DE19846088C2 - Blasensetzgerät zum Abdichten einer Gasleitung - Google Patents

Blasensetzgerät zum Abdichten einer Gasleitung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Blasensetzgerät zum Abdichten einer Gasleitung, bestehend aus einem mit einem Gashahn der Gasleitung verbindbaren Adapter, aus einer im Adapter gasdicht verschiebbar und drehbar geführten, innen hohlen Führungsstange und aus einer durch die innen hohle Führungsstange in die Gasleitung einschiebbaren, mit einem Füllschlauch verbundenen Abdichtblase, wobei der Füllschlauch im hinteren Ende der Führungsstange gasdicht verschiebbar und drehbar geführt ist.
Derartige Blasensetzgeräte dienen dazu, bei Reparaturen an Gasleitungen eine Abdichtung der Gasleitung während der Reparaturarbeiten zu bewirken. Dazu wird der Adapter des Blasensetzgerätes in der Regel an den Gashahn einer Gasleitung dicht angeschraubt. Nach Öffnen des Gashahns kann dann die Abdichtblase mit Hilfe des Füllschlauches entsprechend weit in die Gasleitung eingeschoben werden. Über den Füllschlauch wird die Abdichtblase aufgeblasen, sodass die Abdichtblase die Gasleitung abdichtet. Anschließend kann dann der Gashahn bzw. die zu reparierende Gasleitung bearbeitet werden.
In den zum Stand der Technik ermittelten Druckschriften, der DE 27 12 952 A1, der DE 31 45 284 C1, der GB 2 137 718 und der DE 37 19 395 C2 sind gattungsgemäße Vorrichtungen beschrieben, die dazu dienen, eine Abdichtung einer Versorgungsleitung zu bewirken. Dazu wird in die Versorgungsleitung eine Öffnung eingebracht und das jeweilige Blasensetzgerät an dieser Öffnung befestigt, sodass die Blase über eine löffelartige Führung in die Versorgungsleitung eingebracht und aufgeblasen werden kann.
Anschließend können dann die notwendigen Arbeiten durchgeführt werden, wobei die Abdichtblase und das Blasensetzgerät am Rohr verbleiben.
Bei einem dem Erfinder bekannten Blasensetzgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 kann nach Anbringen des Adapters der Gashahn geöffnet und die Abdichtblase mit Hilfe der Führungsstange und des Füllschlauches in die Gasleitung eingebracht und aufgeblasen werden. Anschließend kann dann der Adapter wieder entfernt und der Gashahn abgeschraubt werden, wobei nur die Abdichtblase mit dem Füllschlauch in der Gasleitung verbleibt, sodass ein neuer Gashahn aufgesetzt werden kann.
Dieses bekannte Blasensetzgerät ist jedoch nicht bei einem Gaseckhahn verwendbar, da es nicht gelingt, die Abdichblase mit dem Füllschlauch durch die 90° Krümmung des Gaseckhahns in die Gasleitung einzubringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Blasensetzgerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem auch Gaseckhähne einer Gasleitung einfach und sicher ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Führungsstange des mit einem Gaseckhahn verbindbaren Adapters am vorderen Ende einen um ca. 90° zur Längsrichtung der Führungsstange gekrümmt verlaufend ausgebildeten Führungslöffel mit einer seitlichen Ausnehmung für den Füllschlauch hat und dass die Rückseite des Führungslöffels eine in Längsrichtung der Führungsstange verlaufende nutartige Ausnehmung für den Füllschlauch hat.
Vorteilhaft ist die seitliche Ausnehmung etwa in der Mitte der Längserstreckung des Führungslöffels angeordnet. Die seitliche Ausnehmung ist vorzugsweise langlochartig etwa bis zur Mitte der Quererstreckung des Führungslöffels sich erstreckend ausgebildet.
Vorzugsweise trägt der Füllschlauch an seinem vorderen, sich in der Abdichtblase befindenden Ende eine Führungskugel. Der Durchmesser der Führungskugel ist vorzugsweise größer als der Durchmesser des Füllschlauches. Vorzugsweise ist der Füllschlauch mit der Führungskugel im Inneren der Abdichtblase bis zum vorderen Ende der Abdichtblase geführt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 7 ein an einer Gasleitung angeordnetes Blasensetzgerät in unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 8 einen Führungslöffel in Vorderansicht,
Fig. 9 den Führungslöffel nach Fig. 8 in Draufsicht und
Fig. 10 den Führungslöffel nach Fig. 8 in Rückansicht.
Nach den Fig. 1 bis 7 ist an einer Gasleitung 6 mit einem Gaseckhahn 2 ein Adapter 1 in bekannter Weise gasdicht aufgeschraubt. Im Adapter 1 ist eine innen hohle Führungsstange 3 verschiebbar und drehbar gasdicht angeordnet. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen ist in der innen hohlen Führungsstange 3 eine Abdichtblase 4 mit einem Füllschlauch 9 angeordnet, der im hinteren Ende 10 der Führungsstange 3 gasdicht verschiebbar und drehbar geführt ist. Der Füllschlauch 9 hat an seinem Vorderen Ende eine Führungskugel 8 mit größerem Durchmesser als der Füllschlauch 9, wobei der Füllschlauch 9 mit der Führungskugel 8 bis zum vorderen Ende der Abdichtblase 4 geführt ist.
Wie die Fig. 1 bis 10 zeigen, ist am vorderen Ende der Führungsstange 3 ein Führungslöffel 11 angeordnet, dar um ca. 90° gekrümmt zur Längsrichtung der Führungsstange 3 verlaufend ausgebildet ist. Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, hat der Führungslöffel 11 eine seitliche Ausnehmung 12 etwa in der Mitte der Längserstreckung des Führungslöffels, die sich bis zur Mitte der Quererstreckung des Führungslöffels langlochartig erstreckt. Wie die Fig. 10 zeigt, hat die Rückseite des Führungslöffels 11 eine in Längsrichtung der Führungsstange 3 verlaufende nutartige Ausnehmung 14.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist das Gaseckventil 2 geschlossen, so daß der Adapter 1 auf das Eckventil gasdicht aufgeschraubt werden kann. Nachdem das Gaseckventil 2 geöffnet wurde, kann die Führungsstange 3 mit Hilfe eines an der Führungsstange angeordneten Anschlages 5 in das Gaseckventil 2 eingeschoben werden und so gedreht werden, daß der Führungslöffel 11 mit seiner Krümmung um 90° von der Führungsstange gekrümmt bis zu der rechtwinklig abgehenden Gasleitung 6 führt. Anschließend kann mit Hilfe des Füllschlauches 9 die Abdichtblase 4 über den Führungslöffel 11 der Führungsstange 3 in die Gasleitung 6 eingeschoben werden, wie dies die Fig. 3 zeigt. Dabei gewährleistet die dickere Führungskugel 8 mit der sie umgebenden Abdichtblase 4 ein sicheres Gleiten über den Führungslöffel 11 mit seiner seitlichen Ausnehmung 12.
Im nächsten Schritt kann dann über ein Ventil 7 durch den Füllschlauch 9 die Abdichtblase 4 aufgeblasen werden, wie dies die Fig. 4 zeigt, so daß die Gasleitung 6 abgedichtet ist. Anschließend wird mit Hilfe des Anschlages 5 die Führungsstange 3 um 180° gedreht, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, so daß der Füllschlauch 9 in der seitlichen Ausnehmung 12 des Führungslöffels 11 liegt. Nunmehr kann die Führungsstange 3 aus dem Adapter 1 herausgezogen werden, wobei der Füllschlauch 9 in der nutartigen Ausnehmung 14 (Fig. 9) der Rückseite des Führungslöffels 11 gleitet, wie dies die Fig. 6 zeigt. Nachdem dann gemäß Fig. 7 die Führungsstange 3 vollständig entfernt ist, kann auch der Adapter 1 abgeschraubt werden und das Gaseckventil 2 ausgewechselt werden.
Nach dem Auswechseln des Gaseckventils 2 kann dann in umgekehrter Reihenfolge die Abdichtblase 4 aus der Gasleitung 6 entfernt werden.

