein weiterer Schlauch mit einem größeren Innendurchmesser aufgezogen
ist. Der zwischen der Innenwand des aufgeschobenen Schlauches und der Außenwand
des eingeschobenen Schlauches verbleibende Raum bildet dabei den zweiten Kanal für
das Abführen des sich ggf. an der dem Gasdruck abgekehrten Seite der Blase ansammelnde
Schleichgas.
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Durch dieses Aufschieben eines zweiten Schlauches auf den die Drahtwendel
aufweisenden ersten Schlauch wird je-
doch die Flexibilität des
von den beiden Schläuchen mit der eingesetzten Drahtwendel gebildeten Führungsrohres
beeinträchtigt, so daß ein Einführen des Führungsrohres in Gasrohre mit einem verhältnismäßig
kleinen Durchmesser Schwierigkeiten bereitet, da an der Einführungsstelle in das
das Gasrohr das Führungsrohr eine tJmlenkung um einen Winkel von 900 erfahren muß.
Diese Nachteile treten in einem erhöhten Maße auf, wenn auf das Fiihrungsrohr noch
ein dritter Schlauch zur Bildung eines dritten Kanals für eine zweite aufblasbare
Blase aufgeschoben wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absperren
von Gasleitungen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile
in einfacher und wohlfeiler Weise vermieden sind und das Führungsrohr trotz Anordnung
mehrerer Kanäle die erforderliche Flexibilität aufweist.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der das Führungsrohr
bildende und aus weichelastischem Material wie Gummi, Kunststoff oder dgl. bestehende
Schlauch mindestens zwei getrennte Kanäle mit rundem Querschnitt aufweist, in denen
jeweils eine Drahtwendel formschlüssig eingesetzt ist. Die getrennten Kanäle sind
somit in einfacher Weise einem einzigen Schlauch eingeformt, so daß der Schlauch
die erforderlich Flexibilität aufweist.
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In jedem der Kanäle ist jeweils eine Drahtwendel formschlüssig eingesetzt,
so daß bei einem Biegen des Schlauches die Kanäle sich nicht schließen können.
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Bei einer Anordnung einer zweiten Blase hinter der ersten Blase auf
dem flexiblen Führungsrohr kann der das flexible Führungsrohr bildende Schlauch
drei getrennte Kanäle mit rundem Querschnitt aufweisen, in denen jeweils eine Drahtwendel
formschlüssig eingesetzt ist. Durch diese Anordnung eines dritten Kanals wird die
Flexibilität des
Führungsrohres nicht weiter beeinträchtigt.
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Die Kanäle des das flexible Führungsrohr bildenden Schlauches können
an dessen in das abzusperrende Casrohr einzusteckenden Ende verschlossen sein und
der erste Kanal mit einem die Schlauchwand durchquerenden Durchbruch mit dem Innenraum
der ersten Blase, der zweite Kanal mit einem die Schlauchwand durchquerenden Durchbruch
mit dem Innenraum der zweiten Blase uind der dritte Kanal mit einem die Schlauchwand
durchquerenden Durchbruch mit dem von den beiden aufgeblasenen Blasen begrenzten
Raum des Gasrohres in Verbindung stehen. Dadurch können in einfacher Weise die beiden
Blasen nach dem Einbringen mit dem Führungsrohr in das abzusperrende Gasrohr je
für sich aufgeblasen werden. Durch den dritten Kanal kann dabei Schleichgas aus
dem Raum zwischen den beiden aufgeblasenen Blasen abgeführt werden. Die Verbindung
der Kanäle mit den beiden Blasen bzw. mit dem Raum zwischen den beiden Blasen kann
dabei durch einfaches Einbringen von Durchbrüchen in die Schlauchwände erfolgen.
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Die Kanäle des das flexible Führungsrohr bildenden Schlauches können
an dessen in das abzusperrende Gasrohr einzusteckende Ende mit eingesetzten Stopfen
verschlossen sein. Durch Einsetzen von Stopfen können somit die freien Enden der
Kanäle verschlossen werden.
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Das in das abzusperrende Gasrohr einzusteckende F.nde des flexiblen
Führungsrohres kann eine aufgesetzte Kappe mit etwa halbkugelförmiger Spitze aufweisen.
Mit dieser aufgesetzten Kappe wird das vordere Ende des Führungsrohres verschlossen
und zugleich mit der halbkugelförmigen Spitze das Einführen des Führungsrohres in
das abzusperrende Gasrohr erleichtert.
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Die in die Kanäle des das Führungsrohr bildenden Schlauches eingesetzten
Drahtwendel mit gegeneinanderliegenden Drahtwindungen können jeweils im Bereich
des zugehörigen Durchbruchs, der die Schlauchwand durchquert, etwas auseinandergezogen
sein und die Windungen der Drahtwendel im Abstand zueinander stehen. Dadurch werden
in einfacher Weise die in die Kanäle führenden Wanddurchbrüche in keinem Fall durch
die gegen die Wand der Kanäle anliegenden Windungen der Drahtwendel vollständig
geschlossen.
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Der die Kanäle aufweisende und das flexible Führungsrohr bildende
Schlauch kann mit seinem rückwärtien Ende an einer ebenfalls entsprechende Kanäle
aufweisenden Rohrstange verbunden und die Rohrstange in einem Blasenaufnahmerohr
verschiebbar angeordnet sein. Dadurch ist in einfacher Weise das flexible Führungsrohr
mit den daran vorgesehenen Blasen in das abzusperrendd Gasrohr einführbar, wobei
das flexible Führungsrohr an einer Rohrstange verbunden, in der ebenfalls entsprechende
Kanäle vorgesehen sind, so daß das Aufblasen der Blasen und das Abführen von Schleichgas
möglich ist.
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Das Blasenaufnahmerohr kann in einer an dem abzusperrenden Gasrohr
rechtwinklig angesetzten Führungsmuffe verschiebbar gelagert sein. Dadurch ist in
einfacher Weise das vordere Ende des Blasenaufnahmerohres durch die Führungsmuffe
in das abzusperrende Gasrohr einzuschieben, so daß nach diesem Einschieben dann
das flexible Führungsrohr in das abzusperrende Gasrohr eingeführt werden kann.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen: Fig.1 ein im Schnitt dargestelltes Gasrohr mit zwei eingesetzten
Blasen zum Absperren des Gasrohres, teilweise abgebrochen,
Fig.2
die am Gasrohr angesetzte Führungsbuchse im Schnitt mit dem darin eingesetzten Teil
der Vorrichtung? Fig.3 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Absperren von Gasleitungen,
teilweise im Schnitt, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3, Fig.5
einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.3 und Fig.6 einen Schnitt nach der Linie
VI-VI der Fig.3 Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Absperren von
Gasleitungen besteht aus zwei aufblasbaren Blasen 10 und 11, die mit einem biegsamen,
die beiden hintereinander im Gasrohr 12 anzuordnenden Blasen 10, 11 durchdringenden
Führungsrohr 13 in das für Reparatur-oder Montagearbeiten abzusperrende Gasrohr
12 durch eine Bohrung 14 in der Rohrwand 15 einbringbar sind. Zum Absperren der
Gasleitung 12 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst in bekannter Weise
die Bohrung 14 in die Rohrwand des Gasrohres 12 eingebracht und eine Führungsbuchse
16 befestigt. Die in der Fig.2 dargestellte Führungsbuchse 16 verläuft dabei rechtwinklig
zur Gasleitung 12. Durch Vorschieben innerhalb der Führungsbuchse 16 werden die
beiden aufblasbaren Blasen 10 und 11 in das Gasrohr 12 eingebracht, und zwar durch
Vorstoßen mit dem flexiblen Führungsrohr 13, wobei das flexible Führungsrohr 13
eine Umlenkung mit einem Winkel von 900 erfährt.
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Nach dem Einführen der Vorrichtung in das Gasrohr 12 werden die beiden
Blasen 10 und 11 aufgeblasen, so daß die beiden Blasen 10 und 11 sich druckschlüssig
gegen die Innenwand 17 des Gasrohres 12 anlegen und somit absperren. Die beiden
Blasen 10 und 11 können dabei gleichzeitig oder einzeln hintereinander aufgeblasen
werden.
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Das Aufblasen der beiden Blasen 10 und 11 erfolgt mit Druckluft. Am
oberen Ende der in Fig.2 dargetelten Vorrichtung ist die Druckluftleitung 18 dargestellt,
mit deren Druckluft die vordere Blase 10 aufblasbar ist. Der zweiten Blase 11 ist
die Druckluftleitung 19 zugeordnet.
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Damit kann die zweite Blase 11 mit dem erforderlichen Druck aufgeblasen
werden.