Claims (6)

1. Blasensetzgerät zum Abdichten einer Gasleitung, bestehend aus einem mit einem Gashahn der Gasleitung verbindbaren Adapter, aus einer im Adapter gasdicht verschiebbar und drehbar geführten, innen hohlen Führungsstange und aus einer durch die innen hohle Führungsstange in die Gasleitung einschiebbaren, mit einem Füllschlauch verbundenen Abdichtblase, wobei der Füllschlauch im hinteren Ende der Führungsstange gasdicht verschiebbar und drehbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3) des mit einem Gaseckhahn (2) verbindbaren Adapters (1) am vorderen Ende einen um ca. 90° zur Längsrichtung der Führungsstange gekrümmt verlaufend ausgebildeten Führungslöffel (11) mit einer seitlichen Ausnehmung für den Füllschlauch (9) hat und daß die Rückseite des Führungslöffels eine in Längsrichtung der Führungsstange verlaufende nutartige Ausnehmung (14) für den Füllschlauch hat.
2. Blasensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, daß die seitliche Ausnehmung (12) etwa in der Mitte der Längserstreckung des Führungslöffels (11) angeordnet ist.
3. Blasensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ausnehmung (12) langlochartig etwa bis zur Mitte der Quererstreckung des Führungslöffels (11) sich erstreckend ausgebildet ist.
4. Blasensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschlauch (9) an seinem vorderen, sich in der Abdichtblase (4) befindenden Ende eine Führungskugel (8) trägt.
5. Blasensetzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Führungskugel (8) größer als der Durchmesser des Füllschlauches (9) ist.
6. Blasensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschlauch (9) mit der Führungskugel (8) im Inneren der Abdichtblase (4) bis zum vorderen Ende der Abdichtblase geführt ist.
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