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Wie insbesondere aus den Fig.3 bis 6 ersichtlich, besteht das Führungsrohr
13 aus einem Schlauch 20 aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunststoff oder
dgl. Der Schlauch 20 weist dabei drei getrennte Kanäle 21, 22, 23 mit rundem Querschnitt
auf, in denen jeweils eine Drahtwendel 24 formschlüssig eingesetzt ist. Der das
Führungsrohr 13 bildende Schlauch 20 weist somit die erforderliche Steifigkeit auf,
um das Einschieben in das Gasrohr 12 zu gewährleisten. Weiterhin weist der das Führungsrohr
13 bildende Schlauch 20 die erforderliche Flexibilität auf, um das Umlenken ben
Einführen in das Gasrohr 12 um einen Winkel von 900 zuzulassen. Die in die Kanäle
21, 22 und 23 eingesetzten Drahtwendeln 24 verhindern dabei ein Zusammendrücken
der Kanäle 21, 22 und 23, so daß immer ein freier Durchgang in den Kanälen 21, 22
und 23 gewährleistet ist.
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Die Kanäle 21, 22 und 23 des das flexible Führungsrohr 13 bildenden
Schlauches 20 sind an dessen in das abzusperrende Gasrohr 12 einzusteckenden Ende
mit eingesetzten Stopfen. 25 verschlossen. Wie aus den Fig.3 bis 6
ersichtlich,
ist der erste Kanal 21 mit einem die Schlauchwand durchquerenden Durchbruch 26 mit
dem Innenraum 27 der ersten Blase 10 verbunden. Der zweite Kanal 22 steht mit einem
die Schlauchwand durchquerenden Durchbruch 28 mit dem Innenraum 29 der zweiten Blase
in Verbindung, während der dritte Kanal 23 mit einem die Schlauchwand durchquerenden
Durchbruch 30 mit dem von den beiden aufgeblasenen Blasen 10, 11 begrenzten Raum
31 des Gasrohres 12 in Verbindung steht, Das ggf. in den Raum zwischen den beiden
aufgeblasen Blasen 10, 11 g'elangende Schleichgas kann somit in einfacher Weise
durch den Durchbruch 30 und dem Kanal 23 abgeführt werden.
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Die in die Kanäle 21, 22 und 23 des das Führungsrohr 13 bildenden
Schlauches 20 eingesetzten Drahtwendel 24 mit gegeneinanderliegenden Drahtwindungen
sind jeweils im Bereich des zugehörigen Durchbruches 26, 28, 30, der die Schlauchwand
durchquert, etwas auseinandergezogen, so daß die Windungen der Drahtwendel 24 im
Abstand zueinander stehen. Dadurch wird in einfacher Weise der freie Durchgang an
den Durchbrüchen 26, 28, 30 durch die Windungen der Drahtwendel 24 nicht beeinträchtigt.
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Das in das abzusperrende Gasrohr 12 einzusteckende Ende des flexiblen
Führungsrohres 13 weist eine aufgesetzte Kappe 32 mit etwa halbkugelförmiger Spitze
33 auf. Mit dieser halbkugelförmigen Spitze 33 der Kappe 32 wird das Einführen des
Führungsrohres 13 in das abzusperrende Gasrohr 12 erleichtert.
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Der die Kanäle 21, 22, 23 aufweisende und das flexible Führungsrohr
13 bildende Schlauch 20 ist mit seinem rückwärtigen Ende an einer ebenfalls entsprechende
Kanäle 34, aufweisenden Rohrstange 37 verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei mit
einem Zwischenstück 38, das eine Aufnahme 39 für das freie Ende des Schlauches 20
aufweist.
Die Stimflüebe des Sehlausches 20 liegt dabei gegen eine Zwischenwing 40 des Zwischcustückes
38 an.
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In die freien Enden der Kanäle 21, 22, 23 sind dabei Rohrstücke 41
eingesetzt, die mit ihren aus dem Schlauch 20 herausragenden Enden in entsprechende
Durchbrüche 42 der Zwischenwand 40 de: Zwischenstückes 38 eingreifen.
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Die Befestigung des freien Endes des Schlauches 20 erfolgt mit einer
Überwurfmutter (3, die auf das Zwischenstück 38 aufschraubbar ist und mit ihrem
Plansch 44 eine auf die Außenseite des Schlauches 20 aufgesetzte geschlitze klemmbuchse
45 erfaßt.
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Die Kanäle 34 der Rohrstange 37 werden von separaten Röhrchen 46 gebildet,
deren freie Enden aus dem Verbindungsende der Rohrstange 37 herausragen. Die freien
Enden der Röhrchen 46 sind in entsprechende Bohrungen 47 eines Kup;ilungsstückes
48 eingesteckt, wobei das Kupplungsstück auch noch das freie Ende der Rohrstange
37 erfaßt. Die Rohrstange 37 ist mit dem aufgesetzten Kupplungsstück 48 in eine
zweite Aufnahme 49 des Zwischenstückes 38 einsteckbar, wobei die zweite Aufnahme
49 gleichachsig zur Aufnahme 39 dcr; Zwischenstückes 38 angeordnet ist. Das Kupplungsstück
48 ist dabei an der Seitenwand mit einer längsverlaufenden Führungsrippe 50 versehen,
die in eine entsprechende Nut der Aufnahme 49 eingreift, so daß Zwischenstück 38
und Kupplungsstück 48 verdrehsicher miteinander verbunden werden können. Die Kanäle
21, 22, 23 sind somit sicher mit den Kanälen 34 verbunden.
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Auf die Rohrstange 37 ist eine Überwurfmutter 51 aufgesetzt, die unter
Zwischenlage eines Dichtungsringes 52 aus weichelastischem Muferial auf ein Außengewinde
53 des Zwischenstüctes 38 aufzichbar ist. Dadurch ist die Rohrstauge 37 zuverlässig
mit dem des Tührungspohr 13 bildenden Schlauch 20 werbunden.
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Die Rohrstange 37 ist in einem Blasenaufnahmerohr 54 verschiebbar
angeordnet. Am oberen Ende des Blasenaufnahmerohres 54 ist dabei eine führungsbuchse
55 vorgesehen, in der die Rohrstange 37 verschiebbar ist. Das Blasenaufnahmerohr
54 ist seinerseits in der am Gasrohr 12 vorgesehenen Führungsbuchse 16 verschiebbar
gelagert. Zum Absperren des Gasrohres 12 if,t zunächst das Blasenaufnahmerohr 54
in der Führungsbuchse 16 so weit nach unten zu schieben, daß das untere Ende des
Rlasenaufnabmerohres 54 in das Gasrohr 12 hineinragt. Nunmehr ist die Rohrstange
37 in das Blasenaufnahmerohr 54 hineinzuschicben, so daß das l'ührungsrohr 13 mit
den beiden Blasen 10 und 11 in das abzusperrende Gasrohr 12 hineingeschoben wird.
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Dabei erfolgt die Umlenkung des Führungsrohres 13 um einen Winkel
von 900. Nun können die Blasen 10 und 11 einzeln oder zusammen mit' Druckluft durch
die Druckluft leitungen 18 und 19 auügeblasen und somit das Gasrohr 12 abgesperrt
werden. Das in dem Raum 31 zwischen den aufgeblasenen Blasen 10 und 11 vorhandene
oder auftretende Schleichgan kann durch die Kanäle 23 und 34 und dem Leitungsstutzen
56 abgeführt werden.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargelellte Ausführung lediglich eine
beispielsweise Verwirklichung der F.rfindung und diese nicht darauf beschränkt.
Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich. So @ömmte
die Vorrichtung auch nur einzige Blase aufweisen. In diesem fall muß der das Führungsrohr
13 aufweischle Schluch 20 lediglich zwei Kanäle aufweisen Der eine Kanul dient dum
zum Aufblasen der zugehörigen Blase, Während der zweite Kanal zum Abführen von Schleichgas
dient, welches sich an der dem Gasdruck abgekehrten Seite der Blase ansammeln kann.
Natirlich könnte der das Führungsrohr 13 bildende Schlauch 28 auch mehr als drei
Kanäle aufweisen. In diesem Falle können zwei oder mehr Kanäle zum Aufblasen einer
einzigen Blase oder zum Abführer des Schleichgases benutzt werden
konnwort
: "Dreikanalrohr"
Bezugszichenliste 10 Blase, vorne 11 Blase, hinten 12 Gasrohr 13
Pührungsrohr 14 Bohrung 15 Rohrwand 16 Führungsbuchse 17 Innenwand von 12 18 Druckluftleitung
für 10 19 Druckluftleitung für 11 20 Schlauch 21 Kanal. nach 10 22 Kanal nach 11
23 Kanal-nach 31 24 Drahtwendel 25 Stopfen 26 Durchbruch nach 21 27 Innenraum von
10 28 Durchbruch nach 22 29 Innenraum von 11 30 Durchbruch nach 23 31 Raum zwischen
10 u. 11 32 Kappe 33 Spitze 34 Kanal 37 Rohrstange 38 Zwischenstück 39 Aufnahme
10 Zwischenwand 41 Rohrstücke 42 Durchbrüche 43 überwurfmutter 44 Flansch von 43
45 Klemmbuchse 46 Röhrchen 47 Bohrungen 48 Kupplungsstück 49 zweite Aufnahme 50
Führcircgsrippe 51 überwurfmutter 52 Dichtungsring 53 Außengewinde 54 Blasenaufnahmerohr
55 Führungsbuchse 56 Leitungsstutzen
